Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
In dieser Präsentation stellen wir den CENDOO Butler vor. Die Entwicklung des Internets ruft neue Herausforderungen beim Umgang mit Informationen hervor. Wie kommen wir an die für uns wichtigen Informationen, wie können wir Tools und Dienste entwickeln, die uns intelligent an unsere gewünschten Informationen bringen und diese intelligent weiter verarbeiten.
Hier wird beschrieben, warum die semantische Technologie, auf der der CENDOO Butler aufgebaut ist, intelligenter ist als die bisherigen Computertechnologien.
Yahoo!-Studie - Connected Devices - Alle Wege fuehren ins WebYahoo Deutschland
Intelligenter Multimedia-Alltag: Die Nachfrage nach internetfähiger Unterhaltungselektronik ist groß. Das zeigt die aktuelle Studie „Connected Devices – Alle Wege führen ins Web“, die Yahoo! Deutschland zum Start der diesjährigen CeBIT veröffentlicht. Der Trend zur Web-Nutzung via Mobiltelefon und Fernsehgeräten setzt sich fort: So nutzen beispielsweise bereits 74 Prozent der Smartphone-Besitzer ihr Mobiltelefon zum Surfen. Doch damit nicht genug: Ein Fünftel der Befragten wünscht sich darüber hinaus, dass ihre Waschmaschine, ihre Mikrowelle oder auch ihr Kühlschrank mit dem World Wide Web verbunden sind. Insgesamt entwickelt das Internet offenbar Suchtpotenzial: 59 Prozent der gaben an, lieber auf Süßigkeiten als auf das Web zu verzichten.
Facebook & Twitter in der Redaktion - Wie Journalisten soziale Netzwerke nutzen sollten.
Was passiert, wenn sich Journalisten Facebook, Twitter und Co. verschließen?
Ich glaube, dass alle, die soziale Netzwerke nicht in ihre Arbeit einbeziehen irgendwann einfach nicht mehr an den wichtigen Storys dran sein werden. Zu warten, bis über die Nachrichtenagentur aktuelle Informationen kommen, ist eine brandgefährliche Strategie.
Was ist die richtige Gegenstrategie?
Journalisten müssen heute einfach wissen, welche Themen die Menschen wirklich beschäftigen. Das lässt sich in den sozialen Netzwerken herausfinden. Die Verlage und Journalisten sollten aufhören ihre eigene technologische Behäbigkeit zu pflegen. Sie müssen raus ins Social Web drängen und beginnen es als Infrastruktur zu begreifen. Bei YouTube lassen sich einfach Videos hochladen, auf Flickr schnell Fotoslideshos publizieren, bei Facebook kann man mit Lesern diskutieren.
Also direkten Dialog mit den Lesern aufbauen?
Genau. Man kann Facebook außerdem ganz gezielt als Recherchetool verwenden. Das heißt: Man kann seine Leser frühzeitig über eine geplante Geschichte informieren und nach Tipps für geeignete Interviewpartner fragen oder Fragen zu sammeln. Der veröffentlichte Beitrag ist dann auch nicht das Ende einer Wertschöpfungskette. Im Gegenteil: Es geht dann erst richtig los. Durch den Dialog ergeben sich neue Aspekte, die wiederum Stoff für eine weitere Story liefern und so weiter. Die neue Strategie muss lauten: Social media first! Nur so können Journalisten ein Produkt gestalten, das nah am Menschen ist. Wenn man aber nur auf sein eigenes Bauchgefühl hört oder in der Redaktion mit den seit 25 Jahren zur Verfügung stehenden Quellen arbeitet, dann ist man irgendwann sehr isoliert.
Anders als Facebook ist Twitter bislang noch kein Massenphänomen. Wie können Journalisten dennoch von diesem Kurznachrichtendienst profitieren?
Sie können Twitter als hervorragendes Korrespondenten-Netzwerk nutzen, durch das sie relativ einfach an Originalquellen und Originaltöne kommen. Die Aufgabe von Journalisten wird es sein, dass sie sich mit diesen O-Ton-Gebern vernetzen. Es wird aber auch zu ihrer Aufgabe gehören, die Echtheit von Nachrichten zu überprüfen. Für Journalisten ist es wichtig, sich via Twitter mit den richtigen, für sie interessanten Menschen zu vernetzen. Mit Politikern, Wissenschaftlern, Sportlern, Schauspielern – oder auch Kollegen.
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 280 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Wo mache ich aber was? Wann nutze ich welche Plattform?
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
In dieser Präsentation stellen wir den CENDOO Butler vor. Die Entwicklung des Internets ruft neue Herausforderungen beim Umgang mit Informationen hervor. Wie kommen wir an die für uns wichtigen Informationen, wie können wir Tools und Dienste entwickeln, die uns intelligent an unsere gewünschten Informationen bringen und diese intelligent weiter verarbeiten.
Hier wird beschrieben, warum die semantische Technologie, auf der der CENDOO Butler aufgebaut ist, intelligenter ist als die bisherigen Computertechnologien.
Yahoo!-Studie - Connected Devices - Alle Wege fuehren ins WebYahoo Deutschland
Intelligenter Multimedia-Alltag: Die Nachfrage nach internetfähiger Unterhaltungselektronik ist groß. Das zeigt die aktuelle Studie „Connected Devices – Alle Wege führen ins Web“, die Yahoo! Deutschland zum Start der diesjährigen CeBIT veröffentlicht. Der Trend zur Web-Nutzung via Mobiltelefon und Fernsehgeräten setzt sich fort: So nutzen beispielsweise bereits 74 Prozent der Smartphone-Besitzer ihr Mobiltelefon zum Surfen. Doch damit nicht genug: Ein Fünftel der Befragten wünscht sich darüber hinaus, dass ihre Waschmaschine, ihre Mikrowelle oder auch ihr Kühlschrank mit dem World Wide Web verbunden sind. Insgesamt entwickelt das Internet offenbar Suchtpotenzial: 59 Prozent der gaben an, lieber auf Süßigkeiten als auf das Web zu verzichten.
Generation Z - Akzeptanz von klassischen Instrumenten der Personalauswahlmanagerberater
Daten und Fakten zur Akzeptanz von Personalauswahlverfahren bei der Generation Z - ein Chartsatz zum gleichnamigen Vortrag im Rahmen des Regionaltreffen NRW des BPM (Bundesverband der Personalmanager) von Nikolai Förster.
The technologies and people we are designing experiences for are constantly changing, in most cases they are changing at a rate that is difficult keep up with. When we think about how our teams are structured and the design processes we use in light of this challenge, a new design problem (or problem space) emerges, one that requires us to focus inward. How do we structure our teams and processes to be resilient? What would happen if we looked at our teams and design process as IA’s, Designers, Researchers? What strategies would we put in place to help them be successful? This talk will look at challenges we face leading, supporting, or simply being a part of design teams creating experiences for user groups with changing technological needs.
Astrid Appl präsentierte beim CeBIT HR-Event die wesentlichen Ergebnisse der neuen generationsübergreifenden Studie des IBM IBV, die sich mit der Frage beschäftigt hat, ob und wie sich die Generation der Millennials von seinen Vorgängergenerationen unterscheidet. Es wurden 5 Mythen beleuchtet, 3 "unangenehme" Wahrheiten identifiziert und daraus 5 praktische Implikationen / Empfehlungen abgeleitet.
Beauty Blogger Studie 2014.
In dieser Studie wurde die Top 100 der deutschen Beauty Blogger befragt. Die Studie fasst die wichtigsten Ergebnisse anschaulich zusammen.
Die wichtigen Ergebnisse der Studie zusammengefasst:
// Ein Großteil der Beauty Blogger bloggt seit 3,5 Jahren, davon bloggt ein Drittel fast täglich über ihre Lieblingsprodukte und Schminktipps.
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// Für die Beauty Blogger steht der Spaß am Bloggen im Vordergrund und die Möglichkeit sich über Tipps und Tricks auszutauschen, Geld spielt lediglich für 30 % eine primäre Rolle.
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// 50 % der Beauty Blogs bringen kaum Einnahmen, weniger als 100€ im Monat, während ein Drittel zwischen 100 und 500€ monatliche einspielt. Etwa 10 % der Beauty Blogs erzielen höhere Einnahmen, wobei nur 4 % mehr als 1000€ im Monat einspielt.
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// Ein Großteil der Beauty Blogger sind ausdrücklich an Kooperationen mit Unternehmen interessiert, dabei wird von den Unternehmen erwartet, dass sie auf die Blogger aktiv zugehen.
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// Knapp 80 % können sich vorstellen, für ein Unternehmensblog zu schreiben.
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//Am besten können Unternehmen Beauty Blogger unterstützten, wenn diese Blogger Treffen organisieren, ihnen Produkte zuschicken oder eine angemessene Bezahlung anbieten.
Mehr dazu in unseren Blog-Artikel: http://www.agentur-gerhard.de/beauty-blogger-studie-2014/
Die (un)führbare Jugend - Zusammenarbeit mit der Generation Y und ZHRpepper
Vortrag: "Die (un)führbare Jugend - Zusammenarbeit mit der Generation Y und Z" von Dr. Matthias Meifert, Partner HRpepper Management Consultants, Personalleitertagung Innendienst 2014 – Mainz und Lindau
Download unter: http://hrpepper.de/publikationen/vortraege/
Mehr zum "War for Hearts and Minds" unter: http://hrpepper.de/Hearts-Minds
Sharing Economy – wenn Teilen das Haben ersetzt.
Eine neue Art des Wirtschaftens bietet Chancen für Unternehmen. Die Innovationsberatung 40 Grad zeigt, wie es richtig geht.
Here Comes the iPad Generation - BETT 2016 presentationMartin Hamilton
Slides from talk for BETT 2016's Technology in Higher Education Summit. We grew up in a world where information was scarce and rationed. The university and college students of tomorrow are today's "iPad generation", growing up in a world where all of the world's information is available at the touch of a fingertip. The monopoly on information has been broken. What will our institutions have to do in order to remain relevant and continue to attract students?
Wer ist die Generation Y, was erwartet sie von Unternehmen und welche Auswirkung hat das im Angesicht des demografischen Wandels? Und wie erreicht man sie im (Personal-)marketing?
Vortrag zur HR Marketing Conference der wuv, München 20. Oktober 2011
Game over: Scheitern der Digitalen Transformation in OrganisationenFrederik Bernard
Game over. 13 Gründe, warum digitale Transformationsprozesse scheitern
Unternehmen sind gezwungen, wesentlich stärker auf Kunden-bedürfnisse einzugehen und in diesem Zuge ihre Geschäfts-modelle radikal zu verändern. Durch digitale Technologien werden die Machtverhältnisse gedreht. Kunden werden so stark wie nie, ihre Beziehung zu Marken und Produkten nachhaltig verändert. Die Digital Customer Experience und eine zunehmend größere Kompetenz in der (agilen) Nutzung digitaler Lösungen und Prozesse werden zum Pflichtprogramm für jedes Unternehmen.
Warum aber scheitern dennoch so viele Transformationsprozesse? 13 Thesen zeigen die typischen Probleme und Fehler sowie die Risiken innerhalb von Digitalisierungsprojekten auf.
Wer ist die Generation Y, welche Werte und Einstellungen hat sie, was hat sie beeinflusst und vor allem - wie werden sie Unternehmen und die Zukunft der Arbeit beeinflussen?!
As promised we put some of the slides online, Valentin has used at his talk at the conference "Think Cross - Change Media" at University Magdeburg-Stendal.
Video slide 8: http://www.youtube.com/watch?v=LQnQWdrXNMk
Video slide 9:
http://www.youtube.com/watch?v=wARLfVzSsLs
The slides are in no way self-evident for people who have not attended. And some of the little text it includes is in German.
Generation Z - Akzeptanz von klassischen Instrumenten der Personalauswahlmanagerberater
Daten und Fakten zur Akzeptanz von Personalauswahlverfahren bei der Generation Z - ein Chartsatz zum gleichnamigen Vortrag im Rahmen des Regionaltreffen NRW des BPM (Bundesverband der Personalmanager) von Nikolai Förster.
The technologies and people we are designing experiences for are constantly changing, in most cases they are changing at a rate that is difficult keep up with. When we think about how our teams are structured and the design processes we use in light of this challenge, a new design problem (or problem space) emerges, one that requires us to focus inward. How do we structure our teams and processes to be resilient? What would happen if we looked at our teams and design process as IA’s, Designers, Researchers? What strategies would we put in place to help them be successful? This talk will look at challenges we face leading, supporting, or simply being a part of design teams creating experiences for user groups with changing technological needs.
Astrid Appl präsentierte beim CeBIT HR-Event die wesentlichen Ergebnisse der neuen generationsübergreifenden Studie des IBM IBV, die sich mit der Frage beschäftigt hat, ob und wie sich die Generation der Millennials von seinen Vorgängergenerationen unterscheidet. Es wurden 5 Mythen beleuchtet, 3 "unangenehme" Wahrheiten identifiziert und daraus 5 praktische Implikationen / Empfehlungen abgeleitet.
Beauty Blogger Studie 2014.
In dieser Studie wurde die Top 100 der deutschen Beauty Blogger befragt. Die Studie fasst die wichtigsten Ergebnisse anschaulich zusammen.
Die wichtigen Ergebnisse der Studie zusammengefasst:
// Ein Großteil der Beauty Blogger bloggt seit 3,5 Jahren, davon bloggt ein Drittel fast täglich über ihre Lieblingsprodukte und Schminktipps.
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// Für die Beauty Blogger steht der Spaß am Bloggen im Vordergrund und die Möglichkeit sich über Tipps und Tricks auszutauschen, Geld spielt lediglich für 30 % eine primäre Rolle.
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// 50 % der Beauty Blogs bringen kaum Einnahmen, weniger als 100€ im Monat, während ein Drittel zwischen 100 und 500€ monatliche einspielt. Etwa 10 % der Beauty Blogs erzielen höhere Einnahmen, wobei nur 4 % mehr als 1000€ im Monat einspielt.
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// Ein Großteil der Beauty Blogger sind ausdrücklich an Kooperationen mit Unternehmen interessiert, dabei wird von den Unternehmen erwartet, dass sie auf die Blogger aktiv zugehen.
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// Knapp 80 % können sich vorstellen, für ein Unternehmensblog zu schreiben.
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//Am besten können Unternehmen Beauty Blogger unterstützten, wenn diese Blogger Treffen organisieren, ihnen Produkte zuschicken oder eine angemessene Bezahlung anbieten.
Mehr dazu in unseren Blog-Artikel: http://www.agentur-gerhard.de/beauty-blogger-studie-2014/
Die (un)führbare Jugend - Zusammenarbeit mit der Generation Y und ZHRpepper
Vortrag: "Die (un)führbare Jugend - Zusammenarbeit mit der Generation Y und Z" von Dr. Matthias Meifert, Partner HRpepper Management Consultants, Personalleitertagung Innendienst 2014 – Mainz und Lindau
Download unter: http://hrpepper.de/publikationen/vortraege/
Mehr zum "War for Hearts and Minds" unter: http://hrpepper.de/Hearts-Minds
Sharing Economy – wenn Teilen das Haben ersetzt.
Eine neue Art des Wirtschaftens bietet Chancen für Unternehmen. Die Innovationsberatung 40 Grad zeigt, wie es richtig geht.
Here Comes the iPad Generation - BETT 2016 presentationMartin Hamilton
Slides from talk for BETT 2016's Technology in Higher Education Summit. We grew up in a world where information was scarce and rationed. The university and college students of tomorrow are today's "iPad generation", growing up in a world where all of the world's information is available at the touch of a fingertip. The monopoly on information has been broken. What will our institutions have to do in order to remain relevant and continue to attract students?
Wer ist die Generation Y, was erwartet sie von Unternehmen und welche Auswirkung hat das im Angesicht des demografischen Wandels? Und wie erreicht man sie im (Personal-)marketing?
Vortrag zur HR Marketing Conference der wuv, München 20. Oktober 2011
Game over: Scheitern der Digitalen Transformation in OrganisationenFrederik Bernard
Game over. 13 Gründe, warum digitale Transformationsprozesse scheitern
Unternehmen sind gezwungen, wesentlich stärker auf Kunden-bedürfnisse einzugehen und in diesem Zuge ihre Geschäfts-modelle radikal zu verändern. Durch digitale Technologien werden die Machtverhältnisse gedreht. Kunden werden so stark wie nie, ihre Beziehung zu Marken und Produkten nachhaltig verändert. Die Digital Customer Experience und eine zunehmend größere Kompetenz in der (agilen) Nutzung digitaler Lösungen und Prozesse werden zum Pflichtprogramm für jedes Unternehmen.
Warum aber scheitern dennoch so viele Transformationsprozesse? 13 Thesen zeigen die typischen Probleme und Fehler sowie die Risiken innerhalb von Digitalisierungsprojekten auf.
Wer ist die Generation Y, welche Werte und Einstellungen hat sie, was hat sie beeinflusst und vor allem - wie werden sie Unternehmen und die Zukunft der Arbeit beeinflussen?!
As promised we put some of the slides online, Valentin has used at his talk at the conference "Think Cross - Change Media" at University Magdeburg-Stendal.
Video slide 8: http://www.youtube.com/watch?v=LQnQWdrXNMk
Video slide 9:
http://www.youtube.com/watch?v=wARLfVzSsLs
The slides are in no way self-evident for people who have not attended. And some of the little text it includes is in German.
beim und für das jährliche Treffen der Öffentlichkeitsarbeiter_innen der deutschen Bildungsgewerkschaft, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft;
Mai 2011
This presentation gives an overview how communities changed over time. Starting from Baby Boomers to Digital Natives... this gives some ideas why linking-up remains important and why dealing with people ov diverse ages remains so difficult.
Vortrag zu digitalen Magazinen, dem DONE magazine und der Digital Publishing Suite für InDesign, auf der InDesign Usergroup Cologne (@IDUGCologne) am 10. November 2011.
Es gibt nicht DEN Social-Media-Nutzer, denn jeder sieht anders. Menschen nutzen die Möglichkeiten in unterschiedlicher Intentistät, mal passiv, mal aktiv und aus ganz unterschiedlichen Gründen. Basierend auf einer repräsentativen Umfrage haben wir eine Typologie der Social-Media-Nutzer entwickelt - vom Zögernden Zaungast bis zum Digitalen Dandy. Wir stellen die Typen vor und wollen mit Euch diskutieren, wie Buchhandel und Verlage auf deren Bedürfnisse eingehen können.
Sowohl Lehrer der Berufsschulen wie auch Lehrer von Gymnasien etc. als auch Ausbilder kennen das Problem, dass die Jugendlichen ständig mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Wie Neue Medien erfolgreich in den Unterricht integriert werden können und auch in die Ausbildung im Betrieb, wird in diesem Vortrag behandelt.
Referent: Josef Buschbacher Smadias – Deutsche Ausbilderakademie
Marktplatz Beruf ist Zukunft - Didacta 2014
'web2.0' und 'social media' - eine orientierunghc voigt
Keynote zur Veranstaltung
'web2.0' und 'social media' - eine Orientierung
vom 6. und 7. Mai 2010 in der GPA-djp
siehe:
http://blog.gpa-djp.at/socialmedia
Wie virtuelle Welten das Geschäft im Web verändernMartin Szugat
Der Hype um Second Life ist vorbei. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, realistisch auf den Nutzen und die Vorteile virtueller Welten zu blicken und die Frage zu stellen: Welche Aspekte virtueller Welten werden in das bestehende Web einfließen und wie werden sie das Web verändern? Themen des Vortrages sind virtuelle Güter, Währungen und Ökonomien, das Live- und das 3D-Internet, soziale Umgebungen sowie das Avatar-Prinzip und die Integration dieser Konzepte in herkömmliche Websites.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Industrie 4.0, Smart Factories, Big Data – bei der Digitalisierung der Arbeitswelt geht es um mehr als den rein professionellen Umgang mit neuen Medien und moderner Technik. Doch wie werden sich Veränderungen bei der industrielle Produktion und der Erbringung von Dienstleistungen auf die duale Ausbildung auswirken?
Welche Chancen und Herausforderungen erwarten uns? Interview mit Josef Buschbacher und Christopher Knieling vom Bundesarbeitgeberverband Chemie
Industrie 4.0 - Ausbildung 1.0
Kurzvortrag DIHK Januar 2015 von Josef Buschbacher mit ersten Gedanken zur industriellen Revolution "Internet 4.0" und die Bedeutung der Ausbildung.
In einem tollen Projekt konnten wir die Funktionen von Skype Classroom sehr gut testen. In diesem Projekt ging es darum, Azubis und Studenten an einem gemeinsamen Projekt arbeiten zu lassen obwohl die Azubis und die Studenten räumlich getrennt waren. Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen und Skype Classroom hat und erfolgreich dabei unterstützt. Sicherlich gibt es zahlreiche andere Anwendungen im Aus- und Weiterbildungsbereich die von Videokonferenzen profitieren können.
In einem Workshop mit Studenten konnte wir beobachten, wie heute nach Arbeitsplätzen gesucht wird.
Welche Folgen hat das Suchverhalten und wie können wir schnellstmöglich mit geeigneten Kandidaten in persönlichen Kontakt treten....jetzt fängt die Arbeit erst an.
Enterprise 2.0 ein große Thema für Unternehmen. Hier beschreiben wir, wie man Enterprise 2.0 einführen kann und auf was man achten sollte. Da das Thema sehr komplex ist, soll dies eine erste Anregung zur Diskussion sein.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
5. Digitale Kollaboration
Lernen im realen Raum
Projekte Virtuelles Erleben
Handlungsorientierung
1970 Bibliothek
Blendet Learning 2025
Frontalunterricht E-Learning
Situiertes Lernen Mobiles Lernen
Teamwork
On Demand
Augmented Reality
Lernen in der realen Virtualität
Vernetztes Wikis
Tafel Diaprojektor Whiteboard Whiteboard Apps E-Books Blogs
Schulbuch OHP PC Laptop iPad iTunes
6. innerhalb von 4 Wochen bereits über 2.000 mal auf iPhone und Android Smartphones geladen. Die
Berichte/Ausbildungsnachweise können auf den Apps mobile geschrieben, verwaltet und den
Trend 1 - Mobiles Arbeiten
verantwortlichen Ausbildern per Mail zur Kontrolle gesendet werden. Derzeit sieht der Startbildschirm
wie folgt aus:
11. Die Folgen:
Auf dem Weg zum Lernprozessbegleiter
Fachwissen - Technikkompetenz - Medienkompetenz
Zielgruppen verstehen und sich anpassen
Up to Date bleiben
Mut haben, neue Wege zu beschreiten