Diese Präsentation entstand im Rahmen des 9. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2015 mit dem Industriepartner Bosch Thermotechnik durchgeführt wurde. Oxana Albrecht, Anna Epp, Silke Haase und Virginia Kilpert von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: "Konzipieren Sie die Anwenderinformation für die Smart Home Produkte neu. Planen Sie dazu eine Webseite und optimieren Sie ausgehend von der Webseite die anleitenden Infos der App und eine Installationsanleitung." Das Hochschulteam gewann mit dieser Präsentation den 9. TANNER-Hochschulwettbewerb.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/hochschulwettbewerb
Wie schafft man in vier Wochen eine Immobiliensuche auf dem iPad, die Spaß macht und die Nutzer begeistert?
Durch die schlanke Verbindung von Design Thinking, UX-Konzeption, Rapid Prototyping, User Testing
und iterativer Entwicklung?
Gezeigt wird am Beispiel der von Apple als zweitbeste iPad in 2012 ausgezeichneten Immonet iPad
App, wie erfolgreiche digitale Produkt-Entwicklung auf Basis kurzer Entwicklungszyklen funktionieren
kann.
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Anna Christina Schildberg vom Karlsruher Institut für Technologie und Jaqueline Probian von der Diploma Hochschule haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
8. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schneider (HS Karlsruhe)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 8. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2014 mit dem Industriepartner CLAAS durchgeführt wurde. Heike Hellmich, Mariell Längle und David Schneider von der Hochschule Karlsruhe – Wissenschaft und Technik haben folgende Aufgabe bearbeitet: "Erstellen Sie ein Konzept für die Mobile Dokumentation eines CARGOS Ladewagens mit beispielhafter Umsetzung einer App." Das Hochschulteam gewann mit dieser Präsentation den 8. TANNER-Hochschulwettbewerb.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg) TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Sophie Kerchnawe, Anna Kießlich-Köcher, Julia Kröhnert Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Wie schafft man in vier Wochen eine Immobiliensuche auf dem iPad, die Spaß macht und die Nutzer begeistert?
Durch die schlanke Verbindung von Design Thinking, UX-Konzeption, Rapid Prototyping, User Testing
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Gezeigt wird am Beispiel der von Apple als zweitbeste iPad in 2012 ausgezeichneten Immonet iPad
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Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Anna Christina Schildberg vom Karlsruher Institut für Technologie und Jaqueline Probian von der Diploma Hochschule haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
8. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schneider (HS Karlsruhe)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 8. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2014 mit dem Industriepartner CLAAS durchgeführt wurde. Heike Hellmich, Mariell Längle und David Schneider von der Hochschule Karlsruhe – Wissenschaft und Technik haben folgende Aufgabe bearbeitet: "Erstellen Sie ein Konzept für die Mobile Dokumentation eines CARGOS Ladewagens mit beispielhafter Umsetzung einer App." Das Hochschulteam gewann mit dieser Präsentation den 8. TANNER-Hochschulwettbewerb.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg) TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Sophie Kerchnawe, Anna Kießlich-Köcher, Julia Kröhnert Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Robuste Design Systems mit Storybook und Angular: vom Konzept zur lebendigen ...Andreas Wissel
Mit den stetig wachsenden Möglichkeiten, die Cross-Platform-Anwendungen bieten, wachsen auch die Anforderungen an deren Design. Skalierbarkeit, Flexibilität und Wandelbarkeit gehören zu den Grundprinzipien eines modernen User-Interfaces. Andreas Wissel und Christian Liebel erarbeiten mit Ihnen in diesem Workshop anhand von Praxisbeispielen einen robusten Workflow. Mit Storybook und Angular lassen sich so isolierte, test- und wartbare Komponenten im Handumdrehen umsetzen. Ihre Designer und Entwickler werden es lieben.
SeEF 2013 | Büro 2.0 - Intelligente Lösungen für unterwegs (Olivier Kofler)Swiss eEconomy Forum
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Olivier Kofler
Themen wie Mitarbeiter 2.0, BYOD oder Cloud Computing bergen gerade auch für KMU ein grosses Potential zur Leistungsoptimierung und Kostensenkung. Dabei ist es in dem sich schnell wandelnden Umfeld nicht immer einfach den Überblick zu behalten. Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis soll aufgezeigt werden, was iPad, Web Applikationen & Co für neue Möglichkeiten bieten und wie sie sich sinnvoll in bestehende Prozesse und IT Umgebungen integrieren lassen.
Wie Sie Mit Design Sprints Echten Digitalen Wandel SchaffeniTiZZiMO
In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen, wie Sie schwierige Problemstellungen in nur wenigen Tagen mit Design Sprints lösen. Wir stellen Ihnen die bewährte Methodik von Google vor und geben handfeste Tipps, wie Sie sofort loslegen können.
Sie haben verstanden, was digitale Transformation bedeutet
Sie wissen, wie groß die kommenden Herausforderungen sind.
Sie haben aber auch bemerkt, wie überwältigend diese sein können?
Wie schaffen es kleine Startups und Innovationsteams, Ideen und Probleme in nur wenigen Tagen zu lösen statt Ihr Geld in monatelanger Projektlaufzeit mit ungewissem Ausgang zu versenken?
Mit Design Sprints, basierend auf dem bewährten Design Thinking Modell, zeigen wir Ihnen, wie auch Sie Lösungsansätze in wenigen Tagen validieren können. Ganz egal ob es sich um Software, Services oder neue Produkte und Geschäftsmodelle handelt.
Smart Home = Smart Journey? Qualität von Vermarktungsstrategien im WebeResult_GmbH
Mit der modernen „Smarthome“-Technologie, können Geräte im Haushalt ferngesteuert und programmiert werden. Die User Experience vor SmarthomeSystemen beginnt bereits vor der eigentlichen Nutzung, ja sogar vor dem Kauf: Die Anbieter legen v.A.auf ihren Webseiten den wesentlichen Grundstein dafür, welches Gefühl sie mit ihren Systemen zusammen verkaufen und für wie hochwertig und kompliziert diese empfunden werden.
Einer der ersten wichtigen Schritte der Customer-Journey beim Erwerb von Smarthome-Systemen ist die Recherche nach dem passenden Anbieter bzw. nach dem passenden System.
Als Projektleiter verantworte ich die Umsetzung von individuellen Softwareentwicklungen im Auftrag unserer Kunden. Die Anforderungen sind sehr oft zahlreich und gefühlt endlos. Das zeigt sich vor allem Umfang und an der Häufigkeit der Änderungswünsche. Dazu haben die Anforderungen eine sehr stark schwankende Detailtiefe. Wie begleitet man einen Kunden bei der Umsetzung seiner Wünsche, die natürlich innerhalb einer festen Zeit und einem festen Budget realisiert werden sollen?
Der Vortrag basiert auf der Erfahrung in einem Kundenprojekt, dass als Ziel die Weiterentwicklung eines Produktes für den externen Markt zum Ziel hat. Der Ansprechpartner auf Kundenseite hatte wenig Erfahrung im Produktmanagement und dadurch Schwierigkeiten die Anforderungen so zu strukturieren um sie priorisieren zu können. Das war aber die Voraussetzung für die Definition des Projekt-Scopes und dem erforderlichen Budget.
Auf Basis eines Artikels von Dr. Monika Schubert im Objektspektrum März/April 2016 haben wir die Methode "Von der Impact Map zur User Story" in diesem Projekt angewandt, um gemeinsame mit dem Kunden einen Project-Scope definierbar zu machen, den wir im Agilen Festpreis umsetzen wollten.
Hat das Vorgehen geholfen? Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Welche Fehler sollte man vermeiden? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden und wo sah er Vorteile für sich?
Von der Impact Map zur User Story - Anforderungsanalyse in einem langlaufende...Tassilo Kubitz
Wie sollte man Anforderungen erheben und strukturieren, damit eine transparente Entscheidung getroffen werden kann, was umgesetzt werden sollte und was nicht?
Weglassen fällt leichter, wenn man sicher ist, dass es unwichtig ist!
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Wie hoch sind die Kosten bei der Entwicklung einer App? Welche Kosten sind für welche Arten von Apps zu erwarten? Mit welchen Zusatzkosten muss man der App Entwicklung rechnen und wo treten sie auf?
Die Präsentation gibt Antworten auf diese Fragen - Kosten der App Entwicklung im Jahr 2015
Bevor die erste Zeile Code geschrieben ist, heißt es zu wissen was genau der Kunde eigentlich erwartet. Die Anforderungen müssen feststehen. Doch wie findet man Anforderungen, bei denen Auftraggeber und Entwickler gleichermaßen klar ist, wie das Ergebnis auszusehen hat? Anhand von Beispielen und Best Practices möchten wir zeigen, wie ein Projektverlauf auf der Ebene der Kommunikation aussehen kann, damit Unklarheiten beseitigt sind und Risiken so klein wie möglich bleiben.
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)denkwerk GmbH
"Digitale Produktentwicklung" beschreibt, wie ein digitales Produkt oder ein Service in den Phasen Analyse, Labor, Design und Realisierung entsteht. Es beschreibt konkrete Techniken und Methoden, die bei denkwerk angewendet werden.
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Susann Salah, Stefanie Hofmann und Alicia Rieger von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Melanie Pfeiffer und Isabel Mallqui Chacon von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
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Als Projektleiter verantworte ich die Umsetzung von individuellen Softwareentwicklungen im Auftrag unserer Kunden. Die Anforderungen sind sehr oft zahlreich und gefühlt endlos. Das zeigt sich vor allem Umfang und an der Häufigkeit der Änderungswünsche. Dazu haben die Anforderungen eine sehr stark schwankende Detailtiefe. Wie begleitet man einen Kunden bei der Umsetzung seiner Wünsche, die natürlich innerhalb einer festen Zeit und einem festen Budget realisiert werden sollen?
Der Vortrag basiert auf der Erfahrung in einem Kundenprojekt, dass als Ziel die Weiterentwicklung eines Produktes für den externen Markt zum Ziel hat. Der Ansprechpartner auf Kundenseite hatte wenig Erfahrung im Produktmanagement und dadurch Schwierigkeiten die Anforderungen so zu strukturieren um sie priorisieren zu können. Das war aber die Voraussetzung für die Definition des Projekt-Scopes und dem erforderlichen Budget.
Auf Basis eines Artikels von Dr. Monika Schubert im Objektspektrum März/April 2016 haben wir die Methode "Von der Impact Map zur User Story" in diesem Projekt angewandt, um gemeinsame mit dem Kunden einen Project-Scope definierbar zu machen, den wir im Agilen Festpreis umsetzen wollten.
Hat das Vorgehen geholfen? Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Welche Fehler sollte man vermeiden? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden und wo sah er Vorteile für sich?
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15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Susann Salah, Stefanie Hofmann und Alicia Rieger von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Melanie Pfeiffer und Isabel Mallqui Chacon von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Trslic.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Romina Trslic und Sophie Familia von der Hochschule Pforzheim haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation gemeinsam mit einem anderen Team den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Koch.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Sophia Koch und Anna-Maria Kruse von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation gemeinsam mit einem anderen Team den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Engmann.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Sina Engmann und Cassandra Demir von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Yu (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Devin Yu, Tobias Albrecht, Lukas Ilse und Anne-Susann Linde von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Kristin Dell und Victoria Schwiertz von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Lohmann (Fachhochschule Südwest...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Ricarda Lohmann, Anna Aßmann, Christin Bröggelhoff und Sarah Scholand von der Fachhochschule Südwestfalen Soest haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung".
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Mayer (Karlsruher Institut für ...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Nadja Mayer und Claudio Varma vom Karlsruher Institut für Technologie haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung".
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Stoll (Technische Hochschule Mi...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Isabel Kindsvater und Simon Stoll von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Roth (Hochschule Aalen)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Christian Krause, Chris-Norman Roth, Christian Schmidt und Lucas Wolf von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kunz (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Anna Kießlich-Köcher und Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dörfl (Hochschule München)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Tobias Bebst, Kristina Dörfl, Simon Huber und Sebastian Lotz von der Hochschule München haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Bögemann (Fachhochschule Südwes...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Martin Bögemann, Sven Franzmann, Jan Jäger und Daniela Jordan von der Fachhochschule Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Dokumentationserstellung integriert im PDM-ProzessTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018.
Inhalt:
Gesteigerte Reifegrade in den Entwicklungsprozessen nutzen
Alternative Vorgehensweisen und Architekturen
Entscheidungshilfen und erste Schritte für die Technische Redaktion
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG.
Inhalt:
Trends im Informationsmanagement
Chancen für Technische Redaktionen und Nutzer
Strategien und exemplarische Vorgehensweise
Von Papier zu digital – Anforderungen & ErstellungsprozesseTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG. Inhalt:
Trends bei Normen & Richtlinien
Alternative Strategien aus der Praxis für eine digitale Technische Dokumentation
Digitale vs. Print-orientierte Datenmodelle
Neue Anforderungen an Erstellungsprozesse
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Windel (Technische Hochschule K...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marlene Windel, Daniel Billigmaier und Anne Beinhauer von der TH Köln haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
A Digital Journey – von der Idee über den Service und zurück| DOKU-FORUM 2017TANNER AG
DOKU-FORUM 2017
Titel: A Digital Journey – von der Idee über den Service und zurück
Referent: René Indefrey, NET AG systems integration, Vice President Management
Digitale Transformation, Industrie 4.0 und neue Geschäftsmodelle stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. René Indefrey, Direktor bei NET Management Consulting, berichtete, wie lokaloptimierte Prozesse und Systeme aufgebrochen werden können und wie dadurch die Wertschöpfung im Unternehmen steigt. Ein produktzentrisches Informationsmodell steht dabei für ihn an erster Stelle zur engeren Vernetzung entlang der vollständigen Wertschöpfungskette von der Idee bis zum Service.
www.tanner.de/doku-forum
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
9. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kilpert (HS Merseburg)
1. In Zusammenarbeit mit:
9. TANNER-Hochschulwettbewerb
für Technische Dokumentation
Team Kilpert
Ergebnis eingereicht durch
Oxana Albrecht
Anna Epp
Silke Haase
Virginia Kilpert
von der
5. das bsmarthome
erläuterung
• Die Arbeit soll ihr eigenes Gesicht bekommen, deshalb
wurde ein Logo entwickelt
• Es spiegelt den Einsatzort (das Haus) und die Identifikation
mit dem System (B von Bosch als „be“ (engl. sein) wider
• Der Strich bei T wurde verlängert und „Überdacht das
R und das H, womit das Thema Heim/Haus aufgegriffen
wird.
• O wurde zu einem Haus-Icon umgewandelt um das The-
ma erneut zu spiegeln
• Farben des Bosch Styleguides übernommen
6. • Eigentümer und Mieter vorrangig zwischen 30 und 50
Jahren alt
• Unabhängig von Wohnung oder Haus
• Smartphone-Nutzer
• Bewusste Energiesparer
• Hat sich in den letzten 3 Jahren verdoppelt
• Größte Zuwachsrate bei über-60-jährigen
• Beliebtester Zugangsweg: Laptop (69%), Smartphone (60%)
DIE zielgruppe
mobiles internet
Internetnutzer
ca. 41%
Mobiles-Internet-Nutzer
ca. 40%
Nicht online
ca. 19%
7. Die Anwenderdokumentation
als praktische Printklappkarte.
Die All-In-One-App für
ein smartes Zuhause.
Die Microsite als Informations-
und Werbefläche.
DIE aufteilung
die drei medien
13. • Startscreen mit Logos, während die
Seite lädt
• Bosch-Rot als warme Hauptfarbe
sorgt für Identifikation mit Bosch
• Anmeldescreen für registrierte Kunden
• Link zur Neu-Registrierung (Weiter-
leitung zum Webrowser)
Kreis als Gestaltungsmittel sorgt
für ein „rundes“ Gesamtbild undDynamik
DIE APP
startscreen
14. • Das Hauptmenü teilt sich auf drei
Screens auf, der Nutzer erkennt
seine Position an den Punkten
• Benutzer kann ein Userbild über
„Meine Einstellungen“ einfügen
• Durch einen Klick auf das Bild
kann sich der Nutzer abmelden
• Zurück-Button ist in den Untersei-
ten oben links zu finden
DIE APP
HAUPTmenü
15. DIE APP
RÄUME
• Durch Tippen auf den Raum wer-
den die Geräte angezeigt
• Der rote Knopf rechts zeigt an,
ob bzw. welche Geräte an sind
• Räume und Geräte können links
ausgewähl werden
• Geräte können zu raumübergrei-
fenden Szenen hinzugefügt wer-
den
• neue Szenen werden im Menü-
punkt „Szenen“ erstellt
• Einstellung des Geräts erfolgt
durch Tippen
• Einstellungsmenü von Art des
Geräts abhängig
16. DIE APP
gerät hinzufügen
• Gerät wird über das Pluszeichen in
„Meine Räume“ hinzugefügt
• QR-Code des Geräts kann nun
gescannt werden
• Code kann auch manuell eingege-
ben werden, Bestätigung mit OK
• Benutzer vergibt dem Gerät eine
Bezeichnung und kann es Räumen
und Szenen hinzufügen
+
17. • Optimierung der Anleitung und Änderung der Inhalte.
Grafiken bleiben wie gehabt.
• Installation der Geräte wird in der App beschrieben
• Montage wird aus der gedruckten Bedienungsanleitung
komplett rausgenommen, da sie in die App integriert
wird. Grund: Produkt kann nicht verwendet werden ohne
App. Somit wird der Umfang der gedruckten Version klei-
nerund Kosten werden gespart
• Faltblatt wegen Kostensparung
• Flexibel bei Korrekturen
DIE printanleitung
facts
19. dIe prIntanleItung
näher dran
• Produktbild liegt oben • Die einzelnen Punkte werden je-
weils auf einem Neuntel der Seite
dargestellt, zusammen ergibt das
Ganze eine Netzartige Grafi k
• Verknüpfung zu BSMARTHOME
wird grafi sch dargestellt,
• Wellen stehen für die bequeme,
drahtlose Vernetzung
20. die Herausforderungen
das team berichtet
„Meine persönliche Herausforderung war die Recherche. Teilweise zu Themen, mit denen ich vorher noch
keine Berührungen hatte, wobei ich mir dazu die richtigen Fragen stellen muss, um eine klare Antwort zu
erhalten. Da es aber ein recht neues Thema ist, ist es schwierig aussagekräftige Antworten zu finden. Wie
geht man an die Aufgabenstellung? Wie setzt man das ganze Thema um? Was muss alles berücksichtigt
werden? „
„Die Aufgabe klang sehr spannend und man vermutete zwar eine gewissen Tiefe. Was jedoch am Ende
alles bedacht werden musste, konnte man am Anfang gar nicht erahnen.
• Tiefe und Details der Aufgabenstellung zu Beginn wenig einsehbar; Menge daher „unterschätzt“
• Microsite vorher konzipiert, daher Aufwand ungefähr einschätzbar, aber App Konzeption noch nie vorher
gemacht
• viel komplexer als Webseite (mehr Unterseiten)
• User-Interaktionen muss man viel mehr durchplanen
• vorher-Nachher-Schritte sehr wichtig
• Andere Interaktionen mit dem User sind eine Herausforderung für Design
• sehr eingeschänkt durch die Vorgaben von BOSCH (Styleguide)
• Digital (Microsite und App) müssen mit Print übereinstimmen ( unterschiedliche „Darstellungen“, Aufwand
bei Abklärung (mit Kreisen allerdings gut gelungen, rundum ein Konzept)
• Struktur der Microsite und App wird von einer Person umgesetzt→ schwierig, hier noch andere mit einzube-
ziehen bei der Umsetzung
• Aufgabenstellung von BOSCH in einigen Punkten zu schwammig
• Mehrere Anforderungen überschneiden sich
• Sehr offene Aufgabenstellung schafft wenig Grenzen, was natürlich zum Einen gute, zum Anderen keine
Orientierungsmöglichkeiten bietet→ oft die Diskussion, inwieweit man von den üblichen BOSCH Standards
abweichen kann“