Gewalt gegen Frauen Hilfe-Broschüre Hilfestellungen für den NotfallTill. Dr. Lüdwitz
Dies ist eine Broschüre für Frauen und Kinder in der Not. In ihr sind Hinweise für eine schnelle Hilfe zur Selbsthilfe verankert. Selbstverständlich ist die Broschüre auch im ernsten Notfall anzuwenden.
Gewalt gegen Frauen Hilfe-Broschüre Hilfestellungen für den NotfallTill. Dr. Lüdwitz
Dies ist eine Broschüre für Frauen und Kinder in der Not. In ihr sind Hinweise für eine schnelle Hilfe zur Selbsthilfe verankert. Selbstverständlich ist die Broschüre auch im ernsten Notfall anzuwenden.
Rund jede zweite Frau mittleren Alters findet sich in einer Sandwich-Situation zwischen den Generationen wieder: Die Kinder werden flügge und verlassen das Haus. Aber fast gleichzeitig beginnt in dieser Phase für viele der Gedanke und die Sorge um eine (spätere) Pflegebedürftigkeit der Eltern. Selbst wenn dies für Personen mit Anfang 40 noch kein konkretes Thema ist – je stärker man auf die 50 oder 60 zugeht, desto akuter wird das Thema. Und Frauen sind von dieser Thematik deutlich stärker betroffen als Männer. Welche Leistungen Frauen dabei erbringen, welche Belastungen damit verbunden sind und wie Frauen mit diesen Belastungen umgehen - diesen Fragen ist BILD der FRAU nachgegangen. Das Institut für Demoskopie, Allensbach, hat dazu im Auftrag von BILD der FRAU 1060 Personen im Alter zwischen 40 und 59 Jahren befragt. Idee der Studie, Konzeption etc.: ASMI Marktforschung.
In der Schweiz sind 350 000 Kinder
und Jugendliche von einer seltenen
Krankheit betroffen. Eine Krankheit
gilt in der Wissenschaft als selten,
wenn höchstens eine von 2000 Personen
betroffen ist. Gegenwärtig sind
über 7000 dieser seltenen Krankheiten
bekannt, weshalb seltene Krankheiten
weiter verbreitet sind, als man denkt.
Oft dauert es Jahre, bis die Krankheit
bei betroffenen Kindern genau
diagnostiziert werden kann. Zudem
ist über den Krankheitsverlauf meist
wenig bekannt. Die Kostenübernahme
durch die IV oder die Krankenkasse
ist dementsprechend ungewiss oder
muss zum Teil von Jahr zu Jahr wieder
erkämpft werden. Für die betroffenen
Familien sind die Belastungen enorm
und viele fühlen sich hilflos.
Wir dürfen die betroffenen Familien
in ihrer schwierigen Situation nicht
alleinlassen! Mit Hilfe deiner Spende
• fördern wir den Austausch zwischen
betroffenen Familien
• organisieren wir finanzielle Direkthilfe
für betroffene Kinder und ihre
Familien
• verankern wir das Thema Kinder mit
seltenen Krankheiten in der Öffentlichkeit
Zeige, dass auch dein Herz für Kinder
mit seltenen Krankheiten schlägt und
unterstütze uns mit deiner Spende!
Damit ermöglichen wir betroffenen Familien
spezielle Therapien, den Kauf
von medizinischen Hilfsmitteln oder
eine kurze Auszeit vom Alltag. Mit
deiner Spende schenkst du wertvolle
Lebensqualität!
MANUELA STIER
Initiantin und Geschäftsleitung
Förderverein
für Kinder mit seltenen
Krankheiten, Inhaberin
manuela.stier@kmsk.ch
DEINE SPENDE WIRKT NACHHALTIG
Raiffeisen Bank
Zürcher Oberland, 8610 Uster
CH63 8147 1000 0059 7244 8
Kinder mit seltenen Krankheiten
Gemeinnütziger Förderverein
Ackerstrasse 43
8610 Uster ZH
Letter to Women - John Paul II (German).pptxMartin M Flynn
In Vorbereitung auf die Weltfrauenkonferenz in Peking äußert Papst Johannes Paul II. mit Bewunderung und Dankbarkeit die Meinung der Kirche zur Frau, 1995.
Häusliche Gewalt beginnt mit Liebe - Neues GewaltmodellKerstin Zander
Häusliche Gewalt ist mehr als Schläge, häusliche Gewalt beginnt auch nicht mit Schlägen. Häusliche Gewalt beginnt mit Liebe. Präsentation von re-empowerment e.V. - Frauen gegen Partnerschaftsgewalt. Themen: Ablösung des Modells des Gewaltkreislaufs durch eine Entwicklungsspirale häuslicher Gewalt, Reduzierte Vorstellungen häuslicher Gewalt und deren Folgen, Lücken im Hilfesystem
Anforderungen an Schutzkonzepte für Minderjährige in Gemeinschaftsunterkünften für Flüchtlinge _ Klaus-Peter Völlemecke, Amt für Kinder, Jugend und Familie Stadt Köln_Ursula Enders, Zartbitter e.V.
Rund jede zweite Frau mittleren Alters findet sich in einer Sandwich-Situation zwischen den Generationen wieder: Die Kinder werden flügge und verlassen das Haus. Aber fast gleichzeitig beginnt in dieser Phase für viele der Gedanke und die Sorge um eine (spätere) Pflegebedürftigkeit der Eltern. Selbst wenn dies für Personen mit Anfang 40 noch kein konkretes Thema ist – je stärker man auf die 50 oder 60 zugeht, desto akuter wird das Thema. Und Frauen sind von dieser Thematik deutlich stärker betroffen als Männer. Welche Leistungen Frauen dabei erbringen, welche Belastungen damit verbunden sind und wie Frauen mit diesen Belastungen umgehen - diesen Fragen ist BILD der FRAU nachgegangen. Das Institut für Demoskopie, Allensbach, hat dazu im Auftrag von BILD der FRAU 1060 Personen im Alter zwischen 40 und 59 Jahren befragt. Idee der Studie, Konzeption etc.: ASMI Marktforschung.
In der Schweiz sind 350 000 Kinder
und Jugendliche von einer seltenen
Krankheit betroffen. Eine Krankheit
gilt in der Wissenschaft als selten,
wenn höchstens eine von 2000 Personen
betroffen ist. Gegenwärtig sind
über 7000 dieser seltenen Krankheiten
bekannt, weshalb seltene Krankheiten
weiter verbreitet sind, als man denkt.
Oft dauert es Jahre, bis die Krankheit
bei betroffenen Kindern genau
diagnostiziert werden kann. Zudem
ist über den Krankheitsverlauf meist
wenig bekannt. Die Kostenübernahme
durch die IV oder die Krankenkasse
ist dementsprechend ungewiss oder
muss zum Teil von Jahr zu Jahr wieder
erkämpft werden. Für die betroffenen
Familien sind die Belastungen enorm
und viele fühlen sich hilflos.
Wir dürfen die betroffenen Familien
in ihrer schwierigen Situation nicht
alleinlassen! Mit Hilfe deiner Spende
• fördern wir den Austausch zwischen
betroffenen Familien
• organisieren wir finanzielle Direkthilfe
für betroffene Kinder und ihre
Familien
• verankern wir das Thema Kinder mit
seltenen Krankheiten in der Öffentlichkeit
Zeige, dass auch dein Herz für Kinder
mit seltenen Krankheiten schlägt und
unterstütze uns mit deiner Spende!
Damit ermöglichen wir betroffenen Familien
spezielle Therapien, den Kauf
von medizinischen Hilfsmitteln oder
eine kurze Auszeit vom Alltag. Mit
deiner Spende schenkst du wertvolle
Lebensqualität!
MANUELA STIER
Initiantin und Geschäftsleitung
Förderverein
für Kinder mit seltenen
Krankheiten, Inhaberin
manuela.stier@kmsk.ch
DEINE SPENDE WIRKT NACHHALTIG
Raiffeisen Bank
Zürcher Oberland, 8610 Uster
CH63 8147 1000 0059 7244 8
Kinder mit seltenen Krankheiten
Gemeinnütziger Förderverein
Ackerstrasse 43
8610 Uster ZH
Letter to Women - John Paul II (German).pptxMartin M Flynn
In Vorbereitung auf die Weltfrauenkonferenz in Peking äußert Papst Johannes Paul II. mit Bewunderung und Dankbarkeit die Meinung der Kirche zur Frau, 1995.
Häusliche Gewalt beginnt mit Liebe - Neues GewaltmodellKerstin Zander
Häusliche Gewalt ist mehr als Schläge, häusliche Gewalt beginnt auch nicht mit Schlägen. Häusliche Gewalt beginnt mit Liebe. Präsentation von re-empowerment e.V. - Frauen gegen Partnerschaftsgewalt. Themen: Ablösung des Modells des Gewaltkreislaufs durch eine Entwicklungsspirale häuslicher Gewalt, Reduzierte Vorstellungen häuslicher Gewalt und deren Folgen, Lücken im Hilfesystem
Anforderungen an Schutzkonzepte für Minderjährige in Gemeinschaftsunterkünften für Flüchtlinge _ Klaus-Peter Völlemecke, Amt für Kinder, Jugend und Familie Stadt Köln_Ursula Enders, Zartbitter e.V.
1. KEIN SCHNITT
INS LEBEN!
Foto: Gleice Mere
Alle 11 Sekunden wird ein Mädchen
auf dieser Welt an ihren Genitalien
verstümmelt.
Helfen Sie uns, dieses Leid zu beenden!
Eine Information von
TERRE DES FEMMES
www.frauenrechte.de
3. www.frauenrechte.de
Jede Stunde werden
über 300 Mädchen
verstümmelt.
Der Gedanke, dass ihnen ohne Betäubung mit einer
Glasscherbe die Genitalien abgeschnitten werden, ist unerträglich.
, Amin Akhtar und Kidest Tigen-Hennig
Genau wie die Schmerzen, die sie ein Leben lang begleiten.
Mit freundlicher Unterstützung von:
TERRE DES FEMMES
Menschenrechte für die Frau e.V.
Genitalverstümmelung verursacht oft lebenslange körperliche,
seelische und sexuelle Verletzungen.
Viele Betroffene leiden an psychischen Störungen wie Panikattacken,
Depressionen oder Schlaf- und Essstörungen.
Unzählige Mädchen und Frauen sterben an dieser massiven
Form der Gewalt oder ihren Folgen.
Wie wird die Praxis begründet?
Die Verstümmelungen werden oft als religiöse und gesellschaftliche
Pflicht angesehen. Allerdings verlangen weder die Bibel noch der
Koran den Eingriff.
Die vermeintlichen Rechtfertigungen beruhen oftmals auf Un-
wissenheit und traditionellen Wertvorstellungen. Der verbreitete
Glaube, dass die Praktik die Fruchtbarkeit erhöhe, ist ebenso
wenig zutreffend, wie die Vorstellung, dass durch den Eingriff die
Jungfräulichkeit vor der Ehe und die sexuelle Treue sichergestellt
werden.
Solange Genitalverstümmelung jedoch als Voraussetzung
für eine Heirat gilt, lassen viele Eltern ihre Töchter
weiterhin verstümmeln, in dem Glauben, ihnen nur so
eine Heirat und damit eine ehrbare Existenzmöglichkeit
sichern zu können.
4. Wie ist die internationale Situation?
In afrikanischen Ländern kämpfen lokale Initiativen und staatliche
Institutionen mit Aufklärung gegen Genitalverstümmelung. Inter-
nationaler Druck hat bewirkt, dass das Thema diskutiert wird,
Projekte entstehen und Gesetze gegen FGM erlassen werden.
Leider reicht die Aufklärung in den betroffenen Gebieten längst
nicht aus.
Dank der Aktivitäten von Organisationen wie TERRE
DES FEMMES verurteilen heute die WHO und Unicef
weibliche Genitalverstümmelung als massive Menschen-
rechtsverletzung an Mädchen und Frauen.
Unsere zweijährige Kampagne:
KEIN SCHNITT INS LEBEN!
Auch in Deutschland leben über 20.000 betroffene Frauen, über
4.000 Mädchen sind gefährdet. Selbst hierzulande sind Mädchen
dem Risiko ausgesetzt, illegal in Deutschland oder in den Ferien
im Herkunftsland ihrer Eltern verstümmelt zu werden!
Sie müssen endlich wirksam geschützt werden! Deshalb startete
TERRE DES FEMMES am 24.11.2008 die bundesweite zweijährige
Kampagne KEIN SCHNITT INS LEBEN!
Wir kämpfen dafür, dass auch in Deutschland
ÄrztInnen, Hebammen, ErzieherInnen und LehrerInnen
in ihrer Ausbildung geschult werden.
mehr Beratungsstellen für betroffene Frauen und
ihre Familien eingerichtet werden.
alle Kinder an den ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen
teilnehmen.
Genitalverstümmelung ein eigener Straftatbestand wird.
Es ist höchste Zeit, zum Schutz der Mädchen zu handeln!
GENITALVERSTÜMMELUNG
VERFOLGT EIN LEBEN LANG
Weltweit sind Millionen Mädchen und Frauen betroffen.
Unterstützen Sie unsere Kampagne KEIN SCHNITT INS LEBEN!
Mit freundlicher Unterstützung der Fotografin Edith Held
TERRE DES FEMMES
www.frauenrechte.de
5. Was können Sie tun?
TERRE DES FEMMES-Wanderausstellung
„Sie versprachen mir ein herrliches Fest...“ – die Wanderausstellung
informiert über Verbreitung, Formen und Folgen. Sie zeigt auch
den mutigen Kampf afrikanischer Frauen gegen Genitalverstüm-
melung.
Möchten Sie die Ausstellung in Ihre Stadt holen?
Dann mailen Sie uns an: ausstellungen@frauenrechte.de
Näheres zum Verleih unter www.frauenrechte.de
Performance „Liebe die Rose“
Dorothea Walter (Performancekünstlerin) stellt das Schicksal
zweier Mädchen gegenüber: Das eine Kind wird grausam ver-
stümmelt, das andere hat sein Leben noch unversehrt vor sich.
„Genitalverstümmelung ist keine kulturelle Eigenart“, sagt die
Künstlerin. „Genitalverstümmelung ist sexualisierte Gewalt
und Folter!“
Buchen Sie die Performance unter www.do-wa.de
und klären Sie auf!
Präventionsbroschüre „Wir schützen unsere Töchter“
Wir bilden auf Anfrage medizinisches Personal weiter und
haben speziell für MigrantInnen die Präventionsbroschüre
„Wir schützen unsere Töchter“ entwickelt. Sie informiert in
sechs Sprachen über die gesundheitlichen Folgen weiblicher
Genitalverstümmelung und die Rechtslage in Deutschland.
Nähere Informationen auf www.frauenrechte.de/Shop
Bestellen Sie die kostenlose Broschüre bei uns und
verteilen Sie sie!
TERRE DES FEMMES-Aufklärungsprojekte in Afrika
Im Rahmen unserer Projektarbeit unterstützen wir afrikanische
Frauen, die in ihren Heimatländern gegen die Verstümmelungen
kämpfen, materiell und ideell. Nähere Informationen zu unseren
Projekten finden Sie unter www.frauenrechte.de
Unterstützen Sie unsere Projekte!
6. Foto: Ulla Barreto
Abonnieren Sie unseren TERRE DES FEMMES-
Newsletter! Dann sind Sie aktuell über unsere Kampagne
und Unterstützungsmöglichkeiten informiert.
Unter www.frauenrechte.de können Sie den Newsletter abonnieren
Wir sind so stark, wie Sie uns machen.
Unterstützen Sie unseren Einsatz mit Ihrer
persönlichen Spende!
Damit helfen Sie, Mädchen zu schützen.
Kreissparkasse Tübingen, Konto 881 999
BLZ 641 500 20, Stichwort: Genitalverstümmelung
TERRE DES FEMMES e.V. ist vom Finanzamt Tübingen als
gemeinnützige und mildtätige Organisation anerkannt.
Die Spenden sind steuerlich als Sonderausgaben abzugsfähig.
Stand: Januar 2009, Gestaltung: Katja Herget
TERRE DES FEMMES e.V.
Postfach 2565, 72015 Tübingen
Tel. 07071/7973-0
Fax 07071/7973-22
genitalverstuemmelung@frauenrechte.de
www.frauenrechte.de