Trends in der urbanen Wärmeversorgung - Hybridwerk Aarmatt Solothurnengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Walter Isler, Hybridwerk Aarmatt Solothurn
Solartechnik: Thermische contra photovoltaische Nutzung der Sonneengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Ueli Frei, Geschäftsführer, SOLTOP Schuppisser AG
Trends in der urbanen Wärmeversorgung - Hybridwerk Aarmatt Solothurnengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Walter Isler, Hybridwerk Aarmatt Solothurn
Solartechnik: Thermische contra photovoltaische Nutzung der Sonneengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Ueli Frei, Geschäftsführer, SOLTOP Schuppisser AG
Die Rolle von Photovoltaik und Solarthermie in Kombination mit Wärmepumpen fü...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Rita Kobler, Fachspezialistin Sektion erneuerbare Energien, Fachbereichsleiterin Wärmepumpe und Geothermie, Bundesamt für Energie
Präsentation von Rainer Stock (VKU) auf dem BID.workshop Energiepolitik für Parlamentsmitarbeiter am 22.01.2014 - weitere Infos unter: http://workshop-energiepolitik.bid.ag
Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung - Fortführung und Neu-Akzentuierung. These...Oeko-Institut
Präsentation im Rahmen des BMU/UBA Workshops "Klimaschutz und KWK-Ausbau - Entwicklung, Prognose, Wirksamkeit der Anreize im KWK-Gesetz unter Berücksichtigung von Emissionshandel und EEG" am 16.11.2011.
Präsentation erstellt anlässlich der MPS Energiegespräche.
Es wird gezeigt, welche Einflussfaktoren für die Stromwende häufig in Konkurrenz stehen, jedoch nicht ganzheitlich beachtet werden. Der Teilnehmer erhält Einblick in den Stromhandel, das Thema Ausgleichenergie und die Wichtigkeit der lokalen Bedarfssteuerrung.
Quartierwärmeverbünde: Chance und Herausforderung zugleichengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting bei Stadtwerk Winterthur
2016 02 01 AKE Kommentierung Antrag AKU "Lastspitzenreduzierung"CSU
Kommentar des AKE zum AKU-Antrag Nr. 7
mit Beschluss LDV
Kommentierung des CSU Arbeitskreis Energiewende zu einem Antrag des CSU AKU „Lastspitzenreduzierung vor Neubau von
Reservekraftwerken“
Genehmigung von Kälteanlagen aus Sicht Energiebedarf und Umweltbedeutungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und
Umweltrelevanz
Alex Herzog, AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abt. Enerige, Kanton Zürich
Thermischer Energiespeicher SolarEis - die Zukunft der Energiespeicherungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 5. März zum Thema Thermische Energiespeicher -
Wege zu grösserer Energieeffizienz
Yves Plamening, Isocal Generalvertretung Schweiz und Liechtenstein - Energie-Technik Plamenig
Am Sonntag 21.07.2013 kam es in zwei Kraftwerksblöcken in Neurath zu einem Ausfall der Stromerzeugung. Die Präsentation zeigt, wie die Stabilisierung des Stromnetzes auf Basis der Netzfrequenz ausgesehen hat. Ebenfalls wird auf einen Redispatch eingegangen, welcher nur wenige Stunden vor dem Ausfall stattgefunden hatte.
Ersatz von Atomstrom (F. Richarts u. R. Altensen, 2011)Papa-Che
Diese Präsentation zeigt, daß der Ersatz des derzeit erzeugten Atomstroms in Deutschland durch Einsatz von GasundDampf-Kraftwerke bzw. Kraft-Wärme-Kopplung ohne Steigerung der CO2-Emissionen und ohne negativen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung möglich ist.
e-mobil - Baden Württemberg's E-Mobility Initiatives. Presentation held by Franz Loogen, Director of e-mobil at the E-Mobility Symposium at Stanford University and in Los Angeles, October 2011.
Guest presentation by Christian Thiel and Gillian Harrison, of European Commission's Joint Research Centre, Institute for Energy and Transport
https://ec.europa.eu/jrc/en/science-area/energy-and-transport
Die Rolle von Photovoltaik und Solarthermie in Kombination mit Wärmepumpen fü...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Rita Kobler, Fachspezialistin Sektion erneuerbare Energien, Fachbereichsleiterin Wärmepumpe und Geothermie, Bundesamt für Energie
Präsentation von Rainer Stock (VKU) auf dem BID.workshop Energiepolitik für Parlamentsmitarbeiter am 22.01.2014 - weitere Infos unter: http://workshop-energiepolitik.bid.ag
Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung - Fortführung und Neu-Akzentuierung. These...Oeko-Institut
Präsentation im Rahmen des BMU/UBA Workshops "Klimaschutz und KWK-Ausbau - Entwicklung, Prognose, Wirksamkeit der Anreize im KWK-Gesetz unter Berücksichtigung von Emissionshandel und EEG" am 16.11.2011.
Präsentation erstellt anlässlich der MPS Energiegespräche.
Es wird gezeigt, welche Einflussfaktoren für die Stromwende häufig in Konkurrenz stehen, jedoch nicht ganzheitlich beachtet werden. Der Teilnehmer erhält Einblick in den Stromhandel, das Thema Ausgleichenergie und die Wichtigkeit der lokalen Bedarfssteuerrung.
Quartierwärmeverbünde: Chance und Herausforderung zugleichengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting bei Stadtwerk Winterthur
2016 02 01 AKE Kommentierung Antrag AKU "Lastspitzenreduzierung"CSU
Kommentar des AKE zum AKU-Antrag Nr. 7
mit Beschluss LDV
Kommentierung des CSU Arbeitskreis Energiewende zu einem Antrag des CSU AKU „Lastspitzenreduzierung vor Neubau von
Reservekraftwerken“
Genehmigung von Kälteanlagen aus Sicht Energiebedarf und Umweltbedeutungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und
Umweltrelevanz
Alex Herzog, AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abt. Enerige, Kanton Zürich
Thermischer Energiespeicher SolarEis - die Zukunft der Energiespeicherungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 5. März zum Thema Thermische Energiespeicher -
Wege zu grösserer Energieeffizienz
Yves Plamening, Isocal Generalvertretung Schweiz und Liechtenstein - Energie-Technik Plamenig
Am Sonntag 21.07.2013 kam es in zwei Kraftwerksblöcken in Neurath zu einem Ausfall der Stromerzeugung. Die Präsentation zeigt, wie die Stabilisierung des Stromnetzes auf Basis der Netzfrequenz ausgesehen hat. Ebenfalls wird auf einen Redispatch eingegangen, welcher nur wenige Stunden vor dem Ausfall stattgefunden hatte.
Ersatz von Atomstrom (F. Richarts u. R. Altensen, 2011)Papa-Che
Diese Präsentation zeigt, daß der Ersatz des derzeit erzeugten Atomstroms in Deutschland durch Einsatz von GasundDampf-Kraftwerke bzw. Kraft-Wärme-Kopplung ohne Steigerung der CO2-Emissionen und ohne negativen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung möglich ist.
e-mobil - Baden Württemberg's E-Mobility Initiatives. Presentation held by Franz Loogen, Director of e-mobil at the E-Mobility Symposium at Stanford University and in Los Angeles, October 2011.
Guest presentation by Christian Thiel and Gillian Harrison, of European Commission's Joint Research Centre, Institute for Energy and Transport
https://ec.europa.eu/jrc/en/science-area/energy-and-transport
The document discusses business model innovation opportunities for electric vehicle adoption. It identifies 10 potential new business models that link the auto industry, energy systems, and transportation infrastructure. These models are evaluated based on their ability to meet stakeholder needs across these sectors and catalyze innovation. The top performing models bundle mobility and energy services, allowing optimized energy usage and new revenue streams. The report recommends actions like tariff innovation to encourage transitioning to these models and capturing benefits of increased electric vehicle use.
This document discusses RWE's electric mobility projects and the opportunities and challenges around electric vehicles (EVs).
[1] RWE is launching projects with Daimler to develop the infrastructure needed for mass adoption of EVs, such as establishing a recharging network.
[2] Enablers like improving battery technology, plug-in hybrids, and government policies around emissions are positioning EVs for sustainable market penetration.
[3] RWE's projects aim to develop a "master system" to manage customer interactions across vehicle, charging infrastructure and electricity supply stakeholders, minimizing risks to the electric grid from large-scale EV adoption.
B. McBeth, "e-Mobility @ Daimler," in Electric Vehicle Integration Into Moder...Eamon Keane
The document discusses the challenges of electric vehicle adoption, including making EVs attractive by lowering costs over time, designing a charging system that enables low-cost and fast charging anywhere, and establishing intelligent communication between vehicles and the grid to enable optimized charging. Daimler is working to address these challenges through new vehicle models, partnerships to build out charging infrastructure, and standardized communication protocols.
Mercedes-Benz "E-Mobility - The Way into the Future"accessio
John Tilman, Manager Regulatory Affairs, Mercedes-Benz, Research and Development, presenting on Mercedes-Benz's Electric Vehicle efforts at the E-Mobility Symposium in Los Angeles on October 26, 2011 at the W-Hotel Westwood/ Los Angeles. For more information, please visit www.accessio.com/e-mobility
Sarwant Singh on Electric Vehicles: Market Opportunities and New Business Mod...MaRS Discovery District
The electric vehicle market is changing the landscape of transportation, energy and other related industries. What does this mean for your business and where are the opportunities?
Part of the MaRS Market Insight Series - moderated by MaRS cleantech advisor Jon Dogterom
More, including session video: http://www.marsdd.com/events/details.html?uuid=df2648aa-c50c-4c4b-9a61-66101151c9bd
Stanford University - E-Mobility - The future of the automobile. Presentation held by Sven Beiker, Director CARS - Stanford University, on October 26th, 2011at Stanford University at the E-Mobility Symposium organized by the German State of Baden-Wuerttemberg.
The document discusses OpConnect, a company that provides electric vehicle charging infrastructure and services. It describes OpConnect's background and credentials in developing communication and security software. It also outlines OpConnect's electric vehicle charging stations and networking capabilities. Finally, it discusses several business models for electric vehicle charging infrastructure, including selling hardware, user fees, partnerships with automakers, electric utilities, loyalty programs, and mobile advertising.
Electric Vehicles in India: Challenges & Opportunities Nitin Sukh
Electric vehicles (EVs) are no longer science fiction. Scientific achievements in this space have led to the mainstreaming of EVs in the United States, Israel and some European countries. India isn’t far behind either with Mahindra-Reva, Hero Electric and other domestic OEMs leading the front. Durable lithium ion batteries, fast charging networks, efficient chassis design and electric drive trains are key links in the EV value chain and extensive technological progress has been made in all these areas. However, for EVs to truly lead GhG reduction in Indian Industry and have a positive impact on the country’s energy security, the integration of smart grids and renewable energy feeds into these grids are a must. In fact, without these two critical components, the introduction of EVs into the current ecosystem would be an ecological burden and lead to greater GhG emissions since energy will be derived from a predominantly coal powered and inefficient energy grid.
Therefore, this study undertaken by YES BANK and TERI-BCSD critically analyses the EV value chain, identifying hidden triple bottom line risks and highlighting innovative clean technologies and business models that mitigate those risks, thereby making the value chain more attractive from lending and investment perspectives. The paper also concludes with a sobering and pragmatic analysis of the current and projected EV scenario in India versus the internal combustion engine.
E-rickshaws have become a popular mode of transportation in countries like India, China, Bangladesh, and Nepal. The document discusses the rise of e-rickshaws, key facts about their use and regulation. It notes that e-rickshaws number over 100,000 in Delhi, their costs range from 85,000-125,000 rupees, and issues with their regulation, safety, and impact on traffic congestion have arisen as their use has increased. The document concludes by suggesting policy solutions like developing e-rickshaws as feeder transportation systems and integrating them into urban planning.
Market Research Report : Electric vehicle market in india 2014 - SampleNetscribes, Inc.
For the complete report, get in touch with us at: info@netscribes.com
Abstract :
Electric vehicle market is expected to witness phenomenal growth in the coming years. Increasing fuel costs, rise in pollution level and increasing government support will boost the adoption of electric vehicles in India.
The report highlights the analysis of the drivers and explains the factors for growth of the industry. Government Initiatives, Rise in fuel costs, Low operating and maintenance cost and foreign dependence for crude oil are the key drivers for the Electric Vehicle Market in India. Recently, MNRE had implemented the Alternate Fuels for Surface Transportation Program to subsidize the purchase of electric vehicles. Domestic electric vehicle industry has witnessed significant short term growth owing to the various initiatives undertaken by the Indian government. Fuel costs play a vital role in influencing the consumer’s automobile purchase decision. Indian automobile industry has been witnessing sluggish demand and one of the primary reasons for this is increase in fuel prices. Use of electric vehicles is likely to reduce the increasing dependence on foreign crude oil as electricity can be generated from various natural resources in India. As electric vehicles are considered to be zero-polluting, increasing usage of such vehicles can aid in bringing down the country’s level of pollution.
Table of Contents :
Slide 1: Executive Summary
Macroeconomic Indicators
Slide 2: Economic Indicators: GDP at cost factor cost: Quarterly (2011-12- 2014-15) & Inflation rate Monthly (Jul-Aug 2013 – Nov-Dec 2013)
Slide 3: Gross fiscal deficit: Monthly (Feb-2013-Jul 2013) & Exchange Rate: Monthly (Apr 2014- Sep 2014)
Slide 4: Lending rate: Annual (2011-12-2013-14); Trade Balance: Annual (2010-11-2013-14) & FDI: Annual (2009-10-2012-13)
Introduction
Slide 5: Electric Vehicle – Introduction and Types of Electric Vehicles – Technology-wise
Slide 6: Electric Vehicle Market – Transition
Slide 7: Shift towards Electric Mobility
Market Overview
Electric Vehicle
Slide 8: Electric Vehicle Market – Overview, Market Size and Growth (2013-2018e) (Value wise), Market Share – Segment-wise (2012-13)
Slide 9: Vehicle Lifecycle Cost Comparison across Supply Chain – Electric Vehicle vs. ICE Vehicles
Slide 10: Cost Comparison across Manufacturing Process – Electric Vehicle vs. ICE Vehicles
Major Segments
Slide 11: Electric Four Wheelers Market – Overview, Market Size and Growth (2013-2018e) (Value wise), Consumer Preference – Electric Vehicle Technology-wise
Slide 12-13: Electric Two Wheelers Market – Overview, Market Size and Growth (2013-2018e) (Value wise), Consumer Preference, Low Speed and High Speed Electric Two Wheeler Specifications
Slide 13: Electric Three Wheelers – Overview, Market Size and Growth (2013-2018e) (Value wise)
Market Analysis
Slide 14: Matrix of Key Challenges to Electric Vehicle Adoption – Segme
Mögliche Veränderung der Energienachfrage des Verkehrs und Wechselwirkungen m...Oeko-Institut
Vortrag von Florian Hacker bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 12.11.2014 unter dem Motto "Vorfahrt Klimaschutz - Strategien für den Verkehr der Zukunft"
E-mobility | Part 4 - EV charging and the next frontier (German)Vertex Holdings
For the mass adoption of electric vehicle (EV) to become a reality, EV charging infrastructure must be made accessible, quick and reliable. Current signs indicate the sector is moving in the right direction – with China, Europe, US and Japan accelerating their charging infrastructure rollout plans, and notable charging network operators (i.e. ChargePoint, EVgo and Tritium) making billion-dollar exits.
Read more: https://bit.ly/3rgBiyM
Erneuerbare-Energien-Gesetz 3.0: Konzept einer strukturellen EEG-Reform auf d...Oeko-Institut
Vortrag von Dr. Felix Chr. Matthes bei der Agora-Energiewende Fachtagung "Auf dem Weg zum EEG 3.0: Wie finanzieren sich Erneuerbare Energien innerhalb eines neuen Marktdesigns?", Berlin, 16. Oktober 2014
20170224 white paper vielseitigkeit von kommerziellen energiespeichern - w ...Winfried Wahl
Vielseitigkeit und Mehrfachnutzen von Energie-Speicherlösungen und deren Einbindung in Energie-Effizienz-Maßnahmen im Kontext der Normen ISO 50001 und EN 16247-1
Rolle der Bioenergie im Strom- und Wärmemarkt bis 2050 unter Einbeziehung des...Oeko-Institut
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Dr. Klaus Hennenberg, Dr. Markus Haller und Dr. Tilman Hesse, Ergebnis-Workshop (1. Teil Szenarien und Methodik), 17. April 2018, Leipzig.
Projekt gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Die Ergebnisse der Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" un...
Umdenken, einsteigen – Zukunft erfahren, das e-SolCar Projekt
1. Cottbus, 29.10.2014
Umdenken, einsteigen –
Zukunft erfahren, das e-SolCar Projekt
Prof. Dr.-Ing. Harald Schwarz
Geschäftsführender Direktor
CEBra – Centrum für Energietechnologie Brandenburg
BTU Cottbus
2. Cottbus, 29.10.2014
EEG-Anlagen in Deutschland (Ende 2000)
30.000 Anlagen
Wind Energie Photovoltaik Biomasse Durchmesser ist ein Maß für die installiert Leistung
Source: 50 HertzT
3. Cottbus, 29.10.2014
EEG-Anlagen in Deutschland (Ende 2005)
221.000 Anlagen
Source: 50 HertzT
Wind Energie
Photovoltaik
Biomasse
Durchmesser ist ein Maß für die installiert Leistung
4. Cottbus, 29.10.2014
EEG-Anlagen in Deutschland (Ende 2010)
750.000 Anlagen
Source: 50 HertzT
Wind Energie Photovoltaik Biomasse Durchmesser ist ein Maß für die installiert Leistung
5. Cottbus, 29.10.2014
EEG-Anlagen in Deutschland (Ende 2012)
1.300.000 Anlagen
Source: 50 HertzT
Wind Energie Photovoltaik Biomasse Durchmesser ist ein Maß für die installiert Leistung
6. Wind Energie
Photovoltaik
Biomasse
Durchmesser ist ein Maß für die installiert Leistung
Cottbus, 29.10.2014
1.300.000 Anlagen
Source: 50 HertzT
28 % der Bevölkerung und starke Industrie
20 % der Bevölkerung und schwache Industrie
52 % der Bevölkerung und starke Industrie
EEG-Anlagen in Deutschland (Ende 2012)
7. Cottbus, 29.10.2014
Bundesdeutscher Durchschnitt 26%
Ziel Bund 2020
Mit freundlicher Genehmigung der e-on edis AG
Anteil von EEG-Strom in den ostdeutschen Netz bei 80-90%
8. Cottbus, 29.10.2014
Mit freundlicher Genehmigung der 50 Hertz-Transmission GmbH,
Fast täglich Zwangsmaßnahmen zur Systemstabilisierung
Dezember 2011
Januar 2012
Windprognose 50Hertz Redispatch
Kappung Erzeugung/Notmaßnahmen
Redispatch Winter 2011/2012
9. Cottbus, 29.10.2014
Mit freundlicher Genehmigung der 50 Hertz-Transmission GmbH
Fast täglich Zwangsmaßnahmen zur Systemstabilisierung
Anzahl der Eingreif- und Gefährdungstage nach EnWG §13 bei 50 Hertz-Transmission
10. Cottbus, 29.10.2014
Sturmtief „Xynthia“: Windeinspeisung 28.02. – 01.03.2010 in der Regelzone 50Hz Transmission
-4'000-2'00002'0004'0006'0008'00010'00012'000 28.2.10 0:0028.2.10 2:0028.2.10 4:0028.2.10 6:0028.2.10 8:0028.2.10 10:0028.2.10 12:0028.2.10 14:0028.2.10 16:0028.2.10 18:0028.2.10 20:0028.2.10 22:001.3.10 0:001.3.10 2:001.3.10 4:001.3.10 6:001.3.10 8:001.3.10 10:001.3.10 12:001.3.10 14:001.3.10 16:001.3.10 18:001.3.10 20:001.3.10 22:00 P in MW Ist-Vertikale LastIst-Hochrechnung 50HzT-Regelzone
Ca. 230 GWh
Speicherbedarf ca. beim 10 fachen der heutigen Kapazität
11. Cottbus, 29.10.2014
•
In 2005
•
in 15 min: +/- 300 MW
•
in 60 min: +/- 1.000 MW
•
in 24 h: +/- 5.000 MW
•In 2011
• in 15 min: +/- 1.000 MW
• in 60 min: +/- 3.000 MW
• in 24 h: +/- 7.000 MW
Gradienten in der Regelzone 50 Hertz-Transmission
Unplanbare Gradienten im Bereich mehrerer Großkraftwerke
12. Cottbus, 29.10.2014
Beitrag von Elektrofahrzeugen zur Netzstabilisierung
-4'000-2'00002'0004'0006'0008'00010'00012'000 28.2.10 0:0028.2.10 2:0028.2.10 4:0028.2.10 6:0028.2.10 8:0028.2.10 10:0028.2.10 12:0028.2.10 14:0028.2.10 16:0028.2.10 18:0028.2.10 20:0028.2.10 22:001.3.10 0:001.3.10 2:001.3.10 4:001.3.10 6:001.3.10 8:001.3.10 10:001.3.10 12:001.3.10 14:001.3.10 16:001.3.10 18:001.3.10 20:001.3.10 22:00 P in MW Ist-Vertikale LastIst-Hochrechnung 50HzT-Regelzone
Ca. 230 GWh
•
Alle 10 Mio. Fahrzeuge in Ostdeutschland sind Elektrofahrzeuge
•
Jedes Elektrofahrzeug hat eine 100 kWh-Batterie für 500 km Reichweite
•
Die Hälfte der Fahrzeuge sind am Netz
•
Die netzgekoppelten Fahrzeuge haben im Mittel einen Batterieladestand von 50%
•
der verfügbare Hub von 50100% bzw. von 500% entspricht einer Energie von 250 GWh
13. Cottbus, 29.10.2014
Beitrag von Elektrofahrzeugen zur Netzstabilisierung
•
5% der Fahrzeuge in Ostdeutschland (500T) sind Elektrofahrzeuge
•
Jedes Elektrofahrzeug hat eine 20 kWh-Batterie für 100 km Reichweite
•
Die Hälfte der Fahrzeuge sind am Netz
•
Die Fahrzeuge laden während der Arbeitszeit oder über Nacht mit geringer Leistung von 2-4 kW über 6-8 h, können aber temporär über ein Leitsystem auf 20 kW Laden oder Entladen geschaltet werden
•
es steht eine pos. / neg. Regelleistung von 4.000 - 5.000 MW für ca. 30-60 Minuten zur Verfügung
14. Cottbus, 29.10.2014
Ladezustand
100 %
X %
t1
t2
Heutiges Standardverfahren
Beitrag von Elektrofahrzeugen zur Netzstabilisierung
15. Cottbus, 29.10.2014
Ladezustand
100 %
X %
t1
t2
Kommunikation Nutzer-Fahrzeug
e-SolCar Teilthema
Beitrag von Elektrofahrzeugen zur Netzstabilisierung
16. Cottbus, 29.10.2014
Ladezustand
100 %
X %
t1
t2
Aufruf zu max. Laden
Kommunikation Übertragungsnetz-Fahrzeug
e-SolCar Teilthema
Beitrag von Elektrofahrzeugen zur Netzstabilisierung
17. Cottbus, 29.10.2014
Ladezustand
100 %
X %
t1
t2
Aufruf zu
max. Laden
Aufruf zu max. Rückspeisen
Kommunikation Übertragungsnetz- Fahrzeug e-SolCar
Umbau Fahrzeug auf Rückspeisung
e-SolCar
Abstimmung Nutzervorgaben- Netzaufrufe
e-SolCar
Beitrag von Elektrofahrzeugen zur Netzstabilisierung
18. Cottbus, 29.10.2014
Projektpartner:
- Vattenfall Europe Generation
* DEKRA Fahrzeugtestzentrum am Lausitzring
- German E Cars
* Opel (PKW)
* Mercedes Benz (Transporter)
* Toyota (SUV)
- BTU Cottbus
* 50 Hertz Transmission
* Energieversorgung Cottbus
Förderndes Ministerium
-Wirtschaftsministerium Brandenburg
-Wissenschaftsministerium Brandenburg
30 Opel Corsa
12 Mercedes Sprinter
4 Toyota Highlander
Versuchsflotte für e-SolCar
19. Cottbus, 29.10.2014
Projektpartner:
- Vattenfall Europe Generation
* DEKRA Fahrzeugtestzentrum am Lausitzring
- German E Cars
* Opel (PKW)
* Mercedes Benz (Transporter)
* Toyota (SUV)
- BTU Cottbus
* 50 Hertz Transmission
* Energieversorgung Cottbus
Förderndes Ministerium
-Wirtschaftsministerium Brandenburg
-Wissenschaftsministerium Brandenburg
30 Opel Corsa
12 Mercedes Sprinter
4 Toyota Highlander
Umbau auf Elektroantrieb
e-SolCar Teilprojekt
Umbau auf Elektroantrieb bzw. Range-Extender Betrieb
e-SolCar Teilprojekt
Umbau von Hybrid auf Plug- In Hybrid e-SolCar Teilprojekt
Versuchsflotte für e-SolCar
29. Cottbus, 29.10.2014
Einbindung in das e-SolCar Gesamtkonzept
Photovoltaik-Anlagen auf urbanen Wohnblocks (Quelle: www.solaranlage.eu)
Modellierung in e-SolCar durch 1000 qm PV-Anlage mit 120 kW-peak
30. Cottbus, 29.10.2014
Einbindung in das e-SolCar Gesamtkonzept
Batterie-Kleinspeicher für PV-Anlagen (Quelle: www.bine.info)
Modellierung in e-SolCar durch Großbatteriespeicher mit 2 MWh, davon 0,5 MWh nutzbar
31. Cottbus, 29.10.2014
Einbindung in das e-SolCar Gesamtkonzept
Kommerzielles wärmegeführtes, nicht- blindleistungsfähiges Mini-BHKW von Lichtblick (36 kW thermisch, 19 kW elektrisch)
Entwicklung eines stromgeführten, blindleistungsfähigen Mini-BHKW in e-SolCar (ca. 40 kW th / 28 kW el.)
32. Cottbus, 29.10.2014
Einbindung in das e-SolCar Gesamtkonzept
Parkplatzsituation im Wohngebiet
E-SolCar Flotte mit 46 Fahrzeugen
33. Cottbus, 29.10.2014
Einbindung in das e-SolCar Gesamtkonzept
Modellierung realer Verhältnisse im städtischen Raum
Entwicklung eines Microgrid Leitsys- tems mit Siemens
34. Cottbus, 29.10.2014
eine Vernetzung lokaler SMART-Grid / E-Mobility - Projekte in Brandenburg
Ausblick auf SMART Capital Region
Ziel: In wie weit können temporäre, regenerative Überschüsse aus Brandenburg in Berlin genutzt werden, um zusätzliche Lasten bzw. Speicher zu speisen (SMART Meter Kunden, P2H, P2G, P2V, V2G, Batterie-, Gas-, Wärmespeicher) Projektinhalt:
•
Erfassung der regenerativen Rückspeisung in Brandenburg Datenanbindung an die Leitstellen der MitNetz, E DIS, Stromnetz Berlin, 50 Hertz, Vattenfall Generation
•
Errichtung von Versuchsanlagen SMART Meter, P2G, P2H, Speicher, P2G in Betrieb, SMART Meter und P2H incl. Speicher bis II/2015
•
Einbindung Micro-Grid aus e-SolCar incl. Flottenversuch bis Mitte 2016 alle 45 e-Cars werden weiter betrieben
•
Erweiterung Leitsystem aus e-SolCar Fertigstellung Sommer 2015
•
Netzkonzeptentwicklung Beginn Frühjahr 2015