Working Out Loud: Mindset plus Methode - EinführungRainer Bartl
Überblick und Einführung zu "Working Out Loud":
-- Kontext und Historie
-- Grundprinzipien und Mindset / Innere Haltung
-- Methode und Circle Guides
-- Workshop-Übung
-- Weiterführende Links
Ich stelle diese Präsentation unter einer CC-BY-NC Lizenz zur freien, nicht-kommerziellen Nutzung zur Verfügung.
The photochemical etching process is one of the preferred methods for producing thin metal parts with simple or complex designs for the electronics, automotive, medical, R/F microwave, and aerospace industries. This subtractive process, also known as photochemical machining, chemical milling, chemical etching, and photochemical etching, is a multi-step operation. There are seven steps in the process, photo tooling, metal prep, exposure, developing, etching, stripping, and inspection. This precision metal etching process provides quality photo etched products to meet compliance standards for products that need safety, strength, ductility, conductivity, and resistance to harsh elements.
The 5 second rule and its applicability to uxManuswath K.B
A brief foray into the “5 second rule” and its applicability in User Experience.
This presentation will brief you in what drives human behaviour and how can we apply a 5 second test to get the best results in terms of ROI to every web page.
Learn all about what is a bullet journal and who introduced this amazing concept.
Bullet Journal has become a way of life now. Join this trend right now!
To learn more, Visit- www.whatiwrite.com
Working Out Loud: Mindset plus Methode - EinführungRainer Bartl
Überblick und Einführung zu "Working Out Loud":
-- Kontext und Historie
-- Grundprinzipien und Mindset / Innere Haltung
-- Methode und Circle Guides
-- Workshop-Übung
-- Weiterführende Links
Ich stelle diese Präsentation unter einer CC-BY-NC Lizenz zur freien, nicht-kommerziellen Nutzung zur Verfügung.
The photochemical etching process is one of the preferred methods for producing thin metal parts with simple or complex designs for the electronics, automotive, medical, R/F microwave, and aerospace industries. This subtractive process, also known as photochemical machining, chemical milling, chemical etching, and photochemical etching, is a multi-step operation. There are seven steps in the process, photo tooling, metal prep, exposure, developing, etching, stripping, and inspection. This precision metal etching process provides quality photo etched products to meet compliance standards for products that need safety, strength, ductility, conductivity, and resistance to harsh elements.
The 5 second rule and its applicability to uxManuswath K.B
A brief foray into the “5 second rule” and its applicability in User Experience.
This presentation will brief you in what drives human behaviour and how can we apply a 5 second test to get the best results in terms of ROI to every web page.
Learn all about what is a bullet journal and who introduced this amazing concept.
Bullet Journal has become a way of life now. Join this trend right now!
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Agile Verträge - Vertragsgestaltung für agile SoftwareentwicklungStefan ROOCK
Der Vortrag skizziert die juristischen Grundlagen der Vertragsgestaltung und des IT-Rechts. Auf dieser Basis wird diskutiert, wie ein agiler Vertrag aussehen sollte und welche Modelle zur Risikoverteilung und zur Vergütung möglich sind.
Dabei werden neben verschiedenen Spielarten von Festpreisen und Time&Material auch unüblichere Ansätze wie garantierte Produktivität, Proviant&Prämie und verschiedene nutzenorientierte Modelle vorgestellt.
Seal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher IntelligenzConstanze Liebenau
Die technologieführende Seal-Plattform ist u.a. durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Lage, Verträge mit Dritten und in den unterschiedlichsten Dateiformaten innerhalb Ihres Unternehmen zu identifizieren und erforderliche Informationen zu extrahieren. Kunden erhalten dadurch umfassende Kenntnisse zu den Verträgen im Unternehmen sowie der darin enthaltenen Rechte und Pflichten.
Der automatisierte Prozess zur Identifikation und Datenextraktion ermöglicht damit die effiziente Bereitstellung geschäftskritischer Informationen für Entscheidungsträger.
In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen, wie DocuSign-Kunden von der Seal-Lösung profitieren.
Vertrauen als Vertragsbasis (Agile Contracts 2015, München)Stefan ROOCK
Klassisch: Low Trust, Agil: High Trust. Das spiegelt sich in den heute üblichen Verträgen wieder. Sie sind von Misstrauen geprägt. Das führt zu Abgrenzung, Zurückhalten von Informationen und schlechtem Risikomanagement. Es gibt Vertrauen in Intentionen und in Fähigkeiten. Was Verträgen zugrunde liegt, ist Angst. Angst, dass die der Vertragspartner falsche Intentionen verfolgt oder die notwendigen Fähigkeiten nicht hat. Auch bei vertrauensbasierten Verträgen müssen wir den Ängsten Rechnung tragen. Allerdings begegnen wir diesen Ängsten mit Kooperation statt Abgrenzung. Durch Kooperation und häufige Face-2-Face-Kontakte wächst Vertrauen. Vertrauen selbst reduziert soziale Komplexität und erlaubt damit agilen Verfahren überhaupt erst, sich richtig zu entfalten. Über Feedback-Schleifen kann sichergestellt werden, dass Vertrauen nicht missbraucht wird.
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Wie geht man ein Software-Projekt erfolgreich an? Welche Stolpersteine können dabei auftreten? In dieser Session werden an Hand von Praxis-Beispielen und Erfahrungen verschiedene Herangehensweisen an FileMaker Software-Projekte besprochen. Wie man ein Projekt möglichst für den Kunden und sich selbst zufriedenstellend und in einer überschaubaren Zeit abwickelt, welche Unwägbarkeiten dabei auf einen Lauern, wo man sich als Entwickler verlaufen kann und wo der Kunde, all das ist Thema dieser Session. Dabei steht die Arbeit mit und an FileMaker immer zentral im Blickwinkel.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Rahmenbedingungen für agile SoftwarebeschaffungReto Maduz
Session zum Thema "Agile Softwarebeschaffung" an der IT Beschaffungskonferenz vom 11. September 2012 in Bern (CH).
Speaker dieser Session:
Reto Maduz (SwissQ, Einleitung und Moderation)
Marco Fetz (BBL, Beschaffungsart "Dialog")
Bruno Schafer (BIT, Beschaffungsart "Technologie-Partner")
Die Anschaffung einer technologischen Lösung für die mehrsprachige Kundenkommunikation geht immer mit Investitionen in Produkte und Qualifizierung einher. Wie rechtfertigen sich diese finanziell - ganz konkret? In dieser Präsentation sehen Sie einige Beispiele, wie der ROI von Übersetzungs- und Prozesskosten im Vorfeld der Anschaffung berechnet werden kann.
Weitere Informationen zu Sprachtechnologie und Mehrsprachigkeit unter: http://www.sdl.com/de/campaign/lt/mehrsprachigkeit/den-globalen-kunden-gibt-es-nicht.html?utm_source=ss&utm_medium=ppt&utm_campaign=ms
Agile Werte basieren auf Vertrauen & Kooperation. Welche Vorgehens- und damit Vertragsmodelle sind dabei möglich? In diesen Slides versuche ich der Frage nachzuspüren und stelle dabei verschiedene Modelle, ua. auch Money for Nothing, Changes for Free, vor.
Der Vortrag wurde initial in einem Webinar gehalten, auf http://bit.ly/agilervertrag finden Sie das Video sowie weitere Information.
Die Slides werde ich im Rahmen der kontinuierlichen Bearbeitung des Themas regelmäßig hier aktualisieren.
Dieser Vortrag wurde von mir im Mai 2018 im Rahmen der German Dev Days in Frankfurt gehalten. Er beschäftigt sich damit, wie man sich als Developer vor (vermeintlicher) Publisher-Wilkür schützen kann.
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Wie kommunizieren Product Owner effektiv Anforderungen an ihr Team? Wie bildet man ein gemeinsames Produktverständnis? Wie bringt man notwendige Details unter?
Welches ist die richtige Wertschöpfungstiefe für Ihre IT? In welchen Bereichen kann die IT zur Umsetzung Ihrer Geschäftsstrategie sinnvoll durch eigene Leistung beitragen? Und welche Kompetenzen bräuchten Sie für die Steuerung von externen Dienstleistern?
In unserer 2. Folge der Reihe zu strategischem IT-Management zeigen wir Ihnen unter strategischen und operativen Gesichtspunkten auf, wie Sie die Wertschöpfungstiefe Ihrer IT-Organisation festlegen können und welche Aspekte in der Umsetzung zu beachten sind.
Everybody speaks about agile organizations but few understand what that could mean and how to achieve it. The presentation argues that an agile organization is primarily an adaptive, fast learning organization.
To achieve that goal the organization has to have suitable structures as well as the matching organizational culture. To change structure and culture leadership is essential.
Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!Stefan ROOCK
Folien zum Pecha Kucha auf der OOP 2020 zum Thema "Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!"
Agile Entwicklung unterscheidet sich vom klassischen Vorgehen mit Wasserfall und Command&Control unter anderem durch seinen Menschenfokus,. Schon die erste Aussage des agilen Mainfests macht sehr deutlich „Individuen und Interaktionen wichtiger als Prozesse und Tools“. Allerdings wird dieser Menschenfokus viel zu häufig mit Scheuklappen betrieben, von Agile Coaches, von Scrum Mastern und auch von Teammitgliedern: Hauptsache dem Team geht’s gut. Dann kommt der Rest von alleine. Das wäre cool, ist aber leider quatsch. Wer Agilität so interpretiert, hat es nicht verstanden. Setzen! Sechs!
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Dabei werden neben verschiedenen Spielarten von Festpreisen und Time&Material auch unüblichere Ansätze wie garantierte Produktivität, Proviant&Prämie und verschiedene nutzenorientierte Modelle vorgestellt.
Seal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher IntelligenzConstanze Liebenau
Die technologieführende Seal-Plattform ist u.a. durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Lage, Verträge mit Dritten und in den unterschiedlichsten Dateiformaten innerhalb Ihres Unternehmen zu identifizieren und erforderliche Informationen zu extrahieren. Kunden erhalten dadurch umfassende Kenntnisse zu den Verträgen im Unternehmen sowie der darin enthaltenen Rechte und Pflichten.
Der automatisierte Prozess zur Identifikation und Datenextraktion ermöglicht damit die effiziente Bereitstellung geschäftskritischer Informationen für Entscheidungsträger.
In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen, wie DocuSign-Kunden von der Seal-Lösung profitieren.
Vertrauen als Vertragsbasis (Agile Contracts 2015, München)Stefan ROOCK
Klassisch: Low Trust, Agil: High Trust. Das spiegelt sich in den heute üblichen Verträgen wieder. Sie sind von Misstrauen geprägt. Das führt zu Abgrenzung, Zurückhalten von Informationen und schlechtem Risikomanagement. Es gibt Vertrauen in Intentionen und in Fähigkeiten. Was Verträgen zugrunde liegt, ist Angst. Angst, dass die der Vertragspartner falsche Intentionen verfolgt oder die notwendigen Fähigkeiten nicht hat. Auch bei vertrauensbasierten Verträgen müssen wir den Ängsten Rechnung tragen. Allerdings begegnen wir diesen Ängsten mit Kooperation statt Abgrenzung. Durch Kooperation und häufige Face-2-Face-Kontakte wächst Vertrauen. Vertrauen selbst reduziert soziale Komplexität und erlaubt damit agilen Verfahren überhaupt erst, sich richtig zu entfalten. Über Feedback-Schleifen kann sichergestellt werden, dass Vertrauen nicht missbraucht wird.
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Wie geht man ein Software-Projekt erfolgreich an? Welche Stolpersteine können dabei auftreten? In dieser Session werden an Hand von Praxis-Beispielen und Erfahrungen verschiedene Herangehensweisen an FileMaker Software-Projekte besprochen. Wie man ein Projekt möglichst für den Kunden und sich selbst zufriedenstellend und in einer überschaubaren Zeit abwickelt, welche Unwägbarkeiten dabei auf einen Lauern, wo man sich als Entwickler verlaufen kann und wo der Kunde, all das ist Thema dieser Session. Dabei steht die Arbeit mit und an FileMaker immer zentral im Blickwinkel.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Rahmenbedingungen für agile SoftwarebeschaffungReto Maduz
Session zum Thema "Agile Softwarebeschaffung" an der IT Beschaffungskonferenz vom 11. September 2012 in Bern (CH).
Speaker dieser Session:
Reto Maduz (SwissQ, Einleitung und Moderation)
Marco Fetz (BBL, Beschaffungsart "Dialog")
Bruno Schafer (BIT, Beschaffungsart "Technologie-Partner")
Die Anschaffung einer technologischen Lösung für die mehrsprachige Kundenkommunikation geht immer mit Investitionen in Produkte und Qualifizierung einher. Wie rechtfertigen sich diese finanziell - ganz konkret? In dieser Präsentation sehen Sie einige Beispiele, wie der ROI von Übersetzungs- und Prozesskosten im Vorfeld der Anschaffung berechnet werden kann.
Weitere Informationen zu Sprachtechnologie und Mehrsprachigkeit unter: http://www.sdl.com/de/campaign/lt/mehrsprachigkeit/den-globalen-kunden-gibt-es-nicht.html?utm_source=ss&utm_medium=ppt&utm_campaign=ms
Agile Werte basieren auf Vertrauen & Kooperation. Welche Vorgehens- und damit Vertragsmodelle sind dabei möglich? In diesen Slides versuche ich der Frage nachzuspüren und stelle dabei verschiedene Modelle, ua. auch Money for Nothing, Changes for Free, vor.
Der Vortrag wurde initial in einem Webinar gehalten, auf http://bit.ly/agilervertrag finden Sie das Video sowie weitere Information.
Die Slides werde ich im Rahmen der kontinuierlichen Bearbeitung des Themas regelmäßig hier aktualisieren.
Dieser Vortrag wurde von mir im Mai 2018 im Rahmen der German Dev Days in Frankfurt gehalten. Er beschäftigt sich damit, wie man sich als Developer vor (vermeintlicher) Publisher-Wilkür schützen kann.
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Wie kommunizieren Product Owner effektiv Anforderungen an ihr Team? Wie bildet man ein gemeinsames Produktverständnis? Wie bringt man notwendige Details unter?
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Ähnlich wie Vertragsgestaltung für agile Softwareentwicklung (OOP 2018, München) (20)
Everybody speaks about agile organizations but few understand what that could mean and how to achieve it. The presentation argues that an agile organization is primarily an adaptive, fast learning organization.
To achieve that goal the organization has to have suitable structures as well as the matching organizational culture. To change structure and culture leadership is essential.
Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!Stefan ROOCK
Folien zum Pecha Kucha auf der OOP 2020 zum Thema "Hauptsache dem Team geht's gut? Setzen! Sechs!"
Agile Entwicklung unterscheidet sich vom klassischen Vorgehen mit Wasserfall und Command&Control unter anderem durch seinen Menschenfokus,. Schon die erste Aussage des agilen Mainfests macht sehr deutlich „Individuen und Interaktionen wichtiger als Prozesse und Tools“. Allerdings wird dieser Menschenfokus viel zu häufig mit Scheuklappen betrieben, von Agile Coaches, von Scrum Mastern und auch von Teammitgliedern: Hauptsache dem Team geht’s gut. Dann kommt der Rest von alleine. Das wäre cool, ist aber leider quatsch. Wer Agilität so interpretiert, hat es nicht verstanden. Setzen! Sechs!
Agile Organisationen: eine Frage der HaltungStefan ROOCK
Folien zum Vortrag "Agile Organisationen: eine Frage der Haltung" auf der Manage Agile 2019 in Berlin. Eine agile Organisation ist eine anpassungsfähige Organisation. Sie hat wenige, leicht anpassungsfähige Strukturen. Das wird nicht möglich durch hohes Vertrauen. Den Weg dazu ebnet Leadership mit dem Power Cycle. Effektive Leadership beginnt mit Selbstführung.
Vortragsfolien zum Vortrag "Scrum in cool" auf der SEACON 2019 in Hamburg.
In den Anfängen der agilen Bewegung waren Teammitglieder regelmäßig begeistert: "Wir haben den geilsten Job der Welt." Bei Kunden und Stakeholdern war es ähnlich: "Wir haben das geilste Team der Welt."
Dieses Bild hat sich deutlich gewandelt. Heute hören wir immer häufiger "immerhin ist es nicht mehr so schlimm wie früher".
Nach unserer Beobachtung liegt das ganz wesentlich daran, dass Scrum mit zuviel Zugeständnissen an existierende Denkweisen und zu wenig mutig verwendet wird.
Der Vortrag öffnet Perspektiven, wie Scrum abseits des Mainstreams verwendet werden kann. Dann entsteht cooles Scrum und die Chance auf Begeisterung steigt deutlich.
ScALeD: Agile Skalierung jenseits von SkalierungsframeworksStefan ROOCK
Vortrag vom LeSS-Meetup Hamburg am 13.05.2019.
Es gibt Blaupausen für die agile Skalierung. Diese für das eigene Unternehmen zu kopieren, macht unserer Erfahrung nach das Unternehmen allerdings nicht agiler. Ganz im Gegenteil: das Befolgen der Blaupause kann das bisschen Agilität nachhaltig beschädigen, dass sich in Pilotprojekten aufgebaut hat.
Der Vortrag stellt die Prinzipien vor, denen erfolgreiche agile Skalierungen folgen und gibt konkrete Hinweise, wie diese Prinzipien umgesetzt werden können.
Pecha Kucha-Vortrag auf der OOP-Konferenz am 24.01.2019.
Im Upload finden sich auch die Sprecher-Notizen, in der Hoffnung, dass es dadurch verständlich wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story Points (Agile Wed...Stefan ROOCK
Velocity und Story Points können sinnvolle Techniken für die Selbstkontrolle des Teams sein. Sie eignen sich aber weniger gut, um z.B. mit einem Lenkungsausschuss oder Sponsor über Zustand und Fortschritt der Entwicklung zu sprechen. Es fehlt die Basis für eine fachlich-inhaltliche Diskussion.
Der Vortrag stellt dar, wie auf Basis von Story Maps eine zielorientierte Roadmap erstellt werden kann und wie mit darauf basierenden Parking Lot-Diagrammen eine effektive Interaktion mit Lenkungsausschuss/Sponsor ermöglicht wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story PointsStefan ROOCK
Vortrag bei "Der Norden Agil" am 19.04.2018
Video zum Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=A7gNupDnlC4
Velocity und Story Points können sinnvolle Techniken für die Selbstkontrolle des Teams sein. Sie eignen sich aber weniger gut, um z.B. mit einem Lenkungsausschuss oder Sponsor über Zustand und Fortschritt der Entwicklung zu sprechen. Es fehlt die Basis für eine fachlich-inhaltliche Diskussion.
Der Vortrag stellt dar, wie auf Basis von Story Maps eine zielorientierte Roadmap erstellt werden kann und wie mit darauf basierenden Parking Lot-Diagrammen eine effektive Interaktion mit Lenkungsausschuss/Sponsor ermöglicht wird.
Roadmaps und Agile Reporting abseits von Velocity und Story PointsStefan ROOCK
Der Vortrag stellt an einem Fallbeispiel die Probleme dar, die auftreten können, wenn Story Points, Velocity und Release-Burnup-/Burndown-Charts außerhalb des Team-Kontextes verwendet werden.
Der Vortrag argumentiert, dass die Interaktion mit einem Lenkungsauschuss oder Sponsor auf Basis von Zielorientierten Roadmaps und Parking Lot-Diagrammen besser funktioniert.
Vortragsfolien von der OOP 2018 in München.
Warum die meisten Hackathons den Unternehmen nichts bringenStefan ROOCK
Hackathons (auch FedEx Day, Innovation Days etc.) sind eine coole Angelegenheit. Allerdings bringen sie den Unternehmen selten irgendeinen Nutzen. Das liegt daran, dass erstens meist mit den falschen Randbedingungen gestartet wird, und sie zweitens nicht in ein übergreifendes Innovationskonzept im Unternehmen eingebettet sind.
Der Vortrag argumentiert, dass drei Innovationshorizonte unterschieden werden müssen und je Innovationshorizont unterschiedliche Techniken notwendig sind. Leider wird in den meisten Unternehmen das Thema Innovation mit einem One-Size-fits-all-Ansatz kastriert. Der Vortrag untermauert das Drei-Horizonte-Modell mit zahlreichen Praxisbeispielen und schlägt konkrete Techniken vor, mit denen die Innovationshorizonte effektiv adressiert werden können.
Vortrag auf der webinale am 01.06.2017.
Vortrag "MbO, OKR und Nordstern" am 11.05.2017 auf der SEACON in Hamburg.
Der Vortrag führt in die Grundideen von Management by Objectives (MbO) ein und zeigt den Zusammenhang zu agiler Denkweise: Klarheit über die Objectives (das Was und Warum) ist die Voraussetzung für Alignment autonomer Teams.
Während MbO heute aus der Diskussion weitestgehend verschwunden ist, erlebt die Idee gerade ein Revival unter dem Namen "Objectives and Key Results" (OKR). Letztlich ist OKR aber "nur" eine MbO-Variante.
Allerdings ist MbO nicht ohne Probleme - insbesondere Varianzen machen die Anwendung aufwändig.
Der Vortrag ergänzt das Bild mit dem Nordstern-Konzept. Während MbO auf Ergebnisse fokussiert, fokussiert der Nordstern die Fähigkeiten im Unternehmen. Dadurch werden Unternehmen langfristig weiterentwickelt.
Letztlich müssen Objectives und Fähigkeiten in einer geeigneten Kombination angewendet werden.
Alignment und Verbesserung mit dem Nordstern-Konzept (Kurzvortrag)Stefan ROOCK
Kurzvortrag von den XP-Days 2016 in Hamburg.
OKRs (Objective Key Results) treibt viele Unternehmen um. Letztlich sind sie aber nur eine Variation des seit jahrzehnten bekannten MbO (Management by Objectives).
Der Vortrag erklärt, warum MbO häufig nicht die erhofften Effekte erzielt: MbO wird in einer Divide&Conquer-Mentalität durchgeführt (Top-Down-Zerlegung der Unternehmensziele). Das ist nicht nur sehr aufwändig, sondern wird der heute nötigen Flexibilität von Unternehmen nicht mehr gerecht (im Grunde müssten kontinuierlich alle OKRs angepasst werden).
Mit dem Nordstern-Ansatz (siehe Mike Rother: Toyota Kata) wird eine Alternative vorgeschlagen, bei der nicht auf die nach außen sichtbaren Ergebnisse (z.B. Umsatz, Bugs) fokussiert wird, sondern auf interne Prozesse und Strukturen.
Dieser Fokus hat den Charme, dass er universell für alle Mitarbeiter des Unternehmens gilt (wenn eine Nordstern-Komponente “Zero Bugs” ist, kann jeder im Unternehmen seinen Teil dazu beitragen).
Einen Nordstern kann man für komplette Unternehmen, Unternehmensbereiche, Abteilungen oder Teams definieren und sich daran orientieren. Durch die Verwendung auf Team-Ebene ist das Thema auch interessant für Entwickler.
Die Teilnehmer haben nach der Session die Nordstern-Idee verstanden. Wenn die Session nicht als Pecha Kucha durchgeführt wird, sondern als “richtige” Session, wissen die Teilnehmer nach der Session auch, wie sie im Team zu einem Nordstern kommen können.
UX und agile Entwicklung - eine Aufgabe für das ganze TeamStefan ROOCK
Folien zum Vortrag bei den XP-Days 2016 in Hamburg.
Es gibt ein wachsendes Verständnis davon, dass die User Experience (UX) ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Internetanwendungen ist. Es herrscht häufig noch Unsicherheit darüber, wie UX mit agiler Entwicklung kombiniert werden kann. Der Vortrag argumentiert, dass UX eine gemeinsame Aufgabe des ganzen Teams ist, und zeigt verschiedene Möglichkeiten, wie UX und Agile kombiniert werden können: Beginnend von klassischem Denken mit vorgelagerter UX, über Dual Track Agile mit paralleler UX bis hin zu vollständiger Integration von UX in Sprints/Iterationen. Die einzelnen Ansätze werden mit Fallbeispielen unterlegt und bzgl. der jeweiligen Vor- und Nachteile bewertet.
Nach dem Vortrag kennen die Teilnehmer verschiedene Optionen für die Kombination von UX und Agile und haben Ideen, was sie als Nächstes im eigenen Kontext tun können.
Alignment und Verbesserung mit dem Nordstern-KonzeptStefan ROOCK
Vortrag von der LKCE-Konferenz 2016 in Hamburg. Stellt Management by Objectives (MbO) und Objectives and Key Results (OKR) den Nordstern-Ansatz von Toyota gegenüber. Der Vortrag arbeitet die Unterschiede heraus und diskutiert die jeweiligen Vor- und Nachteile.
In dem Vortrag beschreibe ich meine Beobachtungen bei den OTTO InnoDays (Hackaton) 2016. Auf Basis meiner Beobachtungen stelle ich eine Reihe von Thesen auf, z.B. dass die meisten Hackatons nur Opium für's (Entwickler-)Volk sind, dass InnoDays eine Roadmap-Planung überflüssig machen können und dass Ideen/Innovationen nicht gefiltert, sondern vernetzt werden müssen.
Der Vortrag startet mit der These, dass die Märkte insgesamt deutlich dynamischer geworden sind und im Zuge der Digitalisierung noch dynamischer werden.
Die heute üblichen hierarchischen Organisationen sind geronnene Marktkenntnis. Das erlaubte die effiziente Abwicklung immer gleicher Geschäftsprozesse. Durch die größere Marktdynamik brauchen wir allerdings adaptive Organisationen und das beherrschen hierarchische Organisationen nicht. Stattdessen sind teambasierte Netzwerkorganisationen notwendig, in denen die einzelnen Elemente befähigt sind, marktrelevante Entscheidungen zu fällen. Beta Codex und Soziokratie werden auf ihre Eignung untersucht. Beide ersetzen feste Positionen mit flexiblen Rollen. Konsent und konsultativer Einzelentscheid werden als übliche Entscheidungsmechanismen in Netzwerk-Organisationen vorgestellt.
Vertragsgestaltung für agile Softwareentwicklung (OOP 2018, München)
1. Vertragsgestaltung für
agile Softwareentwicklung
Fritz-Ulli Pieper, f.pieper@taylorwessing.com
Stefan Roock, stefan.roock@it-agile.de
OOP 2018, München, 07.02.2018
@fupieper, @StefanRoock
2. Über uns
Stefan Roock
• Gründungsmitglied it-agile.
• Agile Entwicklung seit 1999.
• Scrum, Kanban, eXtreme Programming
• Erfahrungen als Management-Berater/-
Coach, Scrum Master, Product Owner,
Entwickler.
• Heute: Management-Beratung/-Coaching
in agilen Unternehmenstransitionen.
Fritz-Ulli Pieper
• Rechtsanwalt bei Taylor Wessing Düsseldorf.
• IT-Recht, Recht des Datenschutzes und der
IT-Sicherheit
• Interesse: zukunftsträchtige Fragen des IT-
und Internetrechts, insbesondere dem
Internet of Things, Industrie 4.0 sowie Big
Data.
• Redakteur des Jurablogs »Telemedicus -
Recht der Informationsgesellschaft«.
3. Dieser Vortrag
1. Juristische
Grundlagen: Verträge
3. AG-/AN-
Verhältnis
bei agil
4. Kostenorientierte Modelle
(T&M, Festpreis, etc.)
2. Agile Entwicklung
aus juristischer
Sicht
6. Nutzenorientierte Modelle
(Pay per Use, etc.)
Abschluss
5. Risiko-
Management
4. Vertragsrecht
Vertrag: zwei oder mehr Personen wollen durch
übereinstimmende Willenserklärung (Angebot und Annahme)
eine bestimmte Rechtsfolge herbeiführen.
Mündlich, Handschlag, E-Mails, Order Forms,
Vertragsdokument :-)
• AGB-Recht („einmal verwenden und dreimal verwenden
wollen“)
• Kein AGB-Recht, wenn Individualvereinbarung („ernsthaft zur
Disposition stellen“)
§ §
6. Softwarevertragsrecht
Softwarevertragsrecht – Einordnung unter Vertragstyp
§
• Softwareverträge und verschiedene Vertragstypen – ein „Klassiker“
• Erwerb von Standardsoftware = Kaufvertrag
• Entwicklung umfangreicher Individualsoftware = (in der Regel)
Werkvertrag
• …oder doch Dienstleistungsvertrag? Oder Werklieferungsvertrag?
• Warum ist das interessant/wichtig?
• Leistungspflicht (Erfolg vs. Bemühen, Abnahme, Rügeobliegneheit,
Fälligkeit der Vergütung, Mängelhaftung, „zwingendes Recht“,
Leitbild bei AGB-Prüfung, …)
7. Gewerke und Dienstleistung
Werkvertrag: ist ein
Erfolg geschuldet?
Konsequenz:
Gewährleistung, …
Dienstvertrag:
Vergütung erfolgt nach
Erbringen einer
Dienstleistung.
Der Inhalt des Vertrages definiert den
Vertragstyp, nicht die Überschrift!
• BGH: Überschrift des Vertrags ist höchstens Indiz
• „Dienstleistungsvertrag für ein Software-System“
• „Werkvertrag“ wegen umfangreicher Anpassung der Software
• BGH: Planungsaspekt zu berücksichtigen!
8. Vertragstypen und Bezahlung
FestpreisTime&Material
Dienstvertrag Werkvertrag
Erstmal am Passendsten.
Klären:
• Wie finanziell mit
Gewährleistung umgehen?
Design to Cost
• Festes Budget
• kein vorab definierter
Funktionsumfang
Meist wird Werkvertrag
vorliegen.
Klassiker. Schwierig
in agilen Kontexten,
wegen Scope-
Änderung.
Klassiker. Bei agiler
Entwicklung wird
aber meist ein
Werkvertrag
vorliegen.
9. Software-Entwicklungsverträge
• Entwicklung umfangreicher Individualsoftware -> (in der Regel)
Werkvertrag (wichtig wg. Abnahme, Fälligkeit der Vergütung,
Mängelhaftung, Rügeobliegenheit, „zwingendes Recht“, …)
• Jedes Projekt ist anders
• Es gibt nicht „den einen“ Softwarevertrag / „das
eine“ Entwicklungsvorgehen.
• Die Parteien müssen wissen, wie sie arbeiten werden
10. Vertragstypen bei agil
• Agile Dynamik kann sich auf Vertragstyp auswirken
• Gemeinsamer Zweck und Kooperationsansatz = GbR?
• Product Owner beim Kunden, Pair Programming, On-Site beim
Customer, … = Dienstvertrag?
• Eigentliche Programmierverantwortung bei AN, zumindest
irgendwie gearteter Projekterfolg gewünscht, … =
Werkvertrag?
11. Agil und Vertragsrecht
• Ziel sollte es sein, dass die Parteien sich an den Vertrag halten,
indem sie die vereinbarten Vorgehensweisen beachten.
• Jedes agile Vorgehen stößt dort an Grenzen, wo die Akteure
sich nicht an die Prinzipien halten oder die vertragliche
Gestaltung diesen zuwider läuft.
• „Der Vertrag folgt dem Doing“: „Scrum-Bierdeckel“ in
Vertragsform gießen
• Exkurs: Problematik
Arbeitnehmerüberlassung
Bierdeckel_2.Auflage.indd 1 27.04.2009 10:42:01 Uhr
17. Money for Nothing, Change for Free
nach Jeff Sutherland
3 SP
…
3 SP
nie
45 %
selten
19 %
manchmal
16 %
oft
13 %
immer
7 %
t
kumulierte
Wertentwicklung
Change for Free
Money for Nothing
19. Play not
to loose
Play to
win
Kontrolle
(Control)
Ratschlag
(Advice)
Konformität
(Compliance)
Analyse
(Evaluation)
Control
Cycle
Handlungs-
fähigkeit
(Power)
Klarheit
(Clarity)
Vertrauen
(Trust)
Hinsehen
(Looking)
Power
Cycle
Haltung im Vertrag
25. Überblick
Festpreis
Time & Material
Garantierter Maximalpreis
Garantierter
Minimalumfang
Pay per Use
Kostenorientierte
Verträge
Nutzenorientierte
Verträge
FlexibelStarr
Bezahlung nach
Produktivität
Profit Sharing
Pay what you get
Festpreis je Sprint
Design to Cost
Proviant & Prämie
Money for Nothing,
Change for Free
Agiler Festpreis
26. Meistens hat der Auftraggeber die Product Owner-Rolle
inne.
Festpreis/Time&Material und Werk-/Dienstvertrag sind
unabhängige Kategorien.
Risiken müssen faktisch gemeinsam getragen werden.
Agile Verträge kümmern sich nicht nur um die Ergebnisse,
sondern fixieren auch die agile Zusammenarbeit.
Nutzenorientierte Verträge passen besser zu agil als
kostenorientierte Verträge.
Zusammenfassung