SEO besteht aus unterschiedlichen Maßnahmen mit denen Sie das Ranking Ihrer Website bei einer Suchmaschine beeinflussen können. Natürlich ist es enorm wichtig diese Werkzeuge auch sinnvoll und zielgerichtet einzusetzen, um ein positives Ziel (mehr Umsatz) zu erreichen. Hier erfahren Sie die wichtigsten Faktoren, um eine gute Suchmaschinenplatzierung zu erzielen. Zusätzlich ist auch das Monitoring Ihrer Werte wichtig um Trends, Veränderungen und natürlich auch den Mitbewerber im Auge halten zu können.
White Paper: Suchmaschinenoptimierung – Websites nachhaltig für Suchmaschinen...JustRelate
Die Bedeutung der populären Suchmaschinen im Internet wächst ständig. Wer hier prominent gelistet wird, lenkt viele Besucher auf seine Webpräsenz. Im Gegensatz zu anderen Medien lässt sich diese attraktive Werbung sogar kostenfrei „schalten“. Es verwundert deshalb nicht, dass die oberen Plätze in den Ergebnislisten speziell beim Marktführer Google heiß umkämpft sind.
Hören Sie auch ständig von neuen Trends in der SEO, oder fragen Sie sich ebenfalls warum der Duden bei den ständig neuen BUzzwords nicht mehr nachkommt? Hier erfahren Sie, warum sich die grundliegenden Erfolgsfaktoren in der SEO nie verändert haben, und dass nachhaltig erfolgreiche SEO-Strategien nicht durch aktuelle Tricks, sondern durch professionelle Planung zustande kommen.
SEO besteht aus unterschiedlichen Maßnahmen mit denen Sie das Ranking Ihrer Website bei einer Suchmaschine beeinflussen können. Natürlich ist es enorm wichtig diese Werkzeuge auch sinnvoll und zielgerichtet einzusetzen, um ein positives Ziel (mehr Umsatz) zu erreichen. Hier erfahren Sie die wichtigsten Faktoren, um eine gute Suchmaschinenplatzierung zu erzielen. Zusätzlich ist auch das Monitoring Ihrer Werte wichtig um Trends, Veränderungen und natürlich auch den Mitbewerber im Auge halten zu können.
White Paper: Suchmaschinenoptimierung – Websites nachhaltig für Suchmaschinen...JustRelate
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Content Audits - SEO Day 2017 - Mareike Dollluna-park GmbH
Die Entscheidung, welche Inhalte einer Website gut sind und welche überflüssig, doppelt oder einfach schlecht sind, wird häufig aus dem Bauch heraus getroffen. Ein Content Audit hilft dabei, Inhalte richtig zu bewerten und Websites datenbasiert zu optimieren.
Google+: Seien Sie da, wo die Kunden Sie suchen!ScribbleLive
Dieser Tage liest man mal wieder darüber, dass Unternehmen nicht wüssten, was sie mit Google+ anfangen sollen. Deswegen investieren sie weiterhin vor allem in Facebook, wollen auch was in Twitter und YouTube machen und Instagram wird wohl auch wichtiger.
Step-by-Step: Guide zur SEO-OnPage Optimierung Ihrer Websitesemrush_webinars
Aus dieser Präsentation bekommen Sie einen umfassenden Überblick über die relevanten Punkte der SEO-OnPage Optimierung und wie Sie diese schrittweise für Ihr Website-Projekt umsetzen:
- Kurzer Überblick über die Teilbereiche der Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Wie funktionieren Suchmaschinen und worauf legen sie wert? (Spider, Crawler & Co.)
- Keyword-Auswahl, die richtigen Keywords finden, Meta-Elemente, Meta-Tags richtig setzen (Bilder, Video, Links, Buttons, Grafiken)
- Wie vermeide ich Duplicate Content? (Canonical Tag)
- Wie erstelle ich Suchmaschinen- und Userfreundliche Texte?
- Href-Lang Attribut, Umgang mit mehrsprachigen Inhalten einer Website
- Interne Verlinkungen, Linkjuice erfolgreich nutzen
Sitemap erstellen, robots.txt
- Zusammenhänge zwischen Seiten erstellen
- Webmaster Tool, Verlinkung mit der Website
- SEO-Tools, Überblick der besten Tools zur OnPage-Optimierung
In ihrem Vortrag auf der Contentixx 2017 zeigte Mareike Doll, wie man einen Content Audit erstellt, welche Daten dafür benötigt werden und wie man diese anschließend auswertet.
SEO Campixx 2016 - Frühjahrsputz für die Website (SEO Geisterjagd)Mario Schwertfeger
Warum macht es aus SEO Sicht Sinn seine Website aufzuräumen? An welchen Stellen kann man aufräumen? Welche Tools kann man dazu einsetzen? Dieser Vortrag zeigt ein paar Impulse, welche Stellschrauben man sich bei der nächsten Website-Analyse ansehen könnte.
Dies ist mein Vortrag auf dem Medien- und Journalistenstammtisch im DJV (Deutscher Journalisten-Verband) Schwerin.
Link zum Stammtisch: http://www.kreative-schwerin.de
Facebook: https://www.facebook.com/kreativeschwerin
Lokale Suche von den Basics bis hin zu technischen Hintergründen für Rankings und Algorithmen vom Local Search & Maps Produktmanager von Yahoo! Europa und Bing Deutschland.
Mit einem Bachelor im Bereich „Journalism & Business Communications“ stieg Marco Lauerwald in die Marketing Abteilung der G DATA Software AG ein. Hier übernahm er das PPC Ressort und verantwortete unter anderem die internationalen Google Adwords Accounts des Unternehmens. Nebenberuflich absolvierte er erfolgreich den Master of Arts im Bereich Marketing & Sales. Im Juni 2016 wechselte Marco die Schreibtischseite und das Unternehmen. Seither muss er sich gute Google Position verdienen und kann sie nicht mehr einfach kaufen ;). Bei der UNIQ GmbH mit Marken wie Urlaubsguru.de oder Prinz-Sportlich.de leitet er als Head of Search das internationale SEO Team.
Session beim Summit: “Reduktion von irrelevantem Content zur Steigerung der SEO Performance”
In der Session beleuchtet Marco Lauerwald, wie er mit seinem Team über 90% der indexierten Seiten aus dem Google Index warf und gleichzeitig die SEO Visibility steigerte. Dabei geht er darauf ein, auf was man bei einem Clean-Up Projekt achten muss, wie eine Content-Reduktion Duplicate-Content Probleme lösen kann und wie man bei über 60 neuen Content Elementen pro Tag künftige Probleme vermeidet.
Die Macht der internen Verlinkung - Seokomm2014 VortragThomas Zeithaml
Structure is king. Die Basis der internen Verlinkung sind die Anzahl der Seitenebenen, die interne Linkpopularität und der Linkjuice. Im Vortrag der Seokomm2014 habe ich diese Hebel erläutert und am Beispiel der Wikipedia aufgeführt.
Este documento presenta un proyecto de seminario taller sobre prácticas terapéuticas y educativas en el campo de la educación especial. El seminario explorará tres ejes teóricos: 1) las modalidades de intervención en instituciones educativas especiales, 2) los paradigmas de salud y educación que han influenciado el campo, y 3) los dispositivos de trabajo interdisciplinario. El objetivo es brindar herramientas para reflexionar sobre las prácticas actuales y transformar los enfoques de acuerdo a las necesidades de los estud
El documento describe dos maestros memorables del autor. El primero, Walter Suarez, fue su maestro en la escuela primaria que se enfocó en sus alumnos, los ayudó a cultivar valores y les enseñó conceptos de manera creativa a través de representaciones teatrales. El segundo, Israel Iglesias, fue su profesor de informática en la universidad técnica que contagió su pasión por la materia a sus estudiantes y les enseñó que aprender puede ser divertido y a no rendirse. Ambos maestros tuvieron
Content Audits - SEO Day 2017 - Mareike Dollluna-park GmbH
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Step-by-Step: Guide zur SEO-OnPage Optimierung Ihrer Websitesemrush_webinars
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- Kurzer Überblick über die Teilbereiche der Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Wie funktionieren Suchmaschinen und worauf legen sie wert? (Spider, Crawler & Co.)
- Keyword-Auswahl, die richtigen Keywords finden, Meta-Elemente, Meta-Tags richtig setzen (Bilder, Video, Links, Buttons, Grafiken)
- Wie vermeide ich Duplicate Content? (Canonical Tag)
- Wie erstelle ich Suchmaschinen- und Userfreundliche Texte?
- Href-Lang Attribut, Umgang mit mehrsprachigen Inhalten einer Website
- Interne Verlinkungen, Linkjuice erfolgreich nutzen
Sitemap erstellen, robots.txt
- Zusammenhänge zwischen Seiten erstellen
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- SEO-Tools, Überblick der besten Tools zur OnPage-Optimierung
In ihrem Vortrag auf der Contentixx 2017 zeigte Mareike Doll, wie man einen Content Audit erstellt, welche Daten dafür benötigt werden und wie man diese anschließend auswertet.
SEO Campixx 2016 - Frühjahrsputz für die Website (SEO Geisterjagd)Mario Schwertfeger
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Dies ist mein Vortrag auf dem Medien- und Journalistenstammtisch im DJV (Deutscher Journalisten-Verband) Schwerin.
Link zum Stammtisch: http://www.kreative-schwerin.de
Facebook: https://www.facebook.com/kreativeschwerin
Lokale Suche von den Basics bis hin zu technischen Hintergründen für Rankings und Algorithmen vom Local Search & Maps Produktmanager von Yahoo! Europa und Bing Deutschland.
Mit einem Bachelor im Bereich „Journalism & Business Communications“ stieg Marco Lauerwald in die Marketing Abteilung der G DATA Software AG ein. Hier übernahm er das PPC Ressort und verantwortete unter anderem die internationalen Google Adwords Accounts des Unternehmens. Nebenberuflich absolvierte er erfolgreich den Master of Arts im Bereich Marketing & Sales. Im Juni 2016 wechselte Marco die Schreibtischseite und das Unternehmen. Seither muss er sich gute Google Position verdienen und kann sie nicht mehr einfach kaufen ;). Bei der UNIQ GmbH mit Marken wie Urlaubsguru.de oder Prinz-Sportlich.de leitet er als Head of Search das internationale SEO Team.
Session beim Summit: “Reduktion von irrelevantem Content zur Steigerung der SEO Performance”
In der Session beleuchtet Marco Lauerwald, wie er mit seinem Team über 90% der indexierten Seiten aus dem Google Index warf und gleichzeitig die SEO Visibility steigerte. Dabei geht er darauf ein, auf was man bei einem Clean-Up Projekt achten muss, wie eine Content-Reduktion Duplicate-Content Probleme lösen kann und wie man bei über 60 neuen Content Elementen pro Tag künftige Probleme vermeidet.
Die Macht der internen Verlinkung - Seokomm2014 VortragThomas Zeithaml
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Este documento presenta un proyecto de seminario taller sobre prácticas terapéuticas y educativas en el campo de la educación especial. El seminario explorará tres ejes teóricos: 1) las modalidades de intervención en instituciones educativas especiales, 2) los paradigmas de salud y educación que han influenciado el campo, y 3) los dispositivos de trabajo interdisciplinario. El objetivo es brindar herramientas para reflexionar sobre las prácticas actuales y transformar los enfoques de acuerdo a las necesidades de los estud
El documento describe dos maestros memorables del autor. El primero, Walter Suarez, fue su maestro en la escuela primaria que se enfocó en sus alumnos, los ayudó a cultivar valores y les enseñó conceptos de manera creativa a través de representaciones teatrales. El segundo, Israel Iglesias, fue su profesor de informática en la universidad técnica que contagió su pasión por la materia a sus estudiantes y les enseñó que aprender puede ser divertido y a no rendirse. Ambos maestros tuvieron
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against developing mental illness and improve symptoms for those who already have a condition.
La factura número 3 del 19 de mayo de 2011 detalla la venta de 2 mouse ópticos, 2 discos duros externos de 4GB, 4 pads y 2 memorias USB de 4GB realizada por Octavio Pérez a Octavio Secas por un total de $911,080 pesos colombianos, incluyendo un IVA del 16% y un subtotal antes de impuestos de $788,000.
Este documento describe varias iniciativas para facilitar el acceso a Internet en las escuelas argentinas y formar a docentes en el uso de las tecnologías de la información y la comunicación (TIC). Menciona programas como Educ.ar, Intel-Educar y la Alianza por la Educación entre el gobierno y Microsoft para capacitar a 200 mil docentes. Sin embargo, critica que el Estado deja espacios vacantes que son ocupados por empresas privadas para imponer modelos de formación que transmiten saberes estandarizados y estrategias de marketing a larg
El documento discute la incorporación de las tecnologías de la información y la comunicación (TIC) en la enseñanza primaria. Explica que las TIC son herramientas que procesan y presentan información de varias formas y que su uso representa un cambio significativo en la sociedad y la educación. Detalla algunas razones para incorporar las TIC en la enseñanza primaria, como que contribuyen al desarrollo de habilidades valoradas en el mercado laboral y que los niños ya usan dispositivos electrónicos. Finalmente,
Este documento discute cómo se puede transmitir conocimiento y el papel de la motivación. Se propone que el conocimiento se puede transmitir despertando el interés del estudiante a través de estrategias pedagógicas como TIC y preguntas orientadoras. La motivación se define como aquello que impulsa a alcanzar metas a través del esfuerzo y el interés. La motivación juega un papel importante en la transmisión del conocimiento al despertar el interés en el contenido y asegurar la comprensión a través de un diálogo diná
El documento resume la historia de la incorporación de las tecnologías de la información y la comunicación (TIC) en la educación desde principios del siglo XX hasta 2013. Se destaca el desarrollo de máquinas para enseñar en los años 20 y la expansión del uso de computadoras en las escuelas en los 80. Además, se describen varios programas implementados en Argentina desde 2000 para proveer infraestructura TIC y capacitar docentes, incluyendo los programas Educ.ar, Conectar Igualdad y Internet para Educar en Córdoba.
El documento habla sobre el modelo 1 a 1 en la enseñanza primaria, definido como una computadora por alumno. Este modelo facilita la interacción y colaboración, y permite un acceso ilimitado e individualizado a programas y aplicaciones. También describe modelos similares en Uruguay, Chile, Argentina y Paraguay, cuyos objetivos incluyen reducir la brecha digital y mejorar el aprendizaje a través de la integración de tecnología. El docente guía el uso de la información en este modelo centrado en el estudiante.
El documento presenta una propuesta para integrar las TIC en el nivel primario de manera pedagógica y con un enfoque de continuidad y proyección de acciones previas. La integración de TIC busca garantizar el derecho a la educación y comunicación de manera inclusiva. El objetivo es construir un modelo pedagógico que atienda a la diversidad y desigualdades mediante el uso de las TIC para transmitir contenidos de manera flexible.
El documento describe el rol del docente en la actualidad. Explica que el docente ya no solo enseña sino que facilita, promueve y guía el aprendizaje del estudiante. También destaca que el docente debe tener una sólida formación ética y académica, así como habilidades de comunicación para acompañar a los estudiantes en su proceso de aprendizaje. Además, señala que para ser un buen docente se requiere tener vocación por la enseñanza y estar comprometido con la transformación constante de la educación
El documento describe el nuevo rol del docente en el siglo XXI, centrado en facilitar el aprendizaje colaborativo de los estudiantes y desarrollar múltiples habilidades a través de métodos innovadores y el uso de tecnología. El docente debe dinamizar el aprendizaje, coordinar el trabajo consensuado, y estimular el logro de competencias para conducir al estudiante a completar su aprendizaje de forma autónoma.
El documento resume los principales eventos y conceptos relacionados con las Cortes de Cádiz y la Guerra de Independencia española. Explica que las Cortes de Cádiz establecieron la primera Constitución española en 1812 durante la ocupación francesa, pero que el rey Fernando VII restauró el absolutismo al regresar al trono. Esto llevó a un periodo de conflicto entre liberales y absolutistas hasta la muerte de Fernando VII en 1833. También resalta el papel de la guerra de independencia en América y
El documento habla sobre la Semana de Oración por la Unidad de los Cristianos de 2011. Se celebra tradicionalmente del 18 al 25 de enero, pero en el hemisferio sur se celebra de Pentecostés a la Trinidad. El lema de este año es "Unidos en la enseñanza de los apóstoles, la comunión fraterna, la fracción del pan y la oración". El documento también destaca los avances en el ecumenismo gracias al diálogo y la oración entre diferentes denominaciones cristianas.
Seoday Vortrag 2015: Guten Content erstellen lassen & im SEO profitierenMarcel Kollmar
Guten Content erstellen lassen & im SEO profitieren: Wie geht das? Worauf sollte bei der Content-Erstellung geachtet werden und welche Prozesse sollten eingehalten? Wie Content und SEO kombinieren? Wie nutzerzentrierte Inhalte produzieren?
Wie Sie eine Content-Marketing-Strategie für Ihren Online-Shop erstellenSemrush
Immer mehr Online-Shops setzen auf Content-Marketing, um organische Suchergebnisse zu verbessern, die Verweildauer und Kundenbindung zu erhöhen und den durchschnittlichen Warenkorb-Wert zu optimieren. Viele haben dafür allerdings keine dokumentierte Content-Strategie. Dabei ist klar, dass die verschiedenen Content-Marketing-Taktiken dann am effektivsten wirken, wenn Sie strategisch geplant und umgesetzt werden.
Wie Social Media für Ihr Marketing einsetzen? Social Media bietet Unternehmen viele Möglichkeiten. Erfahren Sie darüber mehr im 1-stündigen Webinar Social Media Marketing Online bei Eduvision.
Die Präsentation gibt Ihnen einen Einblick ins Webinar. Melden Sie sich am besten gleich zum nächsten Webinar an unter: eduvision.de/events
Interesse an einem Kurs Social Media? Lesen Sie mehr unter: eduvision.de/socialmedia
Oder: Wie man ohne Webkenntnisse ein Medienimperium aufbauen könnte.
Der Artikel dazu: http://blog.stevieswebsite.de/2013/12/die-evolution-der-eigenen-homepage/
Worauf kommt es an, wenn ein Text für Suchmaschinen optimiert geschrieben werden soll? Worauf sollte man achten? Tools und Tipps werden in der Präsentation vorgestellt.
Warum SEO (auch) Deine Aufgabe ist - WebTechCon 2016André Scharf
SEO ist Aufgabe der Experten, dafür gibt es Agenturen, die einzig und allein darauf spezialisiert sind. So oder so ähnlich ist das allgemeine Verständnis von Suchmaschinenoptimierung. Kein Wunder, denn immerhin haben wir Experten knapp zwei Jahrzehnte lang SEO als Wunderwaffe im Performancemarketing aufgebaut und damit geworben, dass wir die Einzigen sind, die die Geheimnisse der Suchalgorithmen entschlüsseln können. Mittlerweile allerdings sind diese Algorithmen so komplex, dass selbst ihre Entwickler sie nicht mehr verstehen. Was also tun? Ganz einfach: alle müssen alles richtig machen, um erfolgreich sein zu können! Wie das geht und welche Hausaufgaben wir alle – egal ob Entwickler, Marketer, Designer – zu machen haben, zeigt diese Session.
Social Media Monitoring leicht (und kostenlos) gemacht. Vorstellung von kostenlosen Tools, mit denen auch Einsteiger und kleine Unternehmen die ersten Schritte im Bereich SocialMedia Monitoring gehen können. (Version: Ergänzung und Aktualisierung 2011)
Linkbuilding mit der Wikipedia - SEO Campixx 2013 VortragPierre Kurby
Sie interessieren sich für das Linkbuilding und brauchen Unterstützung? Dann zögern Sie nicht und kontaktieren Sie mich sofort: pierre@linkbuildingblog.de
Ich freue mich auf Ihre Mail.
Mehr Informationen finden Sie hier: http://linkbuildingblog.de/linkaufbau-agentur-linkbuilding-service-seo-erfahrung-zuverlaessigkeit/
Hier findest du meinen Vortrag zum White Hat Linkbuilding mit der Wikipedia. Gebe Mehrwert, erhalte Backlinks.
Vortrag am 12.3.2012 zum Thema Contentstrategie und Contentmarketing. Wie, wer, welchen Content, wo und wann?
Kernfragen einer Contentstrategie, KPIs, Strategische Ziele
Erfolgreiche Online-PR verlangt eine professionelle Redaktions-Planung welche auf die Content-Strategie aufbaut. Sie erfolgt integriert, ist also intern solide abgestützt und macht vor Silos nicht Halt. Crossmedial bedeutet, dass Inhalte über sämtliche Kanäle koordiniert aufgebaut und aufbereitet sind. Die Vernetzung erlaubt den Blick über den Tellerrand indem mit Content-Curation spannende Beiträge zum eigenen Thema entdeckt, gesammelt, beurteilt und geteilt werden.
Inbound und Content Marketing für HR - Definitionen, Chancen, Grenzen, Inhalt...Eva Zils
Inbound Marketing ist eine Marketingmethode und steht im direkten Gegensatz zum “Outbound” Marketing.
Inbound Marketing Prinzipien lassen sich auch für das Recruiting anwenden, vor allem mit Hilfe von guten Content Strategien.
In dieser Präsentation lernt Ihr, wie Ihr Content gezielt für Recruitingzwecke einsetzen könnt, welcher Content für HR geeignet ist, Chancen und Grenzen sowie Tipps und Tricks zur Automatisierung von Content Strategien.
ZKI AK Web 2018/2: Vortrag zum Leitfaden Digitale BarrierefreiheitWolfgang Wiese
Vortrag im Arbeitskreis Web des ZKI e.V. am 27.09.2018.
Der Vortrag geht auf die EU Richtlinie 2017/2102 ein und dessen Folgen; Danach wird der Leitfaden Digitale Barrierefreiheit erläutert, der für Hochschulen entwickelt wurde.
Vortrag auf dem Webkongress Erlangen 2018 zum Stande der Barrierefreiheit in Deutschland, der EU Richtlinie 2016/2102 und dem Leitfaden digitale Barrierefreiheit.
Vortrag über den Hintergrund der EU-Richtlinie 2016/2102 zur Barrierefreiheit und einen Hands-On-Präsentation zu WCAG für Webentwickler.
Große Teile des Vortrags sind mündlich und anhand von Beispielen präsentiert worden, die nicht in den Folien enthalten sind.
This document provides an overview of various web technologies, including:
- Client-side technologies like HTML, CSS, JavaScript, and Flash
- Server-side technologies like CGI, SSI, and embedded scripts for dynamic content generation
- Web content management systems that separate content from layout and allow multiple users to manage content through a defined workflow
It describes the basic functions and usage of these technologies, providing examples for HTML, JavaScript, CSS, SSI tags, and how server-side scripts interact with web servers and databases. The document serves as an introduction to key concepts in web development.
This document provides an overview of web technologies and related topics, including:
- Chapters on client-side programming, server-side programming, web content management, web services, the Apache web server, robots, spiders, and search engines.
- A definition of web services as software components that communicate via XML messages over defined interfaces. Key technologies involved are UDDI, WSDL, and SOAP.
- An explanation of how the Apache web server works, including its configuration, virtual hosting, and security measures.
- Descriptions of how robots and spiders crawl and index web pages by following links, and how the robots exclusion standard works.
- An overview of different types of search
3. GOOGLE
•Durchsucht das Web
•Findet und folgt Hyperlinks
•Sammelt neue und
geänderte Seiten und
Inhalte
Crawler
•Durchsucht und analysiert
Inhalte
•Analysiert Verlinkungen
•Rendert Webseiten
Indexer •Interpretiert Suchanfragen
und deren Kontext
•Ruft Inhalte aus dem Index
ab
•Bewertet und rankt die
Ergebnisse
Query Engine
Quelle: Andrè Scharf
4. GOOGLE
•Durchsucht das Web
•Findet und folgt Hyperlinks
•Sammelt neue und
geänderte Seiten und
Inhalte
Crawler
•Durchsucht und analysiert
Inhalte
•Analysiert Verlinkungen
•Rendert Webseiten
Indexer •Interpretiert Suchanfragen
und deren Kontext
•Ruft Inhalte aus dem Index
ab
•Bewertet und rankt die
Ergebnisse
Query Engine
• Erkennung /
Indizierung des
Requests zu
einer UserId
• Kontextanalyse
UserId
• Analysiert und
speichert
Suchanfragen
• Semantische
Wertung
8. OFF-SITE
• Verlinkung und Embedding durch andere Websites
• Früher: Große Bedeutung für SEO
• Bekannte Bettelbriefe:
„Tolle Site [..] würden Sie mich verlinken?“
„[..] Sie haben da eine Linkliste zu gängigen
Websites. Würden Sie mein Angebot da bitte auch
ergänzen?“
• Heute: Nur noch geringe Bedeutung für SEO
• Google wertet klassische PageRank-Maßnahmen
nur noch mit ca. 20%
• Linkwüsten und erkennbarer SEO-Spam führen zu
einer Abwertung!
9. OFF-SITE
Warum sollte jemand die Website lesen
und verlinken?
Vier Stufen sind Handlungsrelevant:
1. Ersteindruck
2. Gesamteindruck
3. Wiederbesuchsbereitschaft
4. Weiterempfehlungsbereitschaft
=> On-Page Maßnahmen
11. TECHNIK
• Klare Seitenhierarchie
• Themen, Seiten und dessen URLs
• Kapitel und Absätze innerhalb einer Seite
• Nutzung von Semantik: Strukturierte Daten
liefern
• „Mobile Friendly“, Responsive Design; kein
Ausgabemedium vorschreiben!
• Performance
• (Sitemaps bei großen Websites)
• News-Sitesmaps bei Websites mit aktuellen
Meldungen
17. TECHNIK:RESPONSIVEDESIGN
• Suchmaschinen
erkennen „Mobile
Friendly“ Websites
und werten sie höher
• Aufmerksamkeit &
Lesemenge sind auf
kleinen Devices eher
geringer
• Nutzungsumstände
sind ggf. auch anders
(z.B. häufig auch als
Second Screen)
Bildquelle: http://googlewebmastercentral.blogspot.de/2015/04/rolling-out-mobile-friendly-update.html
22. OFF-SITE
• Social Media generiert immer mehr Besucher
• „Social Media Cards“ und Embeddings holen Inhalte
nach Facebook, G+, Twitter, …
• Plattformen wollen User an sich binden und nicht
an fremde Websites verlieren
• Plattformen filtern und werten jedoch Content im
Stream
• Betreiber von Websites wollen ihren Content
selbstbestimmt bereitstellen ohne fremden Filter
/ Gatekeeper
• Technik und Inhalt der eigenen Website muss dies
unterstützen (oder verhindern)
23. OFF-SITE
• Verlinkung und Embedding
• Social Media,
• (Smartphone)Apps,
• Newsletter / E-Mail,
• Totholzmedien
25. ON-PAGE
• Google und andere Suchmaschinen analysieren
und bewerten den Content (derzeit) höher
• Ist der Inhalt erreichbar?
• Ist überhaupt ein Inhalt vorhanden?
„Herzlichen Willkommen auf unserer Website“
[Bild mit Leuten]
• Oder besteht der Inhalt nur aus einem „Bullshit
Bingo“-Text?
26. ON-PAGE
Analyse und Optimierung der Inhalte einer
Website
• Struktur und Form des Inhalts
• Texte
• Keywords
• Bilder und Symbolgrafiken
28. ON-PAGE:TEXTE
• Texte
• Sind Überschriften zu lang oder enthalten
unpassende Zeichen? (z.B. Smileys)
• Wurden Redundanzen vermieden?
• Verhältnis von Texten zu anderen
Bestandteilen der Seite
• Verhältnis zwischen Links und Text
• Zielgruppengerichte Ansprache und
Formulierung
32. ON-PAGE:BILDERUNDSYMBOLE
• Bilder und Symbolgrafiken
• Sind die Bilder auch im Text beschrieben?
Wird auf sie Bezug genommen?
• Werden Bilder nicht nur mit dem Titel,
sondern auch mit (sinnvollen)
Alternativtexten versehen?
• Welche Botschaften werden tatsächlich
durch das Bild übermittelt? (Suchmaschinen
setzen verstärkt Bilderkennung ein)
33. PANDA:GOOGLELOVESGOODCONTENT
1. Is this article written by an expert or enthusiast who knows the topic well, or is it more
shallow in nature?
2. Does this article have spelling, stylistic, or factual errors?
3. Does the page provide substantial value when compared to other pages in search
results?
4. How much quality control is done on content?
5. Does the article describe both sides of a story?
6. Does this article provide a complete or comprehensive description of the topic?
7. Is this the sort of page you’d want to bookmark, share with a friend, or recommend?
8. Would you expect to see this article in a printed magazine, encyclopedia or book?
9. Are the articles short, unsubstantial, or otherwise
lacking in helpful specifics?
10. Are the pages produced with great care and
attention to detail vs. less attention to detail?
http://globaltechspot.com/wp-content/uploads/2013/06/poor-content-google-panda-and-penguin.jpg
38. GUTENCONTENTSCHAFFEN
Content von der Zielgruppe her denken
• Welches Problem möchte ein Interessierter durch
seine Suche lösen? Was ist das Motiv?
• Zielgruppengerechter Content sollte Fragen vom
Interessierten beantworten, weiterhelfen,
inspirieren oder unterhalten.
Inhalte sollten Mehrwerte für den Leser schaffen.
• Gibt es nur den einen Betroffenen und die eine
Position? Inhalte sollten mehrere Sichtweisen auf
ein Problem abdecken.
• Wie kann ich Content so erschaffen, dass dieser
eine Relevanz für meine Zielgruppe hat und auch
für Google & Co. gut funktioniert…
44. GUTENCONTENTSCHAFFEN
Früher:
„Brauche einen Text zu [Thema]. Bitte das Keyword
[Thema] mindestens 15mal verwenden. Länge sind
300 Wörter. Nicht kopieren von anderen
Webseiten.“
Shit in => Shit out
45. CONTENT-STYLEGUIDE
Heute:
Was alles in einen Content-Styleguide enthalten sein
sollte:
1. Eigenvorstellung
2. Ziel & Zielgruppe
3. Inhalt
4. Länge
5. Stil & Tonalität
6. Strukturierung
7. Formatierung / Datenformat
8. Ggf. noch Recherche von Bildern & Videos /
weiterführende Webseiten
46. 1.Eigenvorstellung
• Wer bin ich? Was mache ich? („Ich“ abhängig von Textformat)
• Was sind meine Stärken und wo liegt der Unterschied gegenüber
politischen Wettbewerber
2.Ziel & Zielgruppe
• Was ist das Ziel mit dem Inhalt (Informieren, Verkaufen, Inspirieren,
Positionen verbreiten, etc.)
• Welches Textformat / Textgattung (Persönlich gefärbte Sicht,
Programmbeschreibung, Stellungsnahme, Forderung, etc.)
• Wo erscheint der Inhalt?
• Wen wollen wir ansprechen (Interessierte, Wähler,
Politikverdrossene, Presse, Parteimitglieder, etc.)
CONTENT-STYLEGUIDE
47. 3.Inhalt
• Was ist das Kernthema des Inhalts?
• Welche Botschaft wollen wir tatsächlich rüberbringen?
• Was ist das Motiv / Beweggründe der Zielgruppe?
• Welche Fragen / Probleme sollen für die Zielgruppe beantwortet
werden?
• Auf welche Teilaspekte eines Themas sollte noch hingewiesen
werden?
• Was soll ausdrücklich NICHT in den Text?
4.Länge
• Wird durch den Detaillierungsgrad und Zielgruppe bestimmt
• 300 Wörter können ein Themengebiet nicht komplett abdecken
CONTENT-STYLEGUIDE
49. 5.Stil & Tonalität
• Der Sprachstil richtet sich stark nach der Zielgruppe und wen sie
ansprechen möchten: Experten vs. Laien; unterschiedliche
Bildungsschichten, Betroffene, Wähler, Mitglieder, etc.
• Umgangssprachlich, neutral, gehoben oder emotional
• Subjektiv oder objektiv
• Aktiv vs. Passiv
• Sie vs. Du
6.Strukturierung
• Vorgaben zur Struktur des Textes (Länge und Art von Überschriften,
Vorspann, Zwischenüberschriften, …)
CONTENT-STYLEGUIDE
50. 7.Formatierung / Datenformate
• In welchem Layout und für welche Ausgabemedien und welche
Software wird der finale Content hergestellt?
• Welche Formatierungen sind gewünscht bzw. werden benötigt
(HTML, UTF-Codierung etc.)
• Interne Verlinkungen auf vorhandene andere Texte?
8.Recherche von Bild- / Videomaterial
• Sollen zu einem Artikel auch noch passende Bilder oder Videos
recherchiert werden?
• Vorhandenes Portfolio für Symbolbilder kennen und nutzen!
• Preisgünstiger Tipp für Celebrity-Fotos: Embeddable Content von
Instagram, Twitter oder Facebook
• Gute Inhalte auf Youtube: „Keyword + ARD / NDR / WDR etc.“
CONTENT-STYLEGUIDE
52. TEXTLESBARSTRUKTURIEREN
TTIP
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) soll Vorschriften
und Regeln in der Wirtschaft Europas und der USA langfristig so gestalten, dass sie
besser zusammenpassen. Bei den Verhandlungen geht es darum, Zölle und andere
Handelsbarrieren im transatlantischen Handel zwischen der Europäischen Union (EU)
und den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) abzubauen. Ziel ist eine stärkere
Öffnung der Märkte auf beiden Seiten des Atlantiks. Zudem sollen mit TTIP
Einschränkungen für kommerzielle Dienstleistungen verringert, Investitionssicherheit
und Wettbewerbsgleichheit verbessert und der Zugang zu öffentlichen Aufträgen auf
allen staatlichen Ebenen vereinfacht werden. Ein transatlantisches Handelsabkommen
eröffnet die Chance, dass mit Europa und den USA die zwei größten Handelsräume
weltweit Maßstäbe setzen. TTIP kann zur politischen Gestaltung der wirtschaftlichen
Globalisierung beitragen. Es darf bei TTIP also nicht um den Abbau von
wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Standards gehen. Im Gegenteil: Es muss
darum gehen, dieses Freihandelsabkommen zu weltweiten Fortschritten bei der
Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten, Verbraucherschutz und
Arbeitnehmerrechten zu nutzen. Der Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern und
die Stabilität der Weltwirtschaft würden zudem wachsen, wenn es gelänge, TTIP auch
für eine stärkere Regulierung bislang nicht ausreichend regulierter Bereiche der
globalisierten Finanzmärkte zu nutzen.
Wachstum und Beschäftigung durch Abbau von Barrieren im transatlantischen Handel
Die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft ist ein
außergewöhnliches gemeinsames Projekt, das erhebliche Wachstums- und
Beschäftigungseffekte erzielen kann. TTIP wird der EU und den USA neuen Schwung für
Wirtschaft und Arbeitsmarkt bringen. Vor allem der exportorientierte deutsche
Mittelstand wird von einer umfassenden Handelsliberalisierung und dem damit
verbundenen Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen besonders profitieren, da
eine sehr ausgeprägte Handelsbeziehung zu den USA besteht.
Die EU ist nach wie vor der bedeutendste Handelspartner der USA. Für Deutschland
sind die USA der wichtigste Exportmarkt außerhalb Europas und zugleich der
wichtigste Investitionsstandort deutscher Unternehmen. 800 Millionen Menschen leben
und konsumieren dies- und jenseits des Atlantiks. Zusammen machen EU und USA fast 50
Prozent der Weltproduktion, 40 Prozent des Welt-BIP in Kaufkraftparitäten, ein
Drittel des Waren- und Dienstleistungshandels, knapp 60 Prozent des Bestands
weltweiter Direktinvestitionen und ein Drittel der weltweiten Patentanmeldungen aus.
Textquelle: BMWi
53.
54.
55. TEXTLESBARSTRUKTURIEREN
Vorgaben zur Strukturierung von Texten
• Titel: Max. 53 Zeichen
• Untertitel: Max. 120 Zeichen. Muss den Titel um ein
Spannungsbogen ergänzen oder Aufmerksamkeit wecken
• Abstract als erster Absatz mit max. 2 bis 3 Sätze
• Absätze: Max. 5 bis 7 Zeilen
• Sätze: Max. 25 Wörter
• Bei längeren Texten sind Sprungmarken zu empfehlen
• Text so aufbereiten, dass dieser einfach überflogen und erfasst
werden kann (Scanning & Skimming)
• Keywords nutzen / Themen aus einer Keywordrecherche; dies
sind Themen nach denen der Nutzer sucht, insbesondere im
Longtail-Traffic
58. Multimedialer Content:
Was gut ist für den Nutzer, ist auch gut für Google
• Redaktionelle Texte mit z.B. Videos, Bildern, Illustrationen,
Zitaten, Expertenmeinungen oder Interviews anreichern
• Positiver Einfluss auf Nutzermetriken wie Time on site, back to
SERP-Ratio etc. und damit direktes Rankingkriterium
• Steigerung der wahrgenommenen textlichen Qualität und ggf.
Erhöhung der Weiterempfehlungsbereitschaft
• Potential für zusätzlichen Traffic wie Pinterest, Bildersuche etc.
Insbesondere, wenn man Memes verwendet oder für den
Artikel generiert
60. https://moz.com/blog/google-fresh-factor
• Content sollte von Zeit zu Zeit inhaltlich auf den neusten
Stand gebracht werden; wenn dies nicht möglich ist, dann
ggf. prominent auf Nachfolge-Artikel verlinken
• Anlässe für Content-Updates
können unterschiedlicher Art
sein, z.B. neue Themen bzw.
Ereignisse, aber auch Nutzer-
Kommentare , neue Aspekte,
Interviews etc.
• Einen Artikel zu updaten ist
besser als neue Artikel anzulegen
(eingehende Links, Historie,
Facebook-Likes etc.)
INHALTEAKTUALISIEREN
Alte Inhalte aktualisieren!
Wenn möglich, nur eine Domain und Subdomain verwenden.
Je einfacher und lesbarer, umso besser.
Keywords in URLs verwenden.
Mehrere URLs für gleiche Inhalte vermeiden. 301-Weiterleitungen oder Canonical Links nutzen.
URL-Parameter und v.a. dynamische Parameter vermeiden.
Kürzer ist besser.
URLs und Page Titles abstimmen.
Stoppwörter sind unnötig.
Unsichere Zeichen vermeiden oder codieren.
Weiterleitungsketten vermeiden.
Case Sensitivity beachten.
Bindestriche als Worttrenner.
Keywordspamming verhindern.