Beitrag im Online-Kolloquium zu kompetenzorientierten digitalen Prüfungen im Projektverbund „Partnerschaft für innovative E-Prüfungen der baden-württembergischen Universitäten (PePP)“
Videoaufzeichnung des Vortrags: https://youtu.be/CEYyVGTOQEY
Im zum Foliensatz gehörenden Vortrag berichte ich von Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten Fragen in den Grundlagen der Elektrotechnik. Zulassungsklausuren sind in dieser Lehrveranstaltung lange tradiert, fanden aber immer in einem Präsenzformat mit üblichen Text- und Anwendungsaufgaben statt. Bedingt durch die Corona-Pandemie waren solche Formate nicht möglich. Als Ersatz wurde ein Online-Zulassungstest konzipiert, den Studierende auch von zuhause aus absolvieren können und der deutlich weniger Korrektaufwand erfordert, dabei aber zumindest am Anfang mehr Erstellungsaufwand benötigt.
Mündliche Prüfungen waren aufgrund der großen Kohorten nicht möglich. Aufgaben mit handschriftlichen Lösungen inklusive Ansatz und Rechenweg erlauben zwar eine viel differenzierte Bewertung und konstruktiveres Feedback, benötigen aber auch deutlich mehr Korrekturaufwand und wurden bereits in einem Peer-Review-Verfahren umgesetzt (siehe https://mathiasmagdowski.wordpress.com/2020/08/14/personalisierbare-aufgaben-und-anonymer-peer-review/).
Für den Online-Zulassungstest wurden hauptsächlich numerische Aufgaben entwickelt, bei denen Studierende während der Lösung einer kompetenzorientierten elektrotechnischen Aufgabe einen Zahlenwert berechnen und in ein Eingabefeld eintragen müssen. Komplexe Aufgaben mit Zwischenergebnissen wurden dabei in Teilaufgaben aufgeteilt. Um die Ratewahrscheinlichkeit zu senken, muss der Wert innerhalb ein gewissen Toleranz des korrekten Wertes liegen. Um triviale Zahlenwert-Plagiate zu unterbinden, bekommen alle Studierenden unterschiedliche randomisierte Zahlenwert zugewiesen. Außerdem wurde die Reihenfolge der Aufgaben randomisiert.
Die Verteilung der Gesamtpunktzahl ist recht ähnlich zu vorherigen Präsenztest mit handschriftlichen Lösungen. Außerdem ist der sehr geringe Korrekturaufwand so vorteilhaft, dass das Format auch nach dem Wegfall der pandemiebedingten Einschränkungen beibehalten wurde.
Ein Transfer auch andere ingenieur- oder naturwissenschaftliche Fächer mit Berechnungsaufgaben ist problemlos möglich. Dafür wäre es jedoch wünschenswert, wenn Lehrende sich über Hochschulgrenzen hinaus über passende Fragenformate austauschen sowie gemeinsame Fragenkataloge pflegen und kuratieren, um den erhöhten Aufwand der Aufgabenerstellung zu kompensieren.
Evaluation (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre...Mathias Magdowski
In diesem Workshop geht es um die Evaluation einzelner Lehrveranstaltungen und lehrveranstaltungsübergreifende Querschnittsbefragungen, die eher auf eine langfristigere Qualitätssicherung ausgelegt sind. Wir diskutieren Ziele und Auswirkungen von Evaluationen, vergleichen verschiedene Evaluationsmethoden und entwickeln eigene Fragebögen.
Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...Mathias Magdowski
Im einem Workshop wollte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden und Studierenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte Prüfungen (online und in Präsenz) weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können individuelle und authentische Aufgaben auch für große Kohorten ermöglicht werden? Wie kann man die Kompetenzen des 4K-Modells (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) mit fachlichen Kompetenzen vereinbaren? Wie kann man formatives (semesterbegleitende Prüfungen) und summatives Assessment (eine Abschlussprüfung) kombinieren? Lässt sich studentischer Peer Review auch für Prüfungen nutzen? Inwieweit wirkt eine Reform der Prüfungskultur auch auch Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur? Wenn sich kompetenzorientierte Open-Book-Prüfungen etablieren und man das Konzept weiterdenkt, ist es ja organisatorisch auch gar nicht mehr notwendig, alle Studierenden eines Kurses zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu prüfen. Das Angebot von frei wählbaren 24/7-Prüfungsterminen könnte ein Wettbewerbsvorteil insbesondere kleinerer Hochschulen sein. Für solche Fragen möchte ich unter Berücksichtigung verschiedener Blickwinkel kollaborativ Antworten finden.
Impulsvortrag zum Thema "E-Assessment - Prüfungsprozesse elektronisch unterstützen" an der HS Osnabrück
Die Möglichkeiten, Prüfungen im Rahmen der Hochschullehre elektronisch zu unterstützen, sind vielfältig.
Ob diagnostische Assessments vor oder während einer Veranstaltung, formative Assessments zur begleitenden Lernstandermittlung oder summative Assessments zur Überprüfung des Lernerfolges nach Abschluss einer Lehrveranstaltung, digitale Medien können hierbei eine hilfreiche Unterstützung bieten.
In der Veranstaltung „Lehrende lernen voneinander“ berichten wir über bisherige Erfahrungen und wollen die Einsatzmöglichkeiten an der HSOS diskutieren.
Hinweis zur Vorbereitung: http://ep.elan-ev.de/wiki/E-Assessment
Digitale Prüfungen und Prüfungsformate - Workshop 22-004-D-Z im Bereich „Prüf...Mathias Magdowski
Workshopfolien zu: https://www.hdw-nrw.de/workshops#ws4010
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich an Lehrpersonen (Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen), die an digitalen Prüfungen und deren Weiterentwicklung interessiert sind.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
- lernen verschiedene Formate von digitalen Prüfungen kennen
- diskutieren Qualitätskriterien und Herausforderungen von digitalen Prüfungen
- konstruieren Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen
- entwerfen Szenarien, wie sich die Kompetenzen des 4K-Modells (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) mit fachlichen Kompetenzen vereinbaren lassen
- erörtern die Möglichkeiten und Grenzen von studentischem Peer Feedback bei der Bewertung von Prüfungsleistungen
- diskutieren rechtliche und datenschutzrechtliche Fragestellungen von digitalen Prüfungen
analysieren den aktuellen Stand und eventuellen Anpassungsbedarf von Studien- und Prüfungsordnungen
Inhalt:
Im Workshop möchte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden und Studierenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte digitale Prüfungen weiterentwickelt und breiter etabliert werden können.
- Wie müssen Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen?
- Inwieweit wirkt eine Reform der Prüfungskultur auch als Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur?
- Wie können individuelle und authentische Aufgaben auch für große Kohorten ermöglicht werden?
- Lässt sich studentischer Peer Review auch für Prüfungen nutzen?
- Wie kann man die Kompetenzen des 4K-Modells (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) mit fachlichen Kompetenzen vereinbaren?
- Wie kann man formatives (semesterbegleitende Prüfungen) und summatives Assessment (eine Abschlussprüfung) kombinieren?
Für solche Fragen möchte ich unter Berücksichtigung verschiedener Blickwinkel kollaborativ Antworten finden.
Methoden
Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden
Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...Mathias Magdowski
Open-Book-Prüfung, Individualisierte Klausur & Online-Test – Schon mal ausprobiert? Pandemiebedingte Phasen des Distanzlernens, die Einführung und Umsetzung von Hybrid-Unterricht und die Förderung der 4Ks (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) – um nur einige Beispiele zu nennen – machen es notwendig, neben dem Unterricht auch die Leistungsüberprüfungen neu zu gestalten. Eine Lernkultur, die auf selbstwirksames Lernen sowie persönliche Entwicklung und Gemeinschaftlichkeit abzielt, bedingt auch eine Öffnung der Prüfungskultur.
Im kurzen Vortrag versuche ich dabei kurz häufige Fragestellungen wie
- Was machen zeitgemäße Prüfungsformate aus?
- Welche Chancen und Potenziale gehen mit ihnen einher?
- Gibt es immer wiederkehrende Einwände, die man relativieren oder ganz widerlegen kann?
zu klären.
Wer erfahren möchte, was jetzt bereits möglich ist und wo die Reise noch hingehen kann, ist in diesem Mikro-Impuls genau richtig! Neben Gedanken zur Veränderung der Prüfungskultur und den damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen, stehen vor allem wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen bereits erprobter zeitgemäßer Prüfungsformate sowie nützliche Werkzeuge zur Umsetzung im Mittelpunkt.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Lehrstuhl Elektromagnetische Verträglichkeit, der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg konnte ich den letzten beiden Jahren viele Erfahrungen auf dem Gebiet von Online-Tests und kompetenzorientierten Prüfungen in Take-Home- und Präsenz-Settings sammeln. Diese möchte ich gern weitergeben und Inspirationen zur Übertragung solcher Formate auf den Schulkontext bieten.
Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Impulsvortrag...Mathias Magdowski
Open-Book-Prüfungen als unüberwachte Fernprüfungen haben einige Risiken bei der Authentizitätsprüfung der Prüflinge und der Sicherstellung der Integrität der Prüfung, bieten aber dafür viele Chancen, über eine Weiterentwicklung analoger Prüfungsformate nachzudenken, das zur Lebenswelt der Studierenden gehörende Internet weiter in Lehrveranstaltungen sowie Prüfungen zu integrieren und damit ganz andere praxisrelevante und lebensnahe Kompetenzen zu adressieren. Im Impulsvortrag berichtet Mathias Magdowski von einer solchen Prüfung in den Grundlagen der Elektrotechnik und lädt zum Austausch über solche Formate sowie zu der Weiterentwicklung von unüberwachten Open-Book- oder Take-Home-Prüfungen ein.
Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...Mathias Magdowski
Im Vortrag gehe ich nach einer kurzen Motivation zur Notwendigkeit von offenen Online- und Präsenzprüfungen und einer Begründung, warum Proctoring typischerweise keine Lösung darstellt, auf Herausforderungen von Open-Book- und Open-Web-Prüfungsformaten ein. Danach beschreibe ich eigene Erfahrungen mit solchen Prüfungsformaten, die ich als Prüfer in ingenieurwissenschaftlichen Fächern an der Otto-von-Guericke-Universität sammeln konnte. Dazu zählen u.a. eine Take-Home-Prüfung, ein Open-Web-Präsenzprüfung mit Papier- bzw. Online-Einreichung, die Gruppenphase bei Präsenz-Leistungskontrollen sowie ein Konzept zu personalisierten Aufgaben mit anonymem Peer Review. Abschließend diskutiere ich Perspektiven zur Weiterführung und Weiterentwicklung solcher Prüfungskonzepte mit formativer vs. summativer Bewertung, einer Verbesserung der Feedback-Kultur, Peer Exams mit eingebautem und gewünschtem Austausch zwischen Studierenden oder einer Bewertung des Lösungsprozesses in Ergänzung zur reinen Bewertung des Ergebnisses einer Aufgabe.
Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...Mathias Magdowski
Basierend auf den Aufzeichnungen der Webinare "Rechtsfragen und Datenschutz für digitale Lehr- und Prüfungsformate" sowie "Elektronische Prüfungen soll dieser Foliensatz pragmatische und effiziente Prüfungsformate für die ingenieurwissenschaftlichen Fächer an der OVGU diskutieren. Auf Basis des Constructive Alignment und der anerkannten Lernzieltaxonomie von Bloom geht es z.B. um folgende Fragestellungen:
- Was sind geeignete und rechtssichere Online-Prüfungsformate für große Gruppen?
- Wie kann man formatives (semesterbegleitende Prüfungen) und summatives Assessment (eine Abschlussprüfung) kombinieren?
- Wie wichtig sind Authentizität (Identifikation der zu prüfenden Person) und Originalität (Eigenständigkeit bei der Bearbeitung) der Lösungen?
- Lässt sich Peer Review auch für Prüfungen nutzen?
- Sind "Remote-Take-Home-Prüfungen" oder Online-Open-Book-Klausuren eine Lösung?
- Sind Offline-Prüfungen z.B. in einem Fußballstadion oder in der Sporthallen der OVGU eine Alternative? Welche Logistik und Organisation sind notwendig, um die hygienischen Regeln einzuhalten?
Evaluation (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre...Mathias Magdowski
In diesem Workshop geht es um die Evaluation einzelner Lehrveranstaltungen und lehrveranstaltungsübergreifende Querschnittsbefragungen, die eher auf eine langfristigere Qualitätssicherung ausgelegt sind. Wir diskutieren Ziele und Auswirkungen von Evaluationen, vergleichen verschiedene Evaluationsmethoden und entwickeln eigene Fragebögen.
Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...Mathias Magdowski
Im einem Workshop wollte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden und Studierenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte Prüfungen (online und in Präsenz) weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können individuelle und authentische Aufgaben auch für große Kohorten ermöglicht werden? Wie kann man die Kompetenzen des 4K-Modells (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) mit fachlichen Kompetenzen vereinbaren? Wie kann man formatives (semesterbegleitende Prüfungen) und summatives Assessment (eine Abschlussprüfung) kombinieren? Lässt sich studentischer Peer Review auch für Prüfungen nutzen? Inwieweit wirkt eine Reform der Prüfungskultur auch auch Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur? Wenn sich kompetenzorientierte Open-Book-Prüfungen etablieren und man das Konzept weiterdenkt, ist es ja organisatorisch auch gar nicht mehr notwendig, alle Studierenden eines Kurses zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu prüfen. Das Angebot von frei wählbaren 24/7-Prüfungsterminen könnte ein Wettbewerbsvorteil insbesondere kleinerer Hochschulen sein. Für solche Fragen möchte ich unter Berücksichtigung verschiedener Blickwinkel kollaborativ Antworten finden.
Impulsvortrag zum Thema "E-Assessment - Prüfungsprozesse elektronisch unterstützen" an der HS Osnabrück
Die Möglichkeiten, Prüfungen im Rahmen der Hochschullehre elektronisch zu unterstützen, sind vielfältig.
Ob diagnostische Assessments vor oder während einer Veranstaltung, formative Assessments zur begleitenden Lernstandermittlung oder summative Assessments zur Überprüfung des Lernerfolges nach Abschluss einer Lehrveranstaltung, digitale Medien können hierbei eine hilfreiche Unterstützung bieten.
In der Veranstaltung „Lehrende lernen voneinander“ berichten wir über bisherige Erfahrungen und wollen die Einsatzmöglichkeiten an der HSOS diskutieren.
Hinweis zur Vorbereitung: http://ep.elan-ev.de/wiki/E-Assessment
Digitale Prüfungen und Prüfungsformate - Workshop 22-004-D-Z im Bereich „Prüf...Mathias Magdowski
Workshopfolien zu: https://www.hdw-nrw.de/workshops#ws4010
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich an Lehrpersonen (Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen), die an digitalen Prüfungen und deren Weiterentwicklung interessiert sind.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
- lernen verschiedene Formate von digitalen Prüfungen kennen
- diskutieren Qualitätskriterien und Herausforderungen von digitalen Prüfungen
- konstruieren Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen
- entwerfen Szenarien, wie sich die Kompetenzen des 4K-Modells (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) mit fachlichen Kompetenzen vereinbaren lassen
- erörtern die Möglichkeiten und Grenzen von studentischem Peer Feedback bei der Bewertung von Prüfungsleistungen
- diskutieren rechtliche und datenschutzrechtliche Fragestellungen von digitalen Prüfungen
analysieren den aktuellen Stand und eventuellen Anpassungsbedarf von Studien- und Prüfungsordnungen
Inhalt:
Im Workshop möchte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden und Studierenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte digitale Prüfungen weiterentwickelt und breiter etabliert werden können.
- Wie müssen Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen?
- Inwieweit wirkt eine Reform der Prüfungskultur auch als Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur?
- Wie können individuelle und authentische Aufgaben auch für große Kohorten ermöglicht werden?
- Lässt sich studentischer Peer Review auch für Prüfungen nutzen?
- Wie kann man die Kompetenzen des 4K-Modells (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) mit fachlichen Kompetenzen vereinbaren?
- Wie kann man formatives (semesterbegleitende Prüfungen) und summatives Assessment (eine Abschlussprüfung) kombinieren?
Für solche Fragen möchte ich unter Berücksichtigung verschiedener Blickwinkel kollaborativ Antworten finden.
Methoden
Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden
Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...Mathias Magdowski
Open-Book-Prüfung, Individualisierte Klausur & Online-Test – Schon mal ausprobiert? Pandemiebedingte Phasen des Distanzlernens, die Einführung und Umsetzung von Hybrid-Unterricht und die Förderung der 4Ks (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) – um nur einige Beispiele zu nennen – machen es notwendig, neben dem Unterricht auch die Leistungsüberprüfungen neu zu gestalten. Eine Lernkultur, die auf selbstwirksames Lernen sowie persönliche Entwicklung und Gemeinschaftlichkeit abzielt, bedingt auch eine Öffnung der Prüfungskultur.
Im kurzen Vortrag versuche ich dabei kurz häufige Fragestellungen wie
- Was machen zeitgemäße Prüfungsformate aus?
- Welche Chancen und Potenziale gehen mit ihnen einher?
- Gibt es immer wiederkehrende Einwände, die man relativieren oder ganz widerlegen kann?
zu klären.
Wer erfahren möchte, was jetzt bereits möglich ist und wo die Reise noch hingehen kann, ist in diesem Mikro-Impuls genau richtig! Neben Gedanken zur Veränderung der Prüfungskultur und den damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen, stehen vor allem wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen bereits erprobter zeitgemäßer Prüfungsformate sowie nützliche Werkzeuge zur Umsetzung im Mittelpunkt.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Lehrstuhl Elektromagnetische Verträglichkeit, der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg konnte ich den letzten beiden Jahren viele Erfahrungen auf dem Gebiet von Online-Tests und kompetenzorientierten Prüfungen in Take-Home- und Präsenz-Settings sammeln. Diese möchte ich gern weitergeben und Inspirationen zur Übertragung solcher Formate auf den Schulkontext bieten.
Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Impulsvortrag...Mathias Magdowski
Open-Book-Prüfungen als unüberwachte Fernprüfungen haben einige Risiken bei der Authentizitätsprüfung der Prüflinge und der Sicherstellung der Integrität der Prüfung, bieten aber dafür viele Chancen, über eine Weiterentwicklung analoger Prüfungsformate nachzudenken, das zur Lebenswelt der Studierenden gehörende Internet weiter in Lehrveranstaltungen sowie Prüfungen zu integrieren und damit ganz andere praxisrelevante und lebensnahe Kompetenzen zu adressieren. Im Impulsvortrag berichtet Mathias Magdowski von einer solchen Prüfung in den Grundlagen der Elektrotechnik und lädt zum Austausch über solche Formate sowie zu der Weiterentwicklung von unüberwachten Open-Book- oder Take-Home-Prüfungen ein.
Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...Mathias Magdowski
Im Vortrag gehe ich nach einer kurzen Motivation zur Notwendigkeit von offenen Online- und Präsenzprüfungen und einer Begründung, warum Proctoring typischerweise keine Lösung darstellt, auf Herausforderungen von Open-Book- und Open-Web-Prüfungsformaten ein. Danach beschreibe ich eigene Erfahrungen mit solchen Prüfungsformaten, die ich als Prüfer in ingenieurwissenschaftlichen Fächern an der Otto-von-Guericke-Universität sammeln konnte. Dazu zählen u.a. eine Take-Home-Prüfung, ein Open-Web-Präsenzprüfung mit Papier- bzw. Online-Einreichung, die Gruppenphase bei Präsenz-Leistungskontrollen sowie ein Konzept zu personalisierten Aufgaben mit anonymem Peer Review. Abschließend diskutiere ich Perspektiven zur Weiterführung und Weiterentwicklung solcher Prüfungskonzepte mit formativer vs. summativer Bewertung, einer Verbesserung der Feedback-Kultur, Peer Exams mit eingebautem und gewünschtem Austausch zwischen Studierenden oder einer Bewertung des Lösungsprozesses in Ergänzung zur reinen Bewertung des Ergebnisses einer Aufgabe.
Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...Mathias Magdowski
Basierend auf den Aufzeichnungen der Webinare "Rechtsfragen und Datenschutz für digitale Lehr- und Prüfungsformate" sowie "Elektronische Prüfungen soll dieser Foliensatz pragmatische und effiziente Prüfungsformate für die ingenieurwissenschaftlichen Fächer an der OVGU diskutieren. Auf Basis des Constructive Alignment und der anerkannten Lernzieltaxonomie von Bloom geht es z.B. um folgende Fragestellungen:
- Was sind geeignete und rechtssichere Online-Prüfungsformate für große Gruppen?
- Wie kann man formatives (semesterbegleitende Prüfungen) und summatives Assessment (eine Abschlussprüfung) kombinieren?
- Wie wichtig sind Authentizität (Identifikation der zu prüfenden Person) und Originalität (Eigenständigkeit bei der Bearbeitung) der Lösungen?
- Lässt sich Peer Review auch für Prüfungen nutzen?
- Sind "Remote-Take-Home-Prüfungen" oder Online-Open-Book-Klausuren eine Lösung?
- Sind Offline-Prüfungen z.B. in einem Fußballstadion oder in der Sporthallen der OVGU eine Alternative? Welche Logistik und Organisation sind notwendig, um die hygienischen Regeln einzuhalten?
Online-Prüfungen - Wo stehen wir? Und wo wollen wir eigentlich mal hin? Impul...Mathias Magdowski
Open-Book-Prüfungen als unüberwachte Fernprüfungen haben einige Risiken bei der Authentizitätsprüfung der Prüflinge und der Sicherstellung der Integrität der Prüfung, bieten aber dafür viele Chancen, über eine Weiterentwicklung analoger Prüfungsformate nachzudenken, das zur Lebenswelt der Studierenden gehörende Internet weiter in Lehrveranstaltungen sowie Prüfungen zu integrieren und damit ganz andere praxisrelevante und lebensnahe Kompetenzen zu adressieren. Im Impulsvortrag berichtet Mathias Magdowski von einer solchen Prüfung in den Grundlagen der Elektrotechnik und lädt zum Austausch über solche Formate sowie zu der Weiterentwicklung von unüberwachten Open-Book- oder Take-Home-Prüfungen ein.
Zur Video-Aufzeichnung des Webinars:
http://info.userzoom.de/webinar-on-demand-so-geht-ux-research-heute.html
Im umkämpften Online-Markt haben Unternehmen Bedarf:
- Usability und User Experience zu evaluieren und zu verbessern,
- Feedback und Bewertungen von Kunden zu sammeln und zu nutzen,
- Conversion Rates und Markenwarnehmung zu optimieren,
Websites von Wettbewerbern und Design-Varianten zu vergleichen.
Das ist nicht immer einfach, insbesondere mit traditionellen, eher qualitativ ausgelegten UX Research Methoden wie dem Usability Testing. UX Research heute geht hingegen einfach und schnell, agil und flexibel, kostengünstig und gewinnbringend.
Remote Usability Testing und quantitative Methoden sind dabei das Mittel der Wahl für viele UX Professionals – allen voran das unmoderierte quantitative Usability Testing.
Welche Vorteile bringen Ihnen die neuen Tools und Methoden? Wie funktionieren sie?
Diese Fragen beantwortet das Webinar “So geht UX Research heute” u.a. anhand von Fallstudien.
Inhalt:
- Funktionsweise von quantitativen Online UX Research Tools
- Stärken und Schwächen von Online UX Research Tools und Methoden
- Fallstudien
- Planung und Design von Online UX Research Studien
- Rekrutierung von Teilnehmern
- Ergebnisse und Erkenntnisse aus Online UX Research Studien
- Messwerte und Metriken
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen Unternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Tag und Uhrzeit: Mittwoch, 07. Oktober 2015, 14:10 - 14:55 Uhr
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen UNternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
Sandra Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2 (Online-Prüfungen). Workshopunterlagen zu Kurs 11: Grundlagen des E-Assessment
Lehrgang eCompetence 2008/2009
5. März 2009, Universität Wien
Measurement-Based Quality Assessment of Requirements SpecificationJakob Mund
Requirements engineering is the process of discovering, analyzing and communicating the purpose of an envisioned software-intensive system. In this thesis, we propose an approach to assess the fitness of its documented results for down-stream development (e.g., testing) based on measuring their intrinsic properties. Our results suggest that measurement-based quality assessment is no silver bullet but can provide useful estimations of certain quality aspects under specific conditions.
Digitale Prüfungen - Wo sind wir? Und wo möchten wir hin?Mathias Magdowski
Impulsvortrag zum Herbstforum der Lehre
„Digitale Prüfungsformate“ an der TU München
Open-Book-Prüfungen als unüberwachte Fernprüfungen haben einige Risiken bei der Authentizitätsprüfung der Prüflinge und der Sicherstellung der Integrität der Prüfung, bieten aber dafür viele Chancen, über eine Weiterentwicklung analoger Prüfungsformate nachzudenken, das zur Lebenswelt der Studierenden gehörende Internet weiter in Lehrveranstaltungen sowie Prüfungen zu integrieren und damit ganz andere praxisrelevante und lebensnahe Kompetenzen zu adressieren. Im Impulsvortrag berichtet Mathias Magdowski von einer solchen Prüfung in den Grundlagen der Elektrotechnik und lädt zum Austausch über solche Formate sowie zu der Weiterentwicklung von unüberwachten Open-Book- oder Take-Home-Prüfungen ein.
ASQF Dresden: Benötigen wir mit SCRUM noch einen Testmanager?René Spengler
Das Testmanagement wird im agilen Entwicklungsprozess wie Scrum vom Team getragen. Doch kann das Scrum-Team die Aufgaben eines Testmanagers vollumfänglich wahrnehmen? Der Vortrag folgt den Aufgaben des Testmanagers und vergleicht die Umsetzung in klassischen und agilen Arbeitsumfeldern. Am Ende steht die Frage, ob man in Scrum noch einen Testmanager braucht.
Referenten:
Kay Grebenstein, Saxonia Systems AG
René Spengler, ANECON Software Design und Beratung GmbH
Filters for Electromagnetic Compatibility ApplicationsMathias Magdowski
In this short lecture, I explain the fundamentals of electromagnetic compatibility (EMC), the basic coupling model and coupling paths via cables, electric fields, magnetic fields and wave fields. We also look at electric vehicles as an example of systems with many conducted EMC problems due to power electronic devices such as rectifiers and inverters with non-linear components such as diodes and fast switching components such as MOSFETs or IGBTs. After a brief review of circuit analysis fundamentals and an experimental investigation of the frequency-dependent impedance of resistors, capacitors and inductors, we look at a simple low-pass filter. The transfer function is derived and measured.
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...Mathias Magdowski
Im Idealfall würde man hybride Lehrveranstaltungen, Live-Streams oder Aufzeichnungen aus technisch gut ausgestatteten Räumen produzieren und dabei noch jemanden für Technik-Unterstützung und Regieassistenz haben. In der Praxis ist es aber leider so, dass man als Lehrender sein Audio- und Video-Equipment meist selbst in den Seminarraum trägt. Und weil der "Seminarraum des Schreckens" manchmal nicht einmal einen Beamer hat, bringt man den auch noch mit. Und weil der Geist willig, aber der Akku schwach ist, sollte ein Verlängerungskabel im Stream-it-yourself-Kit auch nicht fehlen. Man baut also allein auf, richtet alles allein ein, macht die Lehrveranstaltung (natürlich gemeinsam mit den Studierenden), baut allein wieder ab und geht etwas erschöpft, aber doch zufrieden nach Hause oder zurück ins Büro. Genau über diesen Anwendungsfall möchte ich sprechen:
- Welche Technik eignet sich gut, welche eher nicht?
- Was sollte man schon bei der Planung und beim Aufbau beachten?
- Was sind Do's und Don'ts bei der Durchführung und Aufzeichnung solcher Lehrveranstaltungen?
- Wo kann man eventuell Unterstützung bekommen?
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten Fragen in den Grundlagen der Elektrotechnik
Online-Prüfungen - Wo stehen wir? Und wo wollen wir eigentlich mal hin? Impul...Mathias Magdowski
Open-Book-Prüfungen als unüberwachte Fernprüfungen haben einige Risiken bei der Authentizitätsprüfung der Prüflinge und der Sicherstellung der Integrität der Prüfung, bieten aber dafür viele Chancen, über eine Weiterentwicklung analoger Prüfungsformate nachzudenken, das zur Lebenswelt der Studierenden gehörende Internet weiter in Lehrveranstaltungen sowie Prüfungen zu integrieren und damit ganz andere praxisrelevante und lebensnahe Kompetenzen zu adressieren. Im Impulsvortrag berichtet Mathias Magdowski von einer solchen Prüfung in den Grundlagen der Elektrotechnik und lädt zum Austausch über solche Formate sowie zu der Weiterentwicklung von unüberwachten Open-Book- oder Take-Home-Prüfungen ein.
Zur Video-Aufzeichnung des Webinars:
http://info.userzoom.de/webinar-on-demand-so-geht-ux-research-heute.html
Im umkämpften Online-Markt haben Unternehmen Bedarf:
- Usability und User Experience zu evaluieren und zu verbessern,
- Feedback und Bewertungen von Kunden zu sammeln und zu nutzen,
- Conversion Rates und Markenwarnehmung zu optimieren,
Websites von Wettbewerbern und Design-Varianten zu vergleichen.
Das ist nicht immer einfach, insbesondere mit traditionellen, eher qualitativ ausgelegten UX Research Methoden wie dem Usability Testing. UX Research heute geht hingegen einfach und schnell, agil und flexibel, kostengünstig und gewinnbringend.
Remote Usability Testing und quantitative Methoden sind dabei das Mittel der Wahl für viele UX Professionals – allen voran das unmoderierte quantitative Usability Testing.
Welche Vorteile bringen Ihnen die neuen Tools und Methoden? Wie funktionieren sie?
Diese Fragen beantwortet das Webinar “So geht UX Research heute” u.a. anhand von Fallstudien.
Inhalt:
- Funktionsweise von quantitativen Online UX Research Tools
- Stärken und Schwächen von Online UX Research Tools und Methoden
- Fallstudien
- Planung und Design von Online UX Research Studien
- Rekrutierung von Teilnehmern
- Ergebnisse und Erkenntnisse aus Online UX Research Studien
- Messwerte und Metriken
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen Unternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Tag und Uhrzeit: Mittwoch, 07. Oktober 2015, 14:10 - 14:55 Uhr
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen UNternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
Sandra Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2 (Online-Prüfungen). Workshopunterlagen zu Kurs 11: Grundlagen des E-Assessment
Lehrgang eCompetence 2008/2009
5. März 2009, Universität Wien
Measurement-Based Quality Assessment of Requirements SpecificationJakob Mund
Requirements engineering is the process of discovering, analyzing and communicating the purpose of an envisioned software-intensive system. In this thesis, we propose an approach to assess the fitness of its documented results for down-stream development (e.g., testing) based on measuring their intrinsic properties. Our results suggest that measurement-based quality assessment is no silver bullet but can provide useful estimations of certain quality aspects under specific conditions.
Digitale Prüfungen - Wo sind wir? Und wo möchten wir hin?Mathias Magdowski
Impulsvortrag zum Herbstforum der Lehre
„Digitale Prüfungsformate“ an der TU München
Open-Book-Prüfungen als unüberwachte Fernprüfungen haben einige Risiken bei der Authentizitätsprüfung der Prüflinge und der Sicherstellung der Integrität der Prüfung, bieten aber dafür viele Chancen, über eine Weiterentwicklung analoger Prüfungsformate nachzudenken, das zur Lebenswelt der Studierenden gehörende Internet weiter in Lehrveranstaltungen sowie Prüfungen zu integrieren und damit ganz andere praxisrelevante und lebensnahe Kompetenzen zu adressieren. Im Impulsvortrag berichtet Mathias Magdowski von einer solchen Prüfung in den Grundlagen der Elektrotechnik und lädt zum Austausch über solche Formate sowie zu der Weiterentwicklung von unüberwachten Open-Book- oder Take-Home-Prüfungen ein.
ASQF Dresden: Benötigen wir mit SCRUM noch einen Testmanager?René Spengler
Das Testmanagement wird im agilen Entwicklungsprozess wie Scrum vom Team getragen. Doch kann das Scrum-Team die Aufgaben eines Testmanagers vollumfänglich wahrnehmen? Der Vortrag folgt den Aufgaben des Testmanagers und vergleicht die Umsetzung in klassischen und agilen Arbeitsumfeldern. Am Ende steht die Frage, ob man in Scrum noch einen Testmanager braucht.
Referenten:
Kay Grebenstein, Saxonia Systems AG
René Spengler, ANECON Software Design und Beratung GmbH
Ähnlich wie Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten Fragen in den Grundlagen der Elektrotechnik (20)
Filters for Electromagnetic Compatibility ApplicationsMathias Magdowski
In this short lecture, I explain the fundamentals of electromagnetic compatibility (EMC), the basic coupling model and coupling paths via cables, electric fields, magnetic fields and wave fields. We also look at electric vehicles as an example of systems with many conducted EMC problems due to power electronic devices such as rectifiers and inverters with non-linear components such as diodes and fast switching components such as MOSFETs or IGBTs. After a brief review of circuit analysis fundamentals and an experimental investigation of the frequency-dependent impedance of resistors, capacitors and inductors, we look at a simple low-pass filter. The transfer function is derived and measured.
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...Mathias Magdowski
Im Idealfall würde man hybride Lehrveranstaltungen, Live-Streams oder Aufzeichnungen aus technisch gut ausgestatteten Räumen produzieren und dabei noch jemanden für Technik-Unterstützung und Regieassistenz haben. In der Praxis ist es aber leider so, dass man als Lehrender sein Audio- und Video-Equipment meist selbst in den Seminarraum trägt. Und weil der "Seminarraum des Schreckens" manchmal nicht einmal einen Beamer hat, bringt man den auch noch mit. Und weil der Geist willig, aber der Akku schwach ist, sollte ein Verlängerungskabel im Stream-it-yourself-Kit auch nicht fehlen. Man baut also allein auf, richtet alles allein ein, macht die Lehrveranstaltung (natürlich gemeinsam mit den Studierenden), baut allein wieder ab und geht etwas erschöpft, aber doch zufrieden nach Hause oder zurück ins Büro. Genau über diesen Anwendungsfall möchte ich sprechen:
- Welche Technik eignet sich gut, welche eher nicht?
- Was sollte man schon bei der Planung und beim Aufbau beachten?
- Was sind Do's und Don'ts bei der Durchführung und Aufzeichnung solcher Lehrveranstaltungen?
- Wo kann man eventuell Unterstützung bekommen?
MINT-Mitmachaktionen und Tage der offenen Labortür - Diskussionsbeitrag zur V...Mathias Magdowski
Als Studienwerbungsgruppe innerhalb der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Otto-von-Guericke-Universität engagieren wir uns seit Jahren dafür, Kinder und Jugendliche für ein Studium im MINT-Bereich, insbesondere natürlich der Elektro-, Informations- und Medizintechnik zu begeistern. Dafür organisieren wir regelmäßig "Tage der offenen Labortür" und "MINT-Mitmach-Aktionen" an der Universität und in der Experimentellen Fabrik. In diesem Foliensatz ist ein Überblick über einige der üblichen Aktionen und Formate zu finden. Außerdem sind einige Beispiele und Ideen für Online-Workshops gezeigt, die auch unter Pandemie-Bedingungen funktionierten bzw. mit denen man eine überregionale Zielgruppe erreichen kann.
Kern-Curriculum und Laborversuche für die EMV-Lehre von heuteMathias Magdowski
Die elektromagnetische Verträglichkeit ist auch in der Ausbildung und Lehre ein sehr interdisziplinäres Thema mit Beziehungen zur Leistungselektronik, elektrischen Antrieben, der Signalverarbeitung, Kommunikationstechnik, Sensorik oder Hochfrequenztechnik.
%Für Lehrveranstaltungen mit begrenztem Zeitbudget stellt sich deshalb die Frage, welche Inhalte vermittelt werden und welche Kompetenzen die Studierenden entwickeln sollen. Als Überblick für ein solches EMV-Kerncurriculum hat eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. Dickmann von der HSU Hamburg hat in den Jahren 2011-2014 mit Expert*innen aus Wissenschaft und Industrie entsprechende Empfehlungen erarbeitet. Diese geben eine Auswahl von Themen für Lehrplaninhalte für eine breite Ausbildung auf dem Gebiet der elektromagnetischen Verträglichkeit vor und werden regelmäßig aktualisiert. Im Vortrag möchten wir einen Überblick über den aktuellen Stand geben und dazu auch passende Labor- und Demonstrationsversuche vorschlagen, die sich mit wenig Aufwand umsetzen und auch im Rahmen von Lehrveranstaltungen zeigen lassen.
Robust, Precise, Fast - Chose Two for Radiated EMC Measurements!Mathias Magdowski
Efficient and accurate measurement of the radiated emission at high frequencies can be a challenge, especially for electrically large unintentional radiators and devices under test. This talk will explain the procedure as well as the corresponding advantages and disadvantages for different EMC test environments such as anechoic rooms, wave guides, and reverberation chambers.
Wie man ein gutes Paper (für das LEGO-Praktikum) schreibtMathias Magdowski
In diesem Video erkläre ich, worauf man beim Schreiben eines Paper achten sollte, insbesondere im Rahmen des Projektseminars Elektrotechnik/Informationstechnik (LEGO Mindstorms) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Dabei gehe ich auf Struktur, Inhalt und das Format ein.
Use ChatGPT in Electrical Engineering (!?) - Contribution to the event "AI To...Mathias Magdowski
This set of slides demonstrates and critically evaluates the use of ChatGPT for solving exemplary exercises, assessment and examination tasks from the engineering sciences, in particular electrical engineering and electromagnetic compatibility. In addition, ideas for the use of such AI tools in courses, lectures and examinations are developed. Finally, general questions regarding the use of large language models and AI tools in everyday academic life are discussed.
PDF download: https://cloud.ovgu.de/s/NnFRZ26GEM2He7Y
ChatGPT nutzen in der Elektrotechnik (!?) - Beitrag zur Veranstaltung "KI-Too...Mathias Magdowski
Im Foliensatz wird der Einsatz von ChatGPT zur Lösung beispielhafter Übungs-, Leistungskontroll- und Prüfungsaufgaben aus den Ingenieurwissenschaften und insbesondere der Elektrotechnik sowie der elektromagnetischen Verträglichkeit demonstriert und kritisch bewertet. Weiterführend werden Ideen zum Umgang mit solchen KI-Werkzeugen in Studium und Lehre sowie in Prüfungen entwickelt. Abschließend werden generelle Fragestellungen beim Einsatz von Sprachmodellen und KI-Werkzeugen im akademischen Alltag diskutiert.
PDF-Download: https://cloud.ovgu.de/s/mYEFjpfTsfoiCwA
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT - Wie kann mir ChatGPT helfen, mein...Mathias Magdowski
Präsentation zur Herbsttagung des Fachbereichstags Elektrotechnik und Informationstechnik (FBTEI e.V.)
Im Foliensatz werden einige Grundlagen zu großen Sprachmodellen wie ChatGPT erlöutert und einige Sinnbilder und Analogien wie das "verschwommene Bild des Internets" oder der "stochastische Papagei" diskutiert. Danach wird der Einsatz von ChatGPT zur Lösung beispielhafter Übungs-, Leistungskontroll- und Prüfungsaufgaben aus den Ingenieurwissenschaften und insbesondere der Elektrotechnik sowie der elektromagnetischen Verträglichkeit demonstriert und kritisch bewertet. Abschließend werden Ideen zum Umgang mit solchen KI-Werkzeugen in Prüfungen entwickelt. Der Foliensatz enthält außerdem die Rückmeldungen der Zuhörenden aus den Umfragen während des Vortrags.
Well Stirred is Half Measured - EMC Tests in Reverberation ChambersMathias Magdowski
The talk explains basic properties of reverberation chambers and presents some exemplary practical chambers with their parameters. The normative chamber validation as well as emission measurements and immunity tests are briefly explained. Finally, advantages and disadvantages in comparison with other EMC test environments are discussed.
Digitale Tools in hybriden Lehrformaten einsetzen Beitrag zu den Hochschuldid...Mathias Magdowski
Während der COVID-19-Pandemie wurde die Hybridlehre an vielen deutschen Hochschulen und Universitäten zu einem festen Bestandteil der akademischen Lehre. In den letzten Monaten ist die Zahl der hybriden Veranstaltungsformate teilweise stark zurückgegangen, da viele Institutionen wieder mehr auf Präsenzlehre oder rein digitale Veranstaltungen setzten. Nach wie vor gibt es allerdings gute Gründe hybride Lehr- und Lernformate durchzuführen. Die Nutzung geeigneter digitaler Tools trägt maßgeblich zum Erfolg von hybriden Formaten bei. Doch welche eignen sich hierfür wirklich?
Nach einem kurzen thematischen Input wird Dr. Mathias Magdowski (zweifacher Gewinner des Lehrpreises der Otto-von-Guericke-Universität) aktuelle datenschutzkonforme Tools aus den Bereichen Aktivierung und Kollaboration vorstellen und gemeinsam mit Ihnen erproben.
Hybride Lehrformate erfolgreich gestalten - Beitrag zum Workshop on E-Learnin...Mathias Magdowski
Hybride Lehrveranstaltungen, an denen gleichzeitig Lernende vor Ort sowie online teilnehmen können, bieten viele Möglichkeiten in Bezug auf Flexibilität, Zugänglichkeit und Barrierefreiheit. Gleichzeitig stellen sie technische Anforderungen an den Raum und an die Kompetenz der Lehrperson, diese Technik didaktisch sinnvoll zu nutzen und hybride Veranstaltungen kreativ zu gestalten sowie souverän zu moderieren. Im Workshop schauen wir uns dazu möglichst einfache und zum Teil auch mobile Lösungen mit guten Verhältnis von Aufwand zu Nutzen an.
Eine weitere Herausforderung in interaktiven hybriden Lehrveranstaltungen mit Seminarcharakter oder Gruppenarbeitsphasen ist die gleichzeitige Aktivierung und Einbindung der Teilnehmenden vor Ort und in der Videokonferenz. Für den Lernprozess förderliche Aktivitäten sollten sowohl online als auch in Präsenz funktionieren oder sich zumindest schnell von der "Online-Welt" in die "Vor-Ort-Welt" überführen lassen. Für solche Aktivitäten schauen wir uns verschiedene Möglichkeiten an und probieren diese gemeinsam aus.
Why the Wire is on Fire - Electromagnetic Field Coupling to Transmission LinesMathias Magdowski
Cables and transmission lines attached to devices and complex systems may act as parasitic receiving antennas and can guide unwanted radiated electromagnetic disturbances into connected sensitive electronics like sensors or measurement units. In this talk, the basic field-to-wire coupling phenomena will be described. Analytical and numerical calculations will be explained and compared with each other.
Calculation of conversion factors for the RVC method in accordance with CISPR...Mathias Magdowski
This slide set gives a brief introduction on what an electromagnetic reverberation chamber is and how its proper operation for radiated immunity tests and emission measurements can be validated. Finally, the procedure of a typical emission measurement and the application of the CISPR-16-4-5 standard to correlate the results with existing limits from other measurement environments is discussed.
Akademische Integrität bei Laborprotokollen - Plagiate proaktiv vermeiden und...Mathias Magdowski
Im Foliensatz für einen Vortrag oder Workshopimpuls geht es um die Herausforderung von Plagiaten in Laborprotokollen oder anderen schriftlichen Einreichungen von Studierenden in den Ingenieurwissenschaften. Dabei wird insbesondere auch auf die Möglichkeiten und Grenzen von großen Sprachmodellen und Assistenten wie ChatGPT und DeepL Write eingegangen.
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT in der ingenieurwissenschaftlichen ...Mathias Magdowski
Im Foliensatz werden einige beispielhafte Prüfungs- und Leistungskontrollaufgaben aus den Ingenieurwissenschaften und insbesondere der Elektrotechnik sowie deren Lösung durch ChatGPT gezeigt und diskutiert. Abschließend werden Ideen zum Umgang damit in Prüfungen entwickelt. Der Foliensatz enthält außerdem die Rückmeldungen der Teilnehmenden aus den Diskussionsrunden im anschließenden Workshop.
Wie kann mir ChatGPT helfen, meine Elektrotechnik-Prüfung zu bestehen?Mathias Magdowski
Im Foliensatz wird die Eignung von großen Sprachmodellen wie ChatGPT zur Bearbeitung und Lösung von typischen ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellungen in schriftlichen Prüfungen anhand von Beispielen diskutiert. Außerdem werden Thesen und Kriterien für gute, kompetenzorientierte und lernendenzentrierte Prüfungen aufgestellt.
Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...Mathias Magdowski
Im Workshop möchte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte (digitale) Prüfungen weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Open-Book-Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können mit alternativen Prüfungsformaten wie z.B. studentisch erstellten Podcasts, E-Portfolios, Blogs oder Videoeinreichungen fachliche und außerfachliche Kompetenzen wie Kreativität, Kommunikation oder Kollaboration miteinander verknüpft werden? Welche Vorteile bieten formative Prüfungsformate gegenüber summativen Prüfungen und wie kann man nicht nur das Ergebnis, sondern auch den Prozess der Lösung bewerten?
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde zum gegenseitigen Kennenlernen, einem kurzer Input zu meinen eigenen Erfahrungen mit alternativen und kompetenzorientierten Prüfungsformaten (z.B. einer Take-Home-Prüfung mit randomisierten Aufgaben in den Grundlagen der Elektrotechnik, Open-Book- und Open-Web-Prüfungen mit analoger oder digitaler Einreichung in Präsenz, elektronischen Prüfungen mit Zahlenwert-Einheit-Aufgaben im Lernmanagementsystem Moodle, personalisierbaren Aufgaben mit anonymem Peer Review, studentisch erstellten Erklärvideos oder Blogs, etc.) und einer kurzen Pause möchte ich möglichst interaktiv arbeiten.
Dazu werden wir kleine Gruppen bilden, die gemeinsam am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung möglichst konkret über ein alternatives Prüfungsformat nachdenken, im Sinne des Constructive Alignments die Passung zu den Lernzielen und Lehrmethoden evaluieren, Chancen und Herausforderungen identifizieren, und schließlich einen realistischen Umsetzungsvorschlag entwickeln. Da eine Reform der Prüfungskultur auch als Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur wirken kann, ergeben sich daraus vielleicht auch neue Ideen und Konzepte für die Lehrveranstaltung an sich, die ebenso beleuchtet werden sollen.
Die in den Kleingruppen entwickelten Ergebnisse diskutieren wir nach einer kurzen Pause abschließend im Plenum.
Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...Mathias Magdowski
Im Foliensatz geht es um eine kleine Bestandsaufnahme und SWOT-Analyse (Strength, Weaknesses, Opportunities and Threats) der Ziele, Chancen, Herausforderungen und Risiken von Prüfungen allgemein, um die mögliche Nutzung von KI-basierten Werkzeugen wie ChatGPT in Prüfungen sowie um offene und alternative Prüfungsformate, in denen mehr Wert auf lernförderliches Feedback, Kompetenzerleben und eine Erhörung der Selbstwirksamkeitserwartunge der Lernenden gelegt wird.
Appetit auf Hybrid? - Praktische Rezepte für Technik und Didaktik in synchron...Mathias Magdowski
Durch die Kontaktbeschränkungen der Covid-Pandemie ergab sich die Motivation, vermehrt hybride Lehrveranstaltungen zu konzipieren und auszuprobieren, an denen Lernende und Lehrende sowohl online als auch in Präsenz teilnehmen können. Die sich dadurch ergebenden Vorteile und insbesondere die gestiegene Flexibilität versteht man jedoch erst, wenn man selbst viele verschiedene hybride Workshops, Übungen, Seminare oder Vortragsformate ausprobiert und durchgeführt hat. Technisch hat sich diesbezüglich viel getan, so dass man im Idealfall mit einer festen Raumausstattung aber zur Not auch mit mobilen Equipment viele Formate umsetzen kann. Unter der Prämisse, dass die Teilnehmenden in Präsenz auch digitale Endgeräte dabei haben, lassen sich viele didaktische Methoden nutzen, die eine Zusammenarbeit über den Hybriditätsgraben hinweg mit den Online-Teilnehmenden ermöglichen. Mit dem Vortrag möchte ich meine Erfahrungen sowohl mit Technik als auch Didaktik teilen und zum weiteren Austausch einladen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten Fragen in den Grundlagen der Elektrotechnik
1. Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest
mit numerischen und MC-basierten Fragen
in den Grundlagen der Elektrotechnik
Online-Kolloquium zu kompetenzorientierten digitalen Prüfungen im Projektverbund „Partnerschaft
für innovative E-Prüfungen der baden-württembergischen Universitäten (PePP)“
Mathias Magdowski
Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit
Institut für Medizintechnik
Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
10. Oktober 2022
Lizenz: cb CC BY 4.0 (Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen)
2. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Disclaimer
Quelle: https://www.watson.ch/596081264-50-lustige-und-skurrile-witze-die-nur-nerds-verstehen
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 2
3. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Organisatorisches
Folien:
ja
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 3
4. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Organisatorisches
Folien:
ja
Aufzeichnung:
vielleicht
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 3
5. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Organisatorisches
Folien:
ja
Aufzeichnung:
vielleicht
Zwischenfragen:
später
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 3
6. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Anonyme Fragen- und Chatwand
https://uni-stuttgart.conceptboard.com/board/
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 4
7. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Herausforderungen bei Prüfungen (speziell online)
▶ Passung zur Lernmethode und den Lernzielen (Constructive Alignment)
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 5
8. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Herausforderungen bei Prüfungen (speziell online)
▶ Passung zur Lernmethode und den Lernzielen (Constructive Alignment)
▶ Korrekturaufwand/Skalierbarkeit
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 5
9. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Herausforderungen bei Prüfungen (speziell online)
▶ Passung zur Lernmethode und den Lernzielen (Constructive Alignment)
▶ Korrekturaufwand/Skalierbarkeit
▶ Authentizität & Originalität
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 5
10. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Herausforderungen bei Prüfungen (speziell online)
▶ Passung zur Lernmethode und den Lernzielen (Constructive Alignment)
▶ Korrekturaufwand/Skalierbarkeit
▶ Authentizität & Originalität
▶ Datenschutz
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 5
11. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Herausforderungen bei Prüfungen (speziell online)
▶ Passung zur Lernmethode und den Lernzielen (Constructive Alignment)
▶ Korrekturaufwand/Skalierbarkeit
▶ Authentizität & Originalität
▶ Datenschutz
▶ Rechtssicherheit
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 5
12. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Herausforderungen bei Prüfungen (speziell online)
▶ Passung zur Lernmethode und den Lernzielen (Constructive Alignment)
▶ Korrekturaufwand/Skalierbarkeit
▶ Authentizität & Originalität
▶ Datenschutz
▶ Rechtssicherheit
▶ Transparenz
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 5
13. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Herausforderungen bei Prüfungen (speziell online)
▶ Passung zur Lernmethode und den Lernzielen (Constructive Alignment)
▶ Korrekturaufwand/Skalierbarkeit
▶ Authentizität & Originalität
▶ Datenschutz
▶ Rechtssicherheit
▶ Transparenz
▶ Verfügbarkeit & Integrität
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 5
14. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Zeitgemäße Prüfungen als Treiber von Lehrinnovationen
Quelle: Adriano Montefusco, https://twitter.com/AdroMontefusco/status/1375400899745619968
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 6
15. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Übersicht
Hintergrund und Motivation
Vorbereitung
Ankündigung
Implementierung
Auswertung und Ausblick
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 7
17. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Bisherige Leistungskontrollen in Präsenz
https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/1204833569266454529
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 9
18. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Die große Frage
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 10
19. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Die große Frage
+ = ?
Quelle links: https://pixabay.com/photos/school-exam-french-bad-wrong-fail-683553/
Quelle rechts: https://pixabay.com/vectors/germ-bacillus-angry-fight-against-158107/
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 10
20. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Was zeichnet eine gute Single-Choice-Frage aus?
Wie heißt die Hauptstadt
von Sambia?
1. Livingstone
2. Lusaka
3. Mongu
4. Solwezi
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 11
21. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Was zeichnet eine gute Single-Choice-Frage aus?
Wie heißt die Hauptstadt
von Sambia?
1. Livingstone
2. Lusaka
3. Mongu
4. Solwezi
Wie heißt die Hauptstadt
von Sambia?
1. London
2. Lusaka
3. Moskau
4. Stockholm
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 11
22. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Idee −→ Berechnete Fragen
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 12
23. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Idee −→ Berechnete Fragen
Fragentext:
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 13
24. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Idee −→ Berechnete Fragen
Antwortformel:
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 14
26. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Vorgehensweise
▶ passende Aufgabe finden (solides Niveau, möglichst wenig Teilschritte, wenig
Herleitungsaufwand)
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 16
27. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Vorgehensweise
▶ passende Aufgabe finden (solides Niveau, möglichst wenig Teilschritte, wenig
Herleitungsaufwand)
▶ Musterlösung entwickeln, Lösungsaufwand prüfen
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 16
28. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Vorgehensweise
▶ passende Aufgabe finden (solides Niveau, möglichst wenig Teilschritte, wenig
Herleitungsaufwand)
▶ Musterlösung entwickeln, Lösungsaufwand prüfen
▶ Aufgabe und Lösung verschriftlichen
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 16
29. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Vorgehensweise
▶ passende Aufgabe finden (solides Niveau, möglichst wenig Teilschritte, wenig
Herleitungsaufwand)
▶ Musterlösung entwickeln, Lösungsaufwand prüfen
▶ Aufgabe und Lösung verschriftlichen
▶ Aufgabentext ins HTML-Format überführen, (Formelzeichen, mathematische
Ausdrücken machen Aufwand)
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 16
30. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Vorgehensweise
▶ passende Aufgabe finden (solides Niveau, möglichst wenig Teilschritte, wenig
Herleitungsaufwand)
▶ Musterlösung entwickeln, Lösungsaufwand prüfen
▶ Aufgabe und Lösung verschriftlichen
▶ Aufgabentext ins HTML-Format überführen, (Formelzeichen, mathematische
Ausdrücken machen Aufwand)
▶ Lösung in eine Antwortformel überführen, randomisierte Eingangswerte
erzeugen
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 16
31. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Vorgehensweise
▶ passende Aufgabe finden (solides Niveau, möglichst wenig Teilschritte, wenig
Herleitungsaufwand)
▶ Musterlösung entwickeln, Lösungsaufwand prüfen
▶ Aufgabe und Lösung verschriftlichen
▶ Aufgabentext ins HTML-Format überführen, (Formelzeichen, mathematische
Ausdrücken machen Aufwand)
▶ Lösung in eine Antwortformel überführen, randomisierte Eingangswerte
erzeugen
▶ sinnvolles Feedback hinterlegen (z. B. zu einem Wikipedia-Artikel)
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 16
32. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Vorgehensweise
▶ passende Aufgabe finden (solides Niveau, möglichst wenig Teilschritte, wenig
Herleitungsaufwand)
▶ Musterlösung entwickeln, Lösungsaufwand prüfen
▶ Aufgabe und Lösung verschriftlichen
▶ Aufgabentext ins HTML-Format überführen, (Formelzeichen, mathematische
Ausdrücken machen Aufwand)
▶ Lösung in eine Antwortformel überführen, randomisierte Eingangswerte
erzeugen
▶ sinnvolles Feedback hinterlegen (z. B. zu einem Wikipedia-Artikel)
▶ Frage in den Fragenkatalog des Moodle-Kurses übertragen
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 16
33. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Vorgehensweise
▶ passende Aufgabe finden (solides Niveau, möglichst wenig Teilschritte, wenig
Herleitungsaufwand)
▶ Musterlösung entwickeln, Lösungsaufwand prüfen
▶ Aufgabe und Lösung verschriftlichen
▶ Aufgabentext ins HTML-Format überführen, (Formelzeichen, mathematische
Ausdrücken machen Aufwand)
▶ Lösung in eine Antwortformel überführen, randomisierte Eingangswerte
erzeugen
▶ sinnvolles Feedback hinterlegen (z. B. zu einem Wikipedia-Artikel)
▶ Frage in den Fragenkatalog des Moodle-Kurses übertragen
▶ Frage aus dem Fragenkatalog in den Moodle-Test übernehmen
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 16
34. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Vorgehensweise
▶ passende Aufgabe finden (solides Niveau, möglichst wenig Teilschritte, wenig
Herleitungsaufwand)
▶ Musterlösung entwickeln, Lösungsaufwand prüfen
▶ Aufgabe und Lösung verschriftlichen
▶ Aufgabentext ins HTML-Format überführen, (Formelzeichen, mathematische
Ausdrücken machen Aufwand)
▶ Lösung in eine Antwortformel überführen, randomisierte Eingangswerte
erzeugen
▶ sinnvolles Feedback hinterlegen (z. B. zu einem Wikipedia-Artikel)
▶ Frage in den Fragenkatalog des Moodle-Kurses übertragen
▶ Frage aus dem Fragenkatalog in den Moodle-Test übernehmen
▶ Test zunächst durch ein Passwort schützen und zum Testen weiterleiten
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 16
35. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Rückmeldung der Kolleg*innen
1. realistischen Zeitaufwand für die Lösung veranschlagen
Quelle: https://pixabay.com/de/vectors/alarm-uhr-wecker-zeit-aufwachen-1673577/
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 17
36. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Rückmeldung der Kolleg*innen
1. realistischen Zeitaufwand für die Lösung veranschlagen
2. Tippfehler und Zweideutigkeiten im Wortlaut zu finden
Quelle: https://pixabay.com/de/vectors/alarm-uhr-wecker-zeit-aufwachen-1673577/
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 17
38. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Etwa einen Tag vor der Leistungskontrolle verschickt
Werte Studierende,
wie heute im Online-Plenum besprochen, sind hier alle Informationen zur morgigen Leistungskontrolle. Die
Leistungskontrolle wird als Online-Test über das Moodle durchgeführt und verschiedene numerische Fragen und
Multiple-Choice-Fragen umfassen.
Zugriffslink: https://elearning.ovgu.de/mod/quiz/view.php?id=xxxxx
Die Leistungskontrolle ist am Mittwoch, den 20. Januar 2021, verfügbar zwischen 19:00 und 21:00 Uhr. Die reine
Bearbeitungszeit ist allerdings auf 1 Stunde und 30 Minuten begrenzt, so dass 30 Minuten Puffer für eventuelle
technische Probleme verbleiben. Sie haben für die Lösung einen erlaubten Versuch, alle knapp 30 Fragen zu
beantworten. Alle Teilnehmenden bekommen die gleichen Fragen, jedoch in unterschiedlicher Reihenfolge und
mit unterschiedlichen Zahlenwerten.
Durch die Randomisierung der Reihenfolge werden möglicherweise ähnliche Teilaufgaben von
zusammengehörigen Aufgabentypen voneinander getrennt. Deshalb ist es sinnvoll, Zwischenwerte zu notieren,
um mehrfach gleiche Rechnungen zu vermeiden, denn die Zahlenwerte sind bei diesen zusammengehörigen
Teilaufgaben jeweils immer gleich.
Um ein Raten der Lösung zu unterbinden, ist die Toleranz bei den Zahlenwerten auf ±1 % eingestellt, weshalb
Sie nicht zu stark runden sollten. . . .
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 19
40. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Einstellungen
https://twitter.com/MMagdowski/status/1351953295879843845
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 21
41. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Die Studierenden sind pünktlich!
Nach einer Minute:
Nach zehn Minuten:
https://twitter.com/MMagdowski/status/1351956093946224644
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 22
43. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Probleme mit Rundungsfehlern
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 24
46. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Wichtigste Erfahrungen und Erkenntnisse
▶ höhere Vorbereitungszeit (Fragenerstellung)
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 27
47. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Wichtigste Erfahrungen und Erkenntnisse
▶ höhere Vorbereitungszeit (Fragenerstellung)
▶ drastisch reduzierter Korrekturaufwand
(lohnt sich ab ca. 50 bis 100 Studierende)
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 27
48. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Wichtigste Erfahrungen und Erkenntnisse
▶ höhere Vorbereitungszeit (Fragenerstellung)
▶ drastisch reduzierter Korrekturaufwand
(lohnt sich ab ca. 50 bis 100 Studierende)
▶ kann nicht alle Kompetenzen von handschriftlichen Tests abbilden
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 27
49. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Wichtigste Erfahrungen und Erkenntnisse
▶ höhere Vorbereitungszeit (Fragenerstellung)
▶ drastisch reduzierter Korrekturaufwand
(lohnt sich ab ca. 50 bis 100 Studierende)
▶ kann nicht alle Kompetenzen von handschriftlichen Tests abbilden
▶ umfassende Information, um Unklarheiten, Rückfragen und Frustration zu
vermeiden
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 27
50. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Wichtigste Erfahrungen und Erkenntnisse
▶ höhere Vorbereitungszeit (Fragenerstellung)
▶ drastisch reduzierter Korrekturaufwand
(lohnt sich ab ca. 50 bis 100 Studierende)
▶ kann nicht alle Kompetenzen von handschriftlichen Tests abbilden
▶ umfassende Information, um Unklarheiten, Rückfragen und Frustration zu
vermeiden
▶ Probetest auf der gleichen Plattform mit ähnlichen Aufgaben
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 27
51. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Wichtigste Erfahrungen und Erkenntnisse
▶ höhere Vorbereitungszeit (Fragenerstellung)
▶ drastisch reduzierter Korrekturaufwand
(lohnt sich ab ca. 50 bis 100 Studierende)
▶ kann nicht alle Kompetenzen von handschriftlichen Tests abbilden
▶ umfassende Information, um Unklarheiten, Rückfragen und Frustration zu
vermeiden
▶ Probetest auf der gleichen Plattform mit ähnlichen Aufgaben
▶ niedrigschwellige und redundante Möglichkeiten, Fragen zu stellen (z. B. über
Zoom, Telefon, E-Mail).
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 27
52. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Wichtigste Erfahrungen und Erkenntnisse
▶ höhere Vorbereitungszeit (Fragenerstellung)
▶ drastisch reduzierter Korrekturaufwand
(lohnt sich ab ca. 50 bis 100 Studierende)
▶ kann nicht alle Kompetenzen von handschriftlichen Tests abbilden
▶ umfassende Information, um Unklarheiten, Rückfragen und Frustration zu
vermeiden
▶ Probetest auf der gleichen Plattform mit ähnlichen Aufgaben
▶ niedrigschwellige und redundante Möglichkeiten, Fragen zu stellen (z. B. über
Zoom, Telefon, E-Mail).
▶ Studierende nutzen die Möglichkeiten des Internets und von Software wie
MATLAB, Octave, LTspice, . . . nicht in vollem Umfang
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 27
53. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Weitere Infos
Artikel mit Detailinformationen:
Von WordPress – http://wordpress.org/about/logos/ „Vector, for web“, GPL,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9764285
Moodle-Fragen der Online-Leistungskontrollen:
▶ GET I am 20.01.2021: https://cloud.ovgu.de/s/5AjskJ28Xerdzeo
▶ GET II am 09.06.2021: https://cloud.ovgu.de/s/AQ7EfDXamifADna
▶ GET I am 19.01.2022: https://cloud.ovgu.de/s/9ALqew2oicW2QPX
▶ GET II am 15.06.2022: https://cloud.ovgu.de/s/zWFYa5HfQJLYKks
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 28
54. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
Video-Besprechung der Lösung der Leistungskontrollen
GET I am 20.01.2021:
GET I am 19.01.2022:
GET II am 09.06.2021:
GET II am 15.06.2022:
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 29
55. Hintergrund und Motivation Vorbereitung Ankündigung Implementierung Auswertung und Ausblick
https://twitter.com/MarkusRidderbu8/status/
1523708966039351297
Vielen Dank für Ihre/Eure
Aufmerksamkeit!
Gibt es weitere Fragen?
Online-Zulassungstest mit numerischen Fragen 30