In diesem Workshop geht es um die Evaluation einzelner Lehrveranstaltungen und lehrveranstaltungsübergreifende Querschnittsbefragungen, die eher auf eine langfristigere Qualitätssicherung ausgelegt sind. Wir diskutieren Ziele und Auswirkungen von Evaluationen, vergleichen verschiedene Evaluationsmethoden und entwickeln eigene Fragebögen.
Role of financial institutions in support of women entrepreneurial activities...uma reur
The ‘District Industries Centre’ (DICs) programme was started by the central government in 1978 with the objective of providing a focal point for promoting small, tiny, cottage and village industries in a particular area and to make available to them all necessary services and facilities at one place. The finances for setting up DICs in a state are contributed equally by the particular State Government and the Central Government.
To facilitate the process of small enterprise development, DICs have been entrusted with most of the administrative and financial powers. For purpose of allotment of land, work sheds, raw materials etc., DICs functions under the ‘Directorate of Industries’. Each DIC is headed by a General Manager who is assisted by four functional managers and three project managers to look after the following activities :
The important objectives of DICs are as follow :
i. Accelerate the overall efforts for industrialisation of the district.
ii. Rural industrialisation and development of rural industries and handicrafts.
iii. Attainment of economic equality in various regions of the district.
iv. Providing the benefit of the government schemes to the new entrepreneurs.
v. Centralisation of procedures required to start a new industrial unit and minimisation- of the efforts and time required to obtain various permissions, licenses, registrations, subsidies etc.
CEDOK Established in 1992 is a Government of Karnataka Organisation promoted by the Department of Industries and Commerce with the support of State level industrial developmental agencies such as :
Karnataka State Small Industries Development Corporation (KSSIDC),
Karnataka State Financial Corporation (KSFC),
Karnataka State Industrial Investment Development Corporation (KSIIDC),
Karnataka Industrial Area Development Board (KIADB),
and national level financial institutions such as
Industrial Development Bank of India (IDBI),
Industrial Finance Corporation of India (IFCI),
Industrial Credit and Investment Corporation of India (ICICI) and
Government of India through Development Commissioner (SSI), New Delhi
with a objective to contribute to the development and dispersal of entrepreneurship by undertaking various entrepreneurship development and skill development / upgradation training programmes thus expand the social and economical base of entrepreneurial class
Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...Mathias Magdowski
Im Vortrag gehe ich nach einer kurzen Motivation zur Notwendigkeit von offenen Online- und Präsenzprüfungen und einer Begründung, warum Proctoring typischerweise keine Lösung darstellt, auf Herausforderungen von Open-Book- und Open-Web-Prüfungsformaten ein. Danach beschreibe ich eigene Erfahrungen mit solchen Prüfungsformaten, die ich als Prüfer in ingenieurwissenschaftlichen Fächern an der Otto-von-Guericke-Universität sammeln konnte. Dazu zählen u.a. eine Take-Home-Prüfung, ein Open-Web-Präsenzprüfung mit Papier- bzw. Online-Einreichung, die Gruppenphase bei Präsenz-Leistungskontrollen sowie ein Konzept zu personalisierten Aufgaben mit anonymem Peer Review. Abschließend diskutiere ich Perspektiven zur Weiterführung und Weiterentwicklung solcher Prüfungskonzepte mit formativer vs. summativer Bewertung, einer Verbesserung der Feedback-Kultur, Peer Exams mit eingebautem und gewünschtem Austausch zwischen Studierenden oder einer Bewertung des Lösungsprozesses in Ergänzung zur reinen Bewertung des Ergebnisses einer Aufgabe.
Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten ...Mathias Magdowski
Beitrag im Online-Kolloquium zu kompetenzorientierten digitalen Prüfungen im Projektverbund „Partnerschaft für innovative E-Prüfungen der baden-württembergischen Universitäten (PePP)“
Videoaufzeichnung des Vortrags: https://youtu.be/CEYyVGTOQEY
Im zum Foliensatz gehörenden Vortrag berichte ich von Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten Fragen in den Grundlagen der Elektrotechnik. Zulassungsklausuren sind in dieser Lehrveranstaltung lange tradiert, fanden aber immer in einem Präsenzformat mit üblichen Text- und Anwendungsaufgaben statt. Bedingt durch die Corona-Pandemie waren solche Formate nicht möglich. Als Ersatz wurde ein Online-Zulassungstest konzipiert, den Studierende auch von zuhause aus absolvieren können und der deutlich weniger Korrektaufwand erfordert, dabei aber zumindest am Anfang mehr Erstellungsaufwand benötigt.
Mündliche Prüfungen waren aufgrund der großen Kohorten nicht möglich. Aufgaben mit handschriftlichen Lösungen inklusive Ansatz und Rechenweg erlauben zwar eine viel differenzierte Bewertung und konstruktiveres Feedback, benötigen aber auch deutlich mehr Korrekturaufwand und wurden bereits in einem Peer-Review-Verfahren umgesetzt (siehe https://mathiasmagdowski.wordpress.com/2020/08/14/personalisierbare-aufgaben-und-anonymer-peer-review/).
Für den Online-Zulassungstest wurden hauptsächlich numerische Aufgaben entwickelt, bei denen Studierende während der Lösung einer kompetenzorientierten elektrotechnischen Aufgabe einen Zahlenwert berechnen und in ein Eingabefeld eintragen müssen. Komplexe Aufgaben mit Zwischenergebnissen wurden dabei in Teilaufgaben aufgeteilt. Um die Ratewahrscheinlichkeit zu senken, muss der Wert innerhalb ein gewissen Toleranz des korrekten Wertes liegen. Um triviale Zahlenwert-Plagiate zu unterbinden, bekommen alle Studierenden unterschiedliche randomisierte Zahlenwert zugewiesen. Außerdem wurde die Reihenfolge der Aufgaben randomisiert.
Die Verteilung der Gesamtpunktzahl ist recht ähnlich zu vorherigen Präsenztest mit handschriftlichen Lösungen. Außerdem ist der sehr geringe Korrekturaufwand so vorteilhaft, dass das Format auch nach dem Wegfall der pandemiebedingten Einschränkungen beibehalten wurde.
Ein Transfer auch andere ingenieur- oder naturwissenschaftliche Fächer mit Berechnungsaufgaben ist problemlos möglich. Dafür wäre es jedoch wünschenswert, wenn Lehrende sich über Hochschulgrenzen hinaus über passende Fragenformate austauschen sowie gemeinsame Fragenkataloge pflegen und kuratieren, um den erhöhten Aufwand der Aufgabenerstellung zu kompensieren.
Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...Mathias Magdowski
Open-Book-Prüfung, Individualisierte Klausur & Online-Test – Schon mal ausprobiert? Pandemiebedingte Phasen des Distanzlernens, die Einführung und Umsetzung von Hybrid-Unterricht und die Förderung der 4Ks (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) – um nur einige Beispiele zu nennen – machen es notwendig, neben dem Unterricht auch die Leistungsüberprüfungen neu zu gestalten. Eine Lernkultur, die auf selbstwirksames Lernen sowie persönliche Entwicklung und Gemeinschaftlichkeit abzielt, bedingt auch eine Öffnung der Prüfungskultur.
Im kurzen Vortrag versuche ich dabei kurz häufige Fragestellungen wie
- Was machen zeitgemäße Prüfungsformate aus?
- Welche Chancen und Potenziale gehen mit ihnen einher?
- Gibt es immer wiederkehrende Einwände, die man relativieren oder ganz widerlegen kann?
zu klären.
Wer erfahren möchte, was jetzt bereits möglich ist und wo die Reise noch hingehen kann, ist in diesem Mikro-Impuls genau richtig! Neben Gedanken zur Veränderung der Prüfungskultur und den damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen, stehen vor allem wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen bereits erprobter zeitgemäßer Prüfungsformate sowie nützliche Werkzeuge zur Umsetzung im Mittelpunkt.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Lehrstuhl Elektromagnetische Verträglichkeit, der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg konnte ich den letzten beiden Jahren viele Erfahrungen auf dem Gebiet von Online-Tests und kompetenzorientierten Prüfungen in Take-Home- und Präsenz-Settings sammeln. Diese möchte ich gern weitergeben und Inspirationen zur Übertragung solcher Formate auf den Schulkontext bieten.
Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...Mathias Magdowski
Im einem Workshop wollte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden und Studierenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte Prüfungen (online und in Präsenz) weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können individuelle und authentische Aufgaben auch für große Kohorten ermöglicht werden? Wie kann man die Kompetenzen des 4K-Modells (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) mit fachlichen Kompetenzen vereinbaren? Wie kann man formatives (semesterbegleitende Prüfungen) und summatives Assessment (eine Abschlussprüfung) kombinieren? Lässt sich studentischer Peer Review auch für Prüfungen nutzen? Inwieweit wirkt eine Reform der Prüfungskultur auch auch Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur? Wenn sich kompetenzorientierte Open-Book-Prüfungen etablieren und man das Konzept weiterdenkt, ist es ja organisatorisch auch gar nicht mehr notwendig, alle Studierenden eines Kurses zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu prüfen. Das Angebot von frei wählbaren 24/7-Prüfungsterminen könnte ein Wettbewerbsvorteil insbesondere kleinerer Hochschulen sein. Für solche Fragen möchte ich unter Berücksichtigung verschiedener Blickwinkel kollaborativ Antworten finden.
Alternative Prüfungsformate - Online-Workshop für das Netzwerk hdw nrwMathias Magdowski
Im Workshop möchte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden und Studierenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte (digitale) Prüfungen weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Open-Book-Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können mit alternativen Prüfungsformaten wie z.B. studentisch erstellten Podcasts, E-Portfolios, Blogs oder Videoeinreichungen fachliche und außerfachliche Kompetenzen wie Kreativität, Kommunikation oder Kollaboration miteinander verknüpft werden? Welche Vorteile bieten formative Prüfungsformate gegenüber summativen Prüfungen und wie kann man nicht nur das Ergebnis, sondern auch den Prozess der Lösung bewerten?
Role of financial institutions in support of women entrepreneurial activities...uma reur
The ‘District Industries Centre’ (DICs) programme was started by the central government in 1978 with the objective of providing a focal point for promoting small, tiny, cottage and village industries in a particular area and to make available to them all necessary services and facilities at one place. The finances for setting up DICs in a state are contributed equally by the particular State Government and the Central Government.
To facilitate the process of small enterprise development, DICs have been entrusted with most of the administrative and financial powers. For purpose of allotment of land, work sheds, raw materials etc., DICs functions under the ‘Directorate of Industries’. Each DIC is headed by a General Manager who is assisted by four functional managers and three project managers to look after the following activities :
The important objectives of DICs are as follow :
i. Accelerate the overall efforts for industrialisation of the district.
ii. Rural industrialisation and development of rural industries and handicrafts.
iii. Attainment of economic equality in various regions of the district.
iv. Providing the benefit of the government schemes to the new entrepreneurs.
v. Centralisation of procedures required to start a new industrial unit and minimisation- of the efforts and time required to obtain various permissions, licenses, registrations, subsidies etc.
CEDOK Established in 1992 is a Government of Karnataka Organisation promoted by the Department of Industries and Commerce with the support of State level industrial developmental agencies such as :
Karnataka State Small Industries Development Corporation (KSSIDC),
Karnataka State Financial Corporation (KSFC),
Karnataka State Industrial Investment Development Corporation (KSIIDC),
Karnataka Industrial Area Development Board (KIADB),
and national level financial institutions such as
Industrial Development Bank of India (IDBI),
Industrial Finance Corporation of India (IFCI),
Industrial Credit and Investment Corporation of India (ICICI) and
Government of India through Development Commissioner (SSI), New Delhi
with a objective to contribute to the development and dispersal of entrepreneurship by undertaking various entrepreneurship development and skill development / upgradation training programmes thus expand the social and economical base of entrepreneurial class
Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...Mathias Magdowski
Im Vortrag gehe ich nach einer kurzen Motivation zur Notwendigkeit von offenen Online- und Präsenzprüfungen und einer Begründung, warum Proctoring typischerweise keine Lösung darstellt, auf Herausforderungen von Open-Book- und Open-Web-Prüfungsformaten ein. Danach beschreibe ich eigene Erfahrungen mit solchen Prüfungsformaten, die ich als Prüfer in ingenieurwissenschaftlichen Fächern an der Otto-von-Guericke-Universität sammeln konnte. Dazu zählen u.a. eine Take-Home-Prüfung, ein Open-Web-Präsenzprüfung mit Papier- bzw. Online-Einreichung, die Gruppenphase bei Präsenz-Leistungskontrollen sowie ein Konzept zu personalisierten Aufgaben mit anonymem Peer Review. Abschließend diskutiere ich Perspektiven zur Weiterführung und Weiterentwicklung solcher Prüfungskonzepte mit formativer vs. summativer Bewertung, einer Verbesserung der Feedback-Kultur, Peer Exams mit eingebautem und gewünschtem Austausch zwischen Studierenden oder einer Bewertung des Lösungsprozesses in Ergänzung zur reinen Bewertung des Ergebnisses einer Aufgabe.
Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten ...Mathias Magdowski
Beitrag im Online-Kolloquium zu kompetenzorientierten digitalen Prüfungen im Projektverbund „Partnerschaft für innovative E-Prüfungen der baden-württembergischen Universitäten (PePP)“
Videoaufzeichnung des Vortrags: https://youtu.be/CEYyVGTOQEY
Im zum Foliensatz gehörenden Vortrag berichte ich von Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten Fragen in den Grundlagen der Elektrotechnik. Zulassungsklausuren sind in dieser Lehrveranstaltung lange tradiert, fanden aber immer in einem Präsenzformat mit üblichen Text- und Anwendungsaufgaben statt. Bedingt durch die Corona-Pandemie waren solche Formate nicht möglich. Als Ersatz wurde ein Online-Zulassungstest konzipiert, den Studierende auch von zuhause aus absolvieren können und der deutlich weniger Korrektaufwand erfordert, dabei aber zumindest am Anfang mehr Erstellungsaufwand benötigt.
Mündliche Prüfungen waren aufgrund der großen Kohorten nicht möglich. Aufgaben mit handschriftlichen Lösungen inklusive Ansatz und Rechenweg erlauben zwar eine viel differenzierte Bewertung und konstruktiveres Feedback, benötigen aber auch deutlich mehr Korrekturaufwand und wurden bereits in einem Peer-Review-Verfahren umgesetzt (siehe https://mathiasmagdowski.wordpress.com/2020/08/14/personalisierbare-aufgaben-und-anonymer-peer-review/).
Für den Online-Zulassungstest wurden hauptsächlich numerische Aufgaben entwickelt, bei denen Studierende während der Lösung einer kompetenzorientierten elektrotechnischen Aufgabe einen Zahlenwert berechnen und in ein Eingabefeld eintragen müssen. Komplexe Aufgaben mit Zwischenergebnissen wurden dabei in Teilaufgaben aufgeteilt. Um die Ratewahrscheinlichkeit zu senken, muss der Wert innerhalb ein gewissen Toleranz des korrekten Wertes liegen. Um triviale Zahlenwert-Plagiate zu unterbinden, bekommen alle Studierenden unterschiedliche randomisierte Zahlenwert zugewiesen. Außerdem wurde die Reihenfolge der Aufgaben randomisiert.
Die Verteilung der Gesamtpunktzahl ist recht ähnlich zu vorherigen Präsenztest mit handschriftlichen Lösungen. Außerdem ist der sehr geringe Korrekturaufwand so vorteilhaft, dass das Format auch nach dem Wegfall der pandemiebedingten Einschränkungen beibehalten wurde.
Ein Transfer auch andere ingenieur- oder naturwissenschaftliche Fächer mit Berechnungsaufgaben ist problemlos möglich. Dafür wäre es jedoch wünschenswert, wenn Lehrende sich über Hochschulgrenzen hinaus über passende Fragenformate austauschen sowie gemeinsame Fragenkataloge pflegen und kuratieren, um den erhöhten Aufwand der Aufgabenerstellung zu kompensieren.
Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...Mathias Magdowski
Open-Book-Prüfung, Individualisierte Klausur & Online-Test – Schon mal ausprobiert? Pandemiebedingte Phasen des Distanzlernens, die Einführung und Umsetzung von Hybrid-Unterricht und die Förderung der 4Ks (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) – um nur einige Beispiele zu nennen – machen es notwendig, neben dem Unterricht auch die Leistungsüberprüfungen neu zu gestalten. Eine Lernkultur, die auf selbstwirksames Lernen sowie persönliche Entwicklung und Gemeinschaftlichkeit abzielt, bedingt auch eine Öffnung der Prüfungskultur.
Im kurzen Vortrag versuche ich dabei kurz häufige Fragestellungen wie
- Was machen zeitgemäße Prüfungsformate aus?
- Welche Chancen und Potenziale gehen mit ihnen einher?
- Gibt es immer wiederkehrende Einwände, die man relativieren oder ganz widerlegen kann?
zu klären.
Wer erfahren möchte, was jetzt bereits möglich ist und wo die Reise noch hingehen kann, ist in diesem Mikro-Impuls genau richtig! Neben Gedanken zur Veränderung der Prüfungskultur und den damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen, stehen vor allem wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen bereits erprobter zeitgemäßer Prüfungsformate sowie nützliche Werkzeuge zur Umsetzung im Mittelpunkt.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, Lehrstuhl Elektromagnetische Verträglichkeit, der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg konnte ich den letzten beiden Jahren viele Erfahrungen auf dem Gebiet von Online-Tests und kompetenzorientierten Prüfungen in Take-Home- und Präsenz-Settings sammeln. Diese möchte ich gern weitergeben und Inspirationen zur Übertragung solcher Formate auf den Schulkontext bieten.
Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...Mathias Magdowski
Im einem Workshop wollte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden und Studierenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte Prüfungen (online und in Präsenz) weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können individuelle und authentische Aufgaben auch für große Kohorten ermöglicht werden? Wie kann man die Kompetenzen des 4K-Modells (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) mit fachlichen Kompetenzen vereinbaren? Wie kann man formatives (semesterbegleitende Prüfungen) und summatives Assessment (eine Abschlussprüfung) kombinieren? Lässt sich studentischer Peer Review auch für Prüfungen nutzen? Inwieweit wirkt eine Reform der Prüfungskultur auch auch Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur? Wenn sich kompetenzorientierte Open-Book-Prüfungen etablieren und man das Konzept weiterdenkt, ist es ja organisatorisch auch gar nicht mehr notwendig, alle Studierenden eines Kurses zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu prüfen. Das Angebot von frei wählbaren 24/7-Prüfungsterminen könnte ein Wettbewerbsvorteil insbesondere kleinerer Hochschulen sein. Für solche Fragen möchte ich unter Berücksichtigung verschiedener Blickwinkel kollaborativ Antworten finden.
Alternative Prüfungsformate - Online-Workshop für das Netzwerk hdw nrwMathias Magdowski
Im Workshop möchte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden und Studierenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte (digitale) Prüfungen weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Open-Book-Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können mit alternativen Prüfungsformaten wie z.B. studentisch erstellten Podcasts, E-Portfolios, Blogs oder Videoeinreichungen fachliche und außerfachliche Kompetenzen wie Kreativität, Kommunikation oder Kollaboration miteinander verknüpft werden? Welche Vorteile bieten formative Prüfungsformate gegenüber summativen Prüfungen und wie kann man nicht nur das Ergebnis, sondern auch den Prozess der Lösung bewerten?
Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...Mathias Magdowski
Im Foliensatz geht es um eine kleine Bestandsaufnahme und SWOT-Analyse (Strength, Weaknesses, Opportunities and Threats) der Ziele, Chancen, Herausforderungen und Risiken von Prüfungen allgemein, um die mögliche Nutzung von KI-basierten Werkzeugen wie ChatGPT in Prüfungen sowie um offene und alternative Prüfungsformate, in denen mehr Wert auf lernförderliches Feedback, Kompetenzerleben und eine Erhörung der Selbstwirksamkeitserwartunge der Lernenden gelegt wird.
Impulsvortrag zum Thema "E-Assessment - Prüfungsprozesse elektronisch unterstützen" an der HS Osnabrück
Die Möglichkeiten, Prüfungen im Rahmen der Hochschullehre elektronisch zu unterstützen, sind vielfältig.
Ob diagnostische Assessments vor oder während einer Veranstaltung, formative Assessments zur begleitenden Lernstandermittlung oder summative Assessments zur Überprüfung des Lernerfolges nach Abschluss einer Lehrveranstaltung, digitale Medien können hierbei eine hilfreiche Unterstützung bieten.
In der Veranstaltung „Lehrende lernen voneinander“ berichten wir über bisherige Erfahrungen und wollen die Einsatzmöglichkeiten an der HSOS diskutieren.
Hinweis zur Vorbereitung: http://ep.elan-ev.de/wiki/E-Assessment
Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...Mathias Magdowski
Im Workshop möchte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte (digitale) Prüfungen weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Open-Book-Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können mit alternativen Prüfungsformaten wie z.B. studentisch erstellten Podcasts, E-Portfolios, Blogs oder Videoeinreichungen fachliche und außerfachliche Kompetenzen wie Kreativität, Kommunikation oder Kollaboration miteinander verknüpft werden? Welche Vorteile bieten formative Prüfungsformate gegenüber summativen Prüfungen und wie kann man nicht nur das Ergebnis, sondern auch den Prozess der Lösung bewerten?
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde zum gegenseitigen Kennenlernen, einem kurzer Input zu meinen eigenen Erfahrungen mit alternativen und kompetenzorientierten Prüfungsformaten (z.B. einer Take-Home-Prüfung mit randomisierten Aufgaben in den Grundlagen der Elektrotechnik, Open-Book- und Open-Web-Prüfungen mit analoger oder digitaler Einreichung in Präsenz, elektronischen Prüfungen mit Zahlenwert-Einheit-Aufgaben im Lernmanagementsystem Moodle, personalisierbaren Aufgaben mit anonymem Peer Review, studentisch erstellten Erklärvideos oder Blogs, etc.) und einer kurzen Pause möchte ich möglichst interaktiv arbeiten.
Dazu werden wir kleine Gruppen bilden, die gemeinsam am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung möglichst konkret über ein alternatives Prüfungsformat nachdenken, im Sinne des Constructive Alignments die Passung zu den Lernzielen und Lehrmethoden evaluieren, Chancen und Herausforderungen identifizieren, und schließlich einen realistischen Umsetzungsvorschlag entwickeln. Da eine Reform der Prüfungskultur auch als Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur wirken kann, ergeben sich daraus vielleicht auch neue Ideen und Konzepte für die Lehrveranstaltung an sich, die ebenso beleuchtet werden sollen.
Die in den Kleingruppen entwickelten Ergebnisse diskutieren wir nach einer kurzen Pause abschließend im Plenum.
Feedback (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre e...Mathias Magdowski
Gerade in der Distanz-Lehre ist es nicht immer einfach, dauerhaft eine motivierte und verbindliche Lehr-Lern-Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Daher widmen wir uns in diesem Workshop der Frage, wie wir regelmäßiges und schnelles Feedback zwischen Lehrenden und Lernenden gezielt dazu einsetzen können, eine konstruktive Lernhaltung zu erzeugen. Wir reflektieren Ihre gegenwärtige Feedback-Kultur und entwickeln davon ausgehend weiterführende Konzepte.
Sandra Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2 (Online-Prüfungen). Workshopunterlagen zu Kurs 11: Grundlagen des E-Assessment
Lehrgang eCompetence 2008/2009
5. März 2009, Universität Wien
Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...Mathias Magdowski
Basierend auf den Aufzeichnungen der Webinare "Rechtsfragen und Datenschutz für digitale Lehr- und Prüfungsformate" sowie "Elektronische Prüfungen soll dieser Foliensatz pragmatische und effiziente Prüfungsformate für die ingenieurwissenschaftlichen Fächer an der OVGU diskutieren. Auf Basis des Constructive Alignment und der anerkannten Lernzieltaxonomie von Bloom geht es z.B. um folgende Fragestellungen:
- Was sind geeignete und rechtssichere Online-Prüfungsformate für große Gruppen?
- Wie kann man formatives (semesterbegleitende Prüfungen) und summatives Assessment (eine Abschlussprüfung) kombinieren?
- Wie wichtig sind Authentizität (Identifikation der zu prüfenden Person) und Originalität (Eigenständigkeit bei der Bearbeitung) der Lösungen?
- Lässt sich Peer Review auch für Prüfungen nutzen?
- Sind "Remote-Take-Home-Prüfungen" oder Online-Open-Book-Klausuren eine Lösung?
- Sind Offline-Prüfungen z.B. in einem Fußballstadion oder in der Sporthallen der OVGU eine Alternative? Welche Logistik und Organisation sind notwendig, um die hygienischen Regeln einzuhalten?
Introduction to Customer Development & LaunchPad CentralSafariConsulting
Im Rahmen des 1. Strategietag des LMU Entrepreneurship Center (Jahrgang 2014) haben wir in die Methode Customer Development (Lean Startup) eingeführt und den Accelerator Teams das Tool LaunchPad Central vorgestellt.
Sandra Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2 (Grundlagen E-Assessment und Prüfungen). Workshopunterlagen zu Kurs 11: Grundlagen des E-Assessment
Lehrgang eCompetence 2008/2009
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Evaluation of the Environment’ and provides content which relates to self and peer assessments, some challenges of peer-learning in online environments and quality criteria in peer learning.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Aktivierende und kollaborative Lehrmethoden - von Audience Response bis zur d...Mathias Magdowski
Wie kann man Lernende während der Wissensvermittlungsphase aktivieren und schon dort zum Nach- und Mitdenken über den Stoff anregen? Kurze Umfragen und Quizze sind dafür wunderbare Werkzeuge, von denen wir uns einige anschauen werden, darunter auch einige, bei denen alle gemeinsam per Smartphone oder Tablet auf die Projektionswand zeichnen und so grafisch Aufgaben bearbeiten, deren Lösung dann im gemeinsam diskutiert werden kann. Außerdem schauen wir uns digitale Pinn- und Metaplanwände an, mit denen Lernende kollaborativ brainstormen, recherchierte Materialien oder eigene Lernprodukte sammeln, sortieren, gegenseitig kommentieren und bewerten sowie weiter verarbeiten können.
Im Foliensatz sind einige Erfahrungen mit Audience Response (oder Classroom Voting) innerhalb der Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik" zusammengetragen.
Filters for Electromagnetic Compatibility ApplicationsMathias Magdowski
In this short lecture, I explain the fundamentals of electromagnetic compatibility (EMC), the basic coupling model and coupling paths via cables, electric fields, magnetic fields and wave fields. We also look at electric vehicles as an example of systems with many conducted EMC problems due to power electronic devices such as rectifiers and inverters with non-linear components such as diodes and fast switching components such as MOSFETs or IGBTs. After a brief review of circuit analysis fundamentals and an experimental investigation of the frequency-dependent impedance of resistors, capacitors and inductors, we look at a simple low-pass filter. The transfer function is derived and measured.
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...Mathias Magdowski
Im Idealfall würde man hybride Lehrveranstaltungen, Live-Streams oder Aufzeichnungen aus technisch gut ausgestatteten Räumen produzieren und dabei noch jemanden für Technik-Unterstützung und Regieassistenz haben. In der Praxis ist es aber leider so, dass man als Lehrender sein Audio- und Video-Equipment meist selbst in den Seminarraum trägt. Und weil der "Seminarraum des Schreckens" manchmal nicht einmal einen Beamer hat, bringt man den auch noch mit. Und weil der Geist willig, aber der Akku schwach ist, sollte ein Verlängerungskabel im Stream-it-yourself-Kit auch nicht fehlen. Man baut also allein auf, richtet alles allein ein, macht die Lehrveranstaltung (natürlich gemeinsam mit den Studierenden), baut allein wieder ab und geht etwas erschöpft, aber doch zufrieden nach Hause oder zurück ins Büro. Genau über diesen Anwendungsfall möchte ich sprechen:
- Welche Technik eignet sich gut, welche eher nicht?
- Was sollte man schon bei der Planung und beim Aufbau beachten?
- Was sind Do's und Don'ts bei der Durchführung und Aufzeichnung solcher Lehrveranstaltungen?
- Wo kann man eventuell Unterstützung bekommen?
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Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...Mathias Magdowski
Im Foliensatz geht es um eine kleine Bestandsaufnahme und SWOT-Analyse (Strength, Weaknesses, Opportunities and Threats) der Ziele, Chancen, Herausforderungen und Risiken von Prüfungen allgemein, um die mögliche Nutzung von KI-basierten Werkzeugen wie ChatGPT in Prüfungen sowie um offene und alternative Prüfungsformate, in denen mehr Wert auf lernförderliches Feedback, Kompetenzerleben und eine Erhörung der Selbstwirksamkeitserwartunge der Lernenden gelegt wird.
Impulsvortrag zum Thema "E-Assessment - Prüfungsprozesse elektronisch unterstützen" an der HS Osnabrück
Die Möglichkeiten, Prüfungen im Rahmen der Hochschullehre elektronisch zu unterstützen, sind vielfältig.
Ob diagnostische Assessments vor oder während einer Veranstaltung, formative Assessments zur begleitenden Lernstandermittlung oder summative Assessments zur Überprüfung des Lernerfolges nach Abschluss einer Lehrveranstaltung, digitale Medien können hierbei eine hilfreiche Unterstützung bieten.
In der Veranstaltung „Lehrende lernen voneinander“ berichten wir über bisherige Erfahrungen und wollen die Einsatzmöglichkeiten an der HSOS diskutieren.
Hinweis zur Vorbereitung: http://ep.elan-ev.de/wiki/E-Assessment
Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...Mathias Magdowski
Im Workshop möchte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte (digitale) Prüfungen weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Open-Book-Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können mit alternativen Prüfungsformaten wie z.B. studentisch erstellten Podcasts, E-Portfolios, Blogs oder Videoeinreichungen fachliche und außerfachliche Kompetenzen wie Kreativität, Kommunikation oder Kollaboration miteinander verknüpft werden? Welche Vorteile bieten formative Prüfungsformate gegenüber summativen Prüfungen und wie kann man nicht nur das Ergebnis, sondern auch den Prozess der Lösung bewerten?
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde zum gegenseitigen Kennenlernen, einem kurzer Input zu meinen eigenen Erfahrungen mit alternativen und kompetenzorientierten Prüfungsformaten (z.B. einer Take-Home-Prüfung mit randomisierten Aufgaben in den Grundlagen der Elektrotechnik, Open-Book- und Open-Web-Prüfungen mit analoger oder digitaler Einreichung in Präsenz, elektronischen Prüfungen mit Zahlenwert-Einheit-Aufgaben im Lernmanagementsystem Moodle, personalisierbaren Aufgaben mit anonymem Peer Review, studentisch erstellten Erklärvideos oder Blogs, etc.) und einer kurzen Pause möchte ich möglichst interaktiv arbeiten.
Dazu werden wir kleine Gruppen bilden, die gemeinsam am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung möglichst konkret über ein alternatives Prüfungsformat nachdenken, im Sinne des Constructive Alignments die Passung zu den Lernzielen und Lehrmethoden evaluieren, Chancen und Herausforderungen identifizieren, und schließlich einen realistischen Umsetzungsvorschlag entwickeln. Da eine Reform der Prüfungskultur auch als Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur wirken kann, ergeben sich daraus vielleicht auch neue Ideen und Konzepte für die Lehrveranstaltung an sich, die ebenso beleuchtet werden sollen.
Die in den Kleingruppen entwickelten Ergebnisse diskutieren wir nach einer kurzen Pause abschließend im Plenum.
Feedback (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre e...Mathias Magdowski
Gerade in der Distanz-Lehre ist es nicht immer einfach, dauerhaft eine motivierte und verbindliche Lehr-Lern-Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Daher widmen wir uns in diesem Workshop der Frage, wie wir regelmäßiges und schnelles Feedback zwischen Lehrenden und Lernenden gezielt dazu einsetzen können, eine konstruktive Lernhaltung zu erzeugen. Wir reflektieren Ihre gegenwärtige Feedback-Kultur und entwickeln davon ausgehend weiterführende Konzepte.
Sandra Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2 (Online-Prüfungen). Workshopunterlagen zu Kurs 11: Grundlagen des E-Assessment
Lehrgang eCompetence 2008/2009
5. März 2009, Universität Wien
Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...Mathias Magdowski
Basierend auf den Aufzeichnungen der Webinare "Rechtsfragen und Datenschutz für digitale Lehr- und Prüfungsformate" sowie "Elektronische Prüfungen soll dieser Foliensatz pragmatische und effiziente Prüfungsformate für die ingenieurwissenschaftlichen Fächer an der OVGU diskutieren. Auf Basis des Constructive Alignment und der anerkannten Lernzieltaxonomie von Bloom geht es z.B. um folgende Fragestellungen:
- Was sind geeignete und rechtssichere Online-Prüfungsformate für große Gruppen?
- Wie kann man formatives (semesterbegleitende Prüfungen) und summatives Assessment (eine Abschlussprüfung) kombinieren?
- Wie wichtig sind Authentizität (Identifikation der zu prüfenden Person) und Originalität (Eigenständigkeit bei der Bearbeitung) der Lösungen?
- Lässt sich Peer Review auch für Prüfungen nutzen?
- Sind "Remote-Take-Home-Prüfungen" oder Online-Open-Book-Klausuren eine Lösung?
- Sind Offline-Prüfungen z.B. in einem Fußballstadion oder in der Sporthallen der OVGU eine Alternative? Welche Logistik und Organisation sind notwendig, um die hygienischen Regeln einzuhalten?
Introduction to Customer Development & LaunchPad CentralSafariConsulting
Im Rahmen des 1. Strategietag des LMU Entrepreneurship Center (Jahrgang 2014) haben wir in die Methode Customer Development (Lean Startup) eingeführt und den Accelerator Teams das Tool LaunchPad Central vorgestellt.
Sandra Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2 (Grundlagen E-Assessment und Prüfungen). Workshopunterlagen zu Kurs 11: Grundlagen des E-Assessment
Lehrgang eCompetence 2008/2009
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)Sarah Land
The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners.
These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Evaluation of the Environment’ and provides content which relates to self and peer assessments, some challenges of peer-learning in online environments and quality criteria in peer learning.
These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
Aktivierende und kollaborative Lehrmethoden - von Audience Response bis zur d...Mathias Magdowski
Wie kann man Lernende während der Wissensvermittlungsphase aktivieren und schon dort zum Nach- und Mitdenken über den Stoff anregen? Kurze Umfragen und Quizze sind dafür wunderbare Werkzeuge, von denen wir uns einige anschauen werden, darunter auch einige, bei denen alle gemeinsam per Smartphone oder Tablet auf die Projektionswand zeichnen und so grafisch Aufgaben bearbeiten, deren Lösung dann im gemeinsam diskutiert werden kann. Außerdem schauen wir uns digitale Pinn- und Metaplanwände an, mit denen Lernende kollaborativ brainstormen, recherchierte Materialien oder eigene Lernprodukte sammeln, sortieren, gegenseitig kommentieren und bewerten sowie weiter verarbeiten können.
Im Foliensatz sind einige Erfahrungen mit Audience Response (oder Classroom Voting) innerhalb der Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik" zusammengetragen.
Filters for Electromagnetic Compatibility ApplicationsMathias Magdowski
In this short lecture, I explain the fundamentals of electromagnetic compatibility (EMC), the basic coupling model and coupling paths via cables, electric fields, magnetic fields and wave fields. We also look at electric vehicles as an example of systems with many conducted EMC problems due to power electronic devices such as rectifiers and inverters with non-linear components such as diodes and fast switching components such as MOSFETs or IGBTs. After a brief review of circuit analysis fundamentals and an experimental investigation of the frequency-dependent impedance of resistors, capacitors and inductors, we look at a simple low-pass filter. The transfer function is derived and measured.
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...Mathias Magdowski
Im Idealfall würde man hybride Lehrveranstaltungen, Live-Streams oder Aufzeichnungen aus technisch gut ausgestatteten Räumen produzieren und dabei noch jemanden für Technik-Unterstützung und Regieassistenz haben. In der Praxis ist es aber leider so, dass man als Lehrender sein Audio- und Video-Equipment meist selbst in den Seminarraum trägt. Und weil der "Seminarraum des Schreckens" manchmal nicht einmal einen Beamer hat, bringt man den auch noch mit. Und weil der Geist willig, aber der Akku schwach ist, sollte ein Verlängerungskabel im Stream-it-yourself-Kit auch nicht fehlen. Man baut also allein auf, richtet alles allein ein, macht die Lehrveranstaltung (natürlich gemeinsam mit den Studierenden), baut allein wieder ab und geht etwas erschöpft, aber doch zufrieden nach Hause oder zurück ins Büro. Genau über diesen Anwendungsfall möchte ich sprechen:
- Welche Technik eignet sich gut, welche eher nicht?
- Was sollte man schon bei der Planung und beim Aufbau beachten?
- Was sind Do's und Don'ts bei der Durchführung und Aufzeichnung solcher Lehrveranstaltungen?
- Wo kann man eventuell Unterstützung bekommen?
MINT-Mitmachaktionen und Tage der offenen Labortür - Diskussionsbeitrag zur V...Mathias Magdowski
Als Studienwerbungsgruppe innerhalb der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Otto-von-Guericke-Universität engagieren wir uns seit Jahren dafür, Kinder und Jugendliche für ein Studium im MINT-Bereich, insbesondere natürlich der Elektro-, Informations- und Medizintechnik zu begeistern. Dafür organisieren wir regelmäßig "Tage der offenen Labortür" und "MINT-Mitmach-Aktionen" an der Universität und in der Experimentellen Fabrik. In diesem Foliensatz ist ein Überblick über einige der üblichen Aktionen und Formate zu finden. Außerdem sind einige Beispiele und Ideen für Online-Workshops gezeigt, die auch unter Pandemie-Bedingungen funktionierten bzw. mit denen man eine überregionale Zielgruppe erreichen kann.
Kern-Curriculum und Laborversuche für die EMV-Lehre von heuteMathias Magdowski
Die elektromagnetische Verträglichkeit ist auch in der Ausbildung und Lehre ein sehr interdisziplinäres Thema mit Beziehungen zur Leistungselektronik, elektrischen Antrieben, der Signalverarbeitung, Kommunikationstechnik, Sensorik oder Hochfrequenztechnik.
%Für Lehrveranstaltungen mit begrenztem Zeitbudget stellt sich deshalb die Frage, welche Inhalte vermittelt werden und welche Kompetenzen die Studierenden entwickeln sollen. Als Überblick für ein solches EMV-Kerncurriculum hat eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Prof. Dickmann von der HSU Hamburg hat in den Jahren 2011-2014 mit Expert*innen aus Wissenschaft und Industrie entsprechende Empfehlungen erarbeitet. Diese geben eine Auswahl von Themen für Lehrplaninhalte für eine breite Ausbildung auf dem Gebiet der elektromagnetischen Verträglichkeit vor und werden regelmäßig aktualisiert. Im Vortrag möchten wir einen Überblick über den aktuellen Stand geben und dazu auch passende Labor- und Demonstrationsversuche vorschlagen, die sich mit wenig Aufwand umsetzen und auch im Rahmen von Lehrveranstaltungen zeigen lassen.
Robust, Precise, Fast - Chose Two for Radiated EMC Measurements!Mathias Magdowski
Efficient and accurate measurement of the radiated emission at high frequencies can be a challenge, especially for electrically large unintentional radiators and devices under test. This talk will explain the procedure as well as the corresponding advantages and disadvantages for different EMC test environments such as anechoic rooms, wave guides, and reverberation chambers.
Wie man ein gutes Paper (für das LEGO-Praktikum) schreibtMathias Magdowski
In diesem Video erkläre ich, worauf man beim Schreiben eines Paper achten sollte, insbesondere im Rahmen des Projektseminars Elektrotechnik/Informationstechnik (LEGO Mindstorms) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Dabei gehe ich auf Struktur, Inhalt und das Format ein.
Use ChatGPT in Electrical Engineering (!?) - Contribution to the event "AI To...Mathias Magdowski
This set of slides demonstrates and critically evaluates the use of ChatGPT for solving exemplary exercises, assessment and examination tasks from the engineering sciences, in particular electrical engineering and electromagnetic compatibility. In addition, ideas for the use of such AI tools in courses, lectures and examinations are developed. Finally, general questions regarding the use of large language models and AI tools in everyday academic life are discussed.
PDF download: https://cloud.ovgu.de/s/NnFRZ26GEM2He7Y
ChatGPT nutzen in der Elektrotechnik (!?) - Beitrag zur Veranstaltung "KI-Too...Mathias Magdowski
Im Foliensatz wird der Einsatz von ChatGPT zur Lösung beispielhafter Übungs-, Leistungskontroll- und Prüfungsaufgaben aus den Ingenieurwissenschaften und insbesondere der Elektrotechnik sowie der elektromagnetischen Verträglichkeit demonstriert und kritisch bewertet. Weiterführend werden Ideen zum Umgang mit solchen KI-Werkzeugen in Studium und Lehre sowie in Prüfungen entwickelt. Abschließend werden generelle Fragestellungen beim Einsatz von Sprachmodellen und KI-Werkzeugen im akademischen Alltag diskutiert.
PDF-Download: https://cloud.ovgu.de/s/mYEFjpfTsfoiCwA
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT - Wie kann mir ChatGPT helfen, mein...Mathias Magdowski
Präsentation zur Herbsttagung des Fachbereichstags Elektrotechnik und Informationstechnik (FBTEI e.V.)
Im Foliensatz werden einige Grundlagen zu großen Sprachmodellen wie ChatGPT erlöutert und einige Sinnbilder und Analogien wie das "verschwommene Bild des Internets" oder der "stochastische Papagei" diskutiert. Danach wird der Einsatz von ChatGPT zur Lösung beispielhafter Übungs-, Leistungskontroll- und Prüfungsaufgaben aus den Ingenieurwissenschaften und insbesondere der Elektrotechnik sowie der elektromagnetischen Verträglichkeit demonstriert und kritisch bewertet. Abschließend werden Ideen zum Umgang mit solchen KI-Werkzeugen in Prüfungen entwickelt. Der Foliensatz enthält außerdem die Rückmeldungen der Zuhörenden aus den Umfragen während des Vortrags.
Well Stirred is Half Measured - EMC Tests in Reverberation ChambersMathias Magdowski
The talk explains basic properties of reverberation chambers and presents some exemplary practical chambers with their parameters. The normative chamber validation as well as emission measurements and immunity tests are briefly explained. Finally, advantages and disadvantages in comparison with other EMC test environments are discussed.
Digitale Tools in hybriden Lehrformaten einsetzen Beitrag zu den Hochschuldid...Mathias Magdowski
Während der COVID-19-Pandemie wurde die Hybridlehre an vielen deutschen Hochschulen und Universitäten zu einem festen Bestandteil der akademischen Lehre. In den letzten Monaten ist die Zahl der hybriden Veranstaltungsformate teilweise stark zurückgegangen, da viele Institutionen wieder mehr auf Präsenzlehre oder rein digitale Veranstaltungen setzten. Nach wie vor gibt es allerdings gute Gründe hybride Lehr- und Lernformate durchzuführen. Die Nutzung geeigneter digitaler Tools trägt maßgeblich zum Erfolg von hybriden Formaten bei. Doch welche eignen sich hierfür wirklich?
Nach einem kurzen thematischen Input wird Dr. Mathias Magdowski (zweifacher Gewinner des Lehrpreises der Otto-von-Guericke-Universität) aktuelle datenschutzkonforme Tools aus den Bereichen Aktivierung und Kollaboration vorstellen und gemeinsam mit Ihnen erproben.
Hybride Lehrformate erfolgreich gestalten - Beitrag zum Workshop on E-Learnin...Mathias Magdowski
Hybride Lehrveranstaltungen, an denen gleichzeitig Lernende vor Ort sowie online teilnehmen können, bieten viele Möglichkeiten in Bezug auf Flexibilität, Zugänglichkeit und Barrierefreiheit. Gleichzeitig stellen sie technische Anforderungen an den Raum und an die Kompetenz der Lehrperson, diese Technik didaktisch sinnvoll zu nutzen und hybride Veranstaltungen kreativ zu gestalten sowie souverän zu moderieren. Im Workshop schauen wir uns dazu möglichst einfache und zum Teil auch mobile Lösungen mit guten Verhältnis von Aufwand zu Nutzen an.
Eine weitere Herausforderung in interaktiven hybriden Lehrveranstaltungen mit Seminarcharakter oder Gruppenarbeitsphasen ist die gleichzeitige Aktivierung und Einbindung der Teilnehmenden vor Ort und in der Videokonferenz. Für den Lernprozess förderliche Aktivitäten sollten sowohl online als auch in Präsenz funktionieren oder sich zumindest schnell von der "Online-Welt" in die "Vor-Ort-Welt" überführen lassen. Für solche Aktivitäten schauen wir uns verschiedene Möglichkeiten an und probieren diese gemeinsam aus.
Why the Wire is on Fire - Electromagnetic Field Coupling to Transmission LinesMathias Magdowski
Cables and transmission lines attached to devices and complex systems may act as parasitic receiving antennas and can guide unwanted radiated electromagnetic disturbances into connected sensitive electronics like sensors or measurement units. In this talk, the basic field-to-wire coupling phenomena will be described. Analytical and numerical calculations will be explained and compared with each other.
Calculation of conversion factors for the RVC method in accordance with CISPR...Mathias Magdowski
This slide set gives a brief introduction on what an electromagnetic reverberation chamber is and how its proper operation for radiated immunity tests and emission measurements can be validated. Finally, the procedure of a typical emission measurement and the application of the CISPR-16-4-5 standard to correlate the results with existing limits from other measurement environments is discussed.
Akademische Integrität bei Laborprotokollen - Plagiate proaktiv vermeiden und...Mathias Magdowski
Im Foliensatz für einen Vortrag oder Workshopimpuls geht es um die Herausforderung von Plagiaten in Laborprotokollen oder anderen schriftlichen Einreichungen von Studierenden in den Ingenieurwissenschaften. Dabei wird insbesondere auch auf die Möglichkeiten und Grenzen von großen Sprachmodellen und Assistenten wie ChatGPT und DeepL Write eingegangen.
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT in der ingenieurwissenschaftlichen ...Mathias Magdowski
Im Foliensatz werden einige beispielhafte Prüfungs- und Leistungskontrollaufgaben aus den Ingenieurwissenschaften und insbesondere der Elektrotechnik sowie deren Lösung durch ChatGPT gezeigt und diskutiert. Abschließend werden Ideen zum Umgang damit in Prüfungen entwickelt. Der Foliensatz enthält außerdem die Rückmeldungen der Teilnehmenden aus den Diskussionsrunden im anschließenden Workshop.
Wie kann mir ChatGPT helfen, meine Elektrotechnik-Prüfung zu bestehen?Mathias Magdowski
Im Foliensatz wird die Eignung von großen Sprachmodellen wie ChatGPT zur Bearbeitung und Lösung von typischen ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellungen in schriftlichen Prüfungen anhand von Beispielen diskutiert. Außerdem werden Thesen und Kriterien für gute, kompetenzorientierte und lernendenzentrierte Prüfungen aufgestellt.
Appetit auf Hybrid? - Praktische Rezepte für Technik und Didaktik in synchron...Mathias Magdowski
Durch die Kontaktbeschränkungen der Covid-Pandemie ergab sich die Motivation, vermehrt hybride Lehrveranstaltungen zu konzipieren und auszuprobieren, an denen Lernende und Lehrende sowohl online als auch in Präsenz teilnehmen können. Die sich dadurch ergebenden Vorteile und insbesondere die gestiegene Flexibilität versteht man jedoch erst, wenn man selbst viele verschiedene hybride Workshops, Übungen, Seminare oder Vortragsformate ausprobiert und durchgeführt hat. Technisch hat sich diesbezüglich viel getan, so dass man im Idealfall mit einer festen Raumausstattung aber zur Not auch mit mobilen Equipment viele Formate umsetzen kann. Unter der Prämisse, dass die Teilnehmenden in Präsenz auch digitale Endgeräte dabei haben, lassen sich viele didaktische Methoden nutzen, die eine Zusammenarbeit über den Hybriditätsgraben hinweg mit den Online-Teilnehmenden ermöglichen. Mit dem Vortrag möchte ich meine Erfahrungen sowohl mit Technik als auch Didaktik teilen und zum weiteren Austausch einladen.
Electromagnetic Compatibility Measurements in Reverberation ChambersMathias Magdowski
In this short lecture, I explain the fundamentals of electromagnetic compatibility (EMC), the basic coupling model and the coupling paths via cables, electric fields, magnetic fields as well as wave fields. Also some examples of electromagnetic interference will be shown and discussed. The talk continues with the fundamentals of the calculation in decibels using figures and levels. Finally, the basic ideas of useful measurements environments for radiated EMC tests in anechoic and reverberant conditions will be introduced.
Gute Lehre in hybriden Szenarien für heterogene Zielgruppen - Best-Practice-B...Mathias Magdowski
Gemeinsam mit Dr.-Ing. Mathias Magdowski von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg tauchen wir in das Thema „Gute Lehre in hybriden Szenarien für heterogene Zielgruppen“ ein und schauen uns Best-Practice-Beispiele hierzu an.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Evaluation (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre einsetzen)
1. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Dr.-Ing. Mathias Magdowski
Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit
Institut für Medizintechnik
Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
22. September 2021
Lizenz: cb CC BY 4.0 (Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen)
Langeweile bevor es losgeht? Probiere diese Webseiten:
Virtuelle Luftpolsterfolie: https://bubblespop.netlify.app/
Virtuelle Ölfarbe: https://david.li/paint/
Aus einem beliebigen Fenster schauen: https://www.window-swap.com/
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2. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Auf einer Skala von barocker Kunst, wie geht es dir heute?
Quelle: https://www.pinterest.de/pin/742038476097967458/
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4. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
Feedback 4
5. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
Feedback 4
6. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
▶ Was mache ich dort?
Feedback 4
7. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
▶ Was mache ich dort?
▶ Warum bin ich hier?
Feedback 4
8. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
▶ Was mache ich dort?
▶ Warum bin ich hier?
▶ Was möchte ich
heute unbedingt
mitnehmen?
Feedback 4
15. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Wortherkunft
Evaluation oder Evaluierung
▶ aus lateinisch valere („stark“ oder „etwas wert sein“)
▶ bedeutet sach- und fachgerechte Untersuchung und
Bewertung
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/schatz-bank-kasten-brown-fall-1238318/
Feedback 9
16. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Grundsätzliche Untersuchung:
▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu
erfüllen?
Feedback 10
17. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Grundsätzliche Untersuchung:
▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu
erfüllen?
▶ Einbeziehung von:
▶ Bedingungen und Konzeption
▶ Kontext und Rahmenbedingungen
▶ Durchführung und Prozess
▶ Aufwand und Effizienz
▶ Wirksamkeit und Ergebnis
Feedback 10
18. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Grundsätzliche Untersuchung:
▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu
erfüllen?
▶ Einbeziehung von:
▶ Bedingungen und Konzeption
▶ Kontext und Rahmenbedingungen
▶ Durchführung und Prozess
▶ Aufwand und Effizienz
▶ Wirksamkeit und Ergebnis
▶ methodische Erhebung und systematische Dokumentation
von Daten
▶ Vergleich von Soll- und Ist-Werten anhand von Indikatoren
▶ nachvollziehbare und überprüfbare Ergebnisse
Feedback 10
19. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation im Bildungsbereich . . .
. . . ist das methodische Erfassen und das be-
gründete Bewerten von Prozessen und Ergebnissen
zum besseren Verstehen und Gestalten einer Praxis-
Maßnahme im Bildungsbereich durch Wirkungskon-
trolle, Steuerung und Reflexion.
Quelle:
Jost Reischmann: Weiterbildungs-Evaluation. Lernerfolge
messbar machen, Grundlagen der Weiterbildung Arbeitshilfen,
Luchterhand, Neuwied 2003, S. 18; Augsburg 2. A. 2006.
Feedback 11
20. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gute Evaluationen
Führe folgenden Satz zu Ende: „Die perfekte Evaluation
. . . “
https://www.menti.com/123456
Feedback 12
21. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Feedback 13
22. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Feedback 13
23. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Validität: Misst man das, was man messen möchte?
Feedback 13
24. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Validität: Misst man das, was man messen möchte?
Ökonomie: Ist der Aufwand gerechfertig?
Feedback 13
25. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Validität: Misst man das, was man messen möchte?
Ökonomie: Ist der Aufwand gerechfertig?
Normierung: Lassen sich die Ergebnisse direkt mit ähnlichen
Messungen vergleichen?
Alternativ:
Kommunikation, Intervention, Transparenz und Relevanz
Andreas Gruschka als (Hrsg.): Ein Schulversuch wird überprüft. Das Evaluationsdesign für Kollegstufe NW als
Konzept handlungsorientierter Begleitforschung. Kronberg 1976
Feedback 13
26. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Kekse, Kekse, Kekse
Availability of cookies during an academic course session
affects evaluation of teaching:
Quelle:
https://pixabay.com/de/photos/spekulatius-geb%c3%a4ck-weihnachtsgeb%c3%a4ck-1713020/
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.
1111/medu.13627
Feedback 14
27. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Hellhäutiger Mann vs. dunkelhäutige Frau
Exploring Bias in Student Evaluations: Gender, Race, and
Ethnicity
In a quasi-experimental design, faculty members te-
aching identical online courses recorded welcome vi-
deos that were presented to students at the course on-
set, constituting the sole exposure to perceived gender
and race/ethnicity. This enables exploration of whether
and to what degree the instructors’ characteristics influ-
enced student evaluations, even after holding all other
course factors constant. Findings show that instructors
who are female and persons of color receive lower sco-
res on ordinal student evaluations than those who are
white males.
https://cup.org/3ktHzUK
Feedback 15
28. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Einsatzzeitpunkte von Evaluationen
Antizipatorische oder prospektive Evaluation:
▶ vor einer Maßnahme
Feedback 16
29. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Einsatzzeitpunkte von Evaluationen
Antizipatorische oder prospektive Evaluation:
▶ vor einer Maßnahme
Formative Evaluation:
▶ während einer Maßnahme
▶ Zwischenresultate zur Vermeidung von Fehlentwicklungen
▶ subjektive Eindrücke (ohne retrospektive Verzerrungen)
Feedback 16
30. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Einsatzzeitpunkte von Evaluationen
Antizipatorische oder prospektive Evaluation:
▶ vor einer Maßnahme
Formative Evaluation:
▶ während einer Maßnahme
▶ Zwischenresultate zur Vermeidung von Fehlentwicklungen
▶ subjektive Eindrücke (ohne retrospektive Verzerrungen)
Summative Evaluation:
▶ nach dem Abschluss einer Maßnahme
▶ zusammenfassende Ergebnisbewertung der Wirksamkeit
einer Maßnahme
Feedback 16
31. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Optimaler Zeitpunkt
Evaluation in der letzten Semesterwoche =
Selbsterfüllende Prophezeiung
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/glaskugel-wahrsagerin-hand-zukunft-1754432/
Besserer Zeitpunkt:
▶ etwa bei 30% bis 50% des Lehrveranstaltungsfortschritts
Feedback 17
32. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Methoden zur Datengewinnung
Beobachtung: zielgerichtete, aufmerksame Wahrnehmung
Monitoring: systematischen Überwachung und
Protokollierung
Interview: gezielte Meinungsbefragung
Fragebogen: gezielte Abfrage von Merkmalen oder
Eigenschaften
Feedback 18
33. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluationsformate
standardisierte Evaluation:
▶ gleicher Fragebogen für
alle
▶ einfacher vergleichbar
▶ weniger zentraler
Aufwand
▶ nicht sehr passgenau
individuelle Formate:
▶ individuelle Fragebögen
▶ schwer vergleichbar
▶ hoher zentraler Aufwand
▶ bessere Passung zur
Lehrveranstaltung
Feedback 19
34. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Durchführungsformate
Papier und Stift:
▶ niederschwellig in der
Präsenzlehre
▶ Druckkosten und
Scanaufwand
▶ Korrektur von
Falschantworten
▶ individuelle Handschrift
bei offenen Fragen
▶ stabile Rücklaufquote
Online-Evaluierung:
▶ niederschwellig in der
Onlinelehre
▶ zuverlässige Server
nötig
▶ PIN und TAN
▶ mehr Anonymität bei
Freitextantworten
▶ Verzweigungen möglich
▶ hohe Rücklaufquote ist
schwierig
Feedback 20
35. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
12 erfasste Online-Fragebögen bei 150 Studierenden im
Sommersemester 2020:
Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/1283034309004349440
Feedback 21
36. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Führe folgenden Satz zu Ende: „Ohne Evaluation meiner
Lehrveranstaltungen . . . “
https://www.menti.com/123456
Feedback 22
39. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
Feedback 23
40. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
Feedback 23
41. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden
Feedback 23
42. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden
▶ Studierende in den Prozess einbinden
Feedback 23
43. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden
▶ Studierende in den Prozess einbinden
▶ relevante und zielführende Empfehlungen zügig umsetzen
Feedback 23
45. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsauftrag
Notiere kurz deine bisherigen Erfahrungen mit
EvaSys-Befragungen! Welche Punkte funktionieren gut
und erscheinen gewinnbringend, welche Dinge
funktionieren bisher eher suboptimal?
https://yopad.eu/p/123456
Feedback 25
46. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsauftrag
Recherchiere auf https://www.qsl.uni-wuppertal.de/
de/evaluation-und-befragungen.html und informiere
dich über:
▶ Evaluationsordnung und -leitlinie
▶ Lehrveranstaltungsevaluation mit EvaSys
Was hat sich überrascht? Welche Dinge sind dir neu?
https://yopad.eu/p/123456
Feedback 26
50. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Offene und geschlossene Fragen
Offene Fragen:
▶ Was gefiel Ihnen besonders am Seminar?
▶ Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den
Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben?
▶ Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für
die Zukunft mitgeben?
Feedback 30
51. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Offene und geschlossene Fragen
Offene Fragen:
▶ Was gefiel Ihnen besonders am Seminar?
▶ Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den
Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben?
▶ Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für
die Zukunft mitgeben?
Geschlossene Fragen:
▶ Auswahl vorgegebener Antwortmöglichkeiten
▶ schematische oder missverständliche Antworten
vermeiden
Feedback 30
52. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Ja/nein-Fragen (dichotome Fragen)
Eigenschaften:
▶ nur zwei Antwortmöglichkeiten
▶ evtl. „weiß nicht“ als dritte Antwortmöglichkeit
Beispiele:
Möchten Sie weiterhin gern Gruppenaufgaben in
Leistungskontrollen/Prüfungen für die Lehrveranstaltung
„Grundlagen der Elektrotechnik“ bekommen?
ja | nein | egal
Feedback 31
53. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Eingruppierungs-Fragen
Eigenschaften:
▶ Einordnung in bestimmte, vorher festgelegte
Wertebereiche
▶ Herausforderung: gute Bereich wählen
Beispiele:
Aus wie vielen Studierenden besteht Ihre Lerngruppe?
≤ 3 | 4 | 5 | 6 | 7 ≤
Feedback 32
54. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Ratingskalen (mit skalierten Antworten)
Eigenschaften:
▶ graduelle Abstufen des Zutreffensgrads
▶ verbal, numerisch oder durch Symbole
▶ Missverständnis der relativen Häufigkeit von Sachverhalten
(häufig, manchmal, selten, nie) oder deren Intensität (sehr
stark, stark, schwach, sehr schwach) möglich
Beispiele:
Wie zufrieden sind Sie mit der Lehrveranstaltung?
sehr zufrieden | meist zufrieden | hält sich die Waage | meist
unzufrieden | sehr unzufrieden
Feedback 33
55. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Probleme mit geradzahligen Skalen
Quelle: https://twitter.com/DrOetkerPizzaDE/status/1420636901493587973
Feedback 34
56. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Likert-Skala
Eigenschaften:
▶ Messung persönlicher Einstellungen
▶ Grad der Zustimmung oder Ablehnung
▶ geradzahlige vs. ungeradzahlige Skalen
▶ Ceiling- und Floor-Effekt
▶ doppelte Verneinung vermeiden
Beispiele:
trifft zu (1) | trifft eher zu (2) | teils-teils (3) | trifft eher nicht zu
(4) | trifft nicht zu (5)
Feedback 35
57. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Beispiel für eine Likert-Skala mit Profillinie
Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/1283307143668604928
Feedback 36
58. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Summenfragen:
Verteilen Sie 100% Arbeitsaufwand für die gesamte
Lehrveranstaltung auf folgende Lehrveranstaltungsformate:
Vorlesung | Übung | Laborpraktikum | Selbststudium
Feedback 37
59. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Summenfragen:
Verteilen Sie 100% Arbeitsaufwand für die gesamte
Lehrveranstaltung auf folgende Lehrveranstaltungsformate:
Vorlesung | Übung | Laborpraktikum | Selbststudium
Rangordnung:
Am wichtigsten ist mir:
Bestehen | Gute Note | Lehrveranstaltungsinhalt |
Sympathische*r Dozent*in | geringer Arbeitsaufwand
Feedback 37
60. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Einfach- und Mehrfachwahl:
▶ nur eine einzige Antwortmöglichkeit, oder
▶ mehrere Alternativen zur Auswahl
Feedback 38
61. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Einfach- und Mehrfachwahl:
▶ nur eine einzige Antwortmöglichkeit, oder
▶ mehrere Alternativen zur Auswahl
Ergänzungsoption:
▶ eigene Ergänzung der Antwortmöglichkeiten
▶ Beispiel: Angestrebter Abschluss
Bachelor | Master | Anderer, und zwar:
Feedback 38
62. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Realweltprobleme
Was soll man als Dozent oder Lehrender von einer
Evaluation halten, bei welcher der evaluierende Student
nicht mal in der Lage ist, das richtige Kreuzchen bei
seinem Studiengang zu setzen?
Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/934048654398287872
Feedback 39
63. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsaufträge
Gruppen:
1. Mathematik und Naturwissenschaften, Maschinenbau und
Sicherheitstechnik
2. Human-, Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften
3. Bewegungs- und Neurowissenschaft, Bildungsforschung,
Physikdidaktik, Erziehungswissenschaft
Diskussionsfragen:
▶ Analysiert die Fragen- und Antwortformate auf einem eurer
Evaluationsbögen.
▶ Gibt es missverständliche Formulierungen?
▶ Sind die Bewertungsskalen geeignet?
▶ Gibt es fehlende oder unnötige Antwortmöglichkeiten?
Feedback 40
66. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Standard-Bogen
MUSTER
MUSTER
F1507U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
EvaSys Lehrveranstaltungsevaluation-FEIT / Vorlesung [FEIT01V.3]
Lehrende/r: Lehrveranstaltungsart:
Übungsleiter/in / Praktikumsleiter/in:
Lehrveranstaltungstitel:
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Liebe Studierende,
mit diesem Fragebogen haben Sie die Möglichkeit, die Qualität der Lehre zu bewerten und diese weiter zu verbessern. Die Ergebnisse dienen insbesondere dazu, der/dem
Lehrenden ein Feedback zu geben und können Basis für eine gemeinsame Diskussion zur Weiterentwicklung sein.
Die Beantwortung der Fragen ist freiwillig und anonym. Durch das Ausfüllen geben Sie ihr Einverständnis zur automatisierten Auswertung und Weiterleitung der Daten.
Zur Beantwortung der Fragen nutzen Sie bitte die Skala "trifft voll zu", "trifft überwiegend zu", "trifft weniger zu", "trifft gar nicht zu" sowie zur Enthaltung das Feld "weiß nicht".
1. Zusätzliche Angaben
1.1 Geschlecht Männlich Weiblich Anderes
1.2 Angestrebter Abschluss Bachelor Master Anderer
1.3 Studiengang / Fakultät
EEIT EERE ETIT
EMO ITSS MT
MTK MSE STK
WETIT FMB FVST
FIN FMA FNW
FHW
1 2 3 4 5 6 7 8 9 >10
1.4 Fachsemester im aktuellen, oben genannten, Studiengang
1.5 Grund für Veranstaltungsbesuch (Mehrfachantworten möglich)
Pflichtveranstaltung Wahlpflicht Fakultativ
Inhaltliches Interesse Prüfungsvorbereitung Wegen des/der Lehrenden
Anderer Grund
1.6 Anderer Grund, welcher?
2. Struktur, Aufbau und Rahmenbedingungen
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
2.1 Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung zufrieden.
2.2 Die Ziele der Lehrveranstaltung sind mir bekannt.
2.3 Der Aufbau der Veranstaltung ist gut nachvollziehbar.
2.4 Die Raumgröße und -ausstattung ist für die Anzahl
der Teilnehmenden ausreichend.
2.5 Der Einsatz von Medien ist angemessen.
3. Didaktik, Präsentation und Lehrende/r der Vorlesung
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
3.1 Der/Die Lehrende wirkt gut vorbereitet.
3.2 Der/Die Lehrende gestaltet die Lehrveranstaltung interessant.
3.3 Der/Die Lehrende kann Sachverhalte gut erklären.
3.4 Der/Die Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg
der Studierenden.
3.5 Der/Die Lehrende geht ausreichend auf Fragen
und Beiträge der Studierenden ein.
3.6 Der/Die Lehrende gibt konstruktives Feedback auf
erbrachte Leistungen.
3.7 Der Stoff wird in einem angemessenen Tempo vermittelt.
3.8 Der Stoffumfang der Veranstaltung ist angemessen.
4. Übung bzw. Praktikum (falls vorhanden!)
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
4.1 Die Übung / Das Praktiukum ist sinnvoll auf den
Inhalt der Vorlesung abgestimmt.
4.2 Die Übung / Das Praktikum ist hilfreich zum
Verständnis des Stoffes.
F1507U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
Lehrende/r: Lehrveranstaltungsart:
Übungsleiter/in / Praktikumsleiter/in:
Lehrveranstaltungstitel:
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
MUSTER
MUSTER
F1507U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
EvaSys Lehrveranstaltungsevaluation-FEIT / Vorlesung [FEIT01V.3]
4. Übung bzw. Praktikum (falls vorhanden!) [Fortsetzung]
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
4.3 Der Arbeitsaufwand für die Übung / das Praktikum
ist angemessen.
4.4 Der/Die Übungsleiter/in bzw. der/die
Praktiukumsleiter/in kann Sachverhalte gut erklären.
4.5 Der/Die Übungsleiter/in bzw. der/die Praktiukumsleiter/
in geht ausreichend auf die Fragen und Beiträge der
Studierenden ein und gibt konstruktives Feedback.
5. Selbsteinschätzung
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
5.1 Ich interessiere mich für das Thema der Lehrveranstaltung.
5.2 Ich habe die Ziele der Lehrveranstaltung erreicht.
5.3 Ich kann die Veranstaltung angemessen mitgestalten.
5.4 Der Arbeitsaufwand für diese Veranstaltung ist angemessen.
5.5 Auf welche Weise arbeiten Sie regelmäßig für die Lehrveranstaltung? (Mehrfachantworten möglich)
Besuch der Präsenzveranstaltung Aktive Mitarbeit bei der Präsenzveranstaltung Nacharbeitung der Mitschriften
Lesen der angegebenen Literatur Bearbeitung der Übungsaufgaben Durcharbeiten der Lehrveranstaltungs-Unterlagen
Sonstiges
5.6 Falls Sonstiges, welche?
5.7 Wie viel Zeit wenden Sie durchschnittlich pro Woche für
die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung auf?
keine 1-2 Std. 3-4 Std.
5-6 Std. 7-8 Std. > 8 Std.
5.8 Wie häufig blieben Sie der Veranstaltung fern? nie 1x 2x
3x 4x und mehr
5.9 Was waren die Gründe für Ihre Fehlzeiten? (Mehrfachantworten möglich)
Keine Fehlzeiten Krankheit Wichtige Termine
Geringes Interesse Kinderbetreuung Pflege Angehöriger
Arbeiten / Jobben Zeitliche Überschneidung mit anderen
Veranstaltungen im Studiengang
Der Besuch der Lehrveranstaltung hat mir
nichts gebracht
Andere
5.10 Falls Andere, welche?
6. Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge
6.1 Nutzen Sie diesen Platz für Ihre Anmerkungen und Anregungen!
F1507U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
Feedback 43
67. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Englischer Seminarbogen
MUSTER
MUSTER
F1651U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
EvaSys Questionnaire: FEIT-NTPS [FEIT03V.3]
Name of course: "Non-technical project seminar"
Bitte so markieren: This questionnaire will be evaluated automatically. Please mark you choice on the 5-valued scale!
Korrektur: Please use a black or blue pen ONLY! Please make sure to stick to the notices on the left.
A. Questions concerning the seminar
A.1. The topics and contents of the seminar . . .
I
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I
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t
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e
1. ... indicated the educational objectives.
2. ... aroused my interest.
3. ... followed a logical structure.
4. ... were well-conceived.
5. ... were presented comprehensibly.
A.2. Organization and realization of the seminar
I
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,
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e
1. The content of the seminar was presented too fast.
2. The content of the seminar was presented too slow.
3. The length of the whole seminar was appropriate.
4. The date of the seminar matches the future schedule of the semester.
5. Technical resources or e-learning programs were used in a meaningful way.
B. Questions concerning the lecturer of the seminar
B.1. The lecturer of the lecture „Presentation“ ...
I
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1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
B.2. The lecturer of the lecture „Visualization“ ...
I
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1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
F1651U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
Name of course: "Non-technical project seminar"
Bitte so markieren: This questionnaire will be evaluated automatically. Please mark you choice on the 5-valued scale!
Korrektur: Please use a black or blue pen ONLY! Please make sure to stick to the notices on the left.
MUSTER
MUSTER
F1651U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
EvaSys Questionnaire: FEIT-NTPS [FEIT03V.3]
B.3. The lecturer of the lecture „Scientific writing“ ...
I
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1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
B.4. The lecturer of the lecture „Literature survey“ ...
I
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I
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1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
C. Questions to the attendee
C.1.1. How did you gain knowledge about the existence of the seminar?
LSF Moodle module handbook
flyer poster senior students
C.1.2. other, please specify:
C.2. Do you prefer to get the seminar documents printed or
electronically?
printed electronically
C.3. What did you particularly like about the seminar?
C.4. What did you not like?
Questionnaire created by: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de)
F1651U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
Feedback 44
68. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluationsbogen für Lerngruppenmitglieder
MUSTER
MUSTER
F1650U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
EvaSys Fragebogen: FEIT-GETÜLG [FEIT04V.3]
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Übung „Grundlagen der Elektrotechnik“
Evaluationsbogen für Lerngruppenmitglieder zur Mitte des Semesters
Ich bin in einer Lerngruppe: Ja Nein
Wenn nein, ich bin in keiner Lerngruppe weil:
Wenn ja, aus wieviel Studierenden besteht Ihre Lerngruppe:
< 3
3
4
5
6
7
> 7
trifft zu ... ... ... trifft nicht
zu
1. Ich besuche die Lerngruppentreffen praktisch immer.
2. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Lerngruppe
hineinzufinden.
3. Ich finde, die Lerngruppe hat die richtige Größe.
4. Ich finde, die Lerngruppe sehr verschieden leistungsstark.
5. Nach meinem Gefühl dominiert eine/r die Lerngruppe sehr.
6. Ich komme in der Lerngruppe zu selten zu Wort.
7. Ich bereite mich fast immer auf die Lerngruppentreffen vor.
8. In der Lerngruppe sind viele, die sich nicht vorbereiten.
9. Meine Lerngruppe ist auch persönlich eine nette
Gemeinschaft.
10. Die Gruppenarbeit taugt nichts, ich lerne allein genau
so viel.
11. Der Übungsleiter geht auf die Probleme ein, die wir im
Lerngruppenbrief angegeben haben.
12. Was mir vorher unklar war, habe ich nach der
Erläuterung durch den Übungsleiter verstanden.
Der für mich wichtigste Punkt wurde gar nicht angesprochen, nämlich: Bitte kurz fassen!
Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de)
F1650U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Feedback 45
69. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluationsbogen für Lerngruppensprecher*innen
MUSTER
MUSTER
F1652U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
EvaSys Übung: "Grundlagen der Elektrotechnik", Mathias Magdowski [FEIT-LGS]
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Evaluationsbogen für den/die Lerngruppensprecher(in) zum Semesterende
(Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski, mathias.magdowski@ovgu.de)
In meiner Lerngruppe waren zuerst ... Studierende: <= 2 3 4
5 6 7
>= 8
In meiner Lerngruppe waren zuletzt ... Studierende: <= 2 3 4
5 6 7
>= 8
Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an:
Im Kern blieben wir die
Lerngruppe, wie sie sich in den
ersten Treffen bildete.
In meiner Lerngruppe waren
immer wieder neue Mitglieder,
die kamen und gingen.
Meine Lerngruppe löste sich
nach einigen Treffen auf
Falls sich ihre Lernguppe nach einigen Treffen
auflöste, nach wieviel Treffen trat dies ein:
1 2 bis 3 4 bis 7
7 bis 10 11 bis 14
In meiner Lerngruppe waren wir
in etwa gleich leistungsstark.
Es gab große
Leistungsunterschiede in
meiner Lerngruppe.
Einer war das Genie und hat die
Lerngruppe dominiert.
Beim Lerngruppentreffen waren
alle immer gut vorbereitet.
Es gab Lerngruppenmitglieder,
die sich sehr selten oder nie
vorbereitet haben.
Einige Lerngruppenmitglieder
waren immer vorbereitet, die
anderen nur manchmal.
Ich war nicht begeistert, dass
ich Lerngruppensprecher wurde
und bin es noch.
Ich war nicht begeistert, dass
ich Lerngruppensprecher
wurde. Das hat sich gegeben.
Ich fand von Anfang an nichts
dabei, Lerngruppensprecher zu
sein.
Menschlich waren wir ein gutes
Team.
Wir waren nur zur Bearbeitung der
Aufgaben ein Team, sonst nicht.
Ich kann mir vom menschlichen her
bessere Lerngruppen vorstellen.
Ich denke, wir haben durch die
Gruppenarbeit mehr gelernt als
allein.
Wir hätten allein vermutlich
genau so viel gelernt.
Die Lerngruppentreffen waren
nicht gut. Man sollte sie wieder
abschaffen.
F1652U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
MUSTER
MUSTER
F1652U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
EvaSys Übung: "Grundlagen der Elektrotechnik", Mathias Magdowski [FEIT-LGS]
Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an:
[Fortsetzung]
Was ich sonst noch sagen wollte:
F1652U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
Feedback 46
70. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Umfrage zum EMV-Industrieseminar
MUSTER
MUSTER
F1653U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
EvaSys Umfrage zum EMV-Industrieseminar: FEIT-EMVIS [FEIT08V.3]
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Wie sehr stimmen Sie den folgenden 3 Aussagen zu? Der Inhalt der Seminare...
v
o
ll
g
r
ö
ß
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s
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g
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n
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h
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...ist wichtig für meine Arbeit / Entwicklung.
...ist praxisbezogen auf meine Anwendungen.
...ist anschaulich vermittelt worden.
Wie bewerten Sie folgende organisatorische Aspekte des Seminars?
s
e
h
r
g
u
t
g
u
t
b
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fr
ie
d
ig
e
n
d
u
n
g
e
n
ü
g
e
n
d
m
a
n
g
e
lh
a
ft
Anfahrtsplan
Anmeldung
Betreuung
Verpflegung
Vortragsräume
Möglichkeit zwischen verschiedenen Beiträgen zu wählen
Gesamtbewertung des Seminars
Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für die Zukunft mitgeben?
F1653U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Feedback 47
71. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gruppenphase in der Leistungskontrolle
MUSTER
MUSTER
F1654U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
EvaSys "Grundlagen der Elektrotechnik" - Leistungskontrolle der Gruppenpahse: FEIT-GETVGP [FEIT09V.3]
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Lehrveranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik“
Evaluationsbogen für die Gruppenphase der Leistungskontrolle
Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an:
Würden Sie weiterhin gern Gruppenaufgaben in Leistungskontrollen/Prüfungen für die
Lehrveranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik“ bekommen?
Ja
Nein
Ja für die Leistungskontrolle, nein für Prüfungen
Keine Meinung
Während der Gruppenarbeitsphase der letzten Leistungskontrolle hat meine Gruppe . . .
JEDE Frage so lange diskutiert, bis ALLE Gruppenmitglieder sich auf eine Antwort
und die entsprechende Erklärung geeinigt haben.
zunächst ABGESTIMMT und ist bei einstimmigen Ergebnis zur nächsten Frage übergegangen,
ansonsten wurde die Frage diskutiert, bis eine gemeinsame Antwort gefunden
wurde.
zunächst ABGESTIMMT und dann anhand der MEHRHEITSMEINUNG die Antwort
festgelegt.
die Antwort von der EINZELPERSON ÜBERNOMMEN, die am meisten Kenntnisse
über die Grundlagen der Elektrotechnik hat.
irgend etwas anders gemacht.
Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben?
Bitte antworten Sie in ein bis zwei Sätzen.
Haben Sie weitere Kommentare oder Vorschläge bezüglich der Gruppenaufgaben?
Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de)
F1654U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Feedback 48
72. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsaufträge
Gruppen:
1. Nudeln
2. Kartoffeln
3. Reis
Diskussionsfragen:
▶ Begutachtet einen eurer Evaluationsbögen.
▶ Was ist inhaltlich gut und sollte beibehalten werden?
▶ Gibt es Fragen, auf die du verzichten kannst?
▶ Fehlen Inhalte, die ergänzt werden sollten?
Feedback 49
75. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Qualitätsmanagement, -sicherung & -entwicklung
Herausforderungen:
▶ bildungspolitische Vorgaben
▶ wenige „Routinelehrveranstaltungen“
▶ stattdessen stetiger Wandeln, Ungewissheit, Zeitdruck,
Normenkonflikte, Handlungszwänge
▶ Bestehendes immer wieder prüfen
Feedback 52
76. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Qualitätsmanagement, -sicherung & -entwicklung
Herausforderungen:
▶ bildungspolitische Vorgaben
▶ wenige „Routinelehrveranstaltungen“
▶ stattdessen stetiger Wandeln, Ungewissheit, Zeitdruck,
Normenkonflikte, Handlungszwänge
▶ Bestehendes immer wieder prüfen
Instrumente:
▶ Studiengangsgespräche
▶ Studiengangskonferenzen
▶ System- oder Programmakkreditierung
Feedback 52
77. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Zeitdruck als Problem
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/uhr-zeit-uhrzeit-zeitanzeige-611619/
Feedback 53
79. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Qualitätskriterienkatalog
Formale Kriterien: Studienstruktur, –dauer und -profile,
Zugangsvoraussetzungen/Übergänge, Abschlüsse und
Abschlussbezeichnungen, Modularisierung,
Leistungspunktesystem
Fachlich-inhaltliche Kriterien: Qualifikationsziele und
Abschlussniveau, schlüssiges Studiengangskonzept,
fachlich-inhaltliche Gestaltung, Studienerfolg,
Geschlechtergerechtigkeit und Nachteilsausgleich
Konzeptionelle Kriterien: Qualitätsentwicklungssystem,
Maßnahmen zur Umsetzung
Kooperationen: mit hochschulischen und nichthochschulichen
Einrichtungen
Doppelanschlüsse: Anerkennung von Qualifikationen und
Studienzeiten, Umrechnung von Leistungspunkten/Noten
Feedback 55
80. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsaufträge
Gruppen:
1. Hund
2. Katze
3. anderes oder kein Haustier
Diskussionsfragen:
▶ Wie hast du den Qualitätsmanagementprozess an deiner
Hochschule bisher wahrgenommen?
▶ Was hat dich bisher (eventuell) davon abgehalten, dich zu
engagieren?
▶ Was würde ich in Zukunft (eventuell) zum Engagement
motivieren?
Feedback 56