A power workshop during JAX 2007 on advanced techniques of test-driven development. It deals with acceptance tests using FIT as well as with mock objects, GUI testing and Groovy as a testing language for Java.
Este documento contiene definiciones de varios términos relacionados con la apariencia, la personalidad y las relaciones. Algunos de los términos definidos son "cutre", "hortera", "desconfianza", "elegancia", "cachaza", "glamour" y "buen gusto".
The Mees comes back from Carnival and shoots a pyromaniac who was trying to burn down the school, killing them. The Mees is then arrested for murder but gets a medal from the mayor beforehand. In the end, the police officer gets the Mees' medal. The story stars The Mees as Brad Pitt, the pyromaniac as Leonardo DiCaprio, the mayor as Mr. Bean, and the agent as Hans Teeuwen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
A power workshop during JAX 2007 on advanced techniques of test-driven development. It deals with acceptance tests using FIT as well as with mock objects, GUI testing and Groovy as a testing language for Java.
Este documento contiene definiciones de varios términos relacionados con la apariencia, la personalidad y las relaciones. Algunos de los términos definidos son "cutre", "hortera", "desconfianza", "elegancia", "cachaza", "glamour" y "buen gusto".
The Mees comes back from Carnival and shoots a pyromaniac who was trying to burn down the school, killing them. The Mees is then arrested for murder but gets a medal from the mayor beforehand. In the end, the police officer gets the Mees' medal. The story stars The Mees as Brad Pitt, the pyromaniac as Leonardo DiCaprio, the mayor as Mr. Bean, and the agent as Hans Teeuwen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Podpimp Tweetacademy 291009 Handout2
1. Informationsvorsprung
und Erfolg durch gezieltes
Monitoring!
alex@nextperts.net
http://www.brouhaha.de
Donnerstag, 29. Oktober 2009
2. Agenda
Social Media Monitoring – Tools und
Services
Wie nutzt man Rankings und
Verzeichnisse richtig
Effizienz dank geringer Streuverluste
Fallbeispiele und Best Practices
Donnerstag, 29. Oktober 2009
6. „Companies are also benefiting
from Twitter, where 20 percent of
the tweets contain requests for
product information or responses
to the requests“
Jim Jansen / College of Information Sciences and
Technology (IST) at Penn State
Donnerstag, 29. Oktober 2009
7. Brouhaha!
Dominos Pizza
„Man in the Jacket“ - Witcheryman
Xing „Save the sacked“
Pepsi „Bohne Selbstmord“
Walmart / Edelmann
Dell „Della“
Pepsi „iPhone App“
Jack Wolfskin
Jako
United Guitars
Amazonfail
Ryanair
Vodafone
Sennheiser
Otto und die MacBooks
Belkin
Fedex vs. James Andrews
Blogger gegen die französische Bahn SNCF
Donnerstag, 29. Oktober 2009
15. Momentum
16.11.2008
#motrinmoms
Katja Presnal (4.221 Follower) sammelt
Statements von aufgebrachten Müttern
und erstellt ein 9 Min. Boykott-Video:
“Motrin Ad Makes Moms Mad”
> 100.000 Views, 135 Bewertungen
Donnerstag, 29. Oktober 2009
17. Reaktion
16.11.2008
Kathy Widmer, VP Marketing
entschuldigt sich auf der Website
www.motrin.com
Persönliche Mails an Blogger
Motrin richtet Twitter-Account ein
Donnerstag, 29. Oktober 2009
26. Take Aways / Offene Fragen
✓ Doch nur ein „Sturm im Wasserglas?“
✓ „Es ist doch nur Werbung...“
✓ Feiert sich die Twittergemeinde jetzt
hämisch selber?
✓ Digital Monitoring (Youtube, google,
twitter) ist Pflicht
Donnerstag, 29. Oktober 2009
29. Dienstleister
Azionare
Customscoop
Business Intelligence Group B.I.G.
Ethority
Landau Media
Meltwater
Nielsen Buzz Metrics
Radient6
Schließke
Social Radar (Infegy)
ScoutLabs
TNS Cymfony
VICO Research & Consulting GmbH
Webscanner Steinbeiß
Donnerstag, 29. Oktober 2009
33. Strategie
✓ Social Media Alert
✓ Wettbewerbsbeobachtung
✓ Trendanalyse
Donnerstag, 29. Oktober 2009
34. Fragen
✓ Was sollte / muss beobachtet werden?
✓ Wo sollte / muss beobachtet werden?
✓ Welche Werkzeuge und Methoden sind
einzusetzen?
✓ In welcher Frequenz sollte / muss
beobachtet werden?
✓ Wie sind die ermittelten Ergebnisse zu
dokumentieren?
✓ Wie sollte / muss auf Ergebnisse
reagiert werden?
Donnerstag, 29. Oktober 2009
35. TBD
1. Suchbegriffe und Schlüsselwörter
2. Plattformen
3. Methoden
4. Frequenz
5. Dokumentation
6. Krisenkommunikation
Donnerstag, 29. Oktober 2009
51. Take Aways / Offene Fragen
✓ Die Rechtsabteilung von Ford hat
prinzipiell alles richtig gemacht und
trotzdem vieles falsch
✓ Einsatz externer Social-Media-
Experten in Unternehmen ist sinnvoll
✓ Der "Social Media Beauftragte"
braucht unmittelbaren Zugang zu allen
Entscheidungsträgern und muss (wie
jetzt bei Ford) bspw. von Juristen
informiert und einbezogen werden
Donnerstag, 29. Oktober 2009
54. Myths
Social media
SOCIAL MEDIA TIPS is for kids.
FACTS:
networks at least monthly
It’s popular in the
US but not in the
rest of the world.
FACT:
Facebook users are outside the
Social media isn’t
for business.
Sharing lessons learned to help your business grow
FACTS:
ramping up their social media e orts from large
corporations to small neighborhood shops
your company, your competitors and your customers
whether you are there or not. What is your ROI
Donnerstag, 29. Oktober 2009