Trends in der urbanen Wärmeversorgung - Hybridwerk Aarmatt Solothurnengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Walter Isler, Hybridwerk Aarmatt Solothurn
Quartierwärmeverbünde: Chance und Herausforderung zugleichengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting bei Stadtwerk Winterthur
Solartechnik: Thermische contra photovoltaische Nutzung der Sonneengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Ueli Frei, Geschäftsführer, SOLTOP Schuppisser AG
Die Rolle von Photovoltaik und Solarthermie in Kombination mit Wärmepumpen fü...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Rita Kobler, Fachspezialistin Sektion erneuerbare Energien, Fachbereichsleiterin Wärmepumpe und Geothermie, Bundesamt für Energie
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Prof. Dr. Franz Baumgartner, ZHAW School of Engineering, Dozent für Erneuerbare Energie / Fachbereich Elektrotechnik
Photovoltaik – Produktionstechnik und Technologie im Wandel der Zeitengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. März 2015 zum Thema Solarkraftwerke – photovoltaische und thermische Systeme.
Dr. Hartmut Nussbaumer, Dozent für Photovoltaik, ZHAW School of Engineering Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering (IEFE).
Trends in der urbanen Wärmeversorgung - Hybridwerk Aarmatt Solothurnengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Walter Isler, Hybridwerk Aarmatt Solothurn
Quartierwärmeverbünde: Chance und Herausforderung zugleichengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting bei Stadtwerk Winterthur
Solartechnik: Thermische contra photovoltaische Nutzung der Sonneengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Ueli Frei, Geschäftsführer, SOLTOP Schuppisser AG
Die Rolle von Photovoltaik und Solarthermie in Kombination mit Wärmepumpen fü...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Rita Kobler, Fachspezialistin Sektion erneuerbare Energien, Fachbereichsleiterin Wärmepumpe und Geothermie, Bundesamt für Energie
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Prof. Dr. Franz Baumgartner, ZHAW School of Engineering, Dozent für Erneuerbare Energie / Fachbereich Elektrotechnik
Photovoltaik – Produktionstechnik und Technologie im Wandel der Zeitengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. März 2015 zum Thema Solarkraftwerke – photovoltaische und thermische Systeme.
Dr. Hartmut Nussbaumer, Dozent für Photovoltaik, ZHAW School of Engineering Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering (IEFE).
Energieeffizienz und Umweltmanagement bei AXA Winterthurengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 4. März 2014 zum Thema Energieeffiziente Betriebe in der Region.
Energieeffizienz und Umweltmanagement bei AXA Winterthur
Wenn Wandel innovativ macht - Grosswindanalagen made in Switzerlandengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Patrick Richter, CEO Agile Wind Power AG
WWF Stromsystem II - Regionalisierung der erneuerbaren StromerzeugungOeko-Institut
Vortrag von Franziska Flachsbarth beim Erneuerbare Energien Kongress, 21.03.2019, Weimar
Ein Projekt für den WWF Deutschland unter Mitarbeit von Dr. Felix Chr. Matthes, Franziska Flachsbarth, Charlotte Loreck, Hauke Hermann (Öko-Institut) und Hanno Falkenberg (Prognos AG)
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Carmen Günther, Projektleiterin Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur EnergiewendeOeko-Institut
Präsentation im Rahmen der Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Studie "Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende", 30.1.2014, Bundespressekonferenz, Berlin.
Präsentation von Rainer Stock (VKU) auf dem BID.workshop Energiepolitik für Parlamentsmitarbeiter am 22.01.2014 - weitere Infos unter: http://workshop-energiepolitik.bid.ag
Ein Stollen für die Fernwärme - Mikrotunnelling durch den Heiligbergengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Frank Schilt
Betriebsleiter KVA/Fernwärme bei Stadtwerk Winterthur
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Prof. Leonardo Manfriani, Zentrum für Aviatik
Energieeffizienz und Umweltmanagement bei AXA Winterthurengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 4. März 2014 zum Thema Energieeffiziente Betriebe in der Region.
Energieeffizienz und Umweltmanagement bei AXA Winterthur
Wenn Wandel innovativ macht - Grosswindanalagen made in Switzerlandengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Patrick Richter, CEO Agile Wind Power AG
WWF Stromsystem II - Regionalisierung der erneuerbaren StromerzeugungOeko-Institut
Vortrag von Franziska Flachsbarth beim Erneuerbare Energien Kongress, 21.03.2019, Weimar
Ein Projekt für den WWF Deutschland unter Mitarbeit von Dr. Felix Chr. Matthes, Franziska Flachsbarth, Charlotte Loreck, Hauke Hermann (Öko-Institut) und Hanno Falkenberg (Prognos AG)
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Carmen Günther, Projektleiterin Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur EnergiewendeOeko-Institut
Präsentation im Rahmen der Pressekonferenz zur Veröffentlichung der Studie "Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende", 30.1.2014, Bundespressekonferenz, Berlin.
Präsentation von Rainer Stock (VKU) auf dem BID.workshop Energiepolitik für Parlamentsmitarbeiter am 22.01.2014 - weitere Infos unter: http://workshop-energiepolitik.bid.ag
Ein Stollen für die Fernwärme - Mikrotunnelling durch den Heiligbergengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Frank Schilt
Betriebsleiter KVA/Fernwärme bei Stadtwerk Winterthur
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Prof. Leonardo Manfriani, Zentrum für Aviatik
Flüssigsalzbasierte Hochtemperaturwärmespeicher – die Schlüsseltechnologie fü...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. März 2015 zum Thema Solarkraftwerke – photovoltaische und thermische Systeme.
Martin Selig, CEO, Novatec Solar GmBH
Abfallverwertung im Einklang mit Abfallvermeidungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Dr. Frank Hartmann, Dozent für Ressourcenbewirtschaftung am Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen, ZHAW Life Sciences und Facility Management
Prüfstand zur Untersuchung des Betriebsverhaltens von CO2-Kältemaschinenengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und Umweltrelevanz
Markus Krütli, Projektleiter Kältetechnik, Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering, ZHAW School of Engineering
„Neue“ Kältemittel und die Konsequenzen für den Anlagenbauerengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und
Umweltrelevanz
Rolf Löhrer, Geschäftsleiter der Scheco AG, Winterthur
Methangas aus erneuerbaren Quellen - Stand heute und Zukunftsperspektivenengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. Juni 2014 zum Thema Gewinnung aus fossilen Lagerstätten versus Erzeugung aus nachhaltigen Quellen
Dr. Werner Edelmann, Arbeitsgemeinschaft Bioenergie - arbi GmbH
Neue Energieversorgungskonzepte mit Hybridkollektor und saisonalem Speicherengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 5. März zum Thema Thermische Energiespeicher -
Wege zu grösserer Energieeffizienz
Marc Bätschmann, Institut für Technologie in der Architektur, ETH Zürich
Genehmigung von Kälteanlagen aus Sicht Energiebedarf und Umweltbedeutungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 6. Juni zum Thema Kältetechnik – Energie- und
Umweltrelevanz
Alex Herzog, AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abt. Enerige, Kanton Zürich
Effiziente Verwertung des Abfalls in der sanierten Kehrichtsverwertungsanlage...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Hans Gräppi, Leiter Wärme und Entsorgung, Stadtwerk Winterthur
Energieoptimierung der Seniorenresidenz Konradhofengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 4. März 2014 zum Thema Solarkraftwerke – photovoltaische und thermische Systeme.
Max Winkler, Leiter Technik/Sicherheit, Seniorenresidenz Konradhof
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 5. März zum Thema Thermische Energiespeicher -
Wege zu grösserer Energieeffizienz
Roger Waller, Geschäftsführer der Dampflokomotiv- und Maschinenfabrik DLM AG, Winterthur
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Norbert Ender, IBM Switzerland, IMT DACH, Leader Smarter Cities Switzerland and Austria
Thermischer Energiespeicher SolarEis - die Zukunft der Energiespeicherungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 5. März zum Thema Thermische Energiespeicher -
Wege zu grösserer Energieeffizienz
Yves Plamening, Isocal Generalvertretung Schweiz und Liechtenstein - Energie-Technik Plamenig
Smart Cities aus Sicht der nachhaltigen Marktwirtschaftengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Nick Beglinger, Präsident swisscleantech
Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Patrick Läng, Teamleiter Energiedatenmanegment bei Stadtwerk Winterthur
Smart Metering Systeme als Baustein der Energiestrategie 2050engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Dr. Matthias Galus, Projektleiter Smart Grids Road Map, Bundesamt für Energie
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Vicente Carabias, Institut für nachhaltige Entwicklung, ZHAW School of Engineering
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 23. Oktober zum Thema Effiziente Abfallverwertung
Alfred Rudin, Geschäftsleiter der ZAV Zürcher Abfallverwertungs AG
Unkonventionelles Gas - Auswirkungen auf Energieversorgung Umweltengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. Juni 2014 zum Thema Gewinnung aus fossilen Lagerstätten versus Erzeugung aus nachhaltigen Quellen
Dr. Peter Burri, Präsident der Schweizerischen Vereinigung von Energie-Geowissenschaftern (SASEG)
Building-integrated photovoltaics as energy producing façadesengineeringzhaw
This document discusses building-integrated photovoltaics (BIPV) as energy-producing facades. It provides examples of BIPV roof and facade solutions with varying levels of integration, aesthetics, and performance. It also analyzes the Centro Polis building in Lugano, Switzerland, which features a BIPV facade and roof. Monitoring of the facade's energy performance is ongoing. While the BIPV facade had an initial higher cost than a standard facade, simulations estimate it could achieve cost parity over 30 years of operation due to energy savings. The document emphasizes that successful BIPV projects require interdisciplinary collaboration across architecture, engineering, construction and other fields.
Energie- und Umweltforum März 2021 - Fabian Carigietengineeringzhaw
The document discusses how photovoltaic power plants can help stabilize grid voltage. It provides an example from Dettighofen, Germany in 2014 where high solar penetration caused voltage increases above limits. Technical solutions to address this include grid expansion, voltage regulators, batteries and reactive power control from inverters. A techno-economic analysis showed reactive power control from inverters was often the most cost-effective solution and has been implemented in Austria. The approach helps integrate electric vehicles and supports the energy transition goals of Switzerland and other countries.
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
This document provides an overview of Climeworks, a company that captures carbon dioxide directly from the air using modular collectors. It summarizes Climeworks' technology and solutions for supplying CO2 to commercial customers and producing renewable fuels. Key highlights include Climeworks operating the world's first commercial direct air capture plant and carbon dioxide removal plant in 2017. The presentation outlines Climeworks' vision to capture 1% of global CO2 emissions by 2025.
9. Kraftwerk Uckermark
9
LK Uckermark
Lage
im Land Brandenburg
zwischen Berlin und Stettin
Fläche 3.080 km²
Einwohner 121.326
Verwaltungssitz
Prenzlau
Regionale Planungsgemeinschaft
Uckermark - Barnim
Quellen: CORINE CLC2000, Wikipedia
15. Kraftwerk Uckermark
15
EE-Nutzung – Raumaspekte
• Energiepotenzial und –bedarf
• Raumnutzungsansprüche und –potenzial
• Infrastruktur für Energietransport
Einschub: Kurzvorstellung ENERTRAG AG
Einschub: Akzeptanz in der Bevölkerung
18. Kraftwerk Uckermark
18
Einschub: Kurzvorstellung ENERTRAG AG
Quellen: ENERTRAG AG
Gut Dauerthal, Haus 3
Gründung 2004
Vorläufer UET seit 1993
Niederlassungen
DE und FR (PL)
16 Servicestationen
Mitarbeiter
ca. 450
selbst geplante (W)EA
ca. 500
21. Kraftwerk Uckermark
21
Einschub: Kurzvorstellung ENERTRAG AG
Quellen: ENERTRAG AG
ENERTRAG Service GmbH
Betätigungsfelder
Windparks
Planung und Errichtung
Energieanlagen
Betriebsführung
Service
22. Kraftwerk Uckermark
22
Einschub: Kurzvorstellung ENERTRAG AG
Quellen: ENERTRAG AG
Betriebsstätte Hauptsitz
Betätigungsfelder
Windparks
Planung und Errichtung
Energieanlagen
Betriebsführung
Service
weitere
“PowerTrade”
WEA-Befeuerungssysteme
u.a.
24. Kraftwerk Uckermark
24
Raumnutzungsansprüche und –potenzial
EU
Bundes-
republik
Deutschland
Bundesland
Länderplanung
Planungsregion
Regionalplanung
Kommune (Gemeinde)
Vorbereitender Bebauungsplan
und Flächennutzungsplan
Teil einer Kommune (Ortsteil)
Bebauungsplan
Raumordnungsprogramm
Landesentwicklungsplan und
Landschaftsprogramm
Regionalplan und
Landschaftsrahmenplan
Bauleitpläne, Bebauungspläne
Flächennutzungs-plan,
Bebauungsplan
Europäisches Raument-
wicklungskonzept EUREK
Aushandlung von
Ansprüchen und
Zuweisungen im
demokratischen
Gegenstromprinzip
25. Kraftwerk Uckermark
25
Raumnutzungsansprüche und –potenzial
EU
Bundes-
republik
Deutschland
Bundesland
Länderplanung
Planungsregion
Regionalplanung
Kommune (Gemeinde)
Vorbereitender Bebauungsplan
und Flächennutzungsplan
Teil einer Kommune (Ortsteil)
Bebauungsplan
Raumordnungsprogramm
Landesentwicklungsplan und
Landschaftsprogramm
Regionalplan und
Landschaftsrahmenplan
Bauleitpläne, Bebauungspläne
Flächennutzungs-plan,
Bebauungsplan
Europäisches Raument-
wicklungskonzept EUREK
Ausweisung von
Windeignungsgebieten
29. Kraftwerk Uckermark
29
Raumnutzungsansprüche und –potenzial
Suche nach Windeignungsgebieten
Weißflächenkartierung Ausschluss
Nationalparke, NSG,
Freiraumverbund, Siedlungen,
Siedlungspuffer
Bruttofläche
30. Kraftwerk Uckermark
30
Raumnutzungsansprüche und –potenzial
Suche nach Windeignungsgebieten
Weißflächenkartierung Ausschluss
Nationalparke, NSG,
Freiraumverbund, Siedlungen,
Siedlungspuffer
Bruttofläche
Suchraumverfahren Abwägung
Natura 2000 (SPA, FFH)
31. Kraftwerk Uckermark
31
Raumnutzungsansprüche und –potenzial
Suche nach Windeignungsgebieten
Weißflächenkartierung Ausschluss
Nationalparke, NSG,
Freiraumverbund, Siedlungen,
Siedlungspuffer
Bruttofläche
Suchraumverfahren Abwägung
Natura 2000 (SPA, FFH),
Landschaftsbild
32. Kraftwerk Uckermark
32
Raumnutzungsansprüche und –potenzial
Suche nach Windeignungsgebieten
Weißflächenkartierung Ausschluss
Nationalparke, NSG,
Freiraumverbund, Siedlungen,
Siedlungspuffer
Bruttofläche
Suchraumverfahren Abwägung
Natura 2000 (SPA, FFH),
Landschaftsbild, Artenschutz
33. Kraftwerk Uckermark
33
Raumnutzungsansprüche und –potenzial
Suche nach Windeignungsgebieten
Weißflächenkartierung Ausschluss
Nationalparke, NSG,
Freiraumverbund, Siedlungen,
Siedlungspuffer
Bruttofläche
Suchraumverfahren Abwägung
Natura 2000 (SPA, FFH),
Landschaftsbild, Artenschutz, Wald,
Gewässer,
und viele mehr …
34. Kraftwerk Uckermark
34
Raumnutzungsansprüche und –potenzial
Suche nach Windeignungsgebieten
Weißflächenkartierung: Ausschluss
Nationalparke, NSG,
Freiraumverbund, Siedlungen,
Siedlungspuffer
Bruttofläche
Suchraumverfahren: Abwägung
von Natura 2000 (SPA, FFH),
Landschaftsbild, Artenschutz, Wald,
Gewässer, und vielen mehr
zwischen allen einzelnen
Bruttoflächen führt zu WEG-
Kulisse
37. Kraftwerk Uckermark
37
Raumnutzungsansprüche und –potenzial
WEG LK Uckermark
Bestand seit 2001 (2004)
Planung Fortschreibung ~ 2016
WEG-Fortschreibungsprozess
• sehr langwierig
• rechtsunsicher
• wenig flexibel
Raumordnung
nicht energetisch orientiert (!)
39. Kraftwerk Uckermark
39
Einschub: Akzeptanz in der Bevölkerung
Quellen: VI Rettet Brandenburg
Volksinitiative als Dachverband
• zahlreiche lokale Gruppen
• enge Binnenvernetzung
• deutliche Medienpräsenz
contra-Themen
• WEA sind keine Lösung
• WEA gefährden Gesundheit
• Siedlungsabstand 10H
• keine WEA im Wald
Akzeptanz gewinnen durch
• frühe vor-Ort-Einbeziehung
• fachlich solide und
rechtskonforme Planung
• Teilhabe-Angebote
• Werbung für EE-Vorzüge
40. Kraftwerk Uckermark
40
Infrastruktur für Energietransport
WEG LK Uckermark
Bestand seit 2001 (2004)
Damalige Erkenntnis:
Kapazität des vorhandenen
110kV-Verteilnetzes reicht nicht
annähernd, um alle WEG zu
erschließen – besonderer Engpass
liegt im Osten
41. Kraftwerk Uckermark
41
Infrastruktur für Energietransport
WEG Ost-Uckermark
Bestand seit 2001 (2004)
Damalige Erkenntnis:
Kapazität des vorhandenen
110kV-Verteilnetzes reicht nicht
annähernd, um alle WEG zu
erschließen – besonderer Engpass
liegt im Osten
42. Kraftwerk Uckermark
42
Infrastruktur für Energietransport
WEG Ost-Uckermark
Bestand seit 2001 (2004)
Damalige Erkenntnis:
Kapazität des vorhandenen
110kV-Verteilnetzes reicht nicht
annähernd, um alle WEG zu
erschließen – besonderer Engpass
liegt im Osten
Entschluss:
ENERTRAG baut ein eigenes
EE-Sammelnetz mit
Verknüpfung zum 220kV-ÜN
auf (!!!)
44. Kraftwerk Uckermark
44
Infrastruktur für Energietransport
WEG Ost-Uckermark
Bestand und Planung
WEA Bestand 2014
Verknüpfungspunkt Bertikow
• 250 MVA seit 12.03.2003
• 410 MVA seit 01.01.2009
• weiterer Ausbau geplant
(Erschließung neuer WEG,
Repowering)
46. Kraftwerk Uckermark
46
Energiemanagement in der Zeit
Quelle: 50 Hertz Transmission GmbH
Windenergie
Biomasse
ÜN 50 Hertz Transmission GmbH
EE-Leistungseintrag
Realsituation April 2015
WEA-Leistung
• stark fluktuierend
• extreme Spitzen
• mehrtägige Flauten
Biomasse-BHKW-Leistung
• quasi-konstante Einspeisung
(trotz speicherbarem
Energieträgers)
47. Kraftwerk Uckermark
47
Energiemanagement in der Zeit
Quelle: 50 Hertz Transmission GmbH
Derzeit 3 Methoden bei der Windenergie in Deutschland:
1) Netzsicherheitsmanagement nach EEG
• Wegregelung systemgefährdender Leistung durch Netzbetreiber
• WEA-Betreiber wird für Null-Einspeisung entschädigt
• ENERTRAG – betroffen sind viele Standorte (zunehmend)
2) Energiemanagement bei Direktvermarktung
• Wegregelung preisschädlicher Leistung durch Stromhändler
• WEA-Betreiber sollte für Null-Einspeisung entschädigt werden
• ENERTRAG - “PowerTrade”-Dienstleistung (2,8 GW unter Vertrag)
3) bewahrendes Energiemanagement
• zeitliche Verschiebung aktuell nicht benötigter Energiemengen zur
späteren Nutzbarmachung
• ENERTRAG – “Hybridkraftwerk”