Die Rolle von Photovoltaik und Solarthermie in Kombination mit Wärmepumpen fü...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Rita Kobler, Fachspezialistin Sektion erneuerbare Energien, Fachbereichsleiterin Wärmepumpe und Geothermie, Bundesamt für Energie
Solartechnik: Thermische contra photovoltaische Nutzung der Sonneengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Ueli Frei, Geschäftsführer, SOLTOP Schuppisser AG
Die Rolle von Photovoltaik und Solarthermie in Kombination mit Wärmepumpen fü...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Rita Kobler, Fachspezialistin Sektion erneuerbare Energien, Fachbereichsleiterin Wärmepumpe und Geothermie, Bundesamt für Energie
Solartechnik: Thermische contra photovoltaische Nutzung der Sonneengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Ueli Frei, Geschäftsführer, SOLTOP Schuppisser AG
Effiziente Verwertung des Abfalls in der sanierten Kehrichtsverwertungsanlage...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Hans Gräppi, Leiter Wärme und Entsorgung, Stadtwerk Winterthur
Elektrotechnik - Schlüsseldisziplin der Energiestrategie 2050Lea-María Louzada
ineltec Forum, 08. September 2015, 10.00-11.45 Uhr
Eröffnungsanlass:
Elektrotechnik als Schlüsseldisziplin der Energiewende
Eine Veranstaltung von ineltec, EnergieSchweiz, SIA FGE, Swissgee und MeGA
Weitere Informationen zum Event finden Sie unter folgendem Link: http://www.ieu.ch/ineltec-event-reports-2015/index.php
Trends in der urbanen Wärmeversorgung - Hybridwerk Aarmatt Solothurnengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Walter Isler, Hybridwerk Aarmatt Solothurn
Der Planfeststellungsbeschluss der SGD-Nord zum Neubau der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Kruckel – Dauersberg für den Abschnitt Landesgrenze Rheinland-Pfalz/Nordrhein-Westfalen – Dauersberg und den Neubau der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Pkt. Mudersbach – Eiserfeld, Abschnitt Pkt. Mudersbach – Landesgrenze Rheinland-Pfalz/Nordrhein-Westfalen (BI. 4219) sowie Anpassungen bestehender Freileitungen
Effiziente Verwertung des Abfalls in der sanierten Kehrichtsverwertungsanlage...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Hans Gräppi, Leiter Wärme und Entsorgung, Stadtwerk Winterthur
Elektrotechnik - Schlüsseldisziplin der Energiestrategie 2050Lea-María Louzada
ineltec Forum, 08. September 2015, 10.00-11.45 Uhr
Eröffnungsanlass:
Elektrotechnik als Schlüsseldisziplin der Energiewende
Eine Veranstaltung von ineltec, EnergieSchweiz, SIA FGE, Swissgee und MeGA
Weitere Informationen zum Event finden Sie unter folgendem Link: http://www.ieu.ch/ineltec-event-reports-2015/index.php
Trends in der urbanen Wärmeversorgung - Hybridwerk Aarmatt Solothurnengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Walter Isler, Hybridwerk Aarmatt Solothurn
Der Planfeststellungsbeschluss der SGD-Nord zum Neubau der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Kruckel – Dauersberg für den Abschnitt Landesgrenze Rheinland-Pfalz/Nordrhein-Westfalen – Dauersberg und den Neubau der 380-kV-Höchstspannungsfreileitung Pkt. Mudersbach – Eiserfeld, Abschnitt Pkt. Mudersbach – Landesgrenze Rheinland-Pfalz/Nordrhein-Westfalen (BI. 4219) sowie Anpassungen bestehender Freileitungen
Ähnlich wie WelsStrom Kraftwerk Traunleiten 2.0 (11)
3. Stromversorgung seit 1899
Jährlich liefert die Wels Strom GmbH für
ca. 70.000 Menschen ca. 485 Kilowattstunden Strom,
der bis zu zwei Drittel aus Wasserkraft und dem
neuen Fernheizkraftwerk produziert wird.
Neben der Stadt Wels werden auch umliegende
Gemeinden mit elektrischer Energie versorgt.
26. Änderungen / Ausgleichsmaßnahmen
Stauzieloptimierung => Stauraumverlängerung und teilweiser
Einstau einer Schotterfläche auf der rechten Uferseite bei
Niederwasser,
Ausgleichsmaßnahmen:
Nebengerinne bei der der Stauwurzel
zusätzliche Schotterfläche an der linken Uferseite
Einbringen von Totholzstrukturen in der Stauwurzel und im
Staubereich
27. Änderungen / Ausgleichsmaßnahmen
N Nebengerinne
gest. Länge 315 m
2,5 – 3 m³/s bei 0,7 – 1,2 m/s
max. Sohlbreite 6m
mittl. Fließtiefe 0,7 m (MQ)
28. Änderungen / Ausgleichsmaßnahmen
Erhöhung der Ausbauwassermenge von 80 auf 150 m³/s =>
führt zu einer Reduzierung der Dynamik in der
Restwasserstrecke
Ausgleichsmaßnahmen:
Erhöhung der Restwassermenge auf mindestens 20% der
aktuellen Wassermenge in der Traun (QZV)
Einbau eines Fischabstieges beim Krafthaus
Aufforstung im Verhältnis 2:1
Errichtung einer Steilwand zur Schaffung von
Brutmöglichkeiten