Industrie 4.0, Smart Factories, Big Data – bei der Digitalisierung der Arbeitswelt geht es um mehr als den rein professionellen Umgang mit neuen Medien und moderner Technik. Doch wie werden sich Veränderungen bei der industrielle Produktion und der Erbringung von Dienstleistungen auf die duale Ausbildung auswirken?
Welche Chancen und Herausforderungen erwarten uns? Interview mit Josef Buschbacher und Christopher Knieling vom Bundesarbeitgeberverband Chemie
Industrie 4.0, Smart Factories, Big Data – bei der Digitalisierung der Arbeitswelt geht es um mehr als den rein professionellen Umgang mit neuen Medien und moderner Technik. Doch wie werden sich Veränderungen bei der industrielle Produktion und der Erbringung von Dienstleistungen auf die duale Ausbildung auswirken?
Welche Chancen und Herausforderungen erwarten uns? Interview mit Josef Buschbacher und Christopher Knieling vom Bundesarbeitgeberverband Chemie
Hier einige Grundlagen der Medieninhaltsanalyse, wie sie Herr Dr. Joachim Allhoff im Rahmen seiner Lehrtätigkeit an der Macromedia Hochschule für Kommunikation präsentiert hat. In Kürze bieten wir hierzu ein Webinar in Vertiefung an.
E-Commerce im Großhandelsunternehmen - Von der Idee bis zur UmsetzungHenrik Steffen
Dieser Vortrag wurde am Montag, d. 18. November 2013 von Henrik Steffen (Geschäftsführer top concepts GmbH) und Michael Barz (Marketingleiter/CMO Adalbert Zajadacz GmbH) beim AGA Unternehmensverband (Kurze Mühren 2, Hamburg) gehalten. 25 Gäste lauschten dem praxisnahen Vortrag, in dem die beiden Referenten den Relaunch des B2B Online-Shops www.zajadacz.de mit Zahlen, Daten und Fakten erläuterten. Die zahlreichen interessierten Zwischenfragen und die entstandene lebhafte Diskussion machten deutlich, dass 2 Stunden für das spannende Thema E-Commerce im Großhandel viel zu knapp dimensioniert waren.
Einführungsvortrag von Tobias Neisecke (Senior Consultant, imatics Software GmbH) bei der Veranstaltung "Social Media Marketing im Gesundheitswesen".
Mehr Informationen zum Event auf der Webseite des Veranstalters "healthnet": http://healthnet.imatics.de/healthnet/termine/social-media-marketing-im-gesundheitswesen.html
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Infopaq Social Media Kurzanalyse - Trainerkarussell beim FC Bayern (26.04.11)Infopaq Deutschland
Bereits im März gab der FC Bayern bekannt, dass in der nächsten Saison wieder Jupp Heynckes auf der Trainerbank des Rekordmeisters Platz nehmen wird. Nach dem Remis gegen den 1. FC Nürnberg am 29. Spieltag wurde der bisherige Trainer Louis van Gaal dennoch fristlos entlassen. Für die letzten 5 Spieltage der Saison übernimmt als Interimscoach der bisherige Trainer-Assistent Andries Jonker. Er soll dafür sorgen, dass Bayern auch in der kommenden Saison in der Championsleague mitspielen darf. Bisher nur mit mäßigem Erfolg.
Infopaq hat zwischen dem 12. März und 26. April 2011 über 105.000 Posts und Kommentare in allen deutschsprachigen Social Media und Online-Medien mit dem Social Media Monitoring Tool Radian6 ausgewertet.
Erfahrungsmanagement: Reflexion und Evolution von ErfahrungsswissenJohannes Moskaliuk
- Die Erfahrungen der MitarbeiterInnen einer Organisation sind an konkrete Arbeitsaufgaben, Probleme und Situationen gebunden und damit eine zentrale Ressource für erfolgreiches Handeln im Arbeitskontext.
- Erfahrungen sind Kondensate des komplexen, impliziten Handlungswissens der MitarbeiterInnen - sie müssen für die Organisation verfügbar gemacht werden.
-Reflexion eigener Arbeitspraxis ist Vorrausetzung für die Weitergabe von Handlungswissen an andere und damit Grundlage für die Evolution von Handlungswissen im organisationalen Kontext.
-Das Projekt MIRROR unterstützt MitarbeiterInnen, die eigenen Arbeitserfahrungen und -prozesse zu reflektieren, um die eigenen Erfahrungen für die gesamte Organisation verfügbar zu machen.
- Das Projekt PATONGO fördert den Austausch und die gemeinsame Weiterentwicklung von Erfahrungen mit einer gemeinsamen Plattform.
Zentrale Herausforderung für Organisationen ist es, die Erfahrungen ihrer MitarbeiterInnen effizient zu nutzen. Erfolgreiches Erfahrungsmanagement unterstützt MitarbeiterInnen dabei, die eigene Arbeitspraxis zu reflektieren, Lernerfahrungen mit anderen zu teilen und Handlungswissen gemeinsam weiterzuentwickeln. Der Vortrag stellt zentrale Dimensionen des Erfahrungsmanagements vor und veranschaulicht am Beispiel zweier Projekte an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis die Implementation von Erfahrungsmanagement in Organisationen.
8. Schweizer Ausbilder-Forum, Dienstag, 24. Mai 2011
Lernen mit Social Media – schöne, neue, vernetzte Welt
Social Media im eigenen Methodenportfolio: Beispiele des Einsatzes für Ausbilderinnen Ausbilder
(c) Dr. Daniel Stoller-Schai 2011
Die 4 Stufen der Wissensvermittlung nach Arite Grau - LernstufenCommunity MINTsax.de
Präsentation von Frau Arite Grau/T-System MMS. zum aktuellen AK Personalentwicklung September 2012. Thema: “Alt versus jung – Wissenssicherung und Wissenstransfer in der HighTech-Industrie".
Hier einige Grundlagen der Medieninhaltsanalyse, wie sie Herr Dr. Joachim Allhoff im Rahmen seiner Lehrtätigkeit an der Macromedia Hochschule für Kommunikation präsentiert hat. In Kürze bieten wir hierzu ein Webinar in Vertiefung an.
E-Commerce im Großhandelsunternehmen - Von der Idee bis zur UmsetzungHenrik Steffen
Dieser Vortrag wurde am Montag, d. 18. November 2013 von Henrik Steffen (Geschäftsführer top concepts GmbH) und Michael Barz (Marketingleiter/CMO Adalbert Zajadacz GmbH) beim AGA Unternehmensverband (Kurze Mühren 2, Hamburg) gehalten. 25 Gäste lauschten dem praxisnahen Vortrag, in dem die beiden Referenten den Relaunch des B2B Online-Shops www.zajadacz.de mit Zahlen, Daten und Fakten erläuterten. Die zahlreichen interessierten Zwischenfragen und die entstandene lebhafte Diskussion machten deutlich, dass 2 Stunden für das spannende Thema E-Commerce im Großhandel viel zu knapp dimensioniert waren.
Einführungsvortrag von Tobias Neisecke (Senior Consultant, imatics Software GmbH) bei der Veranstaltung "Social Media Marketing im Gesundheitswesen".
Mehr Informationen zum Event auf der Webseite des Veranstalters "healthnet": http://healthnet.imatics.de/healthnet/termine/social-media-marketing-im-gesundheitswesen.html
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Infopaq Social Media Kurzanalyse - Trainerkarussell beim FC Bayern (26.04.11)Infopaq Deutschland
Bereits im März gab der FC Bayern bekannt, dass in der nächsten Saison wieder Jupp Heynckes auf der Trainerbank des Rekordmeisters Platz nehmen wird. Nach dem Remis gegen den 1. FC Nürnberg am 29. Spieltag wurde der bisherige Trainer Louis van Gaal dennoch fristlos entlassen. Für die letzten 5 Spieltage der Saison übernimmt als Interimscoach der bisherige Trainer-Assistent Andries Jonker. Er soll dafür sorgen, dass Bayern auch in der kommenden Saison in der Championsleague mitspielen darf. Bisher nur mit mäßigem Erfolg.
Infopaq hat zwischen dem 12. März und 26. April 2011 über 105.000 Posts und Kommentare in allen deutschsprachigen Social Media und Online-Medien mit dem Social Media Monitoring Tool Radian6 ausgewertet.
Erfahrungsmanagement: Reflexion und Evolution von ErfahrungsswissenJohannes Moskaliuk
- Die Erfahrungen der MitarbeiterInnen einer Organisation sind an konkrete Arbeitsaufgaben, Probleme und Situationen gebunden und damit eine zentrale Ressource für erfolgreiches Handeln im Arbeitskontext.
- Erfahrungen sind Kondensate des komplexen, impliziten Handlungswissens der MitarbeiterInnen - sie müssen für die Organisation verfügbar gemacht werden.
-Reflexion eigener Arbeitspraxis ist Vorrausetzung für die Weitergabe von Handlungswissen an andere und damit Grundlage für die Evolution von Handlungswissen im organisationalen Kontext.
-Das Projekt MIRROR unterstützt MitarbeiterInnen, die eigenen Arbeitserfahrungen und -prozesse zu reflektieren, um die eigenen Erfahrungen für die gesamte Organisation verfügbar zu machen.
- Das Projekt PATONGO fördert den Austausch und die gemeinsame Weiterentwicklung von Erfahrungen mit einer gemeinsamen Plattform.
Zentrale Herausforderung für Organisationen ist es, die Erfahrungen ihrer MitarbeiterInnen effizient zu nutzen. Erfolgreiches Erfahrungsmanagement unterstützt MitarbeiterInnen dabei, die eigene Arbeitspraxis zu reflektieren, Lernerfahrungen mit anderen zu teilen und Handlungswissen gemeinsam weiterzuentwickeln. Der Vortrag stellt zentrale Dimensionen des Erfahrungsmanagements vor und veranschaulicht am Beispiel zweier Projekte an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis die Implementation von Erfahrungsmanagement in Organisationen.
8. Schweizer Ausbilder-Forum, Dienstag, 24. Mai 2011
Lernen mit Social Media – schöne, neue, vernetzte Welt
Social Media im eigenen Methodenportfolio: Beispiele des Einsatzes für Ausbilderinnen Ausbilder
(c) Dr. Daniel Stoller-Schai 2011
Die 4 Stufen der Wissensvermittlung nach Arite Grau - LernstufenCommunity MINTsax.de
Präsentation von Frau Arite Grau/T-System MMS. zum aktuellen AK Personalentwicklung September 2012. Thema: “Alt versus jung – Wissenssicherung und Wissenstransfer in der HighTech-Industrie".
Community Building bei der UBS AG. "Communities ohne Management funktionieren...Dr. Daniel Stoller-Schai
Vortrag an der Knowtech über Learning Community Building bei der UBS AG. "Communities ohne Management funktionieren nicht" - Ein 8-Schritte Programm und Erfahrungen zum Aufbau von Learning Communities in einer Grossbank
Industrie 4.0 - Ausbildung 1.0
Kurzvortrag DIHK Januar 2015 von Josef Buschbacher mit ersten Gedanken zur industriellen Revolution "Internet 4.0" und die Bedeutung der Ausbildung.
Sowohl Lehrer der Berufsschulen wie auch Lehrer von Gymnasien etc. als auch Ausbilder kennen das Problem, dass die Jugendlichen ständig mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Wie Neue Medien erfolgreich in den Unterricht integriert werden können und auch in die Ausbildung im Betrieb, wird in diesem Vortrag behandelt.
Referent: Josef Buschbacher Smadias – Deutsche Ausbilderakademie
Marktplatz Beruf ist Zukunft - Didacta 2014
In einem tollen Projekt konnten wir die Funktionen von Skype Classroom sehr gut testen. In diesem Projekt ging es darum, Azubis und Studenten an einem gemeinsamen Projekt arbeiten zu lassen obwohl die Azubis und die Studenten räumlich getrennt waren. Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen und Skype Classroom hat und erfolgreich dabei unterstützt. Sicherlich gibt es zahlreiche andere Anwendungen im Aus- und Weiterbildungsbereich die von Videokonferenzen profitieren können.
In einem Workshop mit Studenten konnte wir beobachten, wie heute nach Arbeitsplätzen gesucht wird.
Welche Folgen hat das Suchverhalten und wie können wir schnellstmöglich mit geeigneten Kandidaten in persönlichen Kontakt treten....jetzt fängt die Arbeit erst an.
Enterprise 2.0 ein große Thema für Unternehmen. Hier beschreiben wir, wie man Enterprise 2.0 einführen kann und auf was man achten sollte. Da das Thema sehr komplex ist, soll dies eine erste Anregung zur Diskussion sein.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.