Mit den richtigen KPIs im Reporting zu besseren EntscheidungenBOARD_de
Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland und Horváth & Partners (Feb 2014).
Webinar-Aufzeichnung:
http://www.board.com/de/unternehmen/erfahren-sie-mehr/downloads/1359-video-aus-der-reihe-inside-bi-de
Nach dem erfolgreichen Relaunch der gesamten Multimedia Plattform des Schweizer Radio Fernsehens (SRF) kam die Belohnung durch die Öffentlichkeit mit dem Best of Swiss Web Award 2012. Diese Präsentation widmet sich allerdings der Zeit nach diesem grossen Projekt-Erfolg. Das Relaunch Projekt war so wichtig, gross und umfassend, dass es dem gesamten SRF Multi Media Zentrum (MMZ) den nötigen Fokus und die Richtung vorgegeben hat. Neben den Relaunch-Anforderungen fand kaum etwas anderes im Portfolio Platz. Nach dem Go-Live (Version 1.0) hat sich dies aber sehr rasch geändert. Und dies trotz der Tatsache, dass der Relaunch nach dem Go-Live nicht abgeschlossen war. Das Portfolio musste aktiver verwaltet, die verschiedenen Interessen gegeneinander abgewägt und die Lieferorganisation mit den richtigen Anforderungen versorgt werden. Die Lösung für dieses Problem liegt in einem sinnvollen Lean Portfolio Management, welches sowohl den involvierten Parteien sowohl eine Mitbestimmungs- und Planungssicherheit gibt, als auch die Grundsätze der existierenden Agilen Lieferorganisation respektiert.
Die Spannung zwischen Wasserfall und Agile ist fast mit den Händen greifbar. Ende 2012 begann das MMZ sich mit dem Thema Lean Portfolio Management zu befassen. Gerne möchten wir unsere Erfahrungen mit diesem Erfahrungsbericht auf dem Weg zum Lean Portfolio Management mit der Community teilen. Die Reise ist immer noch im Gang und wir lernen jeden Tag dazu. Die Teilnehmer können sich auf eine interessante Sammlung von Best Practices, Erkenntnissen rund um Lean Portfolio Management, Empowerment und Organisationsentwicklung freuen.
Best Practices für eine moderne UnternehmenssteuerungBOARD_de
Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland, MCG und dem Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM) (März 2015).
Webinar-Aufzeichnung:
http://www.board.com/de/unternehmen/erfahren-sie-mehr/downloads/1359-video-aus-der-reihe-inside-bi-de
Mit den richtigen KPIs im Reporting zu besseren EntscheidungenBOARD_de
Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland und Horváth & Partners (Feb 2014).
Webinar-Aufzeichnung:
http://www.board.com/de/unternehmen/erfahren-sie-mehr/downloads/1359-video-aus-der-reihe-inside-bi-de
Nach dem erfolgreichen Relaunch der gesamten Multimedia Plattform des Schweizer Radio Fernsehens (SRF) kam die Belohnung durch die Öffentlichkeit mit dem Best of Swiss Web Award 2012. Diese Präsentation widmet sich allerdings der Zeit nach diesem grossen Projekt-Erfolg. Das Relaunch Projekt war so wichtig, gross und umfassend, dass es dem gesamten SRF Multi Media Zentrum (MMZ) den nötigen Fokus und die Richtung vorgegeben hat. Neben den Relaunch-Anforderungen fand kaum etwas anderes im Portfolio Platz. Nach dem Go-Live (Version 1.0) hat sich dies aber sehr rasch geändert. Und dies trotz der Tatsache, dass der Relaunch nach dem Go-Live nicht abgeschlossen war. Das Portfolio musste aktiver verwaltet, die verschiedenen Interessen gegeneinander abgewägt und die Lieferorganisation mit den richtigen Anforderungen versorgt werden. Die Lösung für dieses Problem liegt in einem sinnvollen Lean Portfolio Management, welches sowohl den involvierten Parteien sowohl eine Mitbestimmungs- und Planungssicherheit gibt, als auch die Grundsätze der existierenden Agilen Lieferorganisation respektiert.
Die Spannung zwischen Wasserfall und Agile ist fast mit den Händen greifbar. Ende 2012 begann das MMZ sich mit dem Thema Lean Portfolio Management zu befassen. Gerne möchten wir unsere Erfahrungen mit diesem Erfahrungsbericht auf dem Weg zum Lean Portfolio Management mit der Community teilen. Die Reise ist immer noch im Gang und wir lernen jeden Tag dazu. Die Teilnehmer können sich auf eine interessante Sammlung von Best Practices, Erkenntnissen rund um Lean Portfolio Management, Empowerment und Organisationsentwicklung freuen.
Best Practices für eine moderne UnternehmenssteuerungBOARD_de
Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland, MCG und dem Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM) (März 2015).
Webinar-Aufzeichnung:
http://www.board.com/de/unternehmen/erfahren-sie-mehr/downloads/1359-video-aus-der-reihe-inside-bi-de
Nach dem erfolgreichen Relaunch der gesamten Multimedia Plattform des Schweizer Radio Fernsehens (SRF) kam die Belohnung durch die Öffentlichkeit mit dem Best of Swiss Web Award 2012. Diese Präsentation widmet sich allerdings der Zeit nach diesem grossen Projekt-Erfolg. Das Relaunch Projekt war so wichtig, gross und umfassend, dass es dem gesamten SRF Multi Media Zentrum (MMZ) den nötigen Fokus und die Richtung vorgegeben hat. Neben den Relaunch-Anforderungen fand kaum etwas anderes im Portfolio Platz. Nach dem Go-Live (Version 1.0) hat sich dies aber sehr rasch geändert. Und dies trotz der Tatsache, dass der Relaunch nach dem Go-Live nicht abgeschlossen war. Das Portfolio musste aktiver verwaltet, die verschiedenen Interessen gegeneinander abgewägt und die Lieferorganisation mit den richtigen Anforderungen versorgt werden. Die Lösung für dieses Problem liegt in einem sinnvollen Lean Portfolio Management, welches sowohl den involvierten Parteien sowohl eine Mitbestimmungs- und Planungssicherheit gibt, als auch die Grundsätze der existierenden Agilen Lieferorganisation respektiert.
Die Spannung zwischen Wasserfall und Agile ist fast mit den Händen greifbar. Ende 2012 begann das MMZ sich mit dem Thema Lean Portfolio Management zu befassen. Gerne möchten wir unsere Erfahrungen mit diesem Erfahrungsbericht auf dem Weg zum Lean Portfolio Management mit der Community teilen. Die Reise ist immer noch im Gang und wir lernen jeden Tag dazu. Die Teilnehmer können sich auf eine interessante Sammlung von Best Practices, Erkenntnissen rund um Lean Portfolio Management, Empowerment und Organisationsentwicklung freuen.
Anforderungen und Scope im Projekt - was leistet die Business Analyse?microTOOL GmbH
Was leisten Projektmanager und was Business Analysten? Wie tragen sie dazu bei, dass aus einem Bedarf durch eine Lösung Nutzen für Stakeholder entsteht? Und warum werden die Fähigkeiten dieser beiden Berufe im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger? Das ist Thema dieses Vortrags, der anlässlich eines PMI/IIBA Chapter Meetings von Ursula Meseberg und Rainer Wendt gehalten wurde.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
POEM - Product Ownership Evolution Model - Tools4AgileTeams2017Tim Klein
Mit dem „Product Owner Evolution Model (POEM)“ wird ein Tool vorgestellt, in dem die Vertreter der (Scrum-)Rollen die Ist-Situation ihrer Entscheidungsfreiräume selbst eintragen können (Positionierung i.S. einer Aufstellung). Dies umfasst u.a. auch den „Business Owner“ (als Synonym für CPO, Director Product, CEO, o.ä.). Während ein solches Self-Assessment bereits an sich einen gewissen Wert darstellt und wunderbare Möglichkeiten zur gemeinsamen Diskussion eröffnet, liegt der größte Wert des Modells in der Entwicklung eines gemeinsamen Zielbilds. So können alle Rollen – und insbesondere der Product Owner – im folgenden Schritt ihre gewünschte Soll-Position eintragen und gemeinsame Entwicklungsziele festlegen.
Ein weiterer Aspekt ist das Coaching durch Scrum Master oder Agile Coach: Mit dem Modell kann gut veranschaulicht werden, bei welchen Tätigkeiten, der Scrum Master oder Agile Coach dem Product Owner und Entwicklungsteam aktuell entsprechendes Coaching anbieten kann. Ebenso entsteht damit Klarheit, wo im Kontext des Zielbildes ggf. ein anderer oder erweiterter Coaching-Bedarf entsteht, um Product Owner und Entwicklungsteam auf ihrem Weg in ihre neuen Verantwortungsbereiche zu unterstützen und zu begleiten.
Weitere Informationen und das POEM-Tool zum Download inkl. Anleitung findet man unter www.productownership.de. POEM wurde von Tim Klein und Oliver Winter entwickelt und steht der Community unter Creative-Commons-Lizenz (BY-SA) zur Verfügung.
Scrum, Lean, Kanban, XP: Was ist gut für mein Projekt?Matthias Bohlen
Die agile Familie bekommt immer neue Kinder. Wer kennt sich da noch aus? Sollen wir mit Scrum mutig ins Gedränge gehen, uns lieber mit Lean verschlanken oder ganz sanft mit Kanban-Karten spielen? Und was ist mit den Extremprogrammierern? In diesem Vortrag zeige ich, wie man die agilen Methoden auseinanderhält und wie Sie persönlich das zusammenstellen können, was für Ihr Projekt am besten geeignet ist.
Mein Scrum ist kaputt und das Meeting passt leider nicht und die Rollen sind auch nicht gut verteilt. Wie agile Softwarentwicklung mit Scrum funktionieren kann, zeigt Ulf Mewe von der HEC Gmbh.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Nach dem erfolgreichen Relaunch der gesamten Multimedia Plattform des Schweizer Radio Fernsehens (SRF) kam die Belohnung durch die Öffentlichkeit mit dem Best of Swiss Web Award 2012. Diese Präsentation widmet sich allerdings der Zeit nach diesem grossen Projekt-Erfolg. Das Relaunch Projekt war so wichtig, gross und umfassend, dass es dem gesamten SRF Multi Media Zentrum (MMZ) den nötigen Fokus und die Richtung vorgegeben hat. Neben den Relaunch-Anforderungen fand kaum etwas anderes im Portfolio Platz. Nach dem Go-Live (Version 1.0) hat sich dies aber sehr rasch geändert. Und dies trotz der Tatsache, dass der Relaunch nach dem Go-Live nicht abgeschlossen war. Das Portfolio musste aktiver verwaltet, die verschiedenen Interessen gegeneinander abgewägt und die Lieferorganisation mit den richtigen Anforderungen versorgt werden. Die Lösung für dieses Problem liegt in einem sinnvollen Lean Portfolio Management, welches sowohl den involvierten Parteien sowohl eine Mitbestimmungs- und Planungssicherheit gibt, als auch die Grundsätze der existierenden Agilen Lieferorganisation respektiert.
Die Spannung zwischen Wasserfall und Agile ist fast mit den Händen greifbar. Ende 2012 begann das MMZ sich mit dem Thema Lean Portfolio Management zu befassen. Gerne möchten wir unsere Erfahrungen mit diesem Erfahrungsbericht auf dem Weg zum Lean Portfolio Management mit der Community teilen. Die Reise ist immer noch im Gang und wir lernen jeden Tag dazu. Die Teilnehmer können sich auf eine interessante Sammlung von Best Practices, Erkenntnissen rund um Lean Portfolio Management, Empowerment und Organisationsentwicklung freuen.
Anforderungen und Scope im Projekt - was leistet die Business Analyse?microTOOL GmbH
Was leisten Projektmanager und was Business Analysten? Wie tragen sie dazu bei, dass aus einem Bedarf durch eine Lösung Nutzen für Stakeholder entsteht? Und warum werden die Fähigkeiten dieser beiden Berufe im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger? Das ist Thema dieses Vortrags, der anlässlich eines PMI/IIBA Chapter Meetings von Ursula Meseberg und Rainer Wendt gehalten wurde.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
POEM - Product Ownership Evolution Model - Tools4AgileTeams2017Tim Klein
Mit dem „Product Owner Evolution Model (POEM)“ wird ein Tool vorgestellt, in dem die Vertreter der (Scrum-)Rollen die Ist-Situation ihrer Entscheidungsfreiräume selbst eintragen können (Positionierung i.S. einer Aufstellung). Dies umfasst u.a. auch den „Business Owner“ (als Synonym für CPO, Director Product, CEO, o.ä.). Während ein solches Self-Assessment bereits an sich einen gewissen Wert darstellt und wunderbare Möglichkeiten zur gemeinsamen Diskussion eröffnet, liegt der größte Wert des Modells in der Entwicklung eines gemeinsamen Zielbilds. So können alle Rollen – und insbesondere der Product Owner – im folgenden Schritt ihre gewünschte Soll-Position eintragen und gemeinsame Entwicklungsziele festlegen.
Ein weiterer Aspekt ist das Coaching durch Scrum Master oder Agile Coach: Mit dem Modell kann gut veranschaulicht werden, bei welchen Tätigkeiten, der Scrum Master oder Agile Coach dem Product Owner und Entwicklungsteam aktuell entsprechendes Coaching anbieten kann. Ebenso entsteht damit Klarheit, wo im Kontext des Zielbildes ggf. ein anderer oder erweiterter Coaching-Bedarf entsteht, um Product Owner und Entwicklungsteam auf ihrem Weg in ihre neuen Verantwortungsbereiche zu unterstützen und zu begleiten.
Weitere Informationen und das POEM-Tool zum Download inkl. Anleitung findet man unter www.productownership.de. POEM wurde von Tim Klein und Oliver Winter entwickelt und steht der Community unter Creative-Commons-Lizenz (BY-SA) zur Verfügung.
Scrum, Lean, Kanban, XP: Was ist gut für mein Projekt?Matthias Bohlen
Die agile Familie bekommt immer neue Kinder. Wer kennt sich da noch aus? Sollen wir mit Scrum mutig ins Gedränge gehen, uns lieber mit Lean verschlanken oder ganz sanft mit Kanban-Karten spielen? Und was ist mit den Extremprogrammierern? In diesem Vortrag zeige ich, wie man die agilen Methoden auseinanderhält und wie Sie persönlich das zusammenstellen können, was für Ihr Projekt am besten geeignet ist.
Mein Scrum ist kaputt und das Meeting passt leider nicht und die Rollen sind auch nicht gut verteilt. Wie agile Softwarentwicklung mit Scrum funktionieren kann, zeigt Ulf Mewe von der HEC Gmbh.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
Bei agilen Projekt ist Scrum zurzeit die Nr. 1. Trotzdem entscheiden sich Unternehmen immer wieder Scrum nur unvollständig einzuführen. Aber ist das wirklich eine gute Idee und kann das funktionieren?
In diesem Vortrag wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, was eine teilweise Einführung in der Realität bedeutet. Wir erfahren hierdurch, welche Elemente von Scrum unabhängig eingeführt werden können, aber was verloren geht, wenn Scrum nicht vollständig eingeführt wird. Außerdem gehen wir der Frage nach, ob es wirklich immer Scrum sein muss.
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Suchen Sie eine einfache, schnelle und bezahlbare realisierung ihres NPS oder VoC Programmes? Futurelab bietet den outsourced NPS (oder auch NPS as a Service) an.
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
DE: Präsentation vom IX. Austrian Intranet Dialog am 20.09.2013 in Wien über die Notwendigkeit neue und besser geeignete Projektansätze für Intranets und Digital Workplaces zu verwenden
Die Präsentation vermittelt einen Überblick über agile Strukturen mit einem Fokus auf Unternehmenskultur. Dabei sind agile Strukturen Grundlage für unseren #CompanyReBuilding Ansatz. Dabei werden unterschiedliche agile Methoden und deren Haupteigenschaften dargestellt und Entscheidungshilfen für ein agiles Vorgehen aufgezeigt - vom agilen Manifest bis zur agilen Organisation.
Bei Rückfragen direkt an die Autoren wenden (s. Präsentation)
Continuous Documentation statt Endless Specification - Fokus auf die nachhalt...HOOD Group
Anforderungen sind die Brücke für Firmen, die bisher klassisch entwickelt haben in agile Vorgehensweisen.
Agile Vorgehensweisen setzen auf kontinuierliche Konversation; nach der Umsetzung dürfen die Anforderungen bzw. Backlog Items weggeworfen werden. Konventionelle Vorgehensweisen nutzen eine schriftliche Anforderungsspezifikation und halten diese laufend aktuell.
Obwohl immer mehr Organisationen mit Scrum arbeiten, beinhaltet das nicht immer den gesamten Entwicklungsprozess. Wir sprechen dann von "Water-Scrum-Fall", wenn wie bisher komplette Vorabspezifikationen erstellt, diese in der Entwicklung in Sprints abgearbeitet werden und dann die Testphase beginnt.
Der Vortrag beleuchtet, wie man mittels Continuous Documentation von der (Vorab-) Spezifikation zu einer stets aktuellen Dokumentation kommen kann und damit mehr Nutzen aus seiner Scrum-Implementierung ziehen kann.
Die Kunst der kleinen Schritte - Softwerkskammer LübeckDavid Völkel
Die Slides zu meiner (Remote-)Session "Die Kunst der kleinen Schritte" bei der Softwerkskammer Lübeck. Enthält auch Links auf die in der Session gezeigten Screencasts auf Youtube.
Vortrag bei der Softwerkskammer Karlsruhe
Abstract:
Unter TDD-Praktikern haben sich verschiedene Schulen herausgebildet: Die "Mockists" ("London School“) auf der einen Seite fokussieren auf die Interaktionen der Objekte und ermöglichen durch starken Mocking-Einsatz, diese isoliert Unit-testen zu können. Die "Classicists" ("Chicago School") auf der anderen Seite versuchen hingegen Mocking soweit möglich zu vermeiden. Zusätzlich dazu hat David in den letzen Jahren mit dem "Fake it Outside-In TDD" noch eine weitere Alternative entwickelt, die besonders dabei hilft in sehr kleinen "Baby Steps" zu arbeiten.
Bei näherem Vergleich der Schulen entpuppt sich eine naive "entweder-oder-Entscheidung" als viel zu eindimensional. Statt dessen existieren parallel verschiedene unabhängige Dimensionen. Um zu verstehen, welche Variante in welchem Kontext besser funktioniert, werden die zugrunde liegenden Trade-Offs der einzelnen Dimensionen analysiert und herausgearbeitet, welche Kriterien bei der Entscheidungsfindung helfen können.
The slides of the Global Day of Coderetreat Munich 2018 I facilitated and we organized in the context of our Software Craft Meetup Munich on 17.11.2018.
Die Slides zu meinem Kurzvortrag im eXreme Presentation Format auf den XP Days Germany 2018.
Ein Pladoyer dafür, dass "Best Practices" nicht immer funktionieren und man statt dessen lieber sein Hirn einschalten und eine spezifisch zum Problem passende Lösung finden sollte.
Die Kunst der kleinen Schritte - XP Days Germany 2018David Völkel
Die Slides zu meiner Session "Die Kunst der kleinen Schritte" auf den XP Days Germany 2018.
Die Session stellt Ansätze vor, wie sich beim TDD extrem kleine Mikroschritte ("Baby Step" erreichen lassen.
Screencasts, die die Ansätze nochmal illustrieren finden sich unter https://www.youtube.com/playlist?list=PL_ueet93U84VIy8O7U4dUV0GyGvuzFAt8.
Der Vorgängervortrag, der sich noch mehr mit dem Vergleich mit anderen TDD Schulen beschäftigt, findet sich unter https://de.slideshare.net/davidvoelkel.
The slides of the Global Day of Coderetreat Munich 2017 I facilitated and we organized in the context of our Softwerkskammer Software Craft Meetup Munich on 18.11.2017.
Fake It Outside-In TDD Workshop @ Clean Code Days David Völkel
The slides of my Fake It Outside-In TDD Workshop at the Clean Code Days 2017. Do not miss to check out the referenced screencasts that illustrate the approach very well: (https://www.youtube.com/playlist?list=PL_ueet93U84VIy8O7U4dUV0GyGvuzFAt8).
These are the slides of my "Fake it Outside-In TDD" session at the #XP2017 conference. Do not miss to check out the referenced screencasts that illustrate the approach very well: https://www.youtube.com/playlist?list=PL_ueet93U84VIy8O7U4dUV0GyGvuzFAt8
The slides of my Fake It Outside-In TDD session at Softwerkskammer Meetup Munich. Some improved screencasts you can find here: https://www.youtube.com/playlist?list=PL_ueet93U84VIy8O7U4dUV0GyGvuzFAt8
TDD ist nicht gleich TDD: die „London School of TDD“ mit Vertretern wie Steve Freeman und Nat Pryce stellt die Interaktionen der Objekte untereinander in den Fokus und ermöglicht durch starken Mocking-Einsatz, diese isoliert Unit-testen zu können. Mit dem zum Einsatz kommenden "Outside-In" Design erzielen die "Mockists" dabei zudem ein sehr passgenaues Design. Im Gegensatz dazu versucht die „Chicago School of TDD“ wenn irgendmöglich Mocks zu vermeiden. Diese sogenannten "Classicists" wie z.B. Kent Beck oder Uncle Bob setzen mehr auf „state based testing“ und verzichten mit integrierteren Tests zugunsten einer besseren Refaktorierbarkeit auf Isolation.
Was macht beide Ansätze aus und für welche Probleme eignen sich die jeweiligen Ansätze besser?
Die Slides zu meiner Session "Wann soll ich mocken?" auf den XP Days Germany 2016.
Abstract:
Mocking hat sich als wichtiges Hilfsmittel etabliert, um Teilfunktionalität isoliert testen zu können. Skeptiker werfen dem Ansatz allerdings vor, der Wartbarkeit zu schaden: die Tests würden schlechter lesbar, das Refaktorisieren des Codes schwieriger. Wann sind diese Einwände berechtigt und wie können wir damit umgehen.
- Mocking Anti-Patterns und "Best Practices"
- Alternative Designs, die Mocking obsolet machen
- Entscheidungskriterien wann Mocking Sinn macht und wann nicht
Grundlegende Erfahrungen mit einem Mockingframework sind sinnvoll. Zur Veranschaulichung hab ich konkrete Codebeispiele im Gepäck.
The slides of my talk "Mockist vs. Classicists TDD" at the Softwerkskammer Berlin Meetup http://www.meetup.com/de-DE/Software-Craftsmanship-Berlin/events/227959647/.
Abstract:
There are two different schools of TDD: the proponents of "London School TDD" ("Mockists") drive their design "outside-in" top-down starting with end-to-end acceptance tests. They focus on the interaction between objects, isolate them with interfaces between them and mock them out in their tests. On the contrary the advocates of "Detroit School TDD" ("Classicists") work bottom-up and try to avoid mocks if possible.
In a live coding session I will demonstrate both approaches and discuss their strengths and weaknesses with you.
The slides of my session "Unit vs. Integration Tests" I gave at our Softwerkskammer Meetup Munich.
Abstract:
Unit and integration test fan boys have been fighting against each other since the early days of TDD. Nevertheless in the last years the test pyramid has become the common sense strategy for automated tests synthesizing both approaches in an economic ratio. Unfortunately in practice the vague and abstract concept leaves us alone with a lot of remaining questions.
I will start the session introducing the test pyramid strategy and the strengths and weaknesses of the different kinds of tests followed by implementation approaches valuable for real life. Then we will split up into small groups and discuss there what in our current projects works well for us and work together on how we can approach remaining challenges. In the end we will come together again and exchange our solutions in the full audience.
The slides of my "Baby Steps TDD Approaches" session at the Softwerkskammer Munich meetup on 9th of April 2015 where I present a tool box which you can use to reach smaller steps to optimize feedback speed and reduce risk during programming.
Die Folien zu meinem Vortrag "Clean Test Code" auf den Clean Code Days 2014 in München: http://www.cleancode-days.de/vortraege/articles/clean-test-code.html
There are two different schools of TDD: the "London School of TDD" ("Mockists") with proponents like Steve Freeman, Nat Pryce, J.B. Rainsberger leverage a top-down approach and heavy use of interfaces to craft roles of neighbour objects. They drive their design "outside-in" starting with end-to-end acceptance tests and focus on the interaction between objects. Testing them in isolation is achieved by heavy use of mocking.
On the contrary the "Chicago School of TDD" ("Classicists" like Kent Beck, Uncle Bob, ...) try to avoid mocks if possible. They prefere "state based testing" and focus on assertions on the return values.
References:
Blogpost "Mocks aren't Stubs", Martin Fowler: http://martinfowler.com/articles/mocksArentStubs.html
Paper "Mock Roles not objects", Freeman et al.: http://jmock.org/oopsla2004.pdf
Book "Growing Object Oriented Software guided by tests", Steve Freeman & Nat Pryce: http://www.growing-object-oriented-software.com/
13. 13
C-Level Manager
"Mir ist letztlich
scheißegal was Ihr
baut, Hauptsache
ihr maximiert die
eingesparten
Vorgänge!“
Die Wende im Review Board
Entwicklungsteam
„Passt!“
14. 14
C-Level Manager
"Wir wollen ein
anderes Produkt
bauen, da das mehr
Vorgänge einspart“
Wir machen ernst im Review Board
Entwicklungsteam
„Gerne!“
15. 15
Nutzen
- Klares, gemeinsames Ziel
- Management & Team
- Im Team
- Transparenz
- Autonomie
=> Business Impact
=> Teamgeist
=> Vertrauen
=> Entkopplung
16. 16
The hard part: die "richtige KPI™“
- Immer Kontext-spezifisch,
aber OKR bietet Orientierung
- "Start, Inspect & Adapt“
statt "Analysis Paralysis"
- Balance zw. KPIs
23. 23
Nutzen Lean Startup
- Daten statt Politik und Meinung
- Schneller und effektiver: bauen was
- Learnings bringt, was KPI steigert
- wirklich auf die KPI einzahlt
26. Entwicklungsstufen
Product Ownership
26
1. Mgmt. setzt Roadmap, PO verfeinert
2. PO (& BAs) gestalten Roadmap
3. Roadmap mit ganzem Entwicklungsteam
4. Team priorisiert im Planning
PO wird Servant Leader
27. 27
Das Team als Product Owner
- Identifikation mit dem Produkt
- Team übernimmt Verantwortung
- Autonomie:
Team-lokale Entscheidungen statt
Micromanagement
28. 28
Devs think Biz
- Stories von PO challengen
+ eigene Ideen einbringen
- Technische Tasks, statt U-
Boote
- Gamification durch
„KPI-Hacking"
- Selbstwirksamkeit erfahren