Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...Tina Guenther
Der Titel meines Vortrags ist bildlich gemeint. Damit möchte ich die weisungsbezogene Gestaltung institutioneller Internetseiten im Gegensatz zur eigenverantwortlichen internetöffentlichen Gestaltung außerhalb des Institutsumfelds wie in der Praxis des Bloggens thematisieren, und als Erklärungsansatz habe ich die Theorie der organisationalen Felder gewählt.Korrigierte Version der Präsentation mit Überarbeitung v.a. auf Folie 27.
Das macht bei uns die Hilfskraft. Über Potenziale des Web 2.0 für die Sozialw...Tina Guenther
Der Titel meines Vortrags ist bildlich gemeint. Damit möchte ich die weisungsbezogene Gestaltung institutioneller Internetseiten im Gegensatz zur eigenverantwortlichen internetöffentlichen Gestaltung außerhalb des Institutsumfelds wie in der Praxis des Bloggens thematisieren, und als Erklärungsansatz habe ich die Theorie der organisationalen Felder gewählt.Korrigierte Version der Präsentation mit Überarbeitung v.a. auf Folie 27.
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Vortrag "Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0" den ich auf dem Bildungsforum der LearnTec 2011 in Karlsruhe gehalten habe.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Praxisbeispiel Lernen mit der WikitechnologieData Farms GmbH
In dieser Präsentation wird das Praxisbeispiel Lernen mit der Wikitechnologie vorgestellt. Seit 3 Jahren nutzen mehrer Klassen eines Gymnasiums das Schoolix-Wiki, welches den Lernprozess begleitet.
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Vortrag "Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0" den ich auf dem Bildungsforum der LearnTec 2011 in Karlsruhe gehalten habe.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Praxisbeispiel Lernen mit der WikitechnologieData Farms GmbH
In dieser Präsentation wird das Praxisbeispiel Lernen mit der Wikitechnologie vorgestellt. Seit 3 Jahren nutzen mehrer Klassen eines Gymnasiums das Schoolix-Wiki, welches den Lernprozess begleitet.
Welche Fehler machen unsere Schüler im Internet?friolz
Im Rahmen einer SCHILF stellte ich zusammen mit anderen Kollegen Fehler, die Schüler aufgrund mangelnder Medienkompetenz im Netz begehen, vor. In meinem Vortrag ging es um die Themenschwerpunkte Abzocke, Spam, Phishing, Urheberrechtsverletzungen, Tauschbörsen und Viren/Firewalls.
1. Was ist ein Wiki und was ist das DSD-Wiki?
2. Die Wiki-Family auf ZUM.de
3. Warum ich ein Wiki nutze?
4. Möglichkeiten eines Wikis
5. Beispiele der Arbeit im Wiki
5.1 Projektarbeit
5.2 Konkrete Schülerarbeiten im Wiki
6. Wiki-Baukasten
7. Ausblick
Soziale Medien – Möglichkeiten, Erfahrungen und Perspektiven für kommunale Nachhaltigkeitsaktivitäten.
Das Spektrum der Anwendungen neuer sozialer Medien, ihre Voraussetzungen und Potenziale.
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und KulturarbeitKarin Janner
Workshop / Arbeitsgruppen Fachforum Pluspunkt Kultur, Dezember 2009
Kommunikation 2.0 in der Jugend-, Bildungs- und Kulturarbeit - wie kann man dafür Web 2.0 / Social Media einsetzen?
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives LernenJohannes Moskaliuk
Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia werden Wikis als Werkzeug auch in der Schule eingesetzt: Schüler berichten über Arbeitsergebnisse, veröffentlichen gemeinsam Texte, recherchieren Quellen, erstellen kooperativ ein Glossar oder dokumentieren den Fortschritt eines Projektes. Der Vortrag stellt die Technologie Wiki und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Schule vor. Anhand von Beispielen und konkreten Projekten werden mögliche Einsatzfelder in der Schule beschrieben und diskutiert.
Die Präsentation des Buchs "Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys" zeigt einen Überblick über den ersten Band der Reihe "Social Media" der Salzburg Research Foschungsgesellschaft.
Im Rahmen der „ComStudy“, die am Salzburg NewMediaLab (SNML) im Zeitraum von Oktober 2008 bis September 2009 durchgeführt wird, werden der erfolgreiche Aufbau von Online- Communitys sowie anfallende Metainformationen, Empfehlungen- und Reputationssysteme untersucht.
Bibliografie:
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2)
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Ähnlich wie Medienkompetenz - Web 2.0 im Unterricht (20)
3. Der heutige Nachmittag Social Networks und andere Anwendungen Schule als CommunityPause Begleitung und Qualitätssicherung Zusammenfassung und Erste Schritte
6. Social Web Webbasierte Anwendungen Netz ist öffentlich nutzbar: als Speicherort, Kommunikations- und Dokumentationsplattform Informationsaustausch, Beziehungsaufbau und Kommunikation Unterstützung gesellschaftlicher und gemeinschaftlicher Zusammenhänge
7. Social Web: Prinzipien Der vergesellschaftete, in einer Gemeinschaft agierende Mensch im Mittelpunkt Maximale Transparenz hinsichtlich der Aktionen, Daten und Zusammenhänge im Netz Selbstorganisation und soziale Kontrolle Evaluation und Rückmeldekanäle Nicht die Information über den Einzelnen, sondern die Struktur der Verknüpfungen machen die Plattformen „wertvoll“
9. Social Web:Vernetzung produktiv User generatedstructures User generatedcontent Kommunikation Neuartiger kollaborativer und vielgestaltiger Raum zur Vermittlung von Inhalten: Wissen bereitstellen, erschließen, kommentieren, diskutieren, gewichten
25. Vorteile und Probleme Lehrer werden zu Coaches und haben gleiche Rechte wie Schüler Wiki legt nicht fest, wie es benutzt wird Anspruchsvollste Anwendung (Inhalt, Strukturierung) Schreibhürden Gefahr des Scheiterns Strukturierungsprozess selbst ist ein wesentlicher Anteil des konstruktiven Lernens Einfacher Zugang zu Information Unterstützung kollaborativen Lernens und Teamarbeit Arbeit von Schülern wird nachvollziehbar („sichtbar“) Selbstbestimmtes Arbeiten Anerkennung Mitgestaltungs-möglichkeiten
36. Vorteile und Probleme Haftung und Verbreitung von Interna Intensive redaktionelle Betreuung Interessenskonflikte mit Öffentlichkeits-arbeit der Schule Publikationsplatt-form Pointierung Setzen von Themen Schreiben unter Zeitdruck (Aktualität) Feedback Vernetzung mit anderen Blogs
60. Neun Grundaussagen zum Aufbau einer (Wiki-)Community Definieren und formulieren Sie Ihre Zielsetzung. Schaffen Sie flexible, erweiterungsfähige Treffpunkte. Erstellen Sie aussagekräftige und entwicklungsfähige Mitglieder-Profile. Berücksichtigen Sie beim Entwurf verschiedene Rollen. Entwickeln Sie ein leistungsfähiges Leadership-Programm. Fördern Sie eine geeignete Etikette. Fördern Sie regelmäßige Ereignisse. Integrieren Sie die Rituale des Gemeinschaftslebens. Erleichtern Sie den Mitgliedern das Einrichten von Untergruppen.
68. Community Building Wenig Motivation Falsche Ziele Hierarchische Strukturen Bewertung der Leistung Technische Hürden Zu wenig Freiräume Schwieriger Anfang Qualitäts- sicherung Kontroll- verlust