Rund jede zweite Frau mittleren Alters findet sich in einer Sandwich-Situation zwischen den Generationen wieder: Die Kinder werden flügge und verlassen das Haus. Aber fast gleichzeitig beginnt in dieser Phase für viele der Gedanke und die Sorge um eine (spätere) Pflegebedürftigkeit der Eltern. Selbst wenn dies für Personen mit Anfang 40 noch kein konkretes Thema ist – je stärker man auf die 50 oder 60 zugeht, desto akuter wird das Thema. Und Frauen sind von dieser Thematik deutlich stärker betroffen als Männer. Welche Leistungen Frauen dabei erbringen, welche Belastungen damit verbunden sind und wie Frauen mit diesen Belastungen umgehen - diesen Fragen ist BILD der FRAU nachgegangen. Das Institut für Demoskopie, Allensbach, hat dazu im Auftrag von BILD der FRAU 1060 Personen im Alter zwischen 40 und 59 Jahren befragt. Idee der Studie, Konzeption etc.: ASMI Marktforschung.
Neue Studie von JACOBS Krönung und BILD der FRAU untersucht das Kommunikationsverhalten in Deutschland!
Das Kommunikationsverhalten in der deutschen Bevölkerung zeigt deutliche Zeichen eines Wandels. Nie war das Bedürfnis nach Austausch und Dialog intensiver als in Zeiten des Web 2.0, nie hat man sich mehr und in so kurzen Abständen ausgetauscht. Ist damit die Sorge vor dem Heranwachsen einer realitätsfremden, technikdominierten Generation, die sich allein virtuell mitteilt, begründet? Die Studie gibt in weiten Teilen Entwarnung, zeigt aber auch ein paar kritische Punkte auf wie wachsende Ungeduld und Parallelkommunikation sowie die zunehmende Scheu, sich in die Augen zu schauen.
Freundschaften in Communities – Masse statt Klasse?
Das Netz ist keine Parallelwelt: Virtuelle Plattformen wie Facebook oder StudiVZ werden vor allem zusätzlich zum Austausch mit den Menschen genutzt, die einem auch im wirklichen Leben nahe stehen. Das persönliche Gespräch und die echte Freundschaft – da sind sich die Deutschen über alle Altersgruppen hinweg einig – sind heute mindestens so wichtig wie früher, für ein Viertel der Bevölkerung sogar wichtiger denn je. Gute Freunde definieren sich unverändert über Verlässlichkeit, Offenheit und gegenseitige Hilfe – also über Klasse statt Masse.
Anlässlich ihres 30. Geburtstags veröffentlicht BILD der FRAU eine neue Studie, in der es diesmal primär nicht um die Frauen, sondern um die Männer geht. Wie nehmen die Männer den gesellschaftlichen Wandel der Frauen (steigende Erwerbsquote, bessere Bildungsabschlüsse, stärkere Unabhängigkeit und Gleichberechtigung) wahr und wie gehen sie damit um? Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf ihre Lebens- und Arbeitswelt sowie auf ihr Selbstverständnis als Mann? Vor dem Hintergrund des veränderten Rollenverständnisses von Frauen müssen sich auch die Männer neu orientieren, aber tun sie das wirklich? Diesen und weiteren spannenden Fragen geht die aktuelle Studie von BILD der FRAU in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie auf den Grund.
Rich Media steigert die Wirkung mobiler Display-Werbemittel. Gegenüber statischen Werbemittelvarianten lassen sich mit animierten und interaktiven Bannern signifikante Uplifts bei der Aufmerksamkeit wie auch der Markensympathie erzielen. Das ist das zentrale Ergebnis der aktuellen Mobile-Rich-Media-Studie, die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Anfang September veröffentlicht hat. Sie können sich die Studie, an der Axel Springer Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren, hier ansehen.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Virtual Reality (kurz VR), welche Anfang 20016 noch als Zukunftsthema galt, ist mittlerweile bei den „Spielern“ angekommen. Mehr als jeder Zweite hat schon Virtual Reality mittels einer Brille ausprobiert. Vor allem die perfekte Illusion in Abenteuer- und Actionspielen wird von den Gamern als besonders interessant eingestuft. Dies nur zwei Ergebnisse aus dem Games-Monitor 2016 / 2017 den COMPUTER BILD SPIELE gemeinsam mit STATISTA im November 2016 durchgeführt hat. Hier die Ergebnisse im Detail.
Este documento presenta una encuesta sobre el consumo de frutas dirigida a niños. Contiene 19 preguntas sobre temas como la comunidad autónoma y municipio del niño, su edad, frutas favoritas y menos favoritas, frecuencia de consumo de frutas y preferencias de postres. El objetivo es evaluar los hábitos de consumo de frutas de los niños y su percepción sobre la importancia de comer frutas para la salud.
La administración de la calidad total (ACT) es un método de administración que busca mejorar la calidad de los productos y servicios mediante la participación de todos los empleados y la mejora continua de los procesos. La ACT se centra en satisfacer las necesidades del cliente, cuenta con el liderazgo de la alta dirección para establecer objetivos de calidad, y se basa en la recopilación de datos para tomar decisiones y resolver problemas.
Neue Studie von JACOBS Krönung und BILD der FRAU untersucht das Kommunikationsverhalten in Deutschland!
Das Kommunikationsverhalten in der deutschen Bevölkerung zeigt deutliche Zeichen eines Wandels. Nie war das Bedürfnis nach Austausch und Dialog intensiver als in Zeiten des Web 2.0, nie hat man sich mehr und in so kurzen Abständen ausgetauscht. Ist damit die Sorge vor dem Heranwachsen einer realitätsfremden, technikdominierten Generation, die sich allein virtuell mitteilt, begründet? Die Studie gibt in weiten Teilen Entwarnung, zeigt aber auch ein paar kritische Punkte auf wie wachsende Ungeduld und Parallelkommunikation sowie die zunehmende Scheu, sich in die Augen zu schauen.
Freundschaften in Communities – Masse statt Klasse?
Das Netz ist keine Parallelwelt: Virtuelle Plattformen wie Facebook oder StudiVZ werden vor allem zusätzlich zum Austausch mit den Menschen genutzt, die einem auch im wirklichen Leben nahe stehen. Das persönliche Gespräch und die echte Freundschaft – da sind sich die Deutschen über alle Altersgruppen hinweg einig – sind heute mindestens so wichtig wie früher, für ein Viertel der Bevölkerung sogar wichtiger denn je. Gute Freunde definieren sich unverändert über Verlässlichkeit, Offenheit und gegenseitige Hilfe – also über Klasse statt Masse.
Anlässlich ihres 30. Geburtstags veröffentlicht BILD der FRAU eine neue Studie, in der es diesmal primär nicht um die Frauen, sondern um die Männer geht. Wie nehmen die Männer den gesellschaftlichen Wandel der Frauen (steigende Erwerbsquote, bessere Bildungsabschlüsse, stärkere Unabhängigkeit und Gleichberechtigung) wahr und wie gehen sie damit um? Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf ihre Lebens- und Arbeitswelt sowie auf ihr Selbstverständnis als Mann? Vor dem Hintergrund des veränderten Rollenverständnisses von Frauen müssen sich auch die Männer neu orientieren, aber tun sie das wirklich? Diesen und weiteren spannenden Fragen geht die aktuelle Studie von BILD der FRAU in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie auf den Grund.
Rich Media steigert die Wirkung mobiler Display-Werbemittel. Gegenüber statischen Werbemittelvarianten lassen sich mit animierten und interaktiven Bannern signifikante Uplifts bei der Aufmerksamkeit wie auch der Markensympathie erzielen. Das ist das zentrale Ergebnis der aktuellen Mobile-Rich-Media-Studie, die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Anfang September veröffentlicht hat. Sie können sich die Studie, an der Axel Springer Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren, hier ansehen.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Virtual Reality (kurz VR), welche Anfang 20016 noch als Zukunftsthema galt, ist mittlerweile bei den „Spielern“ angekommen. Mehr als jeder Zweite hat schon Virtual Reality mittels einer Brille ausprobiert. Vor allem die perfekte Illusion in Abenteuer- und Actionspielen wird von den Gamern als besonders interessant eingestuft. Dies nur zwei Ergebnisse aus dem Games-Monitor 2016 / 2017 den COMPUTER BILD SPIELE gemeinsam mit STATISTA im November 2016 durchgeführt hat. Hier die Ergebnisse im Detail.
Este documento presenta una encuesta sobre el consumo de frutas dirigida a niños. Contiene 19 preguntas sobre temas como la comunidad autónoma y municipio del niño, su edad, frutas favoritas y menos favoritas, frecuencia de consumo de frutas y preferencias de postres. El objetivo es evaluar los hábitos de consumo de frutas de los niños y su percepción sobre la importancia de comer frutas para la salud.
La administración de la calidad total (ACT) es un método de administración que busca mejorar la calidad de los productos y servicios mediante la participación de todos los empleados y la mejora continua de los procesos. La ACT se centra en satisfacer las necesidades del cliente, cuenta con el liderazgo de la alta dirección para establecer objetivos de calidad, y se basa en la recopilación de datos para tomar decisiones y resolver problemas.
Este documento presenta un blog sobre mujeres tecnológicas. Su objetivo es difundir cuestiones sobre desigualdad de género e identificar conflictos y posibilidades que enfrentan las mujeres trabajadoras. Propone que la educación promueva ideas equitativas sobre roles de género y capacite a educadores en perspectiva de género para incorporarla en los planes de estudio.
2. ley no. 881, ley del digesto de la materia ssan y fe de errataJosé Cruz
Este documento presenta la Ley No. 881 que aprueba el Digesto Jurídico Nicaragüense de la materia Soberanía y Seguridad Alimentaria y Nutricional (SSAN). El digesto recopila, ordena y consolida el marco jurídico vigente de esta materia a través de cuatro registros: normas vigentes, instrumentos internacionales, normas sin vigencia y normas consolidadas. La ley ordena la publicación de estos registros y actualizaciones periódicas para mantener el digesto actualizado.
Este documento contiene 50 ilustraciones con acertijos visuales y preguntas sobre las características y elementos que se pueden observar en cada una. Los lectores son desafiados a identificar figuras, formas, orientaciones, tamaños y otros detalles ocultos en cada imagen a través de preguntas breves planteadas en el texto.
Este documento describe las aplicaciones de los blogs en la vida real, la universidad y la educación. Detalla algunas ventajas de los blogs como su facilidad de uso, alcance y libertad de expresión, así como desventajas como limitaciones de personalización y falta de interés. Finalmente, menciona sitios similares a los blogs como Metroflog, MySpace, Blogger, YouTube y WordPress.
El documento habla sobre los efectos de las drogas en el cuerpo humano. Explica que las drogas actúan como sustancias químicas que modifican el funcionamiento del organismo al llegar al torrente sanguíneo y transportarse al cerebro, donde pueden intensificar o adormecer los sentidos y alterar el estado de alerta. También describe los efectos específicos de la metanfetamina, incluyendo aceleración del sistema nervioso, lesiones en órganos y síntomas como náuseas, dolor de cabeza y depresión aguda
Este documento discute los sistemas de calificación y regímenes de promoción en la educación. Explica que existen diferentes tipos de escalas de medición (nominal, ordinal, de intervalos y de razones) y que las escalas numéricas son comúnmente usadas en la educación. Argumenta que las escalas deberían tener pocos grados (no más de 5) para mejorar la precisión y confiabilidad de las calificaciones asignadas por los docentes.
Un documento pregunta quiénes son unas personas que se sometieron a cirugías, qué hacen, cuáles fueron los resultados estéticos obtenidos y si los resultados compensan los riesgos de esas cirugías.
Was sind die Besonderheiten und Stärken der Mobile Portale von Axel Springer Media Impact? Wie, wann, wo und warum werden sie genutzt? Was zeichnet die typischen Nutzer aus? Um diese Fragen zu beantworten wurden die User der mobilen Websites von BILD, WELT, gofeminin.de, meinestadt.de und transfermarkt.de umfassend befragt.
transfermarkt.de - DAS Muss für echte Fußballfans! Einzigartige Spieler-Datenbank! Brandaktuell. Kurz und bündig.
El documento describe un estudio realizado por la Facultad de Ciencias Matemáticas de la Universidad Nacional Mayor de San Marcos en Perú. El estudio recopiló información como el nombre, edad y sexo de los participantes para luego calcular estadísticas como la edad promedio general, la edad promedio de los hombres, la edad promedio de las mujeres, la edad del hombre de mayor edad y la edad de la mujer más joven.
Este documento presenta un manual sobre la soberanía y seguridad alimentaria y nutricional elaborado por la Asociación de Trabajadores del Campo y la Unión Nacional Agropecuaria de Productores Asociados. El manual explica los conceptos clave de soberanía alimentaria y las Comisiones Municipales de Soberanía y Seguridad Alimentaria y Nutricional establecidas por la ley, y cómo estas pueden ayudar a abordar problemas comunes en cooperativas y comunidades rurales para mejorar la producción y calidad de vida.
In einer aktuellen Marktforschungs-Studie wurde ein High-Impact PreRoll vor kontextuellem Premium-Video-Content getestet, welches durch Nutzer-initiiertes Scrollen „View to Play“ startete. Die wichtigsten Learnings daraus: Das Contextual Video AD erzielte 100% ungestützte Werbeerinnerung und deren Leistungswerte liegen zum Teil über der Benchmark für Pre-Rolls. Weitere Ergebnisse gibt es hier.
Wann hört der Spaß auf?
Bist du Mutter genug? Die Frage sollte provozieren. Und das dazugehörige Titelfoto auf dem Time Magazine,
das eine attraktive Frau zeigt, die ihren fast vierjährigen Sohn stillt, ebenfalls. Es ist gelungen. Die Empörung ist groß,
die Diskussion über langzeitstillende Mütter voll im Gang. Dabei wird in Deutschland wie in fast allen westlichen
Industrienationen nicht zu lang, sondern zu selten und zu kurz gestillt. Ein Perspektivwechsel.
VON JULIA PENNIGSDORF
Este documento presenta un blog sobre mujeres tecnológicas. Su objetivo es difundir cuestiones sobre desigualdad de género e identificar conflictos y posibilidades que enfrentan las mujeres trabajadoras. Propone que la educación promueva ideas equitativas sobre roles de género y capacite a educadores en perspectiva de género para incorporarla en los planes de estudio.
2. ley no. 881, ley del digesto de la materia ssan y fe de errataJosé Cruz
Este documento presenta la Ley No. 881 que aprueba el Digesto Jurídico Nicaragüense de la materia Soberanía y Seguridad Alimentaria y Nutricional (SSAN). El digesto recopila, ordena y consolida el marco jurídico vigente de esta materia a través de cuatro registros: normas vigentes, instrumentos internacionales, normas sin vigencia y normas consolidadas. La ley ordena la publicación de estos registros y actualizaciones periódicas para mantener el digesto actualizado.
Este documento contiene 50 ilustraciones con acertijos visuales y preguntas sobre las características y elementos que se pueden observar en cada una. Los lectores son desafiados a identificar figuras, formas, orientaciones, tamaños y otros detalles ocultos en cada imagen a través de preguntas breves planteadas en el texto.
Este documento describe las aplicaciones de los blogs en la vida real, la universidad y la educación. Detalla algunas ventajas de los blogs como su facilidad de uso, alcance y libertad de expresión, así como desventajas como limitaciones de personalización y falta de interés. Finalmente, menciona sitios similares a los blogs como Metroflog, MySpace, Blogger, YouTube y WordPress.
El documento habla sobre los efectos de las drogas en el cuerpo humano. Explica que las drogas actúan como sustancias químicas que modifican el funcionamiento del organismo al llegar al torrente sanguíneo y transportarse al cerebro, donde pueden intensificar o adormecer los sentidos y alterar el estado de alerta. También describe los efectos específicos de la metanfetamina, incluyendo aceleración del sistema nervioso, lesiones en órganos y síntomas como náuseas, dolor de cabeza y depresión aguda
Este documento discute los sistemas de calificación y regímenes de promoción en la educación. Explica que existen diferentes tipos de escalas de medición (nominal, ordinal, de intervalos y de razones) y que las escalas numéricas son comúnmente usadas en la educación. Argumenta que las escalas deberían tener pocos grados (no más de 5) para mejorar la precisión y confiabilidad de las calificaciones asignadas por los docentes.
Un documento pregunta quiénes son unas personas que se sometieron a cirugías, qué hacen, cuáles fueron los resultados estéticos obtenidos y si los resultados compensan los riesgos de esas cirugías.
Was sind die Besonderheiten und Stärken der Mobile Portale von Axel Springer Media Impact? Wie, wann, wo und warum werden sie genutzt? Was zeichnet die typischen Nutzer aus? Um diese Fragen zu beantworten wurden die User der mobilen Websites von BILD, WELT, gofeminin.de, meinestadt.de und transfermarkt.de umfassend befragt.
transfermarkt.de - DAS Muss für echte Fußballfans! Einzigartige Spieler-Datenbank! Brandaktuell. Kurz und bündig.
El documento describe un estudio realizado por la Facultad de Ciencias Matemáticas de la Universidad Nacional Mayor de San Marcos en Perú. El estudio recopiló información como el nombre, edad y sexo de los participantes para luego calcular estadísticas como la edad promedio general, la edad promedio de los hombres, la edad promedio de las mujeres, la edad del hombre de mayor edad y la edad de la mujer más joven.
Este documento presenta un manual sobre la soberanía y seguridad alimentaria y nutricional elaborado por la Asociación de Trabajadores del Campo y la Unión Nacional Agropecuaria de Productores Asociados. El manual explica los conceptos clave de soberanía alimentaria y las Comisiones Municipales de Soberanía y Seguridad Alimentaria y Nutricional establecidas por la ley, y cómo estas pueden ayudar a abordar problemas comunes en cooperativas y comunidades rurales para mejorar la producción y calidad de vida.
In einer aktuellen Marktforschungs-Studie wurde ein High-Impact PreRoll vor kontextuellem Premium-Video-Content getestet, welches durch Nutzer-initiiertes Scrollen „View to Play“ startete. Die wichtigsten Learnings daraus: Das Contextual Video AD erzielte 100% ungestützte Werbeerinnerung und deren Leistungswerte liegen zum Teil über der Benchmark für Pre-Rolls. Weitere Ergebnisse gibt es hier.
Wann hört der Spaß auf?
Bist du Mutter genug? Die Frage sollte provozieren. Und das dazugehörige Titelfoto auf dem Time Magazine,
das eine attraktive Frau zeigt, die ihren fast vierjährigen Sohn stillt, ebenfalls. Es ist gelungen. Die Empörung ist groß,
die Diskussion über langzeitstillende Mütter voll im Gang. Dabei wird in Deutschland wie in fast allen westlichen
Industrienationen nicht zu lang, sondern zu selten und zu kurz gestillt. Ein Perspektivwechsel.
VON JULIA PENNIGSDORF
Wie und wo leben Familien heute? Wie ist die Rollenverteilung unter den Eltern ? traditionell oder modern? Und wie gut fühlen sie sich dabei von ihrem Umfeld unterstützt?
Für Erfolg in deinem Leben brauchst du zwei Zutaten: Vorbereitung und Möglichkeiten. Denn erst mit der gezielten Vorbereitung – nennen wir es lernen, trainieren, oder auf etwas hinarbeiten – schaffst du die Voraussetzungen, dass Möglichkeiten entstehen. Das wird gerne verschwiegen.
Wie kannst du aber trotz Selbstzweifel und Unsicherheit die Phase der Vorbereitung meistern? Wie kannst du trotz kleiner oder auch großer Rückschläge und Entbehrungen die Zuversicht behalten?
Markus Czerners Buch hilft dir, zu verstehen, wie dein persönlicher Erfolg mit deiner Mentalebene untrennbar verbunden ist. Denn erst wenn du erfolgreich denkst, kannst auch du erfolgreich handeln und dein ganzes Leistungspotenzial entfalten. Es zeigt, wie du dir kontinuierlich immer neue Chancen schaffst und so erfolgreich deine Ziele erreichst.
»Glück passiert, wenn Vorbereitung auf Möglichkeiten trifft.«
In der Zeit von 04.05. bis 08.05.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Muttertag “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
60% der WienerInnen meinen, eine Frau hat es ohne Kinder leichter im Leben o Immerhin noch 40% stimmen der Aussage (eher) zu, dass eine Frau ohne Kinder das größte Glück im Leben verpasst. o Die sonstigen Aussagen werden eher kritisch gesehen und von der Mehrheit verneint: „Eine Frau ohne Kinder ist keine richtige Frau“ (91% stimme (eher) nicht zu), „… ist egoistisch“ (85% stimme (eher) nicht zu) und „…gefährdet den Bestand der Gesellschaft“ (81% stimme (eher) nicht zu) werden dabei am stärksten abgelehnt.
o Interessant sind die Unterschiede nach dem Geschlecht: 45% der Männer glauben, dass Frauen das größte Glück im Leben verpassen, wenn sie keine Kinder bekommen - bei den Frauen sind es nur 35%. Männer sind gegenüber kinderlosen Frauen auch bei den meisten anderen Aussagen etwas kritischer. o Bildungs- und Alterseffekte zeigen sich kaum, dafür ein stark signifikanter Unterschied zwischen Personen mit Kindern und ohne Kindern im Haushalt – jene mit Kindern sind deutlicher kritischer: so stimmen 74% der Aussage (eher) zu, dass Frauen ohne Kinder das größte Glück im Leben verpassen. Bei jenen ohne Kindern sind es nur 32%.
Der Stuttgarter Generationenvertrag für ein aktives Miteinander von Jung und AltLandeshauptstadt Stuttgart
Der Generationenvertrag ist eine Selbstverpflichtung der politisch Verantwortlichen ebenso wie von Organisationen, Vereinen und einzelnen Bürgern, um mit seinen zwölf Zielen die vielfältigen Veränderungen gemeinsam aktiv zu gestalten und die Zukunftsfähigkeit der Stadt Stuttgart zu verbessern.
Was unterscheidet die Kinder heute von den vorigen Generationen? Wie leben Familien und wie organisieren sie ihren Alltag? Welche Rolle spielen dabei digitale Medien?
Ähnlich wie BILD der FRAU-Studie 2015: Zwischen Kinderbetreuung und Unterstützung der Eltern (20)
Horizont Werbewirkungsgipfel August 2019 in Frankfurt: Carsten Schwecke (Media Impact), Dr. Andrea Malgara (Mediaplus) und Clarissa Moughrabi (Axel Springer Marktforschung) präsentieren aktuelle Ergebnisse aus der Studie "Bewusste Reichweite 2.0".
Eine einzigartige Allianz aus Medienunternehmen, Mediaagentur, Werbekunden, Wissenschaft und Forschungsinstitut hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bisherigen Standards der Wirkungsforschung nicht nur zu hinterfragen, sondern auch direkt ein neues Wirkungsmaß zur Bewertung von Medienkanälen einzuführen.
Mehr Details zur Bewussten Reichweite finden Sie in dieser Präsentation. Bei weiteren Fragen sprechen Sie uns gerne an: http://bit.ly/ASMafo
AUTO BILD, COMPUTER BILD und SPORT BILD wollten es genau wissen und haben deutsche Männer zu ihrem Kaufverhalten befragt - entstanden ist eine Studie zum Einkaufsverhalten deutscher Männer bei Unterhaltungselektronik / Smartphones / Körperpflegeprodukte und Parfüms
Über 2.000 Männer im Alter von 18 bis 59 Jahren gaben an, welche Produkte sie besitzen, wie häufig sie diese nutzen, ob sie sie sich selbst kaufen oder sich schenken lassen, wo sie einkaufen und vieles mehr. Neben der reinen quantitativen Erhebung wurden Einkaufstypen gebildet, anhand derer eine bessere Zielgruppenansprache, Werbemittelgestaltung und Mediaplanung möglich gemacht werden soll. Weitere Informationen zu unserer neuen Studie finden Sie.
Mit der „bewussten Reichweite“ möchten wir eine Debatte anstoßen, bei der es um einen neuen, frischen und zeitgemäßen Blick auf das Thema Reichweite geht. Und die dazu beiträgt, dass qualitativen Aspekten bei der Mediaplanung mehr Beachtung geschenkt wird. Wir von Media Impact freuen uns, hierzu Ihre Meinung zu hören. Lassen Sie uns gern zusammen diesen Ansatz – als Ergänzung zu bestehenden Erhebungen – diskutieren und ausbauen.
Im Rahmen einer repräsentativen Befragung hat Axel Springer für das News-Segment einen Ansatz entwickelt, der die crossmediale Reichweite von Nachrichtenmarken aus TV, Social Media, Digital und Print erstmals in dieser Form miteinander vergleichbar macht. Dabei hat man sich rein auf die bewusst erinnerten Kontakte gestützt und nicht – wie in einzelnen Reichweitenstudien – auf technische Unterstützung.
Reichweite ist nicht gleich Reichweite
Betrachtet man nur technisch gemessene Reichweiten, so liegen Google News und Facebook vor den klassischen Medienmarken. Fragt man jedoch nach der bewusst erinnerten Nutzung über unterschiedliche Kanäle hinweg – also nach der „bewussten Reichweite“ – ergibt sich ein deutlich anderes Bild: Danach werden die Nachrichtenmarken der öffentlich-rechtlichen Sender crossmedial von über 60% der deutschen Bevölkerung bewusst wahrgenommen. BILD kommt auf mehr als 50%, SPIEGEL, Stern und WELT erzielen jeweils über 40% bewusste Reichweite. Damit liegen diese Angebote auf einem Niveau mit den großen US-Plattformen.
Etablierte Medienmarken als Vertrauensanker
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die einordnende Funktion von Journalisten und Medienmarken mit Redaktionen wird von großen Teilen der Bevölkerung als wichtig wahrgenommen. In sozialen Netzen und bei User Generated Content wird dagegen das Risiko von Fake News als besonders hoch eingeschätzt. Um keinen falschen Informationen aufzusitzen, hält sich ungefähr die Hälfte der Bevölkerung im Netz an Seiten von bekannten Medien mit großen Redaktionen. Gleichzeitig werden Medienmarken als aktueller sowie als hilfreicher bei der Bildung der eigenen Meinung empfunden als soziale Netzwerke.
Wandel im Mediennutzungsverhalten verlangt nach einem neuen Reichweitenbegriff
Die „bewusste Reichweite“ misst die bewusst erinnerte, crossmediale Nutzung von Medienmarken. Der Grundgedanke dahinter: Eine nachhaltige Verankerung und Reflektion von Werbebotschaften kann nur dann erfolgen, wenn der Nutzer einem Medium aktiv zugewandt ist und sich im Anschluss an die Nutzung erinnern kann. Mit der „bewussten Reichweite“ erhalten Werbungtreibende und Agenturen somit nicht nur wertvolle, qualitative Hinweise an die Hand, welche Bedeutung Medienmarken aus Nutzer- bzw. Kundensicht haben, sondern auch einen neuen, zusätzlichen Maßstab, mit dem sich unterschiedliche Medienangebote besser miteinander vergleichen lassen.
Neue Studie vom Institut für Demoskopie Allensbach und der Axel Springer SE
Mit der Digitalisierung entstehen immer mehr Kommunikationskanäle - die Konkurrenz um Aufmerksamkeit wird größer. Auf welches Medium soll man da setzen? Die Media Experience zeigt auf, wie ein Medium und die Werbung darin erlebt werden.
Neues für die Mediaplanung von heute.
Bereits mit der News Impact Studie haben wir 2017 einen Bewertungsfaktor eingeführt, der den unterschiedlichsten Ansprüchen von heute begegnet. Jetzt haben wir einen weiteren entscheidenden Aspekt der Media Experience untersucht: die Kaufwahrscheinlichkeit.
Mit der neuen Kaufimpuls-Studie gibt es erstmalig ein sozialwissenschaftliches Kausalmodell, das verschiedene Faktoren der Kaufwahrscheinlichkeit in Beziehung setzt.
Erfahren Sie hier, wie Ihre Werbung in BILD, BILD am SONNTAG und BILD digital aktiviert und Kaufimpulse auslöst.
TRUST me, if you can! Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Cambridge Analytica hat das Potenzial, zum Super-Gau für Teile der Digitalwirtschaft zu werden: Unsere Studie zeigt, dass Nutzer aus Angst vor weiteren Datenpannen ihr Verhalten nachhaltig verändern. Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Verglichen mit E-Mail-Portalen und Social-Media-Diensten genießen sie mit Abstand das höchste Vertrauen, da sie tiefer gehende, sorgfältig recherchierte und aktuelle Nachrichten bieten. In Zeiten von Fake News und Datenschutzskandalen stellt sich die Frage, inwiefern digitale Medien und Social Media noch als glaubwürdig, vertrauenswürdig und sicher eingeschätzt werden – daher beschäftigt sich unsere Studie mit folgenden Forschungsfragen:
Was hat die Berichterstattung zu Datensicherheit im Netz und der Facebook-Datenskandal explizit ausgelöst?
Wie wichtig ist Datenschutz allgemein im Netz?
Was wird geschützt, was nicht? Bei was und wo ist Datenschutz evtl. gleichgültig?
Gibt es seitdem Einstellung- oder Verhaltensänderungen? Wem wendet man sich zu, von wem ab?
Gibt es zwischen Nachrichtenmedien und Social Media unterschiedliche Nutzungsintentionen/-funktionen? Sind damit auch ggf. unterschiedliche Ängste verbunden?
Was lauern für Gefahren (Mobbing, Hate Speach, Fake News etc.)? Ist Social Media anfälliger als andere Genre/Sites?
Wie wird Werbung allgemein wahrgenommen und im Speziellen auf Social Media und E-Mail-Portalen?
Auszüge der Studie gibt es hier, sprechen Sie uns gerne an für weitere Informationen.
Im Fokus des AUTO BILD Marktbarometers stehen seit Jahren immer wieder aktuelle Trends und Entwicklungen in der Automobilbranche. Bereits im Jahr 2013 haben wir unsere erste „Connected Car“-Befragung präsentiert, jetzt ist auch die dritte Studie zu diesem Thema veröffentlicht.
Schwerpunkt diesmal: Feature-Attraktivität auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto. Diese Studie bietet nicht nur Insights zur generellen Einstellung zum Thema Automobil und Connected Car, sondern unter anderem auch Daten zur Wahrnehmung und den Potenzialen von CC-Features. Hier ein erster Einblick in die Studie und deren Inhalte. Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an.
An Nachrichtenmedien werden hohe Erwartungen gestellt. Gerade im Zeitalter von Fake News ist eine zunehmende Verunsicherung spürbar. Dabei bieten Tageszeitungen eine Qualität, die in dieser Form kaum eine andere Gattung aufweisen kann. Das zeigt der sog. Media Experience Index und macht zugleich transparent, wie Nutzer Werbung im Nachrichtenumfeld erleben.
Die großangelegten, repräsentativen Grundlagenstudie zeigt, dass Tageszeitung nach wie vor zu den wichtigsten und verlässlichsten Nachrichtenmedien gehören und mit der höchsten Media Experience punkten.
Wer fühlt, kauft. BILD am SONNTAG emotionalisiert stärker als TV und Online und erhöht so die Kaufbereitschaft der Leser. Ausführliche Studienergebnisse gibt es hier.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die SPORT BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die COMPUTER BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die AUTO BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Dass die Tiefenintegration von Multilinks auf AUTOBILD.de ein wichtiges Instrument auf dem Weg der Customer Journey ist, zeigt eine aktuelle User-Befragung. 60% der Befragten sind die Direktverweise zu Pkw-Herstellerseiten bereits aufgefallen - jeder Dritte hat diese z.T. bereits mehrfach genutzt. AUTOBILD.de-Seiten, die eine hohe Integration von Multilinks aufweisen, wie z.B. der Auto-Katalog, sind besonders erfolgreich: Hier erreichen Hersteller bevorzugt Pkw-Kaufplaner (71%), die konkret im Kaufplanungsprozess unterwegs sind und gezielt bestimmte Informationen zu den Pkw-Marken suchen. Dabei schätzen User vor allem, dass sie direkt und ohne Umwege zur jeweiligen Pkw-Marke gelangen und damit Informationssuchkosten sparen. Mehr dazu hier.
Der Sonntagmorgen gehört der Sonntagszeitung. Sie erhält die volle Aufmerksamkeit und setzt die Themen für den Tag. Die neuen Erkenntnisse zur Sonntags-Analyse von BILD am SONNTAG stehen hier zum Download bereit.
BILD: fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. BILD wird im Schnitt 49 Minuten am Tag gelesen. Seite für Seite sehr intensiv. Egal ob Politik, Unterhaltung oder Sport - alles zählt. Auch Ihre Werbung!
BILD-Leser lieben Anzeigen. In BILD beschäftigen sich 44 % der Leser intensiver mit Anzeigen und Anzeigenbeilagen als in anderen Zeitungen.
BILD-Leser lieben shoppen. Sie kaufen bis zu 59 % häufiger in Discountern, Elektro- und Baumärkten ein als Nutzer anderer Medien.
Für einen ersten Überblick der neuen Relevanzstudie von BILD klicken Sie bitte hier.
Werbeanzeigen begegnen dem Nutzer inzwischen auf vielen unterschiedlichen Geräten – auf dem Smartphone sind sie aufgrund ihrer relativen Größe allerdings besonders prägnant. Mobile Werbeformate zeigen hier eine sehr starke Aufmerksamkeitsleistung. Fast alle Nutzer schauen hin und das auch sehr lang. Das ist das Ergebnis der vom Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW per Eye-Tracking durchgeführten Studie „Power of Mobile Creation“, an der Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren. Demnach hat die Qualität der Kreation Einfluss auf die Betrachtungsdauer mobiler Formate. Sie können sich die Studie hier downloaden. Die gesamte Pressemitteilung zur Studie finden Sie hier: http://bit.ly/ovkstudie.
Wie gut schneidet das neue Premium Format Understitial im Vergleich zu herkömmlichen Formaten ab? Diese Forschungsfrage wurde mithilfe des Kunden Verivox und entsprechenden Desktop- und Mobile-Werbemotiven auf BILD.de und BILD Mobil beantwortet. Es zeigt sich, dass sich die Verivox-Ad vor allem durch die visuellen Effekte positiv von den gewöhnlichen Formaten abhebt und auch in den wichtigsten Wirkungs-Dimensionen über Benchmark liegt. Sie können sich die Ergebnisse hier im Detail herunterladen.
Die vorliegende Typenbeschreibung zeigt,was die Leser und Nutzer von AUTO BILD, COMPUTER BILD und SPORT BILD eint und was sie unterscheidet. Print-Leser sind bei diesen drei Angeboten männlicher und etwas älter als die Onliner und Mobile-Nutzer. Die Printnutzer sind sehr auf die spezifischen Themen (Auto, Technik oder Sport) fokussiert und daran überdurchschnittlich interessiert. Das Interessensspektrum der Onliner und Mobiler ist etwas breiter – insbesondere bei den Mobilern muss gleich alles funktionieren und klappen – Technik darf nicht blockieren, sondern muss einen in seinen Bedürfnissen unterstützen. Laden Sie sich diese und weitere spannende Facts hier herunter (Datenbasis: b4p 2016 I und agof digital facts 06/16).
Seit Jahren wächst die Bedeutung von Connectivity-Features und Assistenzsystemen - gerade beim Neuwagenkauf wird man vermutlich zukünftig nicht mehr am vernetzten Auto vorbeikommen. Features wie Remote-Apps zur Kontrolle von Fahrzeugfunktionen, die automatische Datenübermittlung an die Werkstatt sowie Echtzeit-Verkehrsinformationen sollen den Fahrer unterstützen und das Fahren sicherer und komfortabler machen. Wie steht es um die Bekanntheit dieser Features und deren Anschaffungsabsicht oder welche PKW-Marken liegen bei Personen mit Kaufabsicht hoch im Kurs? Diese Fragen beantwortet der vorliegende Kurz-Insight mit Daten aus b4p 2016. Sie können sich die Datei gerne hier herunterladen.
Die Steuerung der Waschmaschine über das Smartphone, die Vernetzung sämtlicher Multimedia-Geräte im Haus oder aber auch Roboter zum Saugen und Rasenmähen sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die eigenen vier Wände zu einem "Smart Home" zu machen. Aus der aktuellen best for planning 2016 haben wir Ihnen einige Daten zur Bekanntheit, aktuellen Nutzung und Anschaffungsplanung solcher Smart Home-Features zusammengestellt. Hinzu kommt ein kurzes Zielgruppenprofil, wie der typische Nutzer aussieht. Diese Kurz-Insights können Sie sich hier herunterladen.
3. 4 5
Erst „Hotel Mama“, dann „Residenz
Tochter“–keine Zeit zum Durchatmen
„Manchmal wächst mir alles über den Kopf.“
„Manchmal wird mir alles zu viel.“
Erschöpfte Sätze, die wir immer öfter hören, wenn wir für BILD der FRAU-Reportagen und -Reports
unterwegs sind. Meistens fast verschämt geflüstert von starken und pragmatischen Frauen, die mitten im
Leben stehen.
Sätze, die auch die entscheidende Botschaft dieser neuen FRAUENBILDER-Studie sind: 82 Prozent der
deutschen Frauen zwischen 40 und 59 Jahren kennen das Gefühl der totalen Überforderung.Genau so viele
leiden unter Zeitnot.
Sind diese Frauen etwa schlecht organisiert? Oder nicht belastbar? Im Gegenteil. Die repräsentative Un-
tersuchung, die BILD der FRAU beim Institut für Demoskopie in Allensbach in Auftrag gegeben hat, macht
klar: Die Aufgabenliste der Frauen im mittleren Alter wird ständig länger – und sie verlangen immer mehr
von sich selbst.
95 Prozent unterstützen ihre Eltern oder Schwiegereltern. 88 Prozent sind als Ansprechpartner immer
für die Kinder da. 66 Prozent erledigen die Familienarbeit mehr oder weniger allein. 85 Prozent leiten ein
prima funktionierendes Hotel Mama mit Koch-, Wasch- und Putzservice. 25 Prozent betreuen schon Enkel.
In all diesen Punkten übertreffen Frauen die gleichaltrigen Männer bei weitem. Und in einem anderen
haben sie nahezu gleich gezogen: Fast jede zweite Frau ist im Job stark engagiert, sagt „der Beruf bedeutet
mir sehr viel“–kaum weniger als bei den männlichen Kollegen ohne die Vierfachaufgabe Kinder-Haushalt-
Eltern-Job.
Ansonsten sind die Rollenbilder (erschreckend) unverändert. Der Mann wechselt die Glühbirnen, hilft
dem Nachwuchs beim Umzug in die erste eigene Wohnung, mäht bei Schwiegermutter auch mal den
Rasen – das wirkliche Kümmern aber bleibt Frauensache.Sie fühlt sich zuständig für die,die in der Familie
Hilfe,Rat und Trost brauchen.Ein Einsatz ohne jede Pause: Denn stehen die Kinder endlich auf eigenen Be-
inen,legt Mutter nicht selbige mal hoch und schnauft durch – nein,sie verlagert ihr Bemühen direkt weiter
Richtung ältere Generation.Erst Hotel Mama,dann Residenz Tochter – und zwischendrin bewirtschaftet sie
auch mal beides gleichzeitig.
Dauerhafter Mitbewohner dabei: das schlechte Gewissen. Es verabschiedet sich in all den Jahren nie.
Zwischen 40 und 44 meldet es: „Ich müsste mich mehr um die Kinder kümmern.“ Zwischen 50 und 54
lautet der Selbstvorwurf: „Ich müsste mich mehr um die Eltern kümmern.“ Und zwischen 55 und 59 quält
Frauen die große Sorge, den Pflegeansprüchen der Alten gar nicht mehr gerecht werden zu können.
Wie halten Frauen das durch? Und wie sollen Frauen diese Dauerbelastung durchhalten, wenn sich
ihre „Sandwich“-Lage weiter zuspitzt – weil sie selbst immer später Kinder kriegen, weil die Zahl der
Pflegebedürftigen im Land rasant wächst?
Wie sollen sie, oft gezwungen (und bereit) für die Familie im Job zurück zu stecken, bei sinkendem
Rentenniveau ausreichend Altersvorsorge betreiben? Wie sich selbst vor drohender Altersarmut schützen?
Die neue FRAUENBILDER-STUDIE zeigt: Frauen zwischen 40 und 59 Jahren sind heute eine gehetzte
Generation. Und sie warnt: Sie könnten schon morgen auch eine verratene Generation sein.
„So kann es nicht weiter gehen.“
Dieser Satz muss jetzt von uns kommen.
Denn es geht um die,die ganz offensichtlich die Stütze unserer Gesellschaft sind – mit ihrer enorm ho-
hen Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. „Ich kümmere mich gern“, sagen 70 Prozent der betroff-
enen Frauen, „ich will etwas zurück geben“ erklären 66 Prozent . Noch mehr geben zu Protokoll: „Ich fühle
mich moralisch verpflichtet.“ Kein Jammern über verpasste Chancen, Träume und Ziele fürs eigene Leben.
Stattdessen grundoptimistisches Zupacken. Beeindruckend.
Was muss passieren, damit diese Frauen Hilfe bekommen, was brauchen sie zu ihrer Entlastung – auch
danach haben die Meinungsforscher gefragt. Die Antwort: 75 Prozent finden, dass der Staat mehr tun
muss, um die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu verbessern. Und auch hier klingt der größte Wunsch
bescheiden: 64 Prozent leiden vor allem unter dem Bürokratie-Wahnsinn, den seitenlangen Antragsfor-
mularen, den endlosen Befragungen, dem Feilschen um die Pflegestufe. Unwürdig. Die Pflege der Zukunft
braucht mehr Liebe, mehr Geld und weniger Bürokratie. Für ersteres sorgen die Familienfrauen längst. Für
mittleres und letzteres muss die Politik sorgen.
SANDRA IMMOOR
Chefredakteurin BILD der FRAU
4. 6 7
Diese Frauen verdienen
großen Respekt
Ob John Montagu, Earl of Sandwich, sein Kartenspiel nicht unterbrechen wollte oder ob die Arbeit am
Schreibtisch ihn zwang, zwischendurch aus der Hand zu essen, darüber ist sich die Überlieferung uneins.
Fest steht: Zeitknappheit war der Grund für die Erfindung des Sandwichs. Heute wird das Sandwich erneut
zum Symbol knapper Zeit, und diesmal ist es eine ganze Generation, die jeden Tag unter Druck steht: die
mittlere Generation, die sich im Beruf beweisen will und die sich zugleich um die Familie kümmert. Die
Studie „Frauen der Sandwich-Generation“ des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag von BILD
der FRAU zeigt aus vielen Blickwinkeln, wie die Sandwich-Situation insbesondere für Frauen der mittleren
Generation aussieht. Unter anderem wird klar: Auch die Politik muss sich um diese Generation kümmern!
Zeitknappheit und das schlechte Gewissen, im Beruf und in der Familie nicht allem und allen gerecht
werden zu können, sind die Symptome der Sandwich-Situation. Sie zeigen sich zunächst bei den Müttern,
und sobald dort ein Ende der zeitintensiven Unterstützung abzusehen ist – „nach der Pubertät wird alles
leichter“, heißt es in der Studie –, steigt bei immer mehr Frauen der Unterstützungsbedarf der eigenen
Eltern oder Schwiegereltern. Das fast nahtlose Nacheinander von Pflege- und Unterstützungsphasen ver-
ursacht Stress bei den 35-59-jährigen Frauen. Die Studie zeigt allerdings auch: Die Sandwich-Generation
ist eine solidarische und leistungsbereite Generation. Eltern unterstützen ihre Kinder gern und wollen das
Beste für ihre Kinder. Gleiches gilt für die Unterstützung der älteren Generation: Die Unterstützung wird
gern gegeben und – die anstrengende Pflege ausgenommen – nicht als Belastung gesehen.Es ist also nicht
die Familie selbst, sondern die schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die zu Zeitmangel und Stress
führt.Gleichzeitigkeit von Pflege und Beruf ist dabei nicht die Ausnahme,sondern die Regel: 78 Prozent der
pflegenden Frauen sind berufstätig, darunter 30 Prozent in Vollzeit.
Es sind vor allem die Frauen, die die Doppelaufgabe von Familie und Beruf schultern und dadurch Zeit-
knappheit erleben und ein schlechtes Gewissen haben. Die Folge: Jüngere Frauen verringern ihre Arbeit-
szeit, um mehr für die Familie da zu sein; ältere Frauen reduzieren aufgrund der Pflegeanforderungen oder
steigen sogar ganz aus dem Beruf aus. Und was machen die Männer? Wir wissen aus anderen Erhebungen,
dass viele Männer den Wunsch haben, mehr Zeit in der Familie zu verbringen. 60 Prozent der Paare mit
kleinen Kindern halten Partnerschaftlichkeit bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für das ideale
Lebensmodell. Aber nur 14 Prozent gelingt es, diesen Wunsch auch zu verwirklichen. In der Breite einer
veränderten Lebenswirklichkeit kommt Partnerschaftlichkeit noch nicht an. Aber das Potenzial ist vorhan-
den, das zeigt auch die Studie zur Sandwich-Generation. 80 Prozent der Väter sehen sich als Ansprechpart-
ner für alltägliche Probleme ihrer Kinder, und bemerkenswerte 64 Prozent der Männer, die pflegebedürftige
Angehörige haben,pflegen (auch) selbst.Doch noch immer sind es eher die Frauen,nämlich 82 Prozent,die
die Pflege in der Familie übernehmen. Ich bin davon überzeugt: Eine partnerschaftliche Vereinbarkeit von
Familie und Beruf ist ein Schlüssel für mehr Lebensqualität in der Sandwich-Generation. Genau hier muss
Familienpolitik ansetzen: für Frauen und Männer, für Väter und Mütter.
Mein Vorschlag einer Familienarbeitszeit geht in diese Richtung. Mir geht es darum, dass die Arbeits-
zeit für Familien besser verteilt wird. Es muss für Männer und Frauen möglich sein, in Familienphasen
Teilzeit, zum Beispiel 32 Stunden zu arbeiten, ohne größere Nachteile zu haben. Damit würden Eltern
sehr entlastet. Die ersten zwei Schritte hin zur Familienarbeitszeit sind als Gesetze schon in Kraft. Das
ElterngeldPlus ermöglicht einen längeren und flexibleren Bezug von Elterngeld. Teilzeitarbeit jüngerer
Eltern wird damit finanziell besser unterstützt.Dazu kommt die Familienpflegezeit.Sie bietet eine finanzielle
Unterstützung, wenn ein berufstätiges Familienmitglied sich um einen Angehörigen kümmert. 20 Prozent
der Frauen, die in der Studie zur Sandwich-Generation im vergangenen Jahr befragt wurden, haben sich
einen Rechtsanspruch auf Familienpflegezeit gewünscht: Seit dem 1.Januar gibt es diesen Rechtsanspruch.
Eltern brauchen im gesamten Lebensverlauf Zeit für Familie und Beruf – ElterngeldPlus und Familien-
pflegezeit gemeinsam bilden ein Zeitpaket für die Sandwich-Generation und weisen den Weg zu einer
Familienarbeitszeit.
Die Vereinbarkeit von Familie,Pflege und Beruf und damit die Lebenssituation der Sandwich-Generation
wird weiter im Mittelpunkt der Familienpolitik stehen. Es ist wichtig, dass Frauen kein schlechtes Gewissen
mehr haben müssen. Diese Frauen sind Leistungsträgerinnen. Sie leisten etwas im Beruf, sie halten ihre
Familien zusammen und damit auch unsere Gesellschaft. Dafür verdienen sie großen Respekt. Und diesem
Respekt müssen Taten folgen. Es wird Zeit, dass Gesellschaft, Politik und Wirtschaft konsequent für diese
Generation handeln und partnerschaftliche Vereinbarkeit möglich machen.
MANUELA SCHWESIG
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
5. 8 9
Die Leistung der Frauen
Was Frauen in dieser Gesellschaft leisten, wird weit unter Wert gehandelt. Die Erwerbsquote von Frauen
ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen.Gleichzeitig liegt die Verantwortung für den privaten
Haushalt und die Betreuung und Erziehung der Kinder nach wie vor primär bei den Frauen – selbst dann,
wenn Frauen Vollzeit oder mit einem hohen Stundenkontingent berufstätig sind. Und wenn die Kinder
aus dem Gröbsten heraus sind, wird die Unterstützung der eigenen Eltern und teilweise auch der Schwieg-
ereltern für Frauen zunehmend zu einer Herausforderung – eine Herausforderung, die durch die längere
Lebenserwartung und den Wunsch der älteren Generation, möglichst lange mit der Unterstützung Anderer
autonom zu leben, kontinuierlich größer wird.
Wie Frauen diese Herausforderungen empfinden und meistern,zeigt die vorliegende Untersuchung.Die
Ergebnisse sind eine Bestätigung der These, dass der Mensch an seinen Herausforderungen wächst. Die
Bereitschaft, die eigene Familie zu stärken und zu stützen, und vor allem die Freude, mit der Frauen dies
tun, sind außerordentlich eindrucksvoll. Die Pflege älterer Angehöriger wird allerdings von der Mehrheit
als Belastung empfunden, vor allem auch die Sorge, wie sich die Situation weiter entwickeln wird. Aber die
meisten stellen sich dieser Herausforderung und sehen es als ihre Pflicht an, dies zu tun.
Für die alternde Gesellschaft ist die Rolle und Stärke der Familien von ungeheurer Bedeutung. Umso
mehr muss die Gesellschaft jedoch alles tun, um die Familien zu unterstützen und insbesondere dafür zu
sorgen, dass Frauen zwischen den verschiedenen Herausforderungen nicht aufgerieben werden und auch
nicht gezwungen sind, eigene Ambitionen weitgehend aufzugeben.
PROF. DR. RENATE KÖCHER
Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach
6. 10 11
Inhalt
VORWORTE
Sandra Immoor, Chefredakteurin BILD der FRAU............................................................................................ 4
Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.......................................... 6
Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach.................................... 9
VORBEMERKUNG........................................................................................................................................ 12
ERGEBNISSE
Mütter unterstützen ihre Kinder gerne und intensiv..................................................................................... 19
Wie stark belasten die einzelnen Unterstützungsleistungen? Eher wenig.................................................... 22
Kinder zu haben bedeutet auch Einschränkungen – oftmals auch finanzieller Art.................................... 24
Schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf führt zu Zeitmangel
und schlechtem Gewissen bei berufstätigen Müttern................................................................................... 28
Licht am Ende des Tunnels: Nach der Pubertät wird alles leichter............................................................... 33
Breite Unterstützung auch für die Elterngeneration –
Belastungen nehmen mit dem Alter zu......................................................................................................... 35
Frauen unterstützen die Elterngeneration stärker und aktiver als Männer –
und machen dabei größere Unterschiede zwischen Eltern und Schwiegereltern........................................ 40
Wenn die Eltern weiter weg wohnen: weniger Unterstützung, mehr schlechtes Gewissen......................... 45
Belastungen durch die Unterstützung von Eltern oder Schwiegereltern?
Vor allem zeitlich, vor allem, wenn gepflegt wird........................................................................................... 48
Kein Licht am Ende des Tunnels, sondern wachsende Sorge
über die weitere Entwicklung ........................................................................................................................ 53
„Pflege“ ist für viele ein Thema – Kinder sehen sich zumeist moralisch
in der Pflicht, die Pflege der Eltern zu übernehmen...................................................................................... 58
Frauen pflegen häufiger als Männer – und besser? ..................................................................................... 63
Große psychische Belastungen durch die Pflege und die aufgewendete
Zeit fehlt häufig an anderer Stelle ................................................................................................................. 69
Pflege neben der Berufstätigkeit führt häufig zu Zeitproblemen –
vor allem der Staat wird in der Pflicht gesehen, hier für eine bessere Vereinbarkeit zu sorgen................... 73
Viele Frauen haben Unterstützung bei der Pflege –
und kümmern sich trotzdem um den Großteil der Pflegearbeit................................................................... 80
Wunsch nach Abbau von Bürokratie.............................................................................................................. 83
Trotz der Pflege wird das Verhältnis zum Pflegebedürftigen vor allem positiv wahrgenommen –
durch die Pflege ändern sich die Einstellungen zum eigenen Alter.............................................................. 85
Mit der drohenden Pflegebedürftigkeit eines nahen Angehörigen
setzen sich viele nicht intensiv auseinander ................................................................................................. 87
Frauen im „Sandwich“ zwischen den Generationen:
kaum sind die Kinder aus dem Haus, klopfen die Eltern an die Tür.............................................................. 92
Besondere Belastungen für Sandwich-Frauen, die sich auch um die Pflege kümmern –
trotzdem hohe Lebenszufriedenheit und positive Grundstimmung............................................................ 97
Wie Frauen mittleren Alters entspannen und den Stress vergessen...........................................................104
ANHANG
Untersuchungsdaten....................................................................................................................................106
Fußnoten, Ansprechpartner.........................................................................................................................107