Smart Metering Systeme als Baustein der Energiestrategie 2050engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Dr. Matthias Galus, Projektleiter Smart Grids Road Map, Bundesamt für Energie
Wenn Wandel innovativ macht - Grosswindanalagen made in Switzerlandengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 3. Juni 2015 zum Thema Windenergie – Chancen eines nachhaltigen Energieträgers
Patrick Richter, CEO Agile Wind Power AG
Energieeffizienz und Umweltmanagement bei AXA Winterthurengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 4. März 2014 zum Thema Energieeffiziente Betriebe in der Region.
Energieeffizienz und Umweltmanagement bei AXA Winterthur
Smart Cities aus Sicht der nachhaltigen Marktwirtschaftengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Nick Beglinger, Präsident swisscleantech
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Carmen Günther, Projektleiterin Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Norbert Ender, IBM Switzerland, IMT DACH, Leader Smarter Cities Switzerland and Austria
Solartechnik: Thermische contra photovoltaische Nutzung der Sonneengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Ueli Frei, Geschäftsführer, SOLTOP Schuppisser AG
Mit zunehmender Decarbonisierung wird der Bedarf an Speicherung volatiler und erneuerbarer Energie deutlich zunehmen. Auch heute gibt es schon Business Cases, die sich wirtschaftlich sinnvoll umsetzen lassen. Dabei übernehmen Speicher mehrere Aufgaben gleichzeitig
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20170224 white paper vielseitigkeit von kommerziellen energiespeichern - w ...Winfried Wahl
Vielseitigkeit und Mehrfachnutzen von Energie-Speicherlösungen und deren Einbindung in Energie-Effizienz-Maßnahmen im Kontext der Normen ISO 50001 und EN 16247-1
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Vicente Carabias, Institut für nachhaltige Entwicklung, ZHAW School of Engineering
Können Sie sich Stromausfälle wirklich leisten? Unterbrechungsfreie Stromversorgung als Versicherung Ihrer Unternehmensprozesse. - Ing. Thomas Ott (Christof Electrics)
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Quartierwärmeverbünde: Chance und Herausforderung zugleichengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, 70. Energie- und Umweltapero vom 21. Oktober 2015 zum Thema Trends in der urbanen Wärmeversorgung.
Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting bei Stadtwerk Winterthur
Technologie - Wasserkraft für den Strommarkt der Zukunftengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 8. März 2017 zum Thema Wasserkraft Schweiz
Mirjam Sick, VP R&D Programm und Innovationsmanagement, ANDRITZ Hydro
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober 2016 zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Prof. Dr. Franz Baumgartner, ZHAW School of Engineering, Dozent für Erneuerbare Energie / Fachbereich Elektrotechnik
Die Rolle von Photovoltaik und Solarthermie in Kombination mit Wärmepumpen fü...engineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 26. Oktober zum Thema Photovoltaik und Wärmepumpen im Vergleich zu Solarthermie
Rita Kobler, Fachspezialistin Sektion erneuerbare Energien, Fachbereichsleiterin Wärmepumpe und Geothermie, Bundesamt für Energie
Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerungengineeringzhaw
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltforum vom 14. Juni zum Thema Smart Metering – intelligente Netz- und Ressourcensteuerung
Patrick Läng, Teamleiter Energiedatenmanegment bei Stadtwerk Winterthur
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Zwölf Impulse für die Energiewende in Hessen: Das Energieministerium unterstützt Bürger und Unternehmen und berät über Energieeffizienz, den Ausbau von Netzen und erneuerbaren Energien sowie innovative Technologien.
Smart Grid - Smarte Überwachung vs. Energiewende von untenJens Scholz
Das Smart Grid der Energiekonzerne zur Optimierung der Stromnetze sammelt Daten aus unserem privatesten Lebensmittelpunkt: Unserer Wohnung. Was sind das für Daten? Wer könnte sie wofür nutzen? Wie können wir verhindern, dass selbst unser Offline-Alltag für Firmen und Behörden völlig transparent wird? Und wie können WIR diese Technik gegen die Energiekonzerne einsetzen?
EY Stadtwerkestudie 2017 - Energieversorger betrachten Digitalisierung als Ch...EY
47 Prozent der Energieversorger betrachten die Digitalisierung als eine Chance. 27 Prozent halten die neuen technologischen Möglichkeiten für eine Bedrohung. Mit der Digitalisierung der Netze entstehen auch neue Geschäftsmodelle: 51 Prozent planen die Einführung von intelligenten Messsystemen in den nächsten ein bis zwei Jahren.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170622-mehrheit-der-energieversorger-betrachtet-digitalisierung-als-chance
Pilotprojekt Dezentralisierung - Impulsreferat für die Sitzung des Energiebei...Oeko-Institut
Präsentation von Dr. Matthias Koch, Christoph Heinemann, Moritz Vogel, Dr. Tilman Hesse, Dr. Eckehard Tröster, Sabrina Hempel, Daniel Masendorf und Dr. Markus Kahles, Mainz / Freiburg / Darmstadt / Würzburg, 12. Juli 2021
Der Effizienzteil der Energiewende: Gewinne und WettbewerbssteigerungUlla Herbst
Dr. Volker Hauff
Der Effizienzteil der Energiewende: Gewinne und Wettbewerbssteigerung
• Zur Notwendigkeit der Energiewende
• Energiewende als Gemeinschaftswerk
• Energiewende: Mehr Stückwerk als Gemeinschaftswerk
• Aktuelle Herausforderungen
• Effizienz: Die Priorität Nr. 1
• Energieeffizienz-Netzwerke - von der Idee zur Praxis
• Energieeffizienz - ein schlafender Riese
Preview Whitepaper zur Energiewirtschaft: Digitalisierung, Businessmodelle un...Judith Schüßler
Begleitend zur Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft 2017 liefert Ihnen das Whitepaper:
Exklusive Meinungen, Interviews und Stellungnahmen
Die Top-Themen der Energiewirtschaft
Artikel zu Unternehmen im Wandel
Trendthemen der Branche wie Digitalisierung, Blockchain, Sektorkopplung
Beiträge von startuptour.de, Deloitte, enercity, AÜW, BEE, Open Grid Europe, INEWI, EWE AG, Dr. Michael Gebert (Crowdsourcing Verband), Hochschule Fresenius, E.ON SE, KIT Karlsruhe, Dr. Barbara Hendricks, Dietmar Dahmen, Sigmar Gabriel, Nils Müller (TRENDONE)
Sie finden hier eine verkürzte Preview des Whitepapers. Das gesamte Magazin finden Sie unter www.handelsblatt-energie.de.
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Verdopplung des energietechnischen Fortschritts Die Rolle örtlicher Innovatio...Ulla Herbst
Jahresauftakt-Konferenz der DENEFF,
Berlin, 12. März 2014,
Eberhard Jochem, Prof. Dr.-Ing., ETH,
Fraunhofer ISI und
IREES Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien
Energieeffizienz im Gebäudesektor: Potenziale entwickeln - Energiewirtschaftl...nuances
Energieeffizienz in der Industrie und bei Gebäuden ist ein Megatrend und Wachstumsmarkt. Neben den wirtschaftlichen und klimapolitischen Potenzialen, hat die Energieeffizienz auch eine nicht zu unterschätzende geo- und sicherheitspolitische Dimension. Mehrere gute Gründe also, die Energieeffizienz im Gebäudesektor zu forcieren. In der September-Ausgabe der Fachzeitschrift et - Energiewirtschaftlichen Tagesfragen (http://www.et-energie-online.de/) thematisieren Isabel Hoffmann und Markus Rosenthal von nuances die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Gebäudeenergieeffizienz.
Eigenverbrauchs-Energielösungen - ein Business Case für Investoren & die Umweltengineeringzhaw
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
Ähnlich wie Die Wasserkraft in den Energiewelten des VSE (20)
Building-integrated photovoltaics as energy producing façadesengineeringzhaw
This document discusses building-integrated photovoltaics (BIPV) as energy-producing facades. It provides examples of BIPV roof and facade solutions with varying levels of integration, aesthetics, and performance. It also analyzes the Centro Polis building in Lugano, Switzerland, which features a BIPV facade and roof. Monitoring of the facade's energy performance is ongoing. While the BIPV facade had an initial higher cost than a standard facade, simulations estimate it could achieve cost parity over 30 years of operation due to energy savings. The document emphasizes that successful BIPV projects require interdisciplinary collaboration across architecture, engineering, construction and other fields.
Energie- und Umweltforum März 2021 - Fabian Carigietengineeringzhaw
The document discusses how photovoltaic power plants can help stabilize grid voltage. It provides an example from Dettighofen, Germany in 2014 where high solar penetration caused voltage increases above limits. Technical solutions to address this include grid expansion, voltage regulators, batteries and reactive power control from inverters. A techno-economic analysis showed reactive power control from inverters was often the most cost-effective solution and has been implemented in Austria. The approach helps integrate electric vehicles and supports the energy transition goals of Switzerland and other countries.
In der Diskussion um den Klimawandel und erneuerbare Energien wird das Thema Eigenverbrauch immer wichtiger.
Eigenverbrauchsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Stromerzeugern und -verbrauchern.
Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die erreichte Kostenreduktion bei Photovoltaikanlagen führen dazu, dass Eigenverbrauchsgemeinschaften wirtschaftlicher immer interessanter werden.
Beim Energie- und Umweltforum greifen wir dieses aktuelle Thema auf und informieren über Rahmenbedingungen, technische Lösungen und realisierte Projekte.
This document provides an overview of Climeworks, a company that captures carbon dioxide directly from the air using modular collectors. It summarizes Climeworks' technology and solutions for supplying CO2 to commercial customers and producing renewable fuels. Key highlights include Climeworks operating the world's first commercial direct air capture plant and carbon dioxide removal plant in 2017. The presentation outlines Climeworks' vision to capture 1% of global CO2 emissions by 2025.
Energie- und Umweltforum - Mai 2018 - Andreas Gössnitzer, Bundesamt für Umwel...
Die Wasserkraft in den Energiewelten des VSE
1. Die Wasserkraft in den Energiewelten des VSE
Wasserkraft Schweiz, Energie und Umweltforum, Winterthur, 8. März 2017
Stefan Muster, VSE
2. Nummerische Modelle und klassische Prognosen sind am Limit – es braucht
eine Gesamtsicht und einen breiten Entwicklungskorridor
09.03.2017 «Energiewelten»2
10-Werke-Berichte
− Fokus: Strom
− Prognose
Vorschau 2006
− Fokus: Strom
− Diskussion
Stromlücke
− Prognose
2012: Wege in die
Stromzukunft
− Fokus: Strom
− 3 Szenarien
2016/2017: Projekt
Energiewelten
− Fokus: Bewusstsein für
Gesamtsicht und
Gesamtenergie
− Entwicklungskorridor
− Top-down-Ansatz
− Robustes Denkmodell
3. «Energiewelten»: Orientierungshilfe für Politik, Branche und Öffentlichkeit
• Orientierungshilfe für Politik und interessierte
Öffentlichkeit
• Grundlage für Strategieentwicklungen bei den
Mitgliedsunternehmen
• Empfehlungen an Gesetzgeber
• Entwicklung einer Vision
• Entwicklung des «VSE Trend 2035» und
dessen periodische Überprüfung
09.03.2017 «Energiewelten»3
4. Fünf Dimensionen und deren jeweilige Ausprägungen bestimmen
die Energiewelt von morgen
Nachfrage / Flexibilisierung
− Bezug aus Netz (Strom/Gas)
− Eigenverbrauch
− Flexibilität
Zentrale / Dezentrale
Versorgung
− Anteil dezentrale Produktion
− Bedarf Netz (Strom/Gas)
− Netzkonvergenz
− Batterien, Gas- und Wärmspeicher
Märkte / EU-CH
− Eigenversorgungsgrad (Strom/Gas)
− Einbindung in internationale Märkte
Digitalisierung
− Akzeptanz Datenaustausch
− ICT-Durchdringung / Internet of Things
Regulierung
− Förderung erneuerbare Energien
− Vorschriften Energie Effizienz
− Eingriffe in die Preise (Strom/CO2,..)
09.03.2017 «Energiewelten»4
I
II
III
IV
V
5. Jede Energiewelt besteht aus drei Elementen: Ausprägung,
Marktmodell/Ordnungsrahmen und Geschäftsmodell
Die Ausprägung der Energiewelt beschreibt die
energiewirtschaftlichen, technologischen und
energiepolitischen Rahmenbedingungen
Das Marktmodell beschreibt das zur jeweiligen
Ausprägung einer Energiewelt gehörende Regelwerk,
d.h. den dazugehörenden Ordnungsrahmen
Das Geschäftsmodell zeigt die Möglichkeiten in den
jeweiligen Ausprägungen der Energiewelten auf
09.03.2017 «Energiewelten»5
6. Der Fokus liegt auf vier weit auseinanderliegenden, aber denkbaren
Energiewelten, die einen breiten Entwicklungskorridor aufspannen
09.03.2017 «Energiewelten»6
Zentrale
Versorgung
EU / vernetzt
Dezentrale
Versorgung
CH / nicht vernetzt
7. Jede Energiewelt steht für eine eigenständige Perspektive
09.03.2017 «Energiewelten»7
Zentrale
Versorgung
EU / vernetzt
Dezentrale
Versorgung
CH / nicht vernetzt
Trust World
«Bewährte Energieproduktion –
grösstenteils in der Schweiz.»
Trade World
«Preiswerte und verlässliche
Energieversorgung.»
Local World
«Energie aus dem Quartier
für das Quartier.»
Smart World
«Apps und Tools erleichtern
das Leben.»
8. CH / nicht vernetzt
Zentrale
Versorgung
Trust World: Rückkehr zu einer zentralen Versorgung,
Versorgungssicherheit hat oberste Priorität
Merkmale: Zentrale Versorgung ist Trumpf.
Europäische Länder und die Schweiz schotten sich im
Bereich Strom zunehmend ab. Wasserkraft und neue
Gaskraftwerke dominieren bei uns. Die Digitalisierung
ist wenig fortgeschritten. «Hauptsache sicher, bewährt
und zuverlässig», lautet die Devise.
Marktmodell
• Herausforderungen
− Markt nicht liquid; Preissprünge und fehlende
Investitionsanreize können die Folge sein
• Lösungsansätze
− Wenn kein funktionierender Markt geschaffen werden
kann, prüfen:
− Einführung von Kapazitätsmechanismen
− Ausschreibungen mit garantierten Abnahmepreisen
09.03.2017 «Energiewelten»8
9. Zentrale
Versorgung
EU / vernetzt
Trade World: Marktkräfte regieren, mehrheitlich
zentrale Energieproduktion
Merkmale: «Hauptsache preiswert und stets
verfügbar» lautet das Credo. Energie wird europaweit
dort produziert, wo sie am günstigsten ist.
Erneuerbare werden nicht subventioniert, der Ausbau
stagniert. Zentrale Grosskraftwerke setzen sich durch.
Digitalisierung ist weniger wichtig.
Marktmodell
• Herausforderungen
− Einbindung der Schweiz in den EU-Binnenmarkt zum
gegenseitigen Nutzen
• Lösungsansätze
− Den grossen Wert der Schweiz als Transitland und zur
Stützung der Systemstabilität einbringen
09.03.2017 «Energiewelten»9
10. CH / nicht vernetzt
Dezentrale
Versorgung
Local World: Staat fördert dezentrale Produktion stark
und erlässt Vorschriften zu Energieeffizienz
Merkmale: «In der Schweiz für die Schweiz»:
Produziert und getauscht wird einheimisch. Der Staat
fördert die dezentrale Versorgung und den
Eigenverbrauch. Strom-, Gas- und Fernwärmenetze
wachsen eng zusammen. Grundlage bildet eine
digitale Energiewirtschaft.
Marktmodell
• Herausforderungen
− Netznutzung verändert sich sehr stark und nimmt
insgesamt ab
− Markt stark geprägt durch Subventionen und Vorschriften
• Lösungsansätze
− Verteilnetzbetreiber übernehmen neue Rollen und bieten
auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Netz- und
Energieprodukte an
− Entflechtungsgrad prüfen
09.03.2017 «Energiewelten»10
11. EU / vernetzt
Dezentrale
Versorgung
Smart World: Starke Zunahme dezentraler Produktion,
Netzkonvergenz und ICT spielen wichtige Rolle
Merkmale: «Überall ist ICT»: Technologischer
Fortschritt macht Erneuerbare und Speicher
wirtschaftlich. Versorgung und Verbrauchssteuerung
sind darum sehr flexibel und dezentral. Die Schweiz
ist dabei stark mit Europa vernetzt. Energie wird dort
produziert, wo es am effektivsten ist.
Marktmodell
• Herausforderungen
− Einbezug aller Akteure mit unterschiedlichem Konsum-
und Produktionsverhalten in den Markt
− Markt energienetzübergreifend (Strom, Gas und Wärme)
• Lösungsansätze
− Zeitnahe Energiepreise und dynamische
Netznutzungstarife bei Strom, Gas und Wärme
− Dynamische und aufeinander abgestimmte Tarife
belohnen netzdienliches Verhalten
09.03.2017 «Energiewelten»11
III
IV
12. VSE Trend 2035: Ein Mix der Elemente aus den vier Energiewelten, der
aufgrund des heutigen Wissensstands am plausibelsten erscheint
09.03.2017 «Energiewelten»12
Merkmale: Die Wasserkraft dominiert nach wie vor.
Energieproduktion ist ein Mix aus zentral und dezentral.
Die dezentralen Speicher nehmen zu mit dem Anteil
des Eigenverbrauchs. Die Energienetze wachsen enger
zusammen, Gas gewinnt an Bedeutung. Die Schweiz
muss nach wie vor Strom importieren. Digitalisierung
gewinnt stark an Einfluss.
Marktmodell
• Herausforderungen
− Neue Akteure auf Verteilnetzebene bei Strom, Gas und
Wärme und die Zunahme der Netzkonvergenz
• Lösungsansätze
− Dynamische Preissignale und Netznutzungstarife, die
Geschäftsmodelle bei Strom, Gas und Wärme ermöglichen
− Dynamische und aufeinander abgestimmte Tarife
belohnen netzdienliches Verhalten