Das FMEA-Forum vermittelt in einer gut abgestimmten Mischung aus theoretischen Grundlagen, beratenden Leistungen und praktischen Beispielen einen Überblick über den unmittelbaren Nutzen für die Unternehmensprozesse durch den gezielten Einsatz der FMEA. Die FMEA-Software CAQ=QSYS wird an konkreten Beispielen gezeigt.
Die Präsentation zeigt die Anwendung des Konzepts der Risikoanalyse im Rahmen der Strategieanalyse und des Strategischen Managements. Sie erklärt das Prinzip der Risikoanalyse und enthält Beispiele für Risikoklassen und Einzelrisiken, für die Bewertung von Risiken, für die Ermittlung des Risiko-Erwartungswertes und die Darstellung eines Risikoportfolios. Sie enthält auch Templates für die Bearbeitung.
Medizinproduktentwicklung mit in-STEP BLUEmicroTOOL GmbH
Soft- und Hardwareentwicklung für Medizinprodukte unter Einhaltung von EN 62304, EN ISO 14971, EN ISO 13485, EN 62366. Prozessbasiertes Vorgehen mit der Projektmanagement Software in-STEP BLUE nach Elementen von V-Modell XT und Scrum kombiniert mit Risikomanagement nach ALARP und FMEA. Unter http://www.microtool.de/in-step-blue-projektmanagement-software/ finden Sie weitere Informationen zur Projektmanagement Software in-STEP BLUE.
Michael Guntli - Android in an industrial devicePatrick Fritz
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Amazing ideas and freaky challenges in software development" powered by PechaKucha @OMICRON electronics
zum Blog-Beitrag bei FRITZ Führungskreise:
http://www.fritz.tips/pecha-vol-ii-omicron-electronics/
zum Video auf YouTube:
https://youtu.be/KlSBLuZBBCw
Innovationskultur der Höchstleister - Innovation CultureHagen Management
Der Vortrag wurde anlässlich des VOL.at Forums am 21.9.2016 in Dornbirn gehalten. Im Kontext Innovationsmanagement wurden u.a. folgende Fragen beleuchtet:
- Welche Auswirkung hat die Innovationskultur auf den Erfolg und die Wirksamkeit von Innovationen?
- Was ist Innovationskultur überhaupt?
- Kann Kultur beeinflusst werden? Wenn ja, wie?
Der Begriff Kulturmanagement ist anders belegt.
Wir wollen herausfinden, unter welcher Überschrift, mit welchem Türöffner und welchem methodischen Vorgehen Unternehmen tatsächlich bereit sind, ihre Kultur aktiv zu managen
The audit factory einrichtung einer internen revisionDaniel Hertneck
Diese Präsentation behandelt die wesentlichen Faktoren bei der Einrichtung einer Internen Revision, u. a. mögliche Organisationsformen, Erarbeitung formaler Grundlagen und eines Prüfungsplans sowie die Durchführung von Revisionsprüfungen.
Das FMEA-Forum vermittelt in einer gut abgestimmten Mischung aus theoretischen Grundlagen, beratenden Leistungen und praktischen Beispielen einen Überblick über den unmittelbaren Nutzen für die Unternehmensprozesse durch den gezielten Einsatz der FMEA. Die FMEA-Software CAQ=QSYS wird an konkreten Beispielen gezeigt.
Die Präsentation zeigt die Anwendung des Konzepts der Risikoanalyse im Rahmen der Strategieanalyse und des Strategischen Managements. Sie erklärt das Prinzip der Risikoanalyse und enthält Beispiele für Risikoklassen und Einzelrisiken, für die Bewertung von Risiken, für die Ermittlung des Risiko-Erwartungswertes und die Darstellung eines Risikoportfolios. Sie enthält auch Templates für die Bearbeitung.
Medizinproduktentwicklung mit in-STEP BLUEmicroTOOL GmbH
Soft- und Hardwareentwicklung für Medizinprodukte unter Einhaltung von EN 62304, EN ISO 14971, EN ISO 13485, EN 62366. Prozessbasiertes Vorgehen mit der Projektmanagement Software in-STEP BLUE nach Elementen von V-Modell XT und Scrum kombiniert mit Risikomanagement nach ALARP und FMEA. Unter http://www.microtool.de/in-step-blue-projektmanagement-software/ finden Sie weitere Informationen zur Projektmanagement Software in-STEP BLUE.
Michael Guntli - Android in an industrial devicePatrick Fritz
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Amazing ideas and freaky challenges in software development" powered by PechaKucha @OMICRON electronics
zum Blog-Beitrag bei FRITZ Führungskreise:
http://www.fritz.tips/pecha-vol-ii-omicron-electronics/
zum Video auf YouTube:
https://youtu.be/KlSBLuZBBCw
Innovationskultur der Höchstleister - Innovation CultureHagen Management
Der Vortrag wurde anlässlich des VOL.at Forums am 21.9.2016 in Dornbirn gehalten. Im Kontext Innovationsmanagement wurden u.a. folgende Fragen beleuchtet:
- Welche Auswirkung hat die Innovationskultur auf den Erfolg und die Wirksamkeit von Innovationen?
- Was ist Innovationskultur überhaupt?
- Kann Kultur beeinflusst werden? Wenn ja, wie?
Der Begriff Kulturmanagement ist anders belegt.
Wir wollen herausfinden, unter welcher Überschrift, mit welchem Türöffner und welchem methodischen Vorgehen Unternehmen tatsächlich bereit sind, ihre Kultur aktiv zu managen
The audit factory einrichtung einer internen revisionDaniel Hertneck
Diese Präsentation behandelt die wesentlichen Faktoren bei der Einrichtung einer Internen Revision, u. a. mögliche Organisationsformen, Erarbeitung formaler Grundlagen und eines Prüfungsplans sowie die Durchführung von Revisionsprüfungen.
Lässt sich der wirtschaftliche Erfolg von Wissensmanagement überhaupt nachwei...Josef Hofer-Alfeis
Keynote zum Workshop" WIEM 2009 -Messen, Bewerten und Benchmarken deswirtschaftlichen Erfolgs von Wissensmanagement /Case Studies and Success Measurement of KM“WM2009, 25.-27.03.2009, Solothurn http://www.wm-konferenz2009.org/workshops/WIEM2009.php
Ich will agil testen! was muss ich können iqnite 2014 - verison 2.0Michael Fischlein
Welche Auswirkung hat eine agiler Softwareentwicklungsprozess auf den Softwaretest und die Qualitätssicherung? Welche Änderungen muss man beachten und wie muss und kann man Softwaretester auf diese Veränderungen vorbereiten.
Dieser Vortrag wurde auf der iqnite 2014 von Michael Fischlein gehalten.
Software-Entwicklung im interkulturellen Kontextswiss IT bridge
Zwei Alumnis der Hochschule Furtwangen präsentieren Ihre Erfahrung bei der swiss IT bridge auf dem Alumni-Treffen der HFU. Die tägliche Arbeit in Vietnam erfordert interkulturelle Kompetenzen zur gemeinsamen Arbeit zwischen Schweiz/Deutschland und Vietnam.
Als Dienstleistungs- & Implementierungspartner verfügen wir über viele Jahre Erfahrung in der Umsetzung von IT- und im Speziellen von CRM-Projekten. Dabei verstehen wir eine CRM-Lösung nicht nur als Vertriebsinstrument, sondern als unterstützendes Werkzeug bei allen Prozessen rund um den Kunden wie z.B. Sales, Marketing, Controlling, Support, Zusammenarbeit im Unternehmen und mehr. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse für mehr Produktivität in Ihrem Unternehmen.
IaaS-Nutzung in Deutschland 2011 Zusammenfassung der Studien-ErgebnisseDietmar Georg Wiedemann
Die Untersuchung betrachtet Cloud-
Infrastrukturdienstleistungen und analysiert, wie der Entscheidungsprozess zur IaaS-Nutzung konkret abläuft und welche wesentlichen Akzeptanzfaktoren existieren.
Im Einzelnen lauten die Fragestellungen:
• Wie hoch ist der Akzeptanz- und Implementierungsgrad von
IaaS-Lösungen in deutschen Unternehmen?
• Wer treibt das Thema Cloud im Unternehmen?
• Welche Qualitätsfaktoren sind für Kunden wichtig?
• Welche technischen, rechtlichen, ökonomischen und
organisatorischen Barrieren spielen bei
Nutzungsentscheidungen eine Rolle?
• Was sind die Potenziale der IaaS-Nutzung und wie wirken diese
auf die Akzeptanz-Entscheidung?
Andrea Herrmann - Storytelling: von Geschichten zu Prozessen und zurück zu Ge...Patrick Fritz
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Amazing ideas and freaky challenges in software development" powered by PechaKucha @OMICRON electronics
zum Blog-Beitrag bei FRITZ Führungskreise:
http://www.fritz.tips/pecha-vol-ii-omicron-electronics/
zum Video auf YouTube:
https://youtu.be/k8QguWCEr-g
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Amazing ideas and freaky challenges in software development" powered by PechaKucha @OMICRON electronics
zum Blog-Beitrag bei FRITZ Führungskreise:
http://www.fritz.tips/pecha-vol-ii-omicron-electronics/
zum Video auf YouTube:
https://youtu.be/Rdt4MkSvLik
Martin Reis - Gamifi cation: Wie mit Smartphone-Apps Lust aufs Radfahren gema...Patrick Fritz
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Amazing ideas and freaky challenges in software development" powered by PechaKucha @OMICRON electronics
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http://www.fritz.tips/pecha-vol-ii-omicron-electronics/
zum Video auf YouTube:
https://youtu.be/0uOVUxnZ_44
Oliver Ruhm - Eingängig oder: rumkommen und rüberbringenPatrick Fritz
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Amazing ideas and freaky challenges in software development" powered by PechaKucha @OMICRON electronics
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https://youtu.be/5dGDAaRGrAk
Elmar Jürgens - Krise als Chance? Wege zu wartbarer SoftwarePatrick Fritz
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Amazing ideas and freaky challenges in software development" powered by PechaKucha @OMICRON electronics
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https://youtu.be/VExBsFMrmF0
Stefan Matt - Wieviel Anforderungsmanagement brauchen wir (noch)?Patrick Fritz
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Amazing ideas and freaky challenges in software development" powered by PechaKucha @OMICRON electronics
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http://www.fritz.tips/pecha-vol-ii-omicron-electronics/
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https://youtu.be/RGMIs-jDlA8
Daniel Ender – Aus Vorarlberg zum Global Player!Patrick Fritz
Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Amazing ideas and freaky challenges in software development" powered by PechaKucha @OMICRON electronics
zum Blog-Beitrag bei FRITZ Führungskreise:
http://www.fritz.tips/pecha-vol-ii-omicron-electronics/
zum Video auf YouTube:
https://youtu.be/kGkidJOVsfg
1. Methode
FMEA
erstellt von
Mag. (FH) Patrick Fritz
www.hochleistungsorganisation.com
15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 1
2. Kernpunkte
Weitgehend formalisierte analytische Methode
Kernpunkte
Zur systematischen Erfassung und Analyse
Zielsetzung
möglicher Fehler eines Systems, Produktes oder
Prozesses Einsatzgebiete
Zur Abschätzung der damit verbundenen Risiken Voraussetzungen
Bereits während der Entwicklungsphase
Durchführung
Vorteile
Nachteile
Bewertung
15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 2
4. Einsatzgebiete
Prozessanalyse, -planung und -optimierung
Kernpunkte
Produktentwicklung
Zielsetzung
Konstruktion und Planung
Einsatzgebiete
Fertigungs- und Montageplanung
Voraussetzungen
Durchführung
Vorteile
Nachteile
Bewertung
15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 4
5. Voraussetzungen
Gruppengröße
Kernpunkte
4 – 8 Mitglieder empfehlenswert
Zielsetzung
Freiwilligkeit der Teilnahme
Einsatzgebiete
Sorgt für hohe Motivation der Teilnehmer
Regelmäßigkeit der Sitzungen Voraussetzungen
Erleichtert die kontinuierliche Arbeit Durchführung
FMEA – Formblatt Vorteile
Zentrales Arbeitspapier der Methode
Nachteile
Bewertung
15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 5
6. Durchführung
Festlegen Analyse Identifizieren Umsetzung
Analyse
Bewertung Präsentation
potentieller Fehler der Folgen der Ursachen von Maßnahmen
Die Fehlerursachen werden hinsichtlich der Auftretenswahrscheinlichkeit, der Bedeutung für den Kunden und der
Entdeckungswahrscheinlichkeit systematisch bewertet.
15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 6
7. Vorteile
Kontinuierlicher Prozess präventiver
Kernpunkte
Qualitätssicherung
Fehlerverhütung ist wirtschaftlicher als Zielsetzung
Fehlerbeseitigung
Fördert Zusammenarbeit und Kommunikation Einsatzgebiete
verschiedener Unternehmensbereiche
Voraussetzungen
Liefert auswertbare Erkenntnisse hinsichtlich
qualitätssichernder Maßnahmen Durchführung
Verstärktes Problembewusstsein der Mitarbeiter
Vorteile
Nutzung des Know-How der Mitarbeiter zur
Problemlösung Nachteile
Verstärkte Identifikation mit dem
Bewertung
Betriebsgeschehen
15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 7
8. Nachteile
Relativ hoher Zeitaufwand
Kernpunkte
Investition in die methodische Ausbildung von
Zielsetzung
Moderator und Gruppenmitglieder
Zusätzlicher Arbeitsaufwand für die Umsetzung der Einsatzgebiete
Verbesserungsmaßnahmen Voraussetzungen
Durchführung
Vorteile
Nachteile
Bewertung
15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 8
9. Bewertung
Verbesserung von ökonomischen Aspekten
Kernpunkte
z.B. Qualität und Produktivität
Zielsetzung
Verbesserung von sozialen Aspekten
z.B. Teamarbeit und Kommunikation Einsatzgebiete
Voraussetzungen
Fazit: Einfach zu verstehende Methodik um
Durchführung
Fehlerquellen schon im Ansatz zu erkennen und
Vorteile
somit Maßnahmen zur Beseitigung ergreifen zu
können! Nachteile
Bewertung
15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 9
10. Kontakt
Mag. (FH) Patrick Fritz
Fachhochschule Vorarlberg
Forschungszentrum für Prozess- und Produkt-Engineering
Hochschulstraße 1
A-6850 Dornbirn
Tel: +43 (0)5572 792 7115
M: patrick.fritz@fhv.at
W: www.fhv.at
15.01.2009 Mag. (FH) Patrick Fritz 10