Folien zum EHB-Kurs: Moodle-Fokus-Sprachen vom Mittwoch, 24. November 2010 am KBZ Zug.

1. Max Woodtli Moodle Fokus Sprache Moodle Fokus Sprache Moodle Fokus Sprache MoodleFokus Sprache Moodle Fokus Sprache Moodle Fokus Sprache Moodle Fokus Sprache Moodle Fokus Sprache Moodle Fokus Sprache Moodle Fokus Sprache Moodle Fokus Sprache Moodle Fokus Sprache Moodle Fokus Sprache

2. ZUG UZH Berufsschullehrer Max Woodtli PH TG - IKT - Berufspädagogik Lösungsorientiertes Coaching MA ODE LernCoaching-Ausbildungen

5. Ist Medienkompetenz eine Kompetenz?

6. Warum Neue Medien in der Bildung?

7. Die Funktion von Learning Management Systemen

8. Das LMS Moodle

9. Das Testmodul

10. Workshop: Testfragen erstellen

11. Kompetenzorientiertes Prüfen mit Moodle

17. Was sind Kompetenzen? Kompetenzen charakterisieren die Fähigkeiten von Menschen, sich in offenen und unüberschaubaren, komplexen und dynamischen Situationen selbstorganisiertzurechtzufinden. Solche Situationen nehmen angesichts der heutigen wirt-schaftlichen, politischen und globalen Komplexität und Dynamik schnell zu. Erpenbeck (2004)

18. Kompetenzen Vorstellungen umsetzen können, sich durchsetzen können, Initiative, Tatkraft, Entscheidungsfähigkeit, Beharrlichkeit, usw. Selbstvertrauen,Mut, Kreativität, Lernbereitschaft, Humor usw. Mit anderen Menschen auskommen können, Überzeugungskraft, Verständigungsbe-reitschaft,Offenheit, Sprachen, Empathie Wissen (Know-how, Know-what, Know-where) eingebettet in Erfahrungen, analytische Fähigkeiten, Beurtei-lungsvermögen, Organisationsfähigkeit Kompetenzatlas nach Erpenbeck/Heyse (1999)

20. (Neue) Medien, bloss (neue) Werkzeuge?

21. Industriezeitalter

22. Schule im Industriezeitalter!

23. Schule nach dem industriellen Modell!

24. Wissensgesellschaft

25. Wissensgesellschaft

27. Learning Management Systeme (LMS)

28. ICT als Interaktivität LMS ICT als ICT als Produktions- medium Informations-medium ICT als Mobilität

29. Die Vorstellung, eineLernplattformfür die LernendenmitInhaltenund Tools zubestücken, hat – imLichtederEntwicklunghinzum Web 2.0 - fast etwastragischRührendes. In derFürsorgefürunsereLernerInnenklaubenwir - ausGewohnheit - allerleinützlicheWissensressourcen und -werkzeugezusammen und stellensieihnen auf einernetten, kleinenLerninselbereit. Und dies, wo das Internet selbstdocheineFülle an Materialien und Anwendungenbereithält, wiewirsienieliefernkönnten. Kerres, Michael(2006): Potenziale von Web 2.0 nutzen In: AndereasHohenstein & Karl Wilbers (Hrsg.) Handbuch E-Learning, München: DWD

30. Lernumgebung 1.0 Abgeschlosseneseinheitliches System, “isolierteLerninsel”

31. Lernumgebung 2.0 * Portal und Wegweiser ins Internet * Lehrperson aggregiert Ressourcen * LernerIn konfiguriert sich die persönliche Lern- und Arbeitsumgebung

32. BlendedLearning «Die Mischung macht‘s» Methodenmix

33. Blended Learning

34. moodle

36. Martin Dougiamas, Curtin University, Perth, Australia

37. Community: über 3 MioUsers, 80 Sprachen, 215 Länder, 54‘000 (offizielle) Moodle-Installationen

38. UNESCOprämiert MOODLE als eine der besten Open Source Lernplattformen

39. Basiert auf dem Konzept des konstruktivistischen Lernens

40. Unterstützt das selbstgesteuerte u. kooperative Lernen

42. Lernaktivitäten Arbeitsmaterialien Lektion Forum Datenbank Chat / Messaging Glossar Abstimmung Test Blog / Lerntagebuch WIKI Aufgaben Umfragen

43. Modular TESTS Forum

45. 50‘000 Studien

46. 80 Mio. Studierende/SchülerInnen

48. Medium High Low Negative DISTANCE EDUCATIONd = 0.09

49. Medium High Low Negative TEACHER SUBJECT MATTER KNOWLEDGE d = 0.09

50. Medium High Low Negative TEACHER EXPECTATIONS d = 0.43

51. Medium High Low Negative GOALS d = 0.56

52. Medium High Low Negative TEACHER-STUDENT RELATIONSHIPSd = 0.72

53. Medium High Low Negative FREQUENT/EFFECTS OF TESTINGd = 0.34

54. Medium High Low Negative FEEDBACKd = 0.73

55. Medium High Low Negative RECIPROCAL TEACHING d = 0.74

56. Medium High Low Negative PROVIDING FORMATIVE EVALUATIONd = 0.90

57. Testmodul

59. Komfortables Korrigieren für die LP von offenen Fragen.

60. Punkte werden automatisch errechnet.

61. Mischen von Fragen und Antworten (E-Assessments)

62. Integration von Multimedia-Elementen (Bild, Ton, Video, Links, Präsentationen, Web 2.0-Tools)

63. Erstellen von Fragepools mit Export- und Importmöglichkeiten (Austausch über verschiedene Plattformen, Wiederverwendbarkeit)

65. Spezielle Peer Assessment Tools sind in Moodle integrierbar.

66. Kooperatives und Kollaboratives Arbeiten an Texten via WIKI, Foren und über zusätzliche (WEB 2.0) Tools (Evaluation z.B. mittels Rubrics)

68. Weitere Infos klick metakommunikation / eLearn.ch Max Woodtli, MA ODE Dozent für Berufspädagogik, Hochschuldidaktik und IKTPH TG und UN ZH Weinbergstrasse 13 CH-6300 Zug Tel. +41 41 760 62 61 Fax +41 41 760 62 01 E-Mail: m.woodtli@klick.ch / klick@klick.ch Web: www.klick.ch / www.elearn.ch / www.blendedcoaching.ch Blog: www.elearn.ch/blog