Best Practices für eine moderne UnternehmenssteuerungBOARD_de
Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland, MCG und dem Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM) (März 2015).
Webinar-Aufzeichnung:
http://www.board.com/de/unternehmen/erfahren-sie-mehr/downloads/1359-video-aus-der-reihe-inside-bi-de
Priorisierung vor Detaillierung - zügig Klarheit in Projekten schaffen und Er...Gernot Sauerborn
Wie können Sie in der Startphase von Projekten mit Anforderungen an die IT (insbesondere bei der digitalen Transformation) schnell Klarheit schaffen, ohne lange und zu detaillierte Fachkonzepte zu schreiben? Wir beschreiben Ihnen die Methodik, die wir in einigen Projekten erfolgreich angewendet haben, um die übliche Vorlaufzeit von Projekten zu reduzieren und zügig erste Ergebnisse liefern zu können.
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Ganzheitliche Unternehmenssteuerung im Zeitalter von Industrie 4.0BOARD_de
Die Verschmelzung von Produktionsmaschinen, IT und Geschäftsmodellen führt zu vielschichtigen Veränderungen im Bereich der Entscheidungsfindung. BI-Systeme sind heute alleine genommen kein Wettbewerbsvorteil mehr. Erst, wenn die Software durch analytische Visualisierung in immer größeren Datenbeständen neue Informationen generiert, wenn alle Teilplanungen in der Fertigungsindustrie aufeinander abgestimmt sind und wenn Predictive Analytics hilft, frühzeitig Entwicklungen vorherzusehen, entsteht wieder ein Vorteil. Nur die Schnelleren und Agileren werden siegen.
In diesem 45-minütigen Webinar zeigen wir Ihnen, wie BOARD durch den All in One-Ansatz alle wichtigen Bestandteile einer modernen BI-Architektur zu Ihrem Vorteil miteinander verbindet.
Weitere Informationen zu BOARD: http://www.board.de
Best Practices für eine moderne UnternehmenssteuerungBOARD_de
Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland, MCG und dem Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM) (März 2015).
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Priorisierung vor Detaillierung - zügig Klarheit in Projekten schaffen und Er...Gernot Sauerborn
Wie können Sie in der Startphase von Projekten mit Anforderungen an die IT (insbesondere bei der digitalen Transformation) schnell Klarheit schaffen, ohne lange und zu detaillierte Fachkonzepte zu schreiben? Wir beschreiben Ihnen die Methodik, die wir in einigen Projekten erfolgreich angewendet haben, um die übliche Vorlaufzeit von Projekten zu reduzieren und zügig erste Ergebnisse liefern zu können.
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Ganzheitliche Unternehmenssteuerung im Zeitalter von Industrie 4.0BOARD_de
Die Verschmelzung von Produktionsmaschinen, IT und Geschäftsmodellen führt zu vielschichtigen Veränderungen im Bereich der Entscheidungsfindung. BI-Systeme sind heute alleine genommen kein Wettbewerbsvorteil mehr. Erst, wenn die Software durch analytische Visualisierung in immer größeren Datenbeständen neue Informationen generiert, wenn alle Teilplanungen in der Fertigungsindustrie aufeinander abgestimmt sind und wenn Predictive Analytics hilft, frühzeitig Entwicklungen vorherzusehen, entsteht wieder ein Vorteil. Nur die Schnelleren und Agileren werden siegen.
In diesem 45-minütigen Webinar zeigen wir Ihnen, wie BOARD durch den All in One-Ansatz alle wichtigen Bestandteile einer modernen BI-Architektur zu Ihrem Vorteil miteinander verbindet.
Weitere Informationen zu BOARD: http://www.board.de
Eine externe Firma leistete seit einigen Jahren den Application Support für die Syngenta R&D IS: Die komplexe Software unserer R&D Abteilung erforderte spezialisierte IT-Fachpersonen, die in einem Bodyshopping-Modell stundenweise bezahlt wurden. Um zusätzlich auch immer mehr Standardaufgaben an diesen Supplier abgeben zu können, sahen es beide Seiten als vorteilhaft, das Service-Modell zu einem SLA-basierenden Modell umzubauen: Die Erwartungen an den Support- Service wurden mit messbaren Parametern festgehalten und das Ressourcenmanagement dem Supplier überlassen.
Referentin: Verena Wanner
Die Präsentation gibt einen generellen Überblick über die Erlösabgrenzungsautomatisierung von SAP Business ByDesign im Kontext eines Projektdienstleisters.
Der Call Center Audit von Marketing Resultant liefert eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Optimierung des Call Centers auf der Basis fundierter Analysen, Benchmarking und Best-Practice Vergleichen, Analysen, Wirtschaftlichkeits-Berechnungen, konkrete Handlungs-Empfehlungen, Grob-Projektplan sind im Leistungsumfang enthalten.
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...BPM&O GmbH
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln referierte Frank Ahlrichs, Fachbereichsleiter des icv, über seine Perspektiven auf prozessorientiertes Unternehmenscontrolling.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Erfolgreiche Transformation durch professionelles Programm-ManagementGernot Sauerborn
Was zeichnet ein gutes Programm-Management aus? Wann ist es nötig? Welche Fähigkeiten sollte der Programm-Manager mitbringen?
Wir schildern hier kurz und pragmatisch, wie auch ein KMU während der digitalen Transformation ein Programm-Management aufziehen kann, welches die Aufgaben sind und welche Kernerfolgsfaktoren zu beachten sind.
So bestimmen Sie den Reifegrad Ihres PMO, Projekt- und RessourcenmanagementsAnnaPauels
Mit dem Reifegrad soll sich der Status des eigenen Projektmanagements messen und die laufende Verbesserung verfolgen sowie firmenübergreifende Vergleiche anstellen lassen. Das Gartner PPM Maturity Model ist hierfür – neben anderen – ein Beispiel. Allerdings stufen bisherige Modelle nur die PPM-Umgebung ein aber die Ergebnisse Ihrer Projekte und die Zufriedenheit mit Ihrem PMO können Sie so nicht messen.
Hier lernen Sie, neben etablierten Reifegradmodellen, auch den breiter gefassten Ansatz von TPG zur Reifegradbestimmung Ihres PMO, Projekt- und Ressourcenmanagements kennen. Dieser orientiert sich am Nutzen für Ihr Unternehmen: Einen höheren Reifegrad erreichen Sie dann, wenn Sie Ihre Projekte besser abwickeln und vom Low-Performer zum Top-Performer aufsteigen. Das schaffen Sie, wenn nicht allein Ihr PMO bessere Noten bekommt, sondern auch das Ressourcenmanagement und die Ergebnisse Ihrer Projekte – eingeordnet nach Einhaltung der Termin-, Budget- und Qualitätsziele.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, vom 26.04.2023, für PMOs, Entscheidende und Projektleitende auf der Suche nach sinnvollen Metriken für den Erfolg und die Verbesserung Ihres Projektumfeldes.
Das Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=sLQTUMhcTmc
Visit us on Social Media: www.linkedin.com/company/tpg-the-project-group/
Oder machen Sie sich schlau mit weiteren kostenlosen TPG Inhalten:
- TPG Blog: https://www.theprojectgroup.com/blog
- TPG Podcast: https://www.theprojectgroup.com/podcast
- TPG Newsletter: https://www.theprojectgroup.com/newsletter
- TPG Webinare: https://www.theprojectgroup.com/webinar
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Verbesserung der Service Qualität durch Enterprise Feedback ManagementSpectos GmbH
Wie verbessern Unternehmen nachweislich die Service Qualität durch Enterprise Feedback Management (EFM)? Sichern Sie jetzt den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg mit einer Zufriedenheitsmessung in Ihrem Unternehmen. Tipps dazu gibt es hier.
Everybody speaks about agile organizations but few understand what that could mean and how to achieve it. The presentation argues that an agile organization is primarily an adaptive, fast learning organization.
To achieve that goal the organization has to have suitable structures as well as the matching organizational culture. To change structure and culture leadership is essential.
Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!Stefan ROOCK
Folien zum Pecha Kucha auf der OOP 2020 zum Thema "Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!"
Agile Entwicklung unterscheidet sich vom klassischen Vorgehen mit Wasserfall und Command&Control unter anderem durch seinen Menschenfokus,. Schon die erste Aussage des agilen Mainfests macht sehr deutlich „Individuen und Interaktionen wichtiger als Prozesse und Tools“. Allerdings wird dieser Menschenfokus viel zu häufig mit Scheuklappen betrieben, von Agile Coaches, von Scrum Mastern und auch von Teammitgliedern: Hauptsache dem Team geht’s gut. Dann kommt der Rest von alleine. Das wäre cool, ist aber leider quatsch. Wer Agilität so interpretiert, hat es nicht verstanden. Setzen! Sechs!
Eine externe Firma leistete seit einigen Jahren den Application Support für die Syngenta R&D IS: Die komplexe Software unserer R&D Abteilung erforderte spezialisierte IT-Fachpersonen, die in einem Bodyshopping-Modell stundenweise bezahlt wurden. Um zusätzlich auch immer mehr Standardaufgaben an diesen Supplier abgeben zu können, sahen es beide Seiten als vorteilhaft, das Service-Modell zu einem SLA-basierenden Modell umzubauen: Die Erwartungen an den Support- Service wurden mit messbaren Parametern festgehalten und das Ressourcenmanagement dem Supplier überlassen.
Referentin: Verena Wanner
Die Präsentation gibt einen generellen Überblick über die Erlösabgrenzungsautomatisierung von SAP Business ByDesign im Kontext eines Projektdienstleisters.
Der Call Center Audit von Marketing Resultant liefert eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Optimierung des Call Centers auf der Basis fundierter Analysen, Benchmarking und Best-Practice Vergleichen, Analysen, Wirtschaftlichkeits-Berechnungen, konkrete Handlungs-Empfehlungen, Grob-Projektplan sind im Leistungsumfang enthalten.
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...BPM&O GmbH
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln referierte Frank Ahlrichs, Fachbereichsleiter des icv, über seine Perspektiven auf prozessorientiertes Unternehmenscontrolling.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Erfolgreiche Transformation durch professionelles Programm-ManagementGernot Sauerborn
Was zeichnet ein gutes Programm-Management aus? Wann ist es nötig? Welche Fähigkeiten sollte der Programm-Manager mitbringen?
Wir schildern hier kurz und pragmatisch, wie auch ein KMU während der digitalen Transformation ein Programm-Management aufziehen kann, welches die Aufgaben sind und welche Kernerfolgsfaktoren zu beachten sind.
So bestimmen Sie den Reifegrad Ihres PMO, Projekt- und RessourcenmanagementsAnnaPauels
Mit dem Reifegrad soll sich der Status des eigenen Projektmanagements messen und die laufende Verbesserung verfolgen sowie firmenübergreifende Vergleiche anstellen lassen. Das Gartner PPM Maturity Model ist hierfür – neben anderen – ein Beispiel. Allerdings stufen bisherige Modelle nur die PPM-Umgebung ein aber die Ergebnisse Ihrer Projekte und die Zufriedenheit mit Ihrem PMO können Sie so nicht messen.
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Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, vom 26.04.2023, für PMOs, Entscheidende und Projektleitende auf der Suche nach sinnvollen Metriken für den Erfolg und die Verbesserung Ihres Projektumfeldes.
Das Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=sLQTUMhcTmc
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Oder machen Sie sich schlau mit weiteren kostenlosen TPG Inhalten:
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Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
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Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
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Lösungsarchitektur
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-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Verbesserung der Service Qualität durch Enterprise Feedback ManagementSpectos GmbH
Wie verbessern Unternehmen nachweislich die Service Qualität durch Enterprise Feedback Management (EFM)? Sichern Sie jetzt den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg mit einer Zufriedenheitsmessung in Ihrem Unternehmen. Tipps dazu gibt es hier.
Everybody speaks about agile organizations but few understand what that could mean and how to achieve it. The presentation argues that an agile organization is primarily an adaptive, fast learning organization.
To achieve that goal the organization has to have suitable structures as well as the matching organizational culture. To change structure and culture leadership is essential.
Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!Stefan ROOCK
Folien zum Pecha Kucha auf der OOP 2020 zum Thema "Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!"
Agile Entwicklung unterscheidet sich vom klassischen Vorgehen mit Wasserfall und Command&Control unter anderem durch seinen Menschenfokus,. Schon die erste Aussage des agilen Mainfests macht sehr deutlich „Individuen und Interaktionen wichtiger als Prozesse und Tools“. Allerdings wird dieser Menschenfokus viel zu häufig mit Scheuklappen betrieben, von Agile Coaches, von Scrum Mastern und auch von Teammitgliedern: Hauptsache dem Team geht’s gut. Dann kommt der Rest von alleine. Das wäre cool, ist aber leider quatsch. Wer Agilität so interpretiert, hat es nicht verstanden. Setzen! Sechs!
Agile Organisationen: eine Frage der HaltungStefan ROOCK
Folien zum Vortrag "Agile Organisationen: eine Frage der Haltung" auf der Manage Agile 2019 in Berlin. Eine agile Organisation ist eine anpassungsfähige Organisation. Sie hat wenige, leicht anpassungsfähige Strukturen. Das wird nicht möglich durch hohes Vertrauen. Den Weg dazu ebnet Leadership mit dem Power Cycle. Effektive Leadership beginnt mit Selbstführung.
Vortragsfolien zum Vortrag "Scrum in cool" auf der SEACON 2019 in Hamburg.
In den Anfängen der agilen Bewegung waren Teammitglieder regelmäßig begeistert: "Wir haben den geilsten Job der Welt." Bei Kunden und Stakeholdern war es ähnlich: "Wir haben das geilste Team der Welt."
Dieses Bild hat sich deutlich gewandelt. Heute hören wir immer häufiger "immerhin ist es nicht mehr so schlimm wie früher".
Nach unserer Beobachtung liegt das ganz wesentlich daran, dass Scrum mit zuviel Zugeständnissen an existierende Denkweisen und zu wenig mutig verwendet wird.
Der Vortrag öffnet Perspektiven, wie Scrum abseits des Mainstreams verwendet werden kann. Dann entsteht cooles Scrum und die Chance auf Begeisterung steigt deutlich.
ScALeD: Agile Skalierung jenseits von SkalierungsframeworksStefan ROOCK
Vortrag vom LeSS-Meetup Hamburg am 13.05.2019.
Es gibt Blaupausen für die agile Skalierung. Diese für das eigene Unternehmen zu kopieren, macht unserer Erfahrung nach das Unternehmen allerdings nicht agiler. Ganz im Gegenteil: das Befolgen der Blaupause kann das bisschen Agilität nachhaltig beschädigen, dass sich in Pilotprojekten aufgebaut hat.
Der Vortrag stellt die Prinzipien vor, denen erfolgreiche agile Skalierungen folgen und gibt konkrete Hinweise, wie diese Prinzipien umgesetzt werden können.
Pecha Kucha-Vortrag auf der OOP-Konferenz am 24.01.2019.
Im Upload finden sich auch die Sprecher-Notizen, in der Hoffnung, dass es dadurch verständlich wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story Points (Agile Wed...Stefan ROOCK
Velocity und Story Points können sinnvolle Techniken für die Selbstkontrolle des Teams sein. Sie eignen sich aber weniger gut, um z.B. mit einem Lenkungsausschuss oder Sponsor über Zustand und Fortschritt der Entwicklung zu sprechen. Es fehlt die Basis für eine fachlich-inhaltliche Diskussion.
Der Vortrag stellt dar, wie auf Basis von Story Maps eine zielorientierte Roadmap erstellt werden kann und wie mit darauf basierenden Parking Lot-Diagrammen eine effektive Interaktion mit Lenkungsausschuss/Sponsor ermöglicht wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story PointsStefan ROOCK
Vortrag bei "Der Norden Agil" am 19.04.2018
Video zum Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=A7gNupDnlC4
Velocity und Story Points können sinnvolle Techniken für die Selbstkontrolle des Teams sein. Sie eignen sich aber weniger gut, um z.B. mit einem Lenkungsausschuss oder Sponsor über Zustand und Fortschritt der Entwicklung zu sprechen. Es fehlt die Basis für eine fachlich-inhaltliche Diskussion.
Der Vortrag stellt dar, wie auf Basis von Story Maps eine zielorientierte Roadmap erstellt werden kann und wie mit darauf basierenden Parking Lot-Diagrammen eine effektive Interaktion mit Lenkungsausschuss/Sponsor ermöglicht wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story PointsStefan ROOCK
Der Vortrag stellt an einem Fallbeispiel die Probleme dar, die auftreten können, wenn Story Points, Velocity und Release-Burnup-/Burndown-Charts außerhalb des Team-Kontextes verwendet werden.
Der Vortrag argumentiert, dass die Interaktion mit einem Lenkungsauschuss oder Sponsor auf Basis von Zielorientierten Roadmaps und Parking Lot-Diagrammen besser funktioniert.
Vortragsfolien von der OOP 2018 in München.
Agile Verträge - Vertragsgestaltung für agile SoftwareentwicklungStefan ROOCK
Der Vortrag skizziert die juristischen Grundlagen der Vertragsgestaltung und des IT-Rechts. Auf dieser Basis wird diskutiert, wie ein agiler Vertrag aussehen sollte und welche Modelle zur Risikoverteilung und zur Vergütung möglich sind.
Dabei werden neben verschiedenen Spielarten von Festpreisen und Time&Material auch unüblichere Ansätze wie garantierte Produktivität, Proviant&Prämie und verschiedene nutzenorientierte Modelle vorgestellt.
Warum die meisten Hackathons den Unternehmen nichts bringenStefan ROOCK
Hackathons (auch FedEx Day, Innovation Days etc.) sind eine coole Angelegenheit. Allerdings bringen sie den Unternehmen selten irgendeinen Nutzen. Das liegt daran, dass erstens meist mit den falschen Randbedingungen gestartet wird, und sie zweitens nicht in ein übergreifendes Innovationskonzept im Unternehmen eingebettet sind.
Der Vortrag argumentiert, dass drei Innovationshorizonte unterschieden werden müssen und je Innovationshorizont unterschiedliche Techniken notwendig sind. Leider wird in den meisten Unternehmen das Thema Innovation mit einem One-Size-fits-all-Ansatz kastriert. Der Vortrag untermauert das Drei-Horizonte-Modell mit zahlreichen Praxisbeispielen und schlägt konkrete Techniken vor, mit denen die Innovationshorizonte effektiv adressiert werden können.
Vortrag auf der webinale am 01.06.2017.
Vortrag "MbO, OKR und Nordstern" am 11.05.2017 auf der SEACON in Hamburg.
Der Vortrag führt in die Grundideen von Management by Objectives (MbO) ein und zeigt den Zusammenhang zu agiler Denkweise: Klarheit über die Objectives (das Was und Warum) ist die Voraussetzung für Alignment autonomer Teams.
Während MbO heute aus der Diskussion weitestgehend verschwunden ist, erlebt die Idee gerade ein Revival unter dem Namen "Objectives and Key Results" (OKR). Letztlich ist OKR aber "nur" eine MbO-Variante.
Allerdings ist MbO nicht ohne Probleme - insbesondere Varianzen machen die Anwendung aufwändig.
Der Vortrag ergänzt das Bild mit dem Nordstern-Konzept. Während MbO auf Ergebnisse fokussiert, fokussiert der Nordstern die Fähigkeiten im Unternehmen. Dadurch werden Unternehmen langfristig weiterentwickelt.
Letztlich müssen Objectives und Fähigkeiten in einer geeigneten Kombination angewendet werden.
Alignment und Verbesserung mit dem Nordstern-Konzept (Kurzvortrag)Stefan ROOCK
Kurzvortrag von den XP-Days 2016 in Hamburg.
OKRs (Objective Key Results) treibt viele Unternehmen um. Letztlich sind sie aber nur eine Variation des seit jahrzehnten bekannten MbO (Management by Objectives).
Der Vortrag erklärt, warum MbO häufig nicht die erhofften Effekte erzielt: MbO wird in einer Divide&Conquer-Mentalität durchgeführt (Top-Down-Zerlegung der Unternehmensziele). Das ist nicht nur sehr aufwändig, sondern wird der heute nötigen Flexibilität von Unternehmen nicht mehr gerecht (im Grunde müssten kontinuierlich alle OKRs angepasst werden).
Mit dem Nordstern-Ansatz (siehe Mike Rother: Toyota Kata) wird eine Alternative vorgeschlagen, bei der nicht auf die nach außen sichtbaren Ergebnisse (z.B. Umsatz, Bugs) fokussiert wird, sondern auf interne Prozesse und Strukturen.
Dieser Fokus hat den Charme, dass er universell für alle Mitarbeiter des Unternehmens gilt (wenn eine Nordstern-Komponente “Zero Bugs” ist, kann jeder im Unternehmen seinen Teil dazu beitragen).
Einen Nordstern kann man für komplette Unternehmen, Unternehmensbereiche, Abteilungen oder Teams definieren und sich daran orientieren. Durch die Verwendung auf Team-Ebene ist das Thema auch interessant für Entwickler.
Die Teilnehmer haben nach der Session die Nordstern-Idee verstanden. Wenn die Session nicht als Pecha Kucha durchgeführt wird, sondern als “richtige” Session, wissen die Teilnehmer nach der Session auch, wie sie im Team zu einem Nordstern kommen können.
UX und agile Entwicklung - eine Aufgabe für das ganze TeamStefan ROOCK
Folien zum Vortrag bei den XP-Days 2016 in Hamburg.
Es gibt ein wachsendes Verständnis davon, dass die User Experience (UX) ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Internetanwendungen ist. Es herrscht häufig noch Unsicherheit darüber, wie UX mit agiler Entwicklung kombiniert werden kann. Der Vortrag argumentiert, dass UX eine gemeinsame Aufgabe des ganzen Teams ist, und zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie UX und Agile kombiniert werden können: Beginnend von klassischem Denken mit vorgelagerter UX, über Dual Track Agile mit paralleler UX bis hin zu vollständiger Integration von UX in Sprints/Iterationen. Die einzelnen Ansätze werden mit Fallbeispielen unterlegt und bzgl. der jeweiligen Vor- und Nachteile bewertet.
Nach dem Vortrag kennen die Teilnehmer verschiedene Optionen für die Kombination von UX und Agile und haben Ideen, was sie als Nächstes im eigenen Kontext tun können.
Alignment und Verbesserung mit dem Nordstern-KonzeptStefan ROOCK
Vortrag von der LKCE-Konferenz 2016 in Hamburg. Stellt Management by Objectives (MbO) und Objectives and Key Results (OKR) den Nordstern-Ansatz von Toyota gegenüber. Der Vortrag arbeitet die Unterschiede heraus und diskutiert die jeweiligen Vor- und Nachteile.
In dem Vortrag beschreibe ich meine Beobachtungen bei den OTTO InnoDays (Hackaton) 2016. Auf Basis meiner Beobachtungen stelle ich eine Reihe von Thesen auf, z.B. dass die meisten Hackatons nur Opium für's (Entwickler-)Volk sind, dass InnoDays eine Roadmap-Planung überflüssig machen können und dass Ideen/Innovationen nicht gefiltert, sondern vernetzt werden müssen.
2. Erfolgsmetriken: Dimensionen
Output Outcome
interne Ergebnisse,
z.B. Velocity
für Kunden
relevante Veränderungen,
z.B. Net Promoter Score,
Kundenzufriedenheit
Leading Lagging
Messwerte reagieren
sofort auf Veränderungen
z.B. Work-in-Progress
Messwerte reagieren
verzögert,
z.B. Lead Time, NPS
Quantitativ Qualitativ
Zählen, Messen, Wiegen offene Fragen
…weitere…
3. häufig verwendete Erfolgsmetriken bei agilen Transitionen
Output
Outcome
Leading Lagging
Umsatz, Rendite
Kundenzufriedenheit (NPS)
Mitarbeiterzufriedenheit
(eNPS)
Lead TimeWork-in-Progress
#Releases/Jahr
Produktivität
(Function Points/Zeiteinheit)
#Bugs
Support-Aufkommen
Investitionsverteilung
Entwicklung vs. Wartung
Erfolgsmetriken hängen von der Vision und
dem Zielbild der Transition ab.
Führungsverhalten
(360-Grad-Feedback, Leadership Circle)
#beseitigte
Impediments
unausgesprochene
Konflikte / Themen
4. Beispiele erwarteter Effekte einer Transition
• Das Führungsverhalten der Führungskräfte wird partizipativer / integrativer
(weniger Command & Control).
• Die Führungskräfte spüren eine Reduktion der emotionalen sowie der
arbeitstechnischen Belastung.
• Die Mitarbeiter spüren mehr Eigenverantwortung und mehr Möglichkeiten zur
Gestaltung.
• Die Mitarbeiter interessieren sich stärker für die Wertschöpfung für die Kunden.
• Die meisten Mitarbeiter sind glücklicher bei der Arbeit.
• Die Kunden bemerken eine Qualitätsverbesserung in den für sie relevanten Aspekten
(z.B. Transparenz, Liefergeschwindigkeit, Fehlerfreiheit)
…
Diese Effekte können über eine Umfrage unter
den Führungskräften und Mitarbeitern
gemessen werden.
5. Ansatz Umfragen
Mitarbeiter
• Schwierige Themen und Konflikte sollten sofort angesprochen werden. Welche Veränderungen
haben Sie in den letzten 6 Monaten festgestellt?
• Welche Veränderungen des Führungsverhaltens haben Sie bzgl. Partizipation / Integration in den
letzten 6 Monaten festgestellt?
• Welche Veränderungen der Eigenverantwortung und der Gestaltungsmöglichkeiten haben Sie in den
letzten 6 Monaten festgestellt?
• Welche Veränderungen der eigenen Arbeitszufriedenheit haben Sie in den letzten 6 Monaten
festgestellt?
Antwortmöglichkeiten jeweils: viel besser, etwas
besser, neutral, etwas schlechter, viel schlechter.
Führungskräfte
• Welche Veränderungen der eigenen emotionalen und arbeitstechnischen Belastung haben Sie in den
letzten 6 Monaten festgestellt?
• Welche Veränderungen der eigenen Arbeitszufriedenheit haben Sie in den letzten 6 Monaten
festgestellt?
interne Kunden
• Welche Veränderungen haben Sie bezüglich Transparenz, Zuverlässigkeit,
Liefergeschwindigkeit, Fehlerfreiheit bemerkt?