Für Erfolg in deinem Leben brauchst du zwei Zutaten: Vorbereitung und Möglichkeiten. Denn erst mit der gezielten Vorbereitung – nennen wir es lernen, trainieren, oder auf etwas hinarbeiten – schaffst du die Voraussetzungen, dass Möglichkeiten entstehen. Das wird gerne verschwiegen.
Wie kannst du aber trotz Selbstzweifel und Unsicherheit die Phase der Vorbereitung meistern? Wie kannst du trotz kleiner oder auch großer Rückschläge und Entbehrungen die Zuversicht behalten?
Markus Czerners Buch hilft dir, zu verstehen, wie dein persönlicher Erfolg mit deiner Mentalebene untrennbar verbunden ist. Denn erst wenn du erfolgreich denkst, kannst auch du erfolgreich handeln und dein ganzes Leistungspotenzial entfalten. Es zeigt, wie du dir kontinuierlich immer neue Chancen schaffst und so erfolgreich deine Ziele erreichst.
»Glück passiert, wenn Vorbereitung auf Möglichkeiten trifft.«
Alle Menschen wollen glücklich sein, aber die wenigsten sind es. Lebensglück ist Typsache, denn jeder Mensch tickt anders. Je nach Typ stellt uns das Leben individuelle Unglücksfallen bereit – aber auch typgerechte Glücksstrategien. Ob wir das Glück oder das Unglück wählen, liegt an uns.
Der Ängstliche versagt, weil er sich nicht traut. Der Waghalsige verspielt alles, weil er unvorsichtig ist. Der Beständigkeitstyp bleibt in einer unerträglichen Situation, weil ihm das gewisse Unglück lieber ist als das ungewisse Glück. Das alles geschieht unbewusst. Doch um ein erfülltes Leben zu führen, brauchen wir Bewusstheit über uns und darüber, warum wir so sind, wie wir sind.
Mit praktisch umsetzbaren Erfolgsstrategien und Tipps erfahren Sie, wie Sie den Misserfolg verhindern, warum wir trotz allen Glücks so unzufrieden sind und was Sie dagegen machen können, um endlich ein gelingendes Leben führen zu können.
Anlässlich ihres 30. Geburtstags veröffentlicht BILD der FRAU eine neue Studie, in der es diesmal primär nicht um die Frauen, sondern um die Männer geht. Wie nehmen die Männer den gesellschaftlichen Wandel der Frauen (steigende Erwerbsquote, bessere Bildungsabschlüsse, stärkere Unabhängigkeit und Gleichberechtigung) wahr und wie gehen sie damit um? Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf ihre Lebens- und Arbeitswelt sowie auf ihr Selbstverständnis als Mann? Vor dem Hintergrund des veränderten Rollenverständnisses von Frauen müssen sich auch die Männer neu orientieren, aber tun sie das wirklich? Diesen und weiteren spannenden Fragen geht die aktuelle Studie von BILD der FRAU in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie auf den Grund.
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Sport hat den Nimbus des Erfolges. Doch Siege und Medaillen sind nur die eine Seite. Die weniger glamouröse wird gerne ausgeblendet: Niederlagen und Anstrengung.
Doch genau diese weniger glamouröse Seite ist die entscheidende Basis für den Erfolg – mit dem wir uns alle irgendwie identifizieren.
Klement und Lurz’ Buch zeigt, wie Erfolg und Misserfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Eindrucksvoll identifiziert es die Erfolgsmechanismen aus dem Sport und verrät viel darüber, was Erfolgstypen gemeinsam haben. Und diese Prinzipien sind universell. Sie gelten in der Wirtschaft und für jeden von uns im Privaten.
Das Buch illustriert anhand prominenter Beispiele aus den verschiedensten Sportarten und Disziplinen, wie wir uns diese Prinzipien zu eigen machen. Dabei ist es ganz gleich, für welche Erfolgsstrategie wir uns entscheiden – letztlich profitieren wir davon in Beruf, Business und Privatleben.
Beitrag zum Thema 4-2 "Mein Europa, dein Europa – unser Europa!" beim 64. Europäischen Wettbewerb von Olivia Marcjascz von der Adolf-Reichwein-Schule in Limburg, Hessen
Alle Menschen wollen glücklich sein, aber die wenigsten sind es. Lebensglück ist Typsache, denn jeder Mensch tickt anders. Je nach Typ stellt uns das Leben individuelle Unglücksfallen bereit – aber auch typgerechte Glücksstrategien. Ob wir das Glück oder das Unglück wählen, liegt an uns.
Der Ängstliche versagt, weil er sich nicht traut. Der Waghalsige verspielt alles, weil er unvorsichtig ist. Der Beständigkeitstyp bleibt in einer unerträglichen Situation, weil ihm das gewisse Unglück lieber ist als das ungewisse Glück. Das alles geschieht unbewusst. Doch um ein erfülltes Leben zu führen, brauchen wir Bewusstheit über uns und darüber, warum wir so sind, wie wir sind.
Mit praktisch umsetzbaren Erfolgsstrategien und Tipps erfahren Sie, wie Sie den Misserfolg verhindern, warum wir trotz allen Glücks so unzufrieden sind und was Sie dagegen machen können, um endlich ein gelingendes Leben führen zu können.
Anlässlich ihres 30. Geburtstags veröffentlicht BILD der FRAU eine neue Studie, in der es diesmal primär nicht um die Frauen, sondern um die Männer geht. Wie nehmen die Männer den gesellschaftlichen Wandel der Frauen (steigende Erwerbsquote, bessere Bildungsabschlüsse, stärkere Unabhängigkeit und Gleichberechtigung) wahr und wie gehen sie damit um? Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf ihre Lebens- und Arbeitswelt sowie auf ihr Selbstverständnis als Mann? Vor dem Hintergrund des veränderten Rollenverständnisses von Frauen müssen sich auch die Männer neu orientieren, aber tun sie das wirklich? Diesen und weiteren spannenden Fragen geht die aktuelle Studie von BILD der FRAU in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie auf den Grund.
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Sport hat den Nimbus des Erfolges. Doch Siege und Medaillen sind nur die eine Seite. Die weniger glamouröse wird gerne ausgeblendet: Niederlagen und Anstrengung.
Doch genau diese weniger glamouröse Seite ist die entscheidende Basis für den Erfolg – mit dem wir uns alle irgendwie identifizieren.
Klement und Lurz’ Buch zeigt, wie Erfolg und Misserfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Eindrucksvoll identifiziert es die Erfolgsmechanismen aus dem Sport und verrät viel darüber, was Erfolgstypen gemeinsam haben. Und diese Prinzipien sind universell. Sie gelten in der Wirtschaft und für jeden von uns im Privaten.
Das Buch illustriert anhand prominenter Beispiele aus den verschiedensten Sportarten und Disziplinen, wie wir uns diese Prinzipien zu eigen machen. Dabei ist es ganz gleich, für welche Erfolgsstrategie wir uns entscheiden – letztlich profitieren wir davon in Beruf, Business und Privatleben.
Beitrag zum Thema 4-2 "Mein Europa, dein Europa – unser Europa!" beim 64. Europäischen Wettbewerb von Olivia Marcjascz von der Adolf-Reichwein-Schule in Limburg, Hessen
"Erst hatten wir schon kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu" - Dieser Fußballerspruch von Jürgen Wegmann gilt leider manchmal auch im richtigen (Geschäfts-)Leben. Erfahren Sie in diesem kostenlosen Kompakt-Webinar, wie Sie sich nach einer Krise schnell wieder erholen und frisch durchstarten können. Eine Themenauswahl:
- Warum eine Krise manchmal das Beste ist, was Ihnen passieren kann,
- Was ein Weltklasse-Leben mit Krisenvorsorge zu tun hat,
- Wie die 12 besten Notfall-Strategien Ihnen jetzt besonders wirksam helfen.
Die New Economy unseres Jahrzehnts heißt Facebook-Revolution. Wie zu Zeiten der Dotcom-Blase versuchen selbst ernannte Social-Media-Propheten uns einzureden, dass Marketing und Unternehmenskommunikation komplett neu erfunden werden müssen. Aber die aktuell angesagte "Interaktion auf Augenhöhe" ist in Wahrheit nichts anders als das klassische Einmaleins der Kundenbeziehungen. Jeder auch nur halbwegs clevere Dorfmetzger weiß es auch ohne Marketing-Keynote und Internet-Guru: Mit dem Kunden reden heißt, ihn zu gewinnen. Social-Media-Plattformen erweitern den Kommunikationsradius – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Nur wer die neuen Tools und Technologien mit gesundem Menschenverstand einsetzt, kann von ihnen profitieren. Dieses Buch liefert eine schonungslose Analyse der Grenzen, Risiken und Chancen des Social Web.
Am 8. Dezember 2009 hat der Krisen-Experte Peter Engel auf den "agrar|marketing|tagen09" diesen Vortrag zum Thema “Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun?” gehalten. Der Tenor: "Es gibt keine Rezepturen und keine Krise ist gleich".
Was ist das Problem, auf welches ich die Antwort bin?
Was macht ein Honorarberater und was ist Honorarberatung?
Episode 1/2: Was genau ist das „Geld“?Episode 2/2: Was ist „Buchgeld – Giralgeld – Fiat Money“
Banken und die Einlagensicherung in Deutschland
Kosten von Geldanlagen: Die Lebensversicherung
Kosten von Geldanlagen: Investmentfonds, Aktienfonds
Kosten von Geldanlagen: Riester, Bausparen und Immobilien
Kosten von Geldanlagen: Geschlossene Fonds
Rendite: Wie viel Rendite benötigen Sie im Alter von 65 / 67
Aktiv gemanagte Vermögensportfolios
Passive Finanzanlagen, Finanzwissenschaft, Weltportfolio
Inflation – wie wirkt sich Inflation aus?
Psychologie und Angst bei Geldanlagen
JP│KOM Storytelling Seminar: "Besser Du erzählst mir eine Geschichte"JP KOM GmbH
Stories sind ein zeitloses menschliches Bedürfnis. Stories schaffen Aufmerksamkeit auch für die Botschaften des Unternehmens und erhöhen die Glaubwürdigkeit. Stories sind konkret und vielschichtig – sie können den Leser/Zuschauer nachhaltig emotionalisieren und zum Handeln bewegen.
Sicher gibt es Naturtalente, doch in der Unternehmenskommunikation fallen Storyteller nicht vom Himmel. Wenn Storytelling das Gebot der Stunde ist, dann muss es jeder können. Wir laden Sie ein, Storytelling in der Unternehmenskommunikation bei uns in der Agentur zu erlernen. Mit ein bisschen Theorie und ganz viel Praxis (Übungen).
- Erzählungen, Träume, Filme: Bausteine und Strukturen der fesselnden Story
- Erzählen statt „Penetrieren“: Botschaften der Unternehmenskommunikation in Stories auflösen
- Storymaterial finden I: Erzählräume für das Unternehmens-Thema kreativ erschließen
- Storymaterial finden II: Stories aus dem Unternehmen heben und verarbeiten
Storytelling in der Pressearbeit: Öffentliche Issues und Unternehmensthemen in der Story verknüpfen
- Story-Mashing in den Social Media: Stories über mehrere Channels und Applications spielen und mit Fremdcontent anreichern
Das eBook ist sowohl für Existenzgründer als auch für den gestandenen Unternehmer geeignet. Es vermittelt praktisches Grundwissen mit dem Umgang mit Geld und dem erfolgreichen Gründen und Führen eines Unternehmens.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Ich hab dann mal Burn-out ….
Burn-out ist en vogue und jeder hat die freie Wahl: gestresst, genervt, dauererschöpft, bocklos … Eins davon reicht aus. Die Bescheinigung dafür gibt es beim Arzt kostenlos – eine Krankenversicherung vorausgesetzt.
Wie erklärt sich der Siegeszug dieses Phänomens in unserem Land? Gibt es Nutznießer, die ein Interesse daran haben, dass eine Nation ausbrennt? Was ist Burn-out tatsächlich? Warum sind so viele Menschen dafür empfänglich? Was kann jeder von uns und was können wir alle gemeinsam gegen diese „Volkskrankheit“ tun?
Antworten darauf liefert der Jurist Jörg Steinfeldt in seinem neuen Buch. Schonungslos legt er die Macken der Deutschen offen und befeuert den inneren Dialog. Klar und heiter bis ätzend formuliert liefert dieses Buch Argumente für die Burn-out-Diskussion. Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die über den Burn-out mitreden wollen.
Rund jede zweite Frau mittleren Alters findet sich in einer Sandwich-Situation zwischen den Generationen wieder: Die Kinder werden flügge und verlassen das Haus. Aber fast gleichzeitig beginnt in dieser Phase für viele der Gedanke und die Sorge um eine (spätere) Pflegebedürftigkeit der Eltern. Selbst wenn dies für Personen mit Anfang 40 noch kein konkretes Thema ist – je stärker man auf die 50 oder 60 zugeht, desto akuter wird das Thema. Und Frauen sind von dieser Thematik deutlich stärker betroffen als Männer. Welche Leistungen Frauen dabei erbringen, welche Belastungen damit verbunden sind und wie Frauen mit diesen Belastungen umgehen - diesen Fragen ist BILD der FRAU nachgegangen. Das Institut für Demoskopie, Allensbach, hat dazu im Auftrag von BILD der FRAU 1060 Personen im Alter zwischen 40 und 59 Jahren befragt. Idee der Studie, Konzeption etc.: ASMI Marktforschung.
Storytelling im Content- und EmpfehlungsmarketingAnne M. Schüller
Sind Sie ein guter Geschichtenerzähler? Geschichten eignen sich prima, um in die Köpfe und Herzen seiner Kundschaft zu gelangen. Geschichten faszinieren uns, weil sie uns lehren, das Leben zu meistern. Sie unterhalten und stimulieren uns und sie bringen uns zum Staunen. Sie lassen uns am Leben Anderer teilhaben und die Welt mit deren Augen sehen. Sie werden gut behalten und oft weitererzählt. Vor allem aber: Wer positiv im Gespräch ist, bei dem wird auch gerne gekauft.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
"Erst hatten wir schon kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu" - Dieser Fußballerspruch von Jürgen Wegmann gilt leider manchmal auch im richtigen (Geschäfts-)Leben. Erfahren Sie in diesem kostenlosen Kompakt-Webinar, wie Sie sich nach einer Krise schnell wieder erholen und frisch durchstarten können. Eine Themenauswahl:
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Die New Economy unseres Jahrzehnts heißt Facebook-Revolution. Wie zu Zeiten der Dotcom-Blase versuchen selbst ernannte Social-Media-Propheten uns einzureden, dass Marketing und Unternehmenskommunikation komplett neu erfunden werden müssen. Aber die aktuell angesagte "Interaktion auf Augenhöhe" ist in Wahrheit nichts anders als das klassische Einmaleins der Kundenbeziehungen. Jeder auch nur halbwegs clevere Dorfmetzger weiß es auch ohne Marketing-Keynote und Internet-Guru: Mit dem Kunden reden heißt, ihn zu gewinnen. Social-Media-Plattformen erweitern den Kommunikationsradius – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Nur wer die neuen Tools und Technologien mit gesundem Menschenverstand einsetzt, kann von ihnen profitieren. Dieses Buch liefert eine schonungslose Analyse der Grenzen, Risiken und Chancen des Social Web.
Am 8. Dezember 2009 hat der Krisen-Experte Peter Engel auf den "agrar|marketing|tagen09" diesen Vortrag zum Thema “Krisen vermeiden. Krisen bewältigen. Was ist zu tun?” gehalten. Der Tenor: "Es gibt keine Rezepturen und keine Krise ist gleich".
Was ist das Problem, auf welches ich die Antwort bin?
Was macht ein Honorarberater und was ist Honorarberatung?
Episode 1/2: Was genau ist das „Geld“?Episode 2/2: Was ist „Buchgeld – Giralgeld – Fiat Money“
Banken und die Einlagensicherung in Deutschland
Kosten von Geldanlagen: Die Lebensversicherung
Kosten von Geldanlagen: Investmentfonds, Aktienfonds
Kosten von Geldanlagen: Riester, Bausparen und Immobilien
Kosten von Geldanlagen: Geschlossene Fonds
Rendite: Wie viel Rendite benötigen Sie im Alter von 65 / 67
Aktiv gemanagte Vermögensportfolios
Passive Finanzanlagen, Finanzwissenschaft, Weltportfolio
Inflation – wie wirkt sich Inflation aus?
Psychologie und Angst bei Geldanlagen
JP│KOM Storytelling Seminar: "Besser Du erzählst mir eine Geschichte"JP KOM GmbH
Stories sind ein zeitloses menschliches Bedürfnis. Stories schaffen Aufmerksamkeit auch für die Botschaften des Unternehmens und erhöhen die Glaubwürdigkeit. Stories sind konkret und vielschichtig – sie können den Leser/Zuschauer nachhaltig emotionalisieren und zum Handeln bewegen.
Sicher gibt es Naturtalente, doch in der Unternehmenskommunikation fallen Storyteller nicht vom Himmel. Wenn Storytelling das Gebot der Stunde ist, dann muss es jeder können. Wir laden Sie ein, Storytelling in der Unternehmenskommunikation bei uns in der Agentur zu erlernen. Mit ein bisschen Theorie und ganz viel Praxis (Übungen).
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- Storymaterial finden I: Erzählräume für das Unternehmens-Thema kreativ erschließen
- Storymaterial finden II: Stories aus dem Unternehmen heben und verarbeiten
Storytelling in der Pressearbeit: Öffentliche Issues und Unternehmensthemen in der Story verknüpfen
- Story-Mashing in den Social Media: Stories über mehrere Channels und Applications spielen und mit Fremdcontent anreichern
Das eBook ist sowohl für Existenzgründer als auch für den gestandenen Unternehmer geeignet. Es vermittelt praktisches Grundwissen mit dem Umgang mit Geld und dem erfolgreichen Gründen und Führen eines Unternehmens.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
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Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
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Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg.
Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen.
Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss.
Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen.
Inklusiv digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
Sören Flimms Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet aus, wie wir in einer schnelllebigen Zeit zwischen Standardisierung, Digitalisierung und permanenter Veränderung der Mensch-zu-Mensch-Beziehung die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei ist Resonanz einer der zentralen Faktoren für positive Wirkung und persönlichem wie beruflichem Wachstum.
Sie eröffnet uns dabei ganz neue Möglichkeiten zwischenmenschlicher Kommunikation, Interaktion und ebnet den Weg zu einem neuen zugewandten Miteinander.
Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
Die Antwort heißt psychologisch Sicherheit. Sie hebt das Potenzial von Mitarbeitenden, die sich nicht trauen, souverän das Wort zu ergreifen und in Verantwortung zu gehen oder die aus Angst vor dem Scheitern eine große Idee lieber für sich behalten.
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Mit dieser praktischen Toolbox liefert dir neben spielerischen Elementen, Formaten und Settings auch konkrete Case-Studies die Lust auf Umsetzung machen.
5. 5
Inhalt
Über den Autor ....................................................... 7
»Man, hat der ein Glück!« ........................................ 9
Einleitung ........................................................... 15
1. Die Entscheidung........................................ 16
2. Mentale Verfassung:
Inkubator unserer Leistung........................... 25
#1 Ziele............................................................. 39
3. Ziele finden: Das Fundament jeden Erfolgs ....... 40
4. Nerven aus Draht: Da sein, wenn es drauf
ankommt .................................................. 53
5. Ein Ziel ist immer schriftlich........................... 61
#2 Dein Warum ................................................... 69
6. Der innere Motor.......................................... 70
7. Die Suche nach der großen Liebe ..................... 76
8. Der Schlüssel zu Willensstärke, Disziplin
und Motivation ........................................... 82
9. Ausdauer schlägt Talent ............................... 89
#3 Selbstvertrauen.............................................. 93
10. Der Glaube an sich selbst .............................. 94
11. I am the greatest: Positive Glaubenssätze ....... 103
12. Die Liebe deines Lebens............................... 111
13. Sei dir etwas wert: Du bist dein bester Freund ... 118
6. 6
#4 Die Macht der Gedanken ................................. 123
14. Die Macht der Gedanken:
Entscheidung über Erfolg oder Misserfolg ....... 124
15. Die Kunst, groß und anders zu denken............ 127
16. Mental vorbereitet:
Die Strategie der Visualisierung .................... 140
17. Nutze die Gewohnheit:
Rituale zu maximaler Leistung ...................... 149
#5 Fokus .......................................................... 155
18. Erfolg ist eine Lebenseinstellung .................. 156
19. Das stärkste Werkzeug: Misserfolg ................. 162
20. Scheiß auf die Vergangenheit:
Das Leben im Hier und Jetzt ......................... 178
21. Die beste Version des eigenen Ichs ................ 193
Zum Abschluss: Die Lüge vom Erfolg und dem Glück... 203
Literaturverzeichnis ............................................. 211
7. 7
Über den Autor
Markus Czerner ist Keynote
Speaker, Coach und Buch-
autor. Mit neunzehn Jahren
platzteseingroßerTraumvom
Tennisprofi und er sah keinen
Sinn mehr in seinem Leben. Er
stand auf, studierte, machte
sein Diplom, fand seinen Weg
im Management der Formel 1,
wurde Athletenmanager und gründete eine eigene Sport-
agentur. Aber eins war er nicht: glücklich.
Er machte sich auf die Suche nach seinem Lebensglück und
fand über viele Umwege den Sinn seines Lebens. Erst dann
kam der Erfolg.
Um so vielen Menschen wie möglich den Weg in ein glück-
liches und erfolgreiches Leben zu ebnen, ist Markus als
Keynote Speaker, Coach und Buchautor aktiv. Mittlerweile
zählt Markus zu den authentischsten Rednern im deutsch-
sprachigen Raum. Er redet Tacheles und hat den Mut, auch
unangenehme Themen anzusprechen. Dinge, die wir nicht
immer hören wollen, die aber nötig sind, um positive Verän-
derungen herbeizuführen. Als Autor und Speaker hat er
bisher mehr als fünfhunderttausend Menschen erreicht.
Vom renommierten »ERFOLG Magazin« wurde Markus 2021
8. 8
zu den fünfhundert wichtigsten Köpfen der Erfolgswelt
gewählt. Auch namhafte Medien wie die »Wirtschafts-
Woche«, »Sport 1« oder Europas großes Gründermagazin
»StartupValley« greifen auf seine Expertise zurück.
Kontakt:
E-Mail: info@markusczerner.de
Web: www.markusczerner.de
Instagram: @markusczerner
Genderhinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text nur die
männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich
die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter.
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»Man, hat der ein Glück!«
»Man, hat der ein Glück! Wenn ich nicht so viel Pech in
meinem Leben gehabt hätte, wäre ich jetzt ganz wo anders.
Immer diese Glückspilze!« So oder so ähnlich sehen die
Gedanken vieler Menschen aus, wenn sie extrem erfolg-
reiche Menschen sehen. Die Begründung, warum es mit dem
eigenen Erfolg nicht funktioniert hat, wird direkt mitge-
geben: Schuld ist das Leben. Das Schicksal, das es nicht gut
mit einem meinte. Man hatte einfach Pech. Und selbst wenn
es kein Pech war, so passten die äußeren Umstände einfach
nicht. Das fehlende wohlhabende Elternhaus, schlechte
Schulnoten oder eine schwere Kindheit – damit waren alle
Chancen auf Erfolg dahin.
Bis auf wenige Ausnahmen, sind alles das nichts mehr als
Ausreden. Aber zugegeben: ziemlich gute! Und, was noch
viel besser ist: Diese Ausreden sind gesellschaftlich akzep-
tiert.
Natürlich gibt es Menschen, die auf den ersten Blick viel
Glück haben. Aber viel spannender ist doch die Frage,
warum sie dieses Glück haben? Steckt vielleicht etwas mehr
dahinter, als die bloße Laune der Natur?
Das tut es, denn Glück lässt sich erzwingen, indem wir die
perfekten Möglichkeiten für Glück schaffen. »Erfolg ist kein
Glück« – für diese Aussage werde ich häufig kritisiert. Die
Rückmeldungen weisen immer das gleiche Muster auf: »Du
hast Glück, in Deutschland geboren zu sein« oder »du hast
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Glück, dass du gesund bist«. Solche Aussagen sind nicht
falsch, aber sie sind zu einfach.
Gesundheit mag vielleicht zu ein paar Prozent Glücksache
sein, mehr aber auch nicht. Jeder kann sie zu einem großen
Teil selbst in die Hand nehmen. Gesunde Ernährung, regel-
mäßige Bewegung, Normalgewicht, Alkohol nur in Maßen,
Verzicht auf Rauchen – das sind die fünf Gewohnheiten,
mit denen Männer zwölf Jahre und Frauen vierzehn Jahre
mehr Leben gewinnen. Zu dem Ergebnis kam die Harvard
T.
H. School of Public Health. Hierfür wurden Daten aus
der »Nurses Health Study« und der »Health Professionals
Follow-Up Study« herangezogen. Beide Studien zählen zu
den umfangreichsten und renommiertesten weltweit. Wir
wissen längst, wie Gesundheit funktioniert und dennoch
schütten sich Menschen mit Alkohol zu, essen Fast Food und
verzichten auf Sport. Es ist also falsch, Gesundheit nur auf
Glück zu beschränken. Man muss etwas dafür tun.
Und ja, jeder von uns hat das Glück, in einem der reichsten
Länder der Welt geboren zu sein. Wären wir im ärmsten Land
der Welt, in Burundi in Afrika geboren, hätten wir ein ganz
anderes Leben. Aber wäre es ein Leben ohne Erfolg?
Zugegeben, es wäre ein denkbar schlechter Start, aber auch
hier ist es zu einfach zu sagen, dass Erfolg unter diesen
Umständen keine Chance hat. Jan Koum wurde in Kyiv in der
Ukraine geboren. Im Alter von sechzehn Jahren begleitete
er seine Mutter nach Kalifornien, wo sie sich ein Apartment
durch Unterstützung der Regierung sicherten. Er putzte
die Böden in einem nahegelegenen Geschäft, um sich und
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seine Mutter über Wasser zu halten. Koum brachte sich
den Umgang mit dem Computer selbst bei. 2009 war er Teil
der Gründung des weltweit größten mobilen Nachrichten-
dienstes WhatsApp, das 2015 für zweiundzwanzig Milliarden
US-Dollar von Facebook aufgekauft wurde.
Geschäftsmann Shahid Khan ist heute einer der reichsten
Menschen der Welt. Doch wer hätte das gedacht, als er von
Pakistan nach Amerika auswanderte und während seines
Studiums als Tellerwäscher arbeitete und einen Dollar
zwanzig die Stunde verdiente. Heute ist er der Besitzer von
Flex-N-Gate, einem der größten privaten Unternehmen
Amerikas, der NFL’s Jacksonville Jaguars und des engli-
schen Fußball-Klubs Fulham.
Oprah Winfrey wurde in eine arme Familie in Mississippi
geboren. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, ein Stipendium
an der Tennessee State University zu gewinnen und dort mit
neunzehn Jahren die erste afro-amerikanische TV-Korres-
pondentin zu werden. 1983 zog Winfrey nach Chicago, um
für die AM-Talkshow zu arbeiten. Die wurde dann später zu
»The Oprah Winfrey Show«. Der Rest ist Geschichte.
Das, was in unserer Gesellschaft als Glück bezeichnet wird,
ist nicht mehr als Chancen, die wir selbst kreieren. Glück
lässt sich erarbeiten. Glück passiert, wenn Vorbereitung auf
Möglichkeiten trifft. Selbst, wenn es Zufälle gibt, können
wir die optimalen Bedingungen für diese Zufälle schaffen.
Für die meisten Menschen ist es schön und angenehm,
Erfolg auf Glück und Misserfolg auf Pech zu beschränken.
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Das erlaubt ihnen sich als Opfer der Umstände oder des
Lebens zu sehen. Was auch immer noch angenehmer ist, als
sich einzugestehen, dass man einfach nicht mehr aus sich
und seinem Leben gemacht hat.
Harte Arbeit, Erfolg, Glück – in dieser Reihenfolge versu-
chen wir in unserer Gesellschaft ein glückliches, erfülltes
Leben zu erreichen. Ein Blick in die breite Masse genügt,
um sagen zu können, dass nur die wenigsten diesen Zustand
erreichen werden oder erreicht haben. Dafür gibt es gute
Gründe, denn dem Prinzip »harte Arbeit, Erfolg, Glück«
liegt ein Denkfehler zugrunde. Das weiß auch der Glücksfor-
scher Shawn Achor, der seinen Abschluss an der Universität
Harvard machte und seitdem forscht. Er zeigte in einschlä-
gigen Untersuchungen, dass unser Gehirn in einem posi-
tiven Zustand wesentlich besser arbeiten kann. Genauer
gesagt steigen bei glücklichen Menschen Intelligenz, Krea-
tivität und Energielevel signifikant an. Der Glücksforscher
bringt es mit eindeutigen Fakten auf den Tisch: »Im posi-
tiven Zustand ist das Gehirn einunddreißig Prozent produk-
tiver. Verkäufer steigern ihre Leistung um siebenunddreißig
Prozent. Ärzte arbeiten neunzehn Prozent schneller und
akkurater, wenn ihr Gehirn in einem positiven Zustand ist.«
Erfolg ohne harte Arbeit ist nicht möglich. So viel sei schon
einmal gesagt. Aber wer sagt, dass harte Arbeit keinen Spaß
machen darf? Viele Menschen sind bei ihrer Arbeit alles
andere als positiv gestimmt und können in Folge dessen
auch nicht auf ihr volles Potenzial zugreifen. Dann kommt
13. 13
noch hinzu, dass wir in einer Leistungsgesellschaft leben.
Alles muss gesteigert werden. Die Umsatzziele wurden
erreicht, jetzt müssen sie erhöht werden. Junge Menschen
bringen gute Noten nach Hause, jetzt müssen sie noch
besser werden.
Wir haben über die Jahre die These aufgestellt, dass Erfolg
zum Lebensglück führt. Somit wird alles Mögliche dafür
getan, erfolgreich zu sein, in der Hoffnung glücklich zu
werden. Nur ist das der erste Schritt in Richtung Unglück.
Denn wir vergessen, wie unser Kopf funktioniert. Wir müssen
glücklich sein, um leistungsfähig zu sein. Erst dann haben
wir die Chance auf Erfolg.
Wir Menschen denken im Durchschnitt täglich sechzig-
tausend Gedanken. Fünfundneunzig Prozent davon laufen
unbewusst ab und steuern über Gewohnheiten und Routinen
einen Großteil unserer täglichen Handlungen. Die bewussten
Gedanken kommen lediglich bei allem, was neu ist oder
beim Reflektieren sowie beim Lernen zum Tragen. Es ist kein
Geheimnis, das wir die meiste Zeit unseres Lebens unbewusst
unterwegs sind. Es ist auch nicht so, dass wir jeden Tag sech-
zigtausend neue Gedanken haben. In der Regel sind wir in
unseren Gedanken und Denkmustern festgefahren, sodass
wir immer die gleichen unbewussten Gedanken denken – es
sein denn wir ändern das. Was also, wenn diese Gedanken
negativ sind? Oder es sich dabei um limitierende Gedanken
handelt?
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Die Antworten kann sich jeder selbst geben. Es ist in der
Wissenschaft unbestritten, dass eben diese unbewussten
Gedanken Macht über uns haben. Sie sind der Hauptgrund,
warum man seine Ziele im Leben nicht erreicht oder nicht
das Leben hat, was man sich tief in seinem Herzen wünscht.
Wer neue Ergebnisse möchte, muss andere Dinge machen.
Nur wie sollen andere Dinge passieren, wenn wir immer
die gleichen Dinge denken? Das kann nicht funktionieren.
Niemand kann erwarten, auf der Handlungsebene erfolg-
reich zu sein, wenn es nicht der Kopf ist. Erfolgreiches
Handeln setzt erfolgreiches Denken voraus. Es ist ein großes
Problem unserer Gesellschaft, dass wir lernen, erfolgreich
zu handeln. Nur lernen wir nicht, erfolgreich zu denken.
Viele Menschen wollen Veränderung. Der erste Schritt dafür
ist, andere Gedanken zu denken. Die Gedanken sind frei.
Wir dürfen selbst entscheiden, was wir denken und wie wir
denken. Erfolg ergibt sich aus erfolgreichen Routinen und
Gewohnheiten und die wiederum, welch Wunder, entstehen
durch erfolgreiche Gedanken. Es ist schon etwas paradox,
dass viele Menschen ihre Gedanken nicht für sich, sondern
gegen sich nutzen. Dabei ist unser Gehirn unser Verbün-
deter. Dafür muss man nur verstehen, welche Macht unsere
Gedanken haben und wie man sie für sich nutzt. Es ist ein
ganz einfaches Prinzip: Entweder unsere Gedanken kont-
rollieren uns, oder wir kontrollieren unsere Gedanken. Die
Entscheidung darf jeder von uns selbst treffen.
15. »Erfolg ist nichts, das einfach
passiert – Erfolg wird erlernt.
Erfolg wird trainiert.«
George Halas (1895–1983), American Footballspieler
Einleitung
16. 16
1. Die Entscheidung
»Was bedeutet eigentlich Erfolg?«
Für viele Menschen hat diese Frage keine Daseinsberech-
tigung. So glaubt jeder, zu wissen, was Erfolg bedeutet.
Deswegen haben die meisten Menschen auch konkrete
Vorstellungen davon, was sie in ihrem Leben erfolgreich
macht und wie ein erfolgreiches Leben auszusehen hat.
Und genau hier ist die Krux an der Geschichte: Wir haben in
unserer Gesellschaft leider ein völlig verzerrtes Erfolgsbild,
das mit der Realität wenig zu tun hat. Den wahren Erfolg
haben wir vor vielen Jahrzehnten aus den Augen verloren.
Was meine ich damit genau?
Ich rede von dem künstlich erschaffenen Erfolgsbild unserer
Gesellschaft. Das Erfolgsbild, das aus Geld, Reichtum, Macht
und Ruhm besteht. Das Erfolgsbild, das uns in den Medien
immer wieder vor Augen gehalten wird. Das Erfolgsbild, das
in Zeiten sozialer Netzwerke tagtäglich von Influencern
kommuniziert und verbreitet wird.
Erfolgreich bist du erst dann, wenn vor der Haustür ein dicker
Sportwagen steht, du eine Rolex trägst, in Markenklamotten
wie Gucci oder Prada rumläufst und jeden Tag von morgens
bis abends an den schönsten Stränden dieser Welt liegst.
Genau dieses Erfolgsbild wird uns tagtäglich von scheinbar
erfolgreichen Menschen suggeriert. Ganz nach dem Motto:
»Mein Auto, mein Haus, mein Boot.« Und dann machen wir
17. 17
einen der schlimmsten Fehler, den wir überhaupt machen
können. Wir wollen auch so sein. Es ist schon ein Stück weit
traurig, dass Menschen hoffen, durch hochpreisige Konsum-
güter Glück und Erfüllung zu verspüren. Die Wahrheit ist eine
andere, denn am Ende wartet nicht mehr als eine bittere
Enttäuschung. Warum? Weil das zuvor skizzierte Erfolgs-
bild nichts als eine Illusion ist. Eine große Seifenblase,
die irgendwann zerplatzt. Nichts an diesem Erfolgsbild
entspricht der Realität. Materielle Dinge, egal welcher Art
und welcher Herkunft, haben noch keinen Menschen erfolg-
reich gemacht und werden in Zukunft auch keinen Menschen
erfolgreich machen. Erfolg kommt niemals von außen.
Erfolg entsteht in unserem Inneren. Das zu verstehen und
anzunehmen, ist der erste Schritt, um erfolgreich zu werden.
Erfolgreiche Menschen folgen ihrem Herzen. Jeder von uns
hat diese eine Stimme in sich, die ihm sagt, was man in
seinem Leben wirklich machen möchte. Sie zu hören, ist gar
nicht so schwer. Ihr zu folgen einer der größten Herausfor-
derungen überhaupt. Nur wer dieser Stimme folgt und sich
auf die Reise macht, hat die Chance auf Erfolg. Und damit
meine ich auch die Chance auf ein glückliches und erfülltes
Leben.
Die große Herausforderung besteht zunächst darin, sich von
dem künstlich geschaffenen Erfolgsbild unserer Gesellschaft
zu distanzieren und den Fokus auf sich selbst zu setzen. Wer
tief in seinem Herzen eine Surfschule auf den Malediven
eröffnen möchte, der sollte sich auf den Weg machen. Wer
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von seinem eigenen Unternehmen träumt, der sollte sich auf
den Weg machen. Vielleicht träumt auch jemand davon, bei
einem Discounter zu arbeiten und zu kassieren. Und auch
dann sollte man sich auf den Weg machen.
Wird man mit solchen Zielen in unserer Gesellschaft als
erfolgreich bezeichnet? Wohl kaum. Aber ich verrate dir ein
Geheimnis: Genau dann und nur dann bist du erfolgreich.
Erfolgreich ist, wer seine Ziele erreicht. Dabei ist es unab-
hängig, was genau diese Ziele sind. Meine Ziele sind nicht
deineZieleundumgekehrt.Dennochkönnenwirbeideerfolg-
reich sein. Es kann und gibt daher nur einen Erfolg, nämlich
das Leben nach seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen
zu leben. Daraus ergibt sich der folgende Grundsatz: Folge
deinem Herzen und es wird dich zum Erfolg führen.
Wollen wir diese Stimme hören, müssen wir in uns hinein-
hören, uns mit uns selbst auseinandersetzen und uns eben
auch unangenehmen Fragen stellen. Viele wollen das nicht,
daher wird der einfachste Weg genommen und die Stimme
des Herzens als nicht existent bezeichnet. Oder, was noch
viel schlimmer ist, sie wird ignoriert.
Zu allererst ist Erfolg eine Entscheidung. Kannst du dich
daran erinnern, dass du dich bewusst dafür entschieden
hast,einerfolgreichesLebenzuleben?Diewenigstenwerden
diese Frage für sich mit »ja« beantwortet haben. Und wer sich
diese Frage noch nie gestellt und beantwortet hat, der hat
sich unbewusst für ein erfolgloses Leben entschieden. Um
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diese Entscheidung mit allen dazugehörigen Konsequenzen
treffen zu können, müssen wir uns über die drei Bedin-
gungen des Erfolgs im Klaren sein. Die wenigsten machen
sich die Mühe, hinter die Fassade »Erfolg« zu schauen. Wer
das macht, wird sehen, dass auch der Erfolg, wie alles im
Leben, seinen Preis hat. Und das Preisschild des Erfolgs kann
mitunter sehr hoch sein. Viele streben den Erfolg an, sind
aber nicht bereit, den Preis dafür zu bezahlen. Das Resultat
ist recht einfach: Wer nicht zahlt, bekommt auch keinen
Erfolg. Werfen wir also einen Blick auf die drei Bedingungen
des Erfolgs, die in der Summe den Preis definieren:
Bedingung #1: Verzicht
Erfolg bedeutet Verzicht. Ich wollte Tennisprofi werden.
Ich war von Anfang an bereit, auf ein soziales Leben
zu verzichten. Als alle anderen in meinem Alter feiern
gegangen sind oder ihre ersten Dates hatten, habe ich mich
auf den nächsten Trainingstag oder ein bevorstehendes
Match vorbereitet. Ich bin früh schlafen gegangen, um
am nächsten Tag körperlich und mental topfit zu sein. Ich
war von Anfang an bereit, für meinen großen Traum vom
Tennisprofi auf andere Dinge zu verzichten. So ist es auch
heute noch in meinem Leben: Wenn ich hartnäckig ein Ziel
verfolge, verzichte ich auf andere Dinge. Das ist nun mal
der Preis – nicht für den Erfolg, denn es gibt keine Garantie
darauf, wohl aber für die Option, erfolgreich zu sein. Das ist
ein kleiner, aber feiner Unterschied. Wann immer wir uns
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auf den Weg machen, ein Ziel zu erreichen, gibt es keine
Garantie, das auch zu schaffen. Das dürfen wir uns immer
wieder ins Gedächtnis rufen. Es wäre sehr schön, wenn uns
vorher jemand eine Garantie gäbe, dass wir mit unserem
Vorhaben erfolgreich sein werden. Dann könnten wir auch
sehr einfach abwägen, ob wir bereit sind, dafür auf andere
Dinge in unserem Leben zu verzichten. Leider gibt es diesen
Jemand aber nicht. Niemand kann uns Garantie geben,
wenn wir uns auf den Weg machen. Das Streben nach Erfolg
ist auf den ersten Blick also ein reines Risikogeschäft. Ob
sich der Verzicht loht? Fragwürdig.
Viele Menschen wollen alles haben. Familie, Freizeit, Spaß
und finanzielle Freiheit. Natürlich ist es auch möglich, das
zu erreichen – nur leider nicht zeitgleich. Wer das Ziel fasst,
finanzielle Freiheit zu erlangen, der wird sehr lange sehr
viel arbeiten müssen. Zeit für das Privatvergnügen oder
eine Familie bleibt da wenig. Und genau hier sind wir beim
Verzicht angekommen. Erfolg ohne Verzicht funktioniert
nicht. Das müssen wir uns bewusst machen. Je größer die
Ziele, desto größer der Verzicht.
Bedingung #2: Harte Arbeit
Erfolg ist das Resultat harter Arbeit. Du kannst noch so viel
Talentinetwashaben,ohnedieBereitschaft,hartzuarbeiten,
wirst du damit niemals erfolgreich sein. Viele Menschen
wollen Außergewöhnliches erreichen, sind aber nur bereit,
Durchschnittliches zu leisten. Genau das funktioniert nicht,
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denn diese Rechnung folgt einer ganz einfachen Gleichung:
Wer Durchschnittliches leistet, wird auch Durchschnittliches
erreichen – so einfach ist das. Viele Menschen gehen mit
dem Lebensmotto »mit minimalem Aufwand Maximales errei-
chen« durchs Leben. Gegen solch eine Art zu leben, ist nichts
einzuwenden, kleinere Ziele sind so mit Sicherheit auch
erreichbar. Das war es dann aber auch schon. Große Lebens-
ziele oder gar Lebensträume sind ohne harte Arbeit nicht zu
realisieren. Du wirst keinen erfolgreichen Menschen finden,
der für seinen Erfolg nicht hart gearbeitet hat.
So auch die deutsche Torwartlegende und heutiger Boss des
FC Bayern München, Oliver Kahn. Er zählte unbestritten zu
einem der besten Torwarte der Welt, wenn nicht sogar zum
besten Torwart der Welt. Viele Menschen reduzieren diesen
Erfolg auf außergewöhnliches Talent. Nur hatte Oliver Kahn
alles, aber kein Talent. In der Anfangsphase seiner Karriere
spielte er beim Karlsruher SC, bevor er von dort zu Bayern
München wechselte. Kahn hatte mit seiner damaligen Mann-
schaft dreimal am Tag Training. Als das Mannschaftstraining
beendet war und seine Mannschaftskollegen nach Hause
gegangen sind, hat er noch mit der Amateurmannschaft
weiter trainiert. Und das ist noch nicht alles: Er hat sich
abends noch von seinem Vater, der in Karlsruhe Platzwart
war, die Rasensprenger anmachen lassen und trainierte
Schüsse auf nassem Rasen. Oliver Kahn ist nicht zu einem
der weltbesten Torhüter geworden, weil er das meiste Talent
hatte, sondern weil er am Härtesten dafür gearbeitet hat.
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Oliver Kahn sagt selbst über sich, dass er nie der talentier-
teste Torwart gewesen ist. Aber er war derjenige, der am
härtesten gearbeitet hat (Bossaler 2008).
Talent ohne harte Arbeit ist wertlos. Erfolg ohne harte
Arbeit ist aussichtslos. Natürlich hat nicht jeder von uns
den Anspruch, in seinem Leben hart für etwas zu arbeiten.
Das ist auch völlig legitim. Es darf dann nur nicht der Fehler
gemacht werden, überzogene Erwartungen von seinem
Leben zu haben.
Bedingung #3: Keine Komfortzone
Die dritte und letzte Bedingung des Erfolgs ist das Verlassen
der eigenen Komfortzone. Damit meine ich den Bereich in
unserem Leben, in dem es uns gut geht. Der Bereich, in
dem wir keine Risiken eingehen müssen oder irgendwel-
chen Gefahren ausgesetzt sind. In diesem Wohlfühlbereich
agieren die meisten von uns. Alles ist einfach und es kann
einem nichts passieren. Leider findet Erfolg niemals inner-
halb dieser Komfortzone statt. Die Gründe dafür liegen
auf der Hand: Bewegen wir uns nur in unserem gewohnten
Areal, machen wir das nur, um Veränderungen zu vermeiden.
Wer wiederum Veränderungen meidet, entwickelt sich nicht
weiter. Viele von uns wollen das auch gar nicht. Verände-
rungen machen der Mehrheit Angst. Sie bedeuten Gefahr
für diejenigen, die es sich im Status quo bequem gemacht
haben. Es ist lästig, Bewährtes hinter sich zu lassen und
23. 23
neue Wege zu gehen. Deswegen gibt es Komfortzonen, in
denen man sich einnistet. Diese Komfortzonen sind gesell-
schaftlich akzeptiert und es gibt wenig Gründe, die einen
Ausbruch rechtfertigen.
Veränderungen stören die Routinen und die eingerichtete
Bequemlichkeit des Lebens. Erfolgreiche Menschen stoßen
genau solche Veränderungen an. Sie gefährden Harmonie
und Idylle, denn sie sind der Überzeugung, dass im harmo-
nischen Einklang mit sich und der Umwelt nichts Substan-
zielles verändert werden kann. Die Mehrheit hingegen hat
keinerlei Interesse, Substanzielles zu verändern. Einfach
gesagt, macht es sich eben diese Mehrheit in einer Einbahn-
straße bequem und richtet sich dort ein.
Es mag unbequem klingen, aber wer etwas im Leben errei-
chen möchte und ein glückliches Leben anstrebt, der muss
aus dieser Zone regelmäßig ausbrechen. Es wird in unserer
Gesellschaft so oft über die Sonnenseiten des Erfolgs
gesprochen, über die Schattenseiten spricht allerdings
kaum jemand. Erfolg setzt Niederlagen, Enttäuschungen
und den Schmerz voraus. Es ist kein Geheimnis, dass so gut
wie jeder erfolgreiche Mensch ganz unten war, bevor er nach
ganz oben gekommen ist. Oscar Preisträgerin Halle Berry
war zum Beispiel mit Anfang zwanzig obdachlos. Jim Carrey
wohnte im Vorgarten seiner Schwester. Sehen so Komfort-
zonen aus? Nein.
24. Ignore the rules
Regeln machen das Leben einfacher. Sie strukturieren, geben
Halt und entbinden von Verantwortung. Gleichzeitig bremsen sie
allerdings Kreativität, Fortschritt und zementieren den Status quo.
Doch wann fragen wir wieder: »Muss das so sein?« Diese Frage ist der
erste Schritt zum Regelbruch.
Czerners Buch zeichnet ein optimistisches Bild. Es stellt dabei die
eine, allzu regelgläubige Welt infrage und zeigt Auswege. Klar, ohne
Regeln geht es nicht – aber mit Regeln läuft es auch nicht besser. Ein
Dilemma, das dieses Buch aufzulösen versucht. Denn viele Regeln
währen immer fort – sie werden als gegeben, als unveränderbar
hingenommen. Das gilt besonders für die vielen ungeschriebenen
Regeln und Glaubenssätze, nach denen wir unser Leben ausrichten.
Sie sind die uns limitierenden Faktoren, die es zu überwinden gilt.
Dabei geht es nicht nur um neue Märkte und neue Produkte, sondern
um unser Leben. Vieles könnte tatsächlich anders, besser sein. Wir
brauchen nur eine Vorstellung davon, wie es anders sein sollte.
Erfrischend und zuversichtlich ermutigt Czerner, Regeln kritisch zu
hinterfragen und bewusst den Tabubruch zu wagen.
Markus Czerner
Ignore the rules
Warum wir es wieder wagen müssen,
Regeln zu brechen
1. Auflage 2021
258 Seiten; 19,95 Euro
ISBN 978-3-86980-611-2; Art.-Nr.: 1129
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25. Fail good
Viele Menschen haben große Träume und Visionen. Einige fangen
erst gar nicht an, sie zu verwirklichen, andere geben nach den ersten
Rückschlägen auf. Und dann gibt es noch jene, die ihr Ziel trotz
Widrigkeiten und Niederlagen schlussendlich erreichen.
Doch was zeichnet Letztere aus? Was machen sie anders? Und warum
ist Scheitern für sie ein Ansporn?
Der ehemalige Tennisprofi Markus Czerner gibt in seinem neuen Buch
Antworten auf diese Fragen. Und die haben es in sich. Sie verzichten
auf das übliche »Tschakka – Du schaffst das« und lenken den Blick auf
das Wesentliche: Das Scheitern. Erst wenn wir lernen, Situationen zu
schätzen, in denen etwas schiefgegangen ist, in denen wir falsche
Entscheidungen getroffen haben, werden wir daraus lernen und
couragiert unseren Weg gehen.
Denn es geht nicht allein um das eine Ziel. Vielmehr ist es der Weg
zum Ziel, den wir gehen, und das, was wir auf dem Weg dorthin
werden.
Czerners Buch ist Plädoyer fürs Scheitern und gegen die Null-Fehler-
Toleranz.
Markus Czerner
Fail good
Die Kunst des Scheiterns
1. Auflage 2020
204 Seiten; 9,95 Euro
ISBN 978-3-86980-490-3; Art.-Nr.: 1083
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26. Radikales Selbstvertrauen
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um
erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat:
Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen.
Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind,
sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und
hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen
auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen
und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser
Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist
wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen
verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen
stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der
Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und
seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung
von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann
dieses Ziel von jedem erreicht werden.
Yana Fehse
Radikales Selbstvertrauen
Die geheime Stärke erfolgreicher Menschen
1. Auflage 2022
220 Seiten; 24,95 Euro
ISBN 978-3-86980-669-3; Art.-Nr.: 1155
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27. Think gold
Sport hat den Nimbus des Erfolges. Doch Siege und Medaillen sind
nur die eine Seite. Die weniger glamouröse wird gerne ausgeblendet:
Niederlagen und Anstrengung.
Doch genau diese weniger glamouröse Seite ist die entscheidende
Basis für den Erfolg – mit dem wir uns alle irgendwie identifizieren.
Klement und Lurz’ Buch zeigt, wie Erfolg und Misserfolg untrennbar
miteinander verbunden sind. Eindrucksvoll identifiziert es die
Erfolgsmechanismen aus dem Sport und verrät viel darüber, was
Erfolgstypen gemeinsam haben. Und diese Prinzipien sind universell.
Sie gelten in der Wirtschaft und für jeden von uns im Privaten.
Das Buch illustriert anhand prominenter Beispiele aus den
verschiedensten Sportarten und Disziplinen, wie wir uns diese
Prinzipien zu eigen machen. Dabei ist es ganz gleich, für welche
Erfolgsstrategie wir uns entscheiden – letztlich profitieren wir davon
in Beruf, Business und Privatleben.
Andreas Klement, Thomas Lurz
Think gold
Denken und handeln wie Spitzensportler
1. Auflage 2022
252 Seiten; 19,95 Euro
ISBN 978-3-86980-620-4; Art.-Nr.: 1131
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