Als Projektleiter verantworte ich die Umsetzung von individuellen Softwareentwicklungen im Auftrag unserer Kunden. Die Anforderungen sind sehr oft zahlreich und gefühlt endlos. Das zeigt sich vor allem Umfang und an der Häufigkeit der Änderungswünsche. Dazu haben die Anforderungen eine sehr stark schwankende Detailtiefe. Wie begleitet man einen Kunden bei der Umsetzung seiner Wünsche, die natürlich innerhalb einer festen Zeit und einem festen Budget realisiert werden sollen?
Der Vortrag basiert auf der Erfahrung in einem Kundenprojekt, dass als Ziel die Weiterentwicklung eines Produktes für den externen Markt zum Ziel hat. Der Ansprechpartner auf Kundenseite hatte wenig Erfahrung im Produktmanagement und dadurch Schwierigkeiten die Anforderungen so zu strukturieren um sie priorisieren zu können. Das war aber die Voraussetzung für die Definition des Projekt-Scopes und dem erforderlichen Budget.
Auf Basis eines Artikels von Dr. Monika Schubert im Objektspektrum März/April 2016 haben wir die Methode "Von der Impact Map zur User Story" in diesem Projekt angewandt, um gemeinsame mit dem Kunden einen Project-Scope definierbar zu machen, den wir im Agilen Festpreis umsetzen wollten.
Hat das Vorgehen geholfen? Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Welche Fehler sollte man vermeiden? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden und wo sah er Vorteile für sich?
Sind Agile Festpreisprojekte heutzutage immer noch ein Widerspruch? Wieso sollte man die beiden Welten methodisch nicht kombinieren können? So weit weg ist ein Wasserfall von vier Wochen doch nicht von einem Sprint.
Kann man bei festen Terminen und fixen Budgets agil vorgehen?
Warum nicht? Die Steuerung von Agilität ist möglich. Das Fundament des Erfolgs liegt in der Anforderungserhebung und dem praktizierten Änderungsmanagement. Die Kombination von klassischen und agilen Methoden im RE schafft die Basis einer Projektplanung, mit dem notwendigen Rahmen an Agilität und lässt Termine und Budgets nicht außer acht.
Das Vorgehen ist zudem geeignet, um eine Transformationen zu mehr Agilität in einem Unternehmen und in Projekten zu realisieren.
Der Vortrag basiert auf den Erfahrungen zwei langjähriger Projekte, die mit Hilfe des hybriden Ansatzes erfolgreich durchgeführt wurden. Welche Voraussetzungen sind dabei zu beachten, damit das Unterfangen gelingen kann? Was gehört zum Projekt-Setting und vor allem aber: Wie steuert man einen agilen Festpreis? Antworten auf diesen Fragen erhalten Sie von Herrn Tassilo Kubitz von der akquinet AG.
Was lernen die Zuhörer in dem Vortrag: Die Zuhörer lernen die Bedeutung im Zusammenspiel von Anforderungsanalyse und Projekt-Strukturierung. Die richtigen Methoden aus der klassischen und der agilen Welt können geschickt miteinander kombiniert werden. Als Resultat kann man Agilität zu steuern, um Termine und Budgets im Griff zu behalten.
Der Beitrag von Requirements Engineering zur Steuerung Agiler FestpresiprojekteTassilo Kubitz
Vorgehen im Agilen Festpreis - kann das gut gehen? Wie soll man Termine und Budget fixieren können und dennoch agil arbeiten?
Mit dem richtigen Ansatz wird das möglich - dieser kommt aus dem Requirements Engineering.
Engpassorientiertes Multi-Projektmanagement mit CCPM
Es gibt keine andere Methode für (Multi-) Projektmanagement, die so logisch fundiert ist und in der Praxis so hervorragende Ergebnisse liefert
Dies ist für größere und große Unternehmen vieler Branchen nachgewiesen (u. a. Produktion, Bau, Dienstleistung, Industrie)
CC lässt sich je nach Anwendungsgebiet gut mit Ansätzen wie Lean, Kaizen oder Agile verbinden
Die von mir erstellte Präsentation stellt einige der wesentlichen Zusammenhänge und Stärken des Critical Chain Projektmanagements vor.
CC PM ist auf Basis der Engpasstheorie (Theory of Constraints, TOC) ebenfalls von E. M. Goldratt seit den achziger Jahren entwickelt worden.
Wen nicht abschreckt, dass eine Methode ausgesprochen logisch fundiert und analytisch hergeleitet ist ;-) sollte unbedingt die TOC und CCPM gut kennenlernen.
Vorgehensmodelle - Methoden der WirtschaftsinformatikClaus Brell
Vorgehensmodelle sind fester Bestandteil der Methodik der Softwareentwicklung. Kenntnisse über Vorgehensmodelle gehören zum selbstverständlichen Handwerkszeug des Wirtschaftsinformatikers. An der Hochschule Niederrhein lernen Studierende Vorgehensmodell im zweiten Semester kennen. Wichtig ist, den grundsätzlichen Unterschied von phasenorientierten und nahtlos zu klassischem Projektmanagement passenden Vorgehensmodellen und agilen Vorgehensweisen herauszuarbeiten.
Behördenwesen: Vorgaben für den Kunden oder Kunden orientiertes Handeln?Lean Knowledge Base UG
Wie fast jedes Infrastruktur- oder Verkehrsministerium hat auch das niederländische Ministerium für Infrastruktur ein praktisch unlösbares Problem. Der veraltete Bestand an Schleusen, Brücken, Wasserstraßen, Pumpen und Deichen erreicht etwa zur gleichen Zeit das Ende seiner Lebensdauer. Das bedeutet, dass die Anzahl der zu bauenden Objekte die auf dem Markt verfügbare Kapazität bei weitem übersteigt. Außerdem sind die Anforderungen, für die die ursprünglichen Objekte gebaut wurden, nicht die Anforderungen, die an heutige Objekte gestellt werden. Man denke nur an den steigenden Wasserspiegel, größere Schiffe, die vierfache Verkehrsintensität und schwerere Lastwagen. Einfaches Ersetzen ist keine Option. Mit Hilfe von Lean-Product- und Process Development Werkzeugen begann das niederländische Ministerium für Infrastruktur, jedes Objekt systematisch zu betrachten.
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
DE: Präsentation vom IX. Austrian Intranet Dialog am 20.09.2013 in Wien über die Notwendigkeit neue und besser geeignete Projektansätze für Intranets und Digital Workplaces zu verwenden
Sind Agile Festpreisprojekte heutzutage immer noch ein Widerspruch? Wieso sollte man die beiden Welten methodisch nicht kombinieren können? So weit weg ist ein Wasserfall von vier Wochen doch nicht von einem Sprint.
Kann man bei festen Terminen und fixen Budgets agil vorgehen?
Warum nicht? Die Steuerung von Agilität ist möglich. Das Fundament des Erfolgs liegt in der Anforderungserhebung und dem praktizierten Änderungsmanagement. Die Kombination von klassischen und agilen Methoden im RE schafft die Basis einer Projektplanung, mit dem notwendigen Rahmen an Agilität und lässt Termine und Budgets nicht außer acht.
Das Vorgehen ist zudem geeignet, um eine Transformationen zu mehr Agilität in einem Unternehmen und in Projekten zu realisieren.
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Mit dem richtigen Ansatz wird das möglich - dieser kommt aus dem Requirements Engineering.
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Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Wenn sich die Rahmenbedingungen – teils schleichend, teils plötzlich – ändern, wenn die Aufgaben für die Logistik anspruchsvoller werden und die Freiheitsgrade immer weniger, wenn Reaktionsfähigkeit bei gleichzeitiger Kosteneffizienz gefragt ist, spätestens dann stößt ein Push-gesteuertes System an seine Grenzen und grundlegendes Umdenken ist dringend erforderlich.
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Agile UX, Ideation and Scrum Workshop, ditact Nov 2013 (German)Renate Pinggera
In a 2 day "Agile UX" workshop we got familiar with the basics of agile project management, Scrum and Kanban. We extended the workflow to UX processes like ideation, sketching and user interviews. The presentation also includes the worksheets for our virtual mobile app project.
Digitalisierung sorgt für einen immensen globalen Wettbewerb. Kleine Unternehmen können mit intelligent zugeschnitten Produkten und Services auch Marktführer angreifen und innovativ sein ist alternativlos.
Eine Job Map bietet uns eine zeitstabile Perpektive auf die Probleme des Kunden. Frei von Lösungsansätzen oder geographischen Beschränkungen kann die Map Unternehmen als Kompass beim Entwickeln des genau "richtigen" Produkts unterstützen.
Usability engineering als Innovationsmethodik - die vielen Gesichter einer Sc...m3mitsuppe
Usability Engineering (UE) wird häufig vereinfachend als eine Methodik zur Erstellung intuitiv bedienbarer Benutzeroberflächen betrachtet. Dieser Vortrag möchte deutlich machen, dass UE viel mehr ist: eine zentrale Schnittstellendisziplin, die wesentliche Beiträge zur Entwicklung innovativer Produkte leisten kann.
Anhand von anschaulichen Praxisbeispielen werden die Bezüge zu Nachbardisziplinen aufgezeigt: UE bezieht sein methodisches Fundament aus Psychologie und Anthropologie, die zentrale Methoden beigetragen und die nutzerzentrierte Perspektive des UE geprägt haben; es umfasst viele Aspekte des Requirements Engineering; es hat starke Gemeinsamkeiten mit der Business-Prozess-Analyse, mit dem Change Management und dem visuellen Design.
Es ist diese Breite, die Usability Engineering zu einer Innovationsmethodik macht - u.a. indem es hilft, bestehende Prozesse zu durchleuchten und neu zu definieren und so das "richtige" Produkt zu entwickeln.
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting
Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten:
Wann macht der Einsatz von Camunda überhaupt Sinn? Welche Probleme lassen sich damit lösen?
Welche personellen Ressourcen brauche ich für erfolgreiche Camunda-Projekte?
Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Agile Festpreisprojekte weichen von der üblichen Vorstellung ab, ein festes Gewerk zu spezifizieren, dass am Ende der Projektlaufzeit entstanden ist und entsprechend der ursprünglichen Spezifikation abgenommen werden kann.
Plötzlich muss zwischen verschiedenen Organisationen in einer Weise zusammengearbeitet werden, die sich durch klassische Verträge mit dem damit verbundenen Risikomanagement (das heißt dem Misstrauen in der Geschäftsbeziehung) nicht mehr abdecken lässt. Wir brauchen also einen anderen Rahmen, um vertrauensvoll und zielorientiert zusammenzuarbeiten.
Dieser Vortrag bringt einige Beispiele aus der Projektpraxis mit den Fallen des täglichen Projektlebens und wie sich die entstehenden Probleme lösen ließen.
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Fünf Impulse zum Weitergeben: Diese zeigen die Anforderungen an eine moderne Führungskraft auf. Worauf kommt es an, wenn man Agilität erreichen will?
Impulsvortrag auf dem meetup Agile Leadership Berlin am 20.06.2018
How to recognize good and bad certificates?
The common certificates in project management.
Project Management Credentials Compared 2014 Update - Dr. Paul Giammalvo - 2014
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Von der Impact Map zur User Story - Anforderungsanalyse in einem langlaufende...Tassilo Kubitz
Wie sollte man Anforderungen erheben und strukturieren, damit eine transparente Entscheidung getroffen werden kann, was umgesetzt werden sollte und was nicht?
Weglassen fällt leichter, wenn man sicher ist, dass es unwichtig ist!
Es kommt auf das richtige Projekte und das angemessene Setting an. Welche Methoden helfen dabei, ein Projekt im Festpreis agil durchzuführen? Worauf muss man achten, um den Erfolg zu sichern?
Agile fixed-price projects still seem to be a contradiction. However, they also offer an opportunity for a hybrid project that combines the advantages of the two worlds "Agile" and "Classic". The lecture is based on the experience of two long-standing projects, which were successfully carried out with the help of the hybrid approach. What are the prerequisites to be observed in order to achieve this? What is part of the project setting and, above all, how do you manage an agile fixed price?
Vortrag auf der SeaCon 2015:
Agile Festpreisprojekte sind kein Widerspruch - das Agile Manifest lässt sich auch in einem eher klassischen Umfeld anwenden. Auf die Zusammenarbeit kommt es an.
Änderung im Festpreis – wie kann das gut gehen?
Vortrag auf der Manage Agile 2014
Mehr Details im Blog http://blog-de.akquinet.de/2014/04/29/agile-festpreisprojekte-risiko-oder-chance-2/
1. Von der Impact Map zur User Story
Anforderungsmanagement in einem
langlaufenden Kundenprojekt
Modern RE
Tassilo Kubitz – akquinet AG
20.09.2017
2. Tassilo Kubitz
Tassilo Kubitz
• 1969 / Berlin
• Meteorologe
• 20 Jahre – IT / Softwareentwicklung / Teamleitung / Projektleitung
• Leiter Competence Center
Projektmanagement
akquinet tech@spree GmbH
3. akquinet tech@spree GmbH
• Teil der akquinet AG (IT-Beratungsunternehmen)
• Individuelle Software-Entwicklungs-Projekte
• Branchenübergreifend
• Industrie 4.0 / Enterprise Mobility, z.B.
• Produktionsplanung
• Fernwartung
• Flottenmanagement
• Flexibles Projektmanagement notwendig (von klassisch bis agil)
4. Agenda
• Das Projekt
Was bisher geschah – oder – wo entstehen die Probleme bei unklaren Anforderungen
• Die Herausforderung
Den Fehlstart vermeiden – oder – das Déjà-vu von der Komplexität der Anforderungen
• Die Lösung
Der Artikel von Dr. Monika Schubert „Von der Impact Map zur User Story“
• Die Erfahrungen
Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden?
• Das Fazit
5. Agenda
• Das Projekt
Was bisher geschah – oder – wo entstehen die Probleme bei unklaren Anforderungen
• Die Herausforderung
Den Fehlstart vermeiden – oder – das Déjà-vu von der Komplexität der Anforderungen
• Die Lösung
Der Artikel von Dr. Monika Schubert „Von der Impact Map zur User Story“
• Die Erfahrungen
Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden?
• Das Fazit
6. Das Projekt – was bisher geschah
• Der Auftraggeber
• ist ein traditionsreiches deutsches Unternehmen im Maschinenbau
• möchte eine Altanwendung ablösen und erweitern
• strebt eine Individuelle Softwareentwicklung an
• hat keinerlei Erfahrungen mit Agilen Vorgehensmodellen
• Vorprojekt
• 2012-2013
• Machbarkeitsstudie
• Umfang 500PT
• Hauptprojekt 2013-2015
• Ablösung der Altanwendungen
• Umfang 2500PT
7. Das Projekt – die ersten Komplikationen
• Vorprojekt 2012-2013
• Ziele
• Viele technische Schnittstellen zu Maschinen und anderen Software-Komponenten
• Interaktions-Konzepte der neuen UI als Prototypen umsetzen
• RE
• Workshops
• Personas / User Stories
• Wireframes / Style-Guide
• Usability Tests
• Schwierigkeiten (unklare Anforderungen)
• Domäne kennenlernen
• Mengengerüste beliebig
• Anforderungen als Zeilen in einer XLS
8. Das Projekt – die größeren Komplikationen
• Hauptprojekt 2013-2015
• Ziele
• Ablösung der Altanwendung und weitere Erweiterungen
• RE
• Workshops
• Personas / User Stories
• Wireframes / Style-Guide
• Usability-Tests
• Schwierigkeiten (zu viele Anforderungen)
• Rollenübergreifende Funktionalitäten
• Das Budget wurde von 2500 auf 1100 und dann auf 500PT gekürzt
• Alles sollte umgesetzt werden – nur kleiner. Kürzung – aber wie?
=> Unterschiedliches Verständnis über Inhalte von Arbeitspaketen
=> Budgetüberschreitungen durch Nachforderungen
=> Massive Eskalationen
9. Das Projekt – das Ergebnis
• Es gab ein Nachbesserungs-Budget zum Finalisieren einer Light-Variante
• Sowohl AG als auch AN haben viel Lehrgeld bezahlt
• Danach verlangsamte Entwicklung über den Wartungsvertrag…
10. Agenda
• Das Projekt
Was bisher geschah – oder – wo entstehen die Probleme bei unklaren Anforderungen
• Die Herausforderung
Den Fehlstart vermeiden – oder – das Déjà-vu von der Komplexität der Anforderungen
• Die Lösung
Der Artikel von Dr. Monika Schubert „Von der Impact Map zur User Story“
• Die Erfahrungen
Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden?
• Das Fazit
11. Die Herausforderung – Der Start…
Die Weiterentwicklung zum Ausbau der Anwendung war zwingend notwendig,
allerdings waren sich beide Seiten einig
• nicht so, wie bisher!
• das Budget war begrenzt als auch die Termine fest
12. Die Herausforderung – den Fehlstart vermeiden
April 2016 September 2016
Die Anforderungen sind nur grob skizziert und sehr veränderlich – das Déjà-vu!
13. Agenda
• Das Projekt
Was bisher geschah – oder – wo entstehen die Probleme bei unklaren Anforderungen
• Die Herausforderung
Den Fehlstart vermeiden – oder – das Déjà-vu von der Komplexität der Anforderungen
• Die Lösung
Der Artikel von Dr. Monika Schubert „Von der Impact Map zur User Story“
• Die Erfahrungen
Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden?
• Das Fazit
14. Die Lösung
• OBJEKTspektrum März/April 2016 Nr. 2
Modernes Requirements Management
• Von der Impact Map zu User-Storys:
Wie Stakeholder und Entwickler gemeinsam eine Strategie
verfolgen (Seite 20-25)
• Dr. Monika Schubert (Opitz Consulting)
15. Die Lösung – Von Impact Mapping zur User Story
OBJEKTspektrum 2016 Nr 2 - Dr. Monika Schubert
16. Die Lösung – Von Impact Mapping zur User Story
OBJEKTspektrum 2016 Nr 2 - Dr. Monika Schubert
17. Die Lösung – Von Impact Mapping zur User Story
OBJEKTspektrum 2016 Nr 2 - Dr. Monika Schubert
18. Die Lösung – das Zusammenspiel
OBJEKTspektrum 2016 Nr 2 - Dr. Monika Schubert
19. Die Lösung – mein Eindruck – durchweg positiv!
• Vom Großen zum Kleinen
• Mehrwert-Betrachtung
• Berücksichtigung von Prozessen
• Nutzer-Betrachtung
• Release-Planung
=> Damit könnte ich die Anforderungen zielführender steuern!
20. Agenda
• Das Projekt
Was bisher geschah – oder – wo entstehen die Probleme bei unklaren Anforderungen
• Die Herausforderung
Den Fehlstart vermeiden – oder – das Déjà-vu von der Komplexität der Anforderungen
• Die Lösung
Der Artikel von Dr. Monika Schubert „Von der Impact Map zur User Story“
• Die Erfahrungen
Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden?
• Das Fazit
21. Die Erfahrungen – wie führt man das Tool ein?
• Der Ansprechpartner wollte
das Projekt zum Erfolg führen, fühlte sich aber alleine gelassen
=> Unterstützung bei der Erhöhung der Akzeptanz im Unternehmen
=> Einbeziehung der Zielgruppen Management und Vertrieb
• Der Ansprechpartner wollte
aktiv mitarbeiten und legte Wert auf Transparenz
=> Gemeinsame Projekt-Ablage war ein webbasiertes Collaboration-Tool
• Der Ansprechpartner wollte
alle seine Gedanken loswerden
=> Die Struktur musste alle Abstraktionsebenen abbilden
22. Die Erfahrungen – jede Menge Probleme mehr…
• Übertragung der bisher formulierten Anforderungen
in die neue Struktur war erkenntnisreich,
da das Pferd von hinten aufgezäumt werden musste
23. Die Erfahrungen - Erkenntnis #1: Das Oversizing
• Eine Anforderung ist zu klein, um eine Impact Map oder Story Map zu erstellen
• Kennzeichen
• Man denkt sich ein Geschäftsziel aus
• „es könnte sein,…“
• Beispiel
• „Erweiterung der Tabelle um Feld X“
• Erkenntnis
• Wir lassen die obere Stufe(n) bei Bedarf weg
• Die Anforderung ist wohl nicht so wichtig
A
24. Die Erfahrungen - Erkenntnis #2 – Die Vergangenheitsbewältigung
• Eine Anforderung ist sehr allgemein und zieht sich durch alles hindurch
• Kennzeichen
• Man beschreibt die ganze Zeit das bereits Vorhandene
• Bei der Suche nach dem Geschäftsziel landet man
bei einer Selbstverständlichkeitsanforderung
• Beispiel
• Benutzerberechtigungen
• Erkenntnis
• Verlagerung der Anforderung in die Kernarchitektur
• Behandlung als Selbstverständlichkeitsanforderung
A ?
25. Die Erfahrungen - Erkenntnis #3 – Die Explosion
• Eine Anforderung ist zu groß
• Kennzeichen
• Die Impact Map wird immer größer und größer
• Beispiel
• Eine Anforderung die eigentlich ein (Teil-)Geschäftsziel ist
• Erkenntnis
• Das Konzept funktioniert!
• Wir können uns bei der Ausarbeitung von Details
fokussieren
A
26. Die Erfahrungen – Eigene Erweiterungen
• Klassifikation innerhalb der Impact Map und Story Map nach Kano
=> Die Roadmap lässt sich dem Vertrieb leichter „verkaufen“
=> Selbstverständlichkeitsanforderungen sind planbar
• Iterative Schätzungen auf jeder Ebene
Neukunden
Bestandskunden
Maintenance
27. Die Erfahrungen – Zitate des Kunden
• „Das Verfahren scheint gut strukturiert – das können wir gerne mal ausprobieren“
• „Die Methode scheint geeignet zu sein, die wirklich richtigen Dinge anzugehen“
• „Das müssen wir jetzt nicht weiter betrachten, das kommt dann später“
• „Als ich unseren Plan dem Vorstand zeigte, waren alle verblüfft –
und haben ihn gleich durchgewunken“
28. Agenda
• Das Projekt
Was bisher geschah – oder – wo entstehen die Probleme bei unklaren Anforderungen
• Die Herausforderung
Den Fehlstart vermeiden – oder – das Déjà-vu von der Komplexität der Anforderungen
• Die Lösung
Der Artikel von Dr. Monika Schubert „Von der Impact Map zur User Story“
• Die Erfahrungen
Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden?
• Das Fazit
29. Das Fazit – (1/2)
• Die Methode benötigt einiges an Einarbeitung und Erfahrung
=> Es gibt keine feste Regel, wo der Schnitt zwischen Impact Map und Story Map liegt
• Die Struktur ermöglicht es, an alles zu denken,
dieses aber nicht sofort auszuarbeiten
=> frühzeitiges Erkennen von komplexen Anforderungen
=> Iterative Schätzungen auf unterschiedlichen Ebenen
=> gezielte Vertiefung auf Basis von Nutzwertbetrachtungen
• Stringentes Rollenverständnis
=> Vermeidung von Function-Overloading
=> Sicherstellung der UX
=> Vertriebliche Stories möglich
30. Das Fazit – (2/2)
• Der umgekehrte Weg (Von der User Story zur Impact Map) ist auch möglich
=> Erleichtert das Verstehen der Kundendomäne
=> Ermöglicht das Hinterfragen von Anforderungen
• Weglassen oder Hinzunehmen?
=> Scope-Änderungen werden Transparent am Nutzen
ausgerichtet
=> Kommunikation die das Top-Management versteht
• Das Verfahren ist ein Grundbestandteil des
Produktmanagements!
31. Agenda
• Das Projekt
Was bisher geschah – oder – wo entstehen die Probleme bei unklaren Anforderungen
• Die Herausforderung
Den Fehlstart vermeiden – oder – das Déjà-vu von der Komplexität der Anforderungen
• Die Lösung
Der Artikel von Dr. Monika Schubert „Von der Impact Map zur User Story“
• Die Erfahrungen
Welche Ansätze sind erfolgsversprechend? Wie konnte der Kunde mit einbezogen werden?
• Das Fazit
32. This is the end…
tassilo.kubitz@akquinet.de
@KubitzTassilo
linkedin.com/in/tassilokubitz
xing.com/profile/Tassilo_Kubitz
Vielen Dank!
Die finale Diskussion ist eröffnet