Übersicht über Social-Media-Tools für Wissensmanagement und Öffentlichtkeitsa...oieb
Input im Rahmen unseres Workshops "Bildungsarbeit vernetzt. Soziale Bewegungen und Social Media" - 21. Februar 2013 - NÖ Landesakademie.
Durchgeführt vom Österreichischen Institut für Erwachsenenbildung (oieb), gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung (ÖGPB).
Präsentation urpsrünglich für Hochschullehrer aller Fachbereiche der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin anlässlich der einheitlichen Einführung des Lernmanagement-Systems Moodle an der Hochschule, SS 2011. Author contact: msb@hwr-berlin.de
Social-Media-Tools für Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnenoieb
Input im Rahmen unseres Workshops "Bildungsarbeit vernetzt. Soziale Bewegungen und Social Media" - 21. Februar 2013 - NÖ Landesakademie.
Durchgeführt vom Österreichischen Institut für Erwachsenenbildung (oieb), gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung (ÖGPB).
Übersicht über Social-Media-Tools für Wissensmanagement und Öffentlichtkeitsa...oieb
Input im Rahmen unseres Workshops "Bildungsarbeit vernetzt. Soziale Bewegungen und Social Media" - 21. Februar 2013 - NÖ Landesakademie.
Durchgeführt vom Österreichischen Institut für Erwachsenenbildung (oieb), gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung (ÖGPB).
Präsentation urpsrünglich für Hochschullehrer aller Fachbereiche der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin anlässlich der einheitlichen Einführung des Lernmanagement-Systems Moodle an der Hochschule, SS 2011. Author contact: msb@hwr-berlin.de
Social-Media-Tools für Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnenoieb
Input im Rahmen unseres Workshops "Bildungsarbeit vernetzt. Soziale Bewegungen und Social Media" - 21. Februar 2013 - NÖ Landesakademie.
Durchgeführt vom Österreichischen Institut für Erwachsenenbildung (oieb), gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung (ÖGPB).
Multimediale und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen in der akademischen A...Katrin Weller
Präsentation von
Isabella Peters, Katrin Weller, Sonja Gust‐von Loh.
Abteilung für Informationswissenschaft
Institut für Sprache und Information
Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf.
Vorgestellt beim Internationalen Symposium für Informationswissenschaft (ISI 2009), Konstanz, 03. April 2009.
In den letzten 20 Jahren hat sich die Technik von E-Learning kontinuierlich geändert. Dieser Artikel beginnt mit einem Rückblick auf technologie-gestützte Lehre und fragt was Lehren mit digitalen Medien in diesem rasch wechselnden Umfeld bedeutet? Welche Kompetenzen brauchen Lehrende heute und welche Strategien haben sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen? Der Bogen spannt sich dabei von Lernthorien über Online-Lernszenarien bis zu nützlichen Visualisierungswerkzeugen wie den Footprints of Emergence, der Social Network Analysis und dem Einsatz von Comics.
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...e-teaching.org
An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt.
In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
Multimediale und kollaborative Lehr- und Lernumgebungen in der akademischen A...Katrin Weller
Präsentation von
Isabella Peters, Katrin Weller, Sonja Gust‐von Loh.
Abteilung für Informationswissenschaft
Institut für Sprache und Information
Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf.
Vorgestellt beim Internationalen Symposium für Informationswissenschaft (ISI 2009), Konstanz, 03. April 2009.
In den letzten 20 Jahren hat sich die Technik von E-Learning kontinuierlich geändert. Dieser Artikel beginnt mit einem Rückblick auf technologie-gestützte Lehre und fragt was Lehren mit digitalen Medien in diesem rasch wechselnden Umfeld bedeutet? Welche Kompetenzen brauchen Lehrende heute und welche Strategien haben sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen? Der Bogen spannt sich dabei von Lernthorien über Online-Lernszenarien bis zu nützlichen Visualisierungswerkzeugen wie den Footprints of Emergence, der Social Network Analysis und dem Einsatz von Comics.
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...e-teaching.org
An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt.
In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
The document provides images and short biographies of several famous German personalities including inventor Rudolf Diesel, physicist Albert Einstein, philosopher Immanuel Kant, religious reformer Martin Luther, politician Angela Merkel, author Herta Müller, singer Xavier Naidoo, composer Ludwig van Beethoven, authors the Brothers Grimm, and inventor Johannes Gutenberg.
In dieser Präsentation wird dargestellt wie weit das Flipped Classrom Model für Unternehmen einsetzbar ist.
Inhalte: Online Unterricht, Flipped Classroom sowie Forschung und Umsetzung
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Massive Open Online Course | Vortrag an der UB Tübingen im Juni 2014Johannes Moskaliuk
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von zwei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN e.V.) auf der LERNET 2.0 E-Learning Roadshow am 25.03.2009 in Ludwigshafen.
Mehr zu E-Learning u. Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
4. 2004 und 2005: Testphase mit Lernplattformen (ReaderPlus, Ilias, WebCT) und Programmen (z.B. MS PowerpointProducer, Lecturnity)Stand: Integration des gesamten Studienangebots in die Open-Source-Lernplattform Moodle Vorteile: Coorporate Design möglich, sehr einfach für Betreuer/innen und Studierende, sehr vielseitig und schnell adaptierbar (aktive Moodle-Gemeinschaft), externer Zugang (nicht mit Uni-Account) möglich Nachteil: aus Ressourcegründen keine Betreuung durch ZDV möglich; große Abhängigkeit vom Server (bei Problemen kein Zugriff mehr)
5. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) Coorporate Design: Lernplattform Homepage Vorteile: Identifikation der und mit der Lernplattform, nahtlose Integration
6.
7. Kurseinrichtung: schnelles Anlegen, Positionieren/verschieben und Definieren von Kurseinstellungen
8. Variabilität im Kurs: seitliche Blöcke je Kurs variabel zusammensetzbar (Baukastenprinzip); Auswahl zwischen Themen-Darstellung, Wochenformat und reinem Foren-Format
9.
10. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) Metakurs Modul-Daten alle zugeordneten Kurse verfügbar, gemeinsame Foren, Materialien, Tests und Benotungen etc. von Parallelkursen möglich
11. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) Metakurs Modulhandbuch abbildbar (schneller Zugriff für Studierende und Dozierende)
13. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) Bearbeitungsmodus (in der Admin-Ansicht):nur Klicken für Bearbeitung, Verschieben, Kurs(-teile) sichern etc.
30. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) Block „TN“ Profile der anderen Block „Dateimanager“Studierende können Daten für andere hochladen
44. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) Lernaktivitäten didaktisch vielfältig verwendbar, z.B. Forum: - für Kurs oder - bestimmtes Thema oder - bestimmte Gruppe z.B.: … für Projekt-Gruppen
57. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) Beispiel 3: Landeskunde-Projektseminar (= berufsbezogen interagieren) - Gruppenkonzept (einsehbare Foren) - Whiteboard-Ersatz: Projektarbeit über Wiki und Anbindung an das Gruppenlaufwerk (vgl. Abb.2) Neu: ortsunabhängiges interkulturelles Projekt der Zusammenarbeit Beispiel 4: Madagaskar-Projekt: One-to-One-Tutorien (= berufsbezogen „arbeiten“) - Gruppenkonzept (getrennte Foren) - gemeinsames Forum mit den „Tanas“- Didaktikforum und Didaktik-Chat auf deutscher Seite - Journale: Erfahrung in den der Betreuungssituation - Abschluss: Videokonferenz
62. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) Lehr-Diskurs: individuell im Journal Lehr-Tagebuch und Feedback (absichtlich unleserlich) …
63. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) 2.2 E-Veranstaltungen: E-Learning/Blended Learning Beispiel 5: Überblicksvorlesung „Fremdsprachen lehren und lernen“ - erstellt mit normalem html, Camtasia etc. ... - noch in Pilotphase; geplant mit E-Tutorium Beispiel 6: Workshop „Webseiten erstellen“ - erstellt mit Articulate Presenter, Wink etc. - im Multimedia-Modul: aktiv (über Imitation zu Produktion)
73. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) Exkurs: Technische Aspekte von Moodle (Bernhard Hiegl, hiegl@uni-mainz.de) 1 Moodle (Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment) “Moodle is a software package for producing internet-based courses and web sites.It's an ongoing development project designed to support a social constructionist framework of education. Moodle is provided freely as Open Source software (under the GNU Public License).”(Quelle: moodle.org) 1.1 Installation/Voraussetzungen: - Bevorzugte Umgebung: Linux, Apache, MySQL und PHP (LAMP-Architektur) - Alternativen - Betriebssysteme: Windows XP, Mac OS X and Netware 6 - Datenbanken: PostgreSQL (problemlos), Oracle (nach Anpassungen) - Server: IIS unter Windows, prinzipiell alle Webserver, die PHP unterstützen - PHP 4 (ab Version 4.1.0 und höher), PHP 5, `Safe Mode on´ möglich(!) - Webbrowser - Installation dauert ca. 10 Minuten, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind - Downloadgröße gepackt ca. 15 MB, davon ca. 10 MB Sprachdateien (ca. 70 Sprachen enthalten) - Upgrades am Livesystem problemlos aufgrund durchgängiger Abwärtskompatibilität 1.2 Statistik: - weltweit 8.450 registrierte Installationen in 144 Ländern - Skalierfähigkeit nur hardwarebedingt, Installationen mit 40.000 Usern im Einsatz - über 84.000 registrierte User auf moodle.org 1.3 Erweiterung/ Integration: - Wysiwyg-Editor integriert - Scormmodul integriert - LDAP-Anbindung integriert - CMS-Einbindung: Mambo/Joomla, TYPO3 (in Entwicklung) - ELGG (ab Version 1.6 geplant) 1.4 Design/Validität: - beliebig freie Gestaltung durch Templatesystem (Themes)- Trennung von Inhalt und Layout - Anpassung an eigene Corporate Identity problemlos möglich - Validität nach W3C XHTML 1.0 Transitional, CSS - BITV-Konformität abhängig von eigenem Layout
74. Eva-Maria Willkop/Marion Grein/Bernhard Hiegl (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) 2 DaF-Lernplattform ( http://www.daf.uni-mainz.de/portal/moodle/ ) 2.1 Installation Webspace des ZDV der Uni Mainz, kein dedizierter Server(!) Betriebssystem: Suse LinuxServer: Apache PHP Version 4.3.11 Datenbank: MySQL Version 4.0.15 Rechtevergabe über Windows Active Directory Derzeit keine LDAP-Anbindung im Einsatz 2.2 Betreuungsaufwand Die Plattform wird derzeit hauptsächlich von zwei Personen parallel zu ihren Tätigkeiten in Forschung und Lehre technisch gepflegt. - Eva-Maria Willkop: inhaltliche Leitung, Layout, HTML, CSS, Useradministration u.a. - Bernhard Hiegl: Installationen, PHP-Anpassungen, Backups, Upgrades u.a. Dies ist jedoch als absolute Minimalbetreuung anzusehen, und sollte unbedingt erweitert werden, wenn ein durchgängig reibungsloser Betrieb angestrebt wird. 3 Links http://moodle.orgzentrale Moodle-Webseitehttp://www.moodle.dedeutsche Moodle-Webseitehttp://docs.moodle.org/en/Main_PageDokumentations-Wikihttp://moodle.sourceforge.net/dhawes-phpdoc/li_moodlecore.htmlPHPDoc Reference zu Moodle, für Entwicklerhttp://goohio.com/moodle/Moodle-Pakete für lokale Installation inkl. Webserver und Datenbankhttp://elgg.netELGG Learning Landscape, Integration in Moodle ab Version 1.6http://www.e-linguistik.uni-mainz.de/moodleöffentliche Testinstallation der CVS-Entwicklerversionhttp://www.e-linguistik.uni-mainz.de/jogucms/Jogu-CMS, Blog zu E-Learning und Content Management (nicht nur) an der Uni Mainz