Presentation from the workshop "Digitalisation strategies at universities of applied sciences" on 7 July 2016 in Hamburg, organised by Hochschulforum Digitalisierung, working group "Change Management and Organisational Development": https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/termine/digitalisierung-der-lehre-strategieoptionen-f%C3%BCr-hochschulen
Poster zum Projekt "Digitale Zukunft" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin für die HRK NEXUS Fachtagung "Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium" am 16. und 17. Juni 2016, Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Poster zum Projekt "Digitale Zukunft" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin für die HRK NEXUS Fachtagung "Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium" am 16. und 17. Juni 2016, Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Welche Lehrmethode eignet sich wann – und wofür – besonders gut? Als Antwort auf diese Frage können Hochschullehrende auf die Android-App „MobiDics“ zu- rückgreifen und dabei ihr Wissen über Lehrmethoden systematisch erweitern. Im Workshop geht es zum einen darum, MobiDics als Element hochschuldidaktischer Qualifizierung kennenzulernen. Zum anderen werden die Entstehung sowie die In- tegration dieser Anwendung in hochschuldidaktischen Angeboten thematisiert.
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Presentation on digital literacy and open badges/ 17 November 2014 / Wikimedia Deutschland e.V. / URL: https://digikompz.wikimedia.de/wiki/Digitales_Lernen
Ganz Deutschland ist analog? Nein - Lübeck das kleine digitale Dorfoncampus
Vortrag beim Medienkompetenztag in Kiel 2016 über Digitalisierung der Bildung und was heute schon möglich ist, wenn man denn will und die Unterstützung erhält.
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
Welche Lehrmethode eignet sich wann – und wofür – besonders gut? Als Antwort auf diese Frage können Hochschullehrende auf die Android-App „MobiDics“ zu- rückgreifen und dabei ihr Wissen über Lehrmethoden systematisch erweitern. Im Workshop geht es zum einen darum, MobiDics als Element hochschuldidaktischer Qualifizierung kennenzulernen. Zum anderen werden die Entstehung sowie die In- tegration dieser Anwendung in hochschuldidaktischen Angeboten thematisiert.
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Presentation on digital literacy and open badges/ 17 November 2014 / Wikimedia Deutschland e.V. / URL: https://digikompz.wikimedia.de/wiki/Digitales_Lernen
Ganz Deutschland ist analog? Nein - Lübeck das kleine digitale Dorfoncampus
Vortrag beim Medienkompetenztag in Kiel 2016 über Digitalisierung der Bildung und was heute schon möglich ist, wenn man denn will und die Unterstützung erhält.
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen ProjektstudienMichael Groeschel
Immer noch hoch aktuell!
Gröschel, M.: Erfolgsfaktoren zur Auswahl und Organisation von studentischen Projektstudien, in: Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Hrsg.): Beiträge zum 7. Tag der Lehre, Karlsruhe 2007, S. 85-90
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
Was sind die großen Fragen im Bildungsbereich und welchen Beitrag kann OER da...Dominic Orr
Präsentation auf der OPEN!2015 in Stuttgart, Konferenz für digitale Innovation. Thema ist die neue OECD-Studie zu open educational resources (http://dx.doi.org/10.1787/9789264247543-en), die am 1.12.2015 veröffentlicht wurde.
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...opendiscoveryspace
The presentation was held at the national information day (for Austria) for CIP-PSP applicants organised by the national agency for ICT programmes. The main focus was on explaining the political context of ODS, its alignment with the European Digital Agenda and the challenges of participating in an CIP-PSP project from a partner's perspective. The audience were policy makers, programme developers, ICT- and research institutions.
Drei Jahre Leuphana Digital School: Vom Experimentieren zur StrategieentwicklungFelix C Seyfarth
Präsentation auf dem Konferenztag "Beyond MOOC: MOOC in Deutschland - Eindrücke und Ergebnisse eines Experiments" des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Institutionelle MOOC-Strategien.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Oliver Janoschka)e-teaching.org
Im Rahmen eines Online-Podiums (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, hat Oliver Janoschka, Leiter der Geschäftsstelle des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) ein neues Peer-to-Peer-Beratungsprogramm vorgestellt, in dem jährlich sechs ausgewählte Hochschulen durch externe Expertinnen und Experten dabei unterstützen werden, digitales Lehren und Lernen in ihrer Hochschulstrategie zu verankern. Dabei ging er u.a. auf zentrale Eckpunkte des Förderprogramms sowie Fragen zum Beratungsprozess ein. Mit dem Programm will das HFD in seiner 2017 gestarteten neuen Projektphase HFD 2020 nachhaltige Digitalisierungsprozesse an Hochschulen systematisch unterstützen.
MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0mmbuehler
Die Krise als Chance 4.0!
Video-Link: https://youtu.be/iD7dHIsvWQ0
COVID19 hat die Digitalisierung der Lehr- und Lernprozesse beschleunigt! Jetzt ist der Zeitpunkt, die vorhandenen digitalen Technologien kreativ und innovativ in der Lehre nachhaltig zu verankern. Methoden des E-Teaching und E-Learning bereiten zukünftige Entscheidungsträger vor, Lösungen für die zunehmend komplexeren globalen Risiken zu finden. Negative Konsequenzen des Klimawandels, der ungebremste Ressourcenhunger, die zunehmende Verstädterung erfordern sozio-ökologische Systemantworten und Veränderungen, bei denen zukunftsweisende Ingenieurslösungen eine tragende Rolle spielen.
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher EducationIlona Buchem
Erasmus+ Strategic Partnership for Open Virtual Mobility in Higher Education. Presentation by Prof. Dr. Ilona Buchem from Beuth University of Applied Sciences Berlin during Webinar EADTU & Open VM on Friday 19 June 2020
Personal Learning Environments and the Personalisation of LearningIlona Buchem
Personal Learning Environments and the Personalisation of Learning - Presentation at the IRIE (GTED) PLI-TELE research group at Universitat de les Illes Balears (UIB), on 15.05.2019 in Palma de Mallorca, Spain
In spite of the social and cultural benefits of mobility for Higher Education, awareness and exploitation of mobility instruments are still not as extensive as anticipated. The aim of this Learning Café led by Ilona Buchem of Beuth University is to collaborate and formulate recommendations for the design of a collaborative Learning Hub for Open Virtual Mobility. Join us for take-aways and insights into subjects including: Virtual Mobility and Open Virtual Mobility; the design of a collaborative Learning Hub and the creation of OERs, MOOCs, Open Credentials and E-Assessments. You will have the chance to contribute to the design with your own recommendations and to network with participants interested in Virtual Mobility and Open Education. Visit : http://www.openvirtualmobility.eu/
Open Badges for Open Education presentation for SwissCore – Swiss Contact Office for Research and Higher Education – by Prof. Dr. Ilona Buchem, Professor for Communication and Media, Beuth University of Applied Sciences Berlin, Germany
Open Badges and ESCO Alignment - Presentation from the ESCO: Connecting people and jobs conference, Brussels, 9 October 2017: http://www.esco-conference2017.eu/
Open Badges in Open Virtual Mobility Projekt, DeLFI2018 Ilona Buchem
Entwurfsmuster für digitale Kompetenznachweise auf Basis von Open Badges - ein Vortrag auf der Die 16. E-Learning-Fachtagung Informatik 2018 (DeLFI) | 8. Fachtagung zur Hochschuldidaktik der Informatik 2018 (HDI) https://www.delfi2018.de | Workshop Digitale Kompetenz-/Qualifikationsnachweise https://projekt.beuth-hochschule.de/delfi-wsdq
Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in EuropeIlona Buchem
OpenVM Workshop "Designing the Virtual Mobility Learning Hub for Higher Education in Europe" at EDEN 2018 annual conference in Genoa, Italy, 19 June 2018. Open Virtual Mobility is an Erasmus+ strategic partnership (2017-2020), https://www.openvirtualmobility.eu/about/444-project-summary/
Digitale Bildungsnachweise auf der Basis des offenen Standards Open Badges: Konzepte, Beispiele und Einsatzmöglichkeiten. AD-HOC-AG „ANERKENNUNG UND ANRECHNUNG DIGITALER LEHRFORMATE“, Hochschulforum Digitalisierung (HFD), 25.09.2017, CC BY-SA
Open Badges / Open Credentials for recognising, documenting and communicating skills across platforms and contexts - presentation from Open Badges at Internet Week Denmark https://internetweekdenmark.com/
Skills without borders: Open Badges Summit 2017, London 2017Ilona Buchem
Presentation titled "Skills without borders" presented at the Open Badges Summit 2017, London 2017 organised by IMS Global Learning Consortium and DigitalMe.
Social Media Skills for Professional Online Reputation of Migrant job-Seekers Ilona Buchem
Presentation at the European Conference on Social Media 2017, Vilnius, Lithuania, http://www.academic-conferences.org/conferences/ecsm - BeuthBonus Pilot at Beuth University of Applied Sciences as part of the Erasmus+ Open Badge Network Project http://openbadgenetwork.com/
Distributed Assessment with Open BadgesIlona Buchem
Presentation on distributed assessment with Open Badges given at the session "Disruption and Open Badges" at Online Educa Berlin 2016: http://www.online-educa.com/
Open Badges – Open Credentials for All SkillsIlona Buchem
Presentation from the Webinar on "Open Badges" at the FUSCIA Group. The FUSCIA group members are involved in e-learning for engineering universities (French Grandes Ecoles), URL:
of universities2016 https://fuscia.info/comite-fuscia/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Das Projekt "Digitale Zukunft" – Ziele und Maßnahmen (Hochschulforum Digitalisierung)
1. Projekt “Digitale Zukunft”
Beuth Hochschule für Technik Berlin
Prof. Dr. Ilona Buchem, Projektleitung, Beuth Hochschule für Technik
Digitalisierung der Hochschullehre: Strategieoptionen für Hochschulen, 07.07.2016
2. 2
Gliederung
• Das Projekt DIGITALE ZUKUNFT
• Ziele und Maßnahmen auf der HOCHSCHULEBENE
• Ziele und Maßnahmen in den FACHBEREICHEN
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
3. 3
Projektvorstellung
Das Projekt “Digitale Zukunft” ist eines der Gewinnerprojekte im Strategiewettbewerb
vom Stifterverband und der Heinz Nixdorf Stiftung.
8 Hochschulen, 2 Jahre,
150.000 Euro pro HS:
•Beuth Hochschule für Technik Berlin
•Duale Hochschule Baden-Württemberg
•Fachhochschule Lübeck
•Technische Hochschule Nürnberg
•Hochschule für Musik Würzburg im Verbund
•Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
•RWTH Aachen University
•Universität Paderborn Strategische Leitung - Prof. Dr.-Ing. Michael Kramp, VLP
Projektleitung - Prof . Dr. Ilona Buchem, FB I
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
4. 4
DIGITALISIERUNG AN DER BEUTH HOCHSCHULE
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
5. 5
Innovation und HochschulentwicklungReichweite
Zeit
2001- 2009
2. Innovationssprung
2010 - 2014 2015 - 2016 2016 - 2021
Virtuelle Fachhochschule
Fernstudieninstitut (FSI)
Präsenzstudiengänge:
8 Fachbereiche
75 Studiengänge
285 Professuren
1. Innovationssprung Präsenzstudiengänge
Online Studiengänge
Fokus steht der Einsatz von digitalen Medien in der Präsenzlehre.
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
6. 6
Das Model “Student Life-Line”
Kompetenzen
für digitale Zukunft
Lebenslanges Lernen
studentische Diversität vernetzte Arbeitswelten
didaktische Qualität
Digitale Medien werden in allen Phasen eingesetzt und unterstützen die 3 Leitziele.
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
7. 7
Forschung und Entwicklung
50% 100%
April
2015
Oktober
2015
April
2016
4 Fachbereiche 8 Fachbereiche2 Fachbereiche
25%
Die Fachbereiche beteiligen sich nach und nach an der Strategieentwicklung.
Design Based Research
RESEARCH DESIGN
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
8. Das Potenzial offener Innovationsprozesse ausschöpfen
Open Innovation Offene Kultur
In Open Innovation werden interne und externen
Ideen- und Wissensquellen einbezogen sowie
Netzwerkbeziehungen zwischen Akteuren gestärkt,
um die Dynamik der Innovation zu erhöhen.
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
9. 9
Digitalisierungsbeauftragte und Strategie-Teams
FB I
Strategiedokument
Digitalisierungsbeauftragte
Zielvereinbarungen
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
10. FB V
Good
Practices
Begleitforschung:
Humboldt-Universität zu Berlin
Beratung:
Goethe-Universität Frankfurt
Fortbildung:
Berliner Zentrum für Hochschullehre
Gemeinsame Forschung:
Alice Salomon Hochschule Berlin
Universität Oldenburg
Kooperationen
Alle Statusgruppen:
• Professor/innen
• Lehrbeauftragte
• Labormitarbeiter/innen
• Digitalisierungsbeauftragte
• Dekane und Prodekane
• Studierende
• Wissenschaftliche MA
• Verwaltungsmitarbeiter/innen
• Qualitätsmanagement
• Gender- und Technik-Zentrum
• Career Service
• Pressestelle
Kooperationspartner (extern): Kooperationspartner (intern):
innerhalb und außerhalb
der Beuth Hochschule
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
11. 11
Design-Based Research
• Hochschulweite Online-Befragungen
- Lehrende und Studierende
- Pre-Post-Design
• Leitfadengestützte Interviews
- Dekanen/Prodekanen
- Digitalisierungsbeauftragten
- Lehrenden
- Labormitarbeiter/innen
- Studierenden
• Qualitative Inhaltsanalysen
- Gesprächsprotokolle
- Moodle-Foren
- Workshop-Notizen
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
12. Strategie zur Digitalisierung:
Entwicklung und Verbreitung
Analyse
Exploration
Entwurf
Konstruktion
Evaluation
Reflexion
Elaboriertere Strategien
Tieferes theoretisches
Verständnis
Modell adaptiert nach McKenney und Reeves (2012, S. 77)
1. Phase
2 Fachbereiche
2. Phase
4 Fachbereiche
3. Phase
8 Fachbereiche
Analyse der Ist-Situation
im Fachbereich,
Exploration möglicher
Strategieentwicklung
Analyse der Ist-Situation
im Fachbereich,
Exploration möglicher
Strategieentwicklung
Analyse der Ist-Situation
im Fachbereich,
Exploration möglicher
Strategieentwicklung
Entwurf erste Version
Strategieleitfaden,
Konstruktion von
Maßnahmen
Entwurf erweiterter
Strategieleitfaden,
Konstruktion von
Maßnahmen
Entwurf finaler
Strategieleitfaden,
Konstruktion von
Maßnahmen
Evaluation der
Strategieentwicklung,
Reflexion der 1. Phase
Evaluation der
Strategieentwicklung,
Reflexion der 2. Phase
Evaluation der
Strategieentwicklung,
Reflexion der 3. Phase
ErkenntnisseundErfahrungen
dervorangegangenenPhasen
fließenindienächstePhaseein
DBR-Zyklen im
Projekt „Digitale Zukunft“
13. 13
Prozess der Strategieentwicklung in den FB
Lfd.
Nr.
Aktivität Ergebnis (Doku im Strategiepapier) Gremienbeschluss Datum Erledigt
1.
Analysen durchführen
Strategie-Team bilden
Dokumentation der Analysen (Kap. 2.2)
Teamzusammensetzung (Kap. 1.3)
FBR-Abschluss #1
„Strategie-Team“
… …
2.
Ziele konkretisieren und
Maßnahmen entwickeln
Dokumentation der Ziele und der
Maßnahmen (Kap. 3.1, 3.2)
FBR-Abschluss #2
„Ziele und
Maßnahmen“
… …
3.
Entwicklungsplan
ausarbeiten
Dokumentation des Entwicklungsplans
(Kap. 4.1, 4.2, 4.3)
FBR-Abschluss #3
„Entwicklungsplan“
… …
4. Strategiepapier fertigstellen
Strategiepapier
(Kap. 1.1, 1.2, 1.3, 5.1, 5.2)
FBR-Abschluss #4
„Strategiepapier“
… …
5.
Definition eines
Verantwortlichen für die
Verfolgung der Umsetzung
Regelmäßige Berichterstattung im FBR und
Mitglied in der Digitalisierungskommission
FBR Berichterstattung
1 x je Semester
… …
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
14. 14
Gliederung der Strategiepapiere
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
Nr. Kapitel Unterkapitel
Min.
Seiten
Max.
Seiten
1. Vorbemerkungen
1.1 Ziele des Strategiepapiers
1.2 Prozess der Strategieentwicklung im FB#
1.3 Beteiligte an der Strategieentwicklung im FB#
1,5 2,0
2. Profil und Status Quo
2.1 Profil, Leitbild, Selbstverständnis des FB#
2.2 Status Quo - Nutzung von digitalen Medien in der Lehre
2,5 6,0
3. Ziele und Maßnahmen
3.1 Zieldefinition entlang der drei Leitziele
3.2 Maßnahmen zugeordnet zu den drei Leitzielen
3,0 4,0
4.
Umsetzung, Wirkung
und Nachhaltigkeit
4.1 Umsetzungsplan (Zeitplan, personelle/finanzielle Ressourcen)
4.2 Maßnahmen zur Sicherung der Wirkung im FB#
4.3 Maßnehmen zur Sicherung der Nachhaltigkeit im FB#
3,0 5,0
5. Weiteres Vorgehen
5.1 Konkrete Schritte und Verantwortlichkeiten ab SoSe 2017
5.2 Notwendige Ressourcen und Rahmenbedingungen
2,0 2,0
Seitenzahlen Strategiepapier je Fachbereich 12,0 20,0
15. 15
Leitziele der Digitalisierung
Didaktik
Stärkung
didaktischer
Qualität
Qualitätssicherung in der Lehre
Unterstützung
studentischer
Diversität
Gender- und Technik-Zentrum
Vorbereitung
auf vernetzte
Arbeitswelten
Career Center / Alumni-Programm
Studierende Arbeitswelt
Leitziele dienen der Orientierung bei der Strategieentwicklung.
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
16. 16
Leitziel 1: Didaktische Qualität
Digitalisierung als Verstärker didaktischer Qualität:
•Durch den Einsatz von digitalen Bildungstechnologien wollen wir die Qualität der
Präsenz- und Online-Lehre weiterentwickeln.
•Dabei sollen alle Fachbereiche verschiedene Einsatzmöglichkeiten von digitalen
Elementen für die Lehre (u.a. Badges, E-Assessments, oder MOOCS) erproben
und die Veränderungsprozesse aktiv gestalten. Alle Maßnahmen sollen die
Personalisierung erhöhen und die Selbstlernkompetenz der Studierenden
stärken.
•Hier arbeiten wir mit der Stabstelle Qualitätssicherung Lehre, um einheitliche
Qualitätsstandards für die Digitalisierung der Lehre auszuarbeiten und nachhaltig
zu verankern.
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
17. 17
Leitziel 2: Studentische Diversität
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
Digitalisierung als Unterstützer studentischer Diversität:
•Digitale Medien können nach unserer Überzeugung einen wichtigen Beitrag zum
Umgang mit Diversität und zur Realisierung der Potenziale studentischer Vielfalt
leisten.
•Durch die Digitalisierung der Lehre wollen wir Anforderungen der diversen
Studierendengruppen gezielter ansprechen (u.a. Studierende mit Kind,
interkulturelle Studierendenteams, personenzentrierte Betreuung, berufstätige
Studierende).
•Alle Maßnahmen sollen Diversität als Ressource nutzen und individuelle
Studienerfolge ermöglichen, u.a. durch alternative Teilnahme- und Prüfungsformen.
•Hier arbeiten wir zusammen mit dem Gender- und Technik-Zentrum, welches die
Diversity-Strategie der Hochschule fortentwickelt.
18. 18
Leitziel 3: Vernetzte Arbeitswelten
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
Digitalisierung als Begleiter in die vernetzte Arbeitswelten:
•Der Einsatz von digitalen Medien im Studium ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, wenn es
um die Vorbereitung von Studierenden für die Berufe von heute und morgen geht.
•Alle Maßnahmen sollen Studierende auf berufliche Herausforderungen in vernetzen,
digitalen Arbeitswelten (u.a. Arbeit in virtuellen Teams, digitales Wissens-/
Projektmanagement) vorbereiten, u.a. Kompetenzen zum Umgang mit digitalen
Technologien stärken.
•Durch den geplanten zweiten Campus auf dem Flughafen Tegel wird vernetztes
verteiltes Arbeiten für viele Studierende Teil des Hochschulalltags.
•In diesem Bereich arbeiten wir mit dem Career Service und dem Alumni-Programm,
um Synergieeffekte in den Bereichen Bewerbung, Karriere und Kooperationen zu
realisieren.
19. 19
Operationalisieren der Leitziele in den Fachbereichen
Didaktik
Stärkung
didaktischer
Qualität
Qualitätssicherung in der Lehre
Unterstützung
studentischer
Diversität
Gender- und Technik-Zentrum
Vorbereitung
auf vernetzte
Arbeitswelten
Career Center / Alumni-Programm
Studierende Arbeitswelt
• Die drei Leitziele werden von den acht Fachbereichen bedarfsgerecht operationalisiert.
• Hierzu werden verschiedene Methoden eingesetzt, u.a. Erhebungen, Gespräche,
Workshops und/oder SWOT-Analysen im eigenen Fachbereich.
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
20. 20
Gewichtung der Ziele in den Fachbereichen
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
Didaktik:
Diversität:
Arbeitswelten:
Beispiel 50%
Beispiel: 25%
Leitziel 1
Leitziel 2
Leitziel 3 Beispiel: 25%
21. 21
SMARTe Ziele in den Fachbereichen
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
S
M
A
R
T
Spezifisch:
Messbar:
Anspruchsvoll:
Realistisch:
Terminiert:
Jedes Ziel muss klar/eindeutig/präzise formuliert werden
Wie kann die Zielerreichung überprüft werden?
Das Ziel ist nicht zu niedrig gesteckt.
Das Ziel ist auch nicht zu anspruchsvoll.
In welchem Zeitraum soll das Ziel erreicht werden?
22. 22
Maßnahmen werden aus den Zielen abgeleitet
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
Leitziele
Ziel 1 Ziel 2 Ziel 3
Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3
23. 23
Maßnahmen werden aus den Zielen abgeleitet
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
Leitziele
Ziel 1 Ziel 2 Ziel 3
Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3
• lehrbezogen
• strategiebezogen
24. 24
Maßnahmen in Fachbereichen und auf der Hochschulebene
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
Maßnahmen (Hochschulebene)
• Digitalisierungskommission
• Fortbildung inkl. “Kollegialer Erfahrungsaustausch”
• Neue Lehrveranstaltungsformen (ausser SU und Ü)
• Lehrpreis “Digitale Lehre”
• Anforderungen an Neuberufene
• Dezentrale Infra-/Strukturen
25. 25
Fazit
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0
Herausforderungen
• Strategische Planung – Was ist eine Strategie?
• Abgrenzung von Zielen und Maßnahmen
• Operationale, strategische Zielformulierung
• Das “Messbare” von SMARTen Zielen definieren
• Iterative Vorgehensweise (Prozess statt Produkt)
• Integrativer Ansatz (u.a. alle Studiengänge)
26. 26
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Prof. Dr. Ilona Buchem
Projektleitung
Beuth Hochschule für Technik
buchem@beuth-hochschule.de
https://projekt.beuth-hochschule.de/digitale-zukunft/
Digitalisierung der Hochschullehre. Beispiel: Beuth Hochschule für Technik Berlin, Ilona Buchem, CC BY-SA 4.0