Wohl keine Marke polarisiert so stark wie Apple. Die einen lieben sie, die anderen verdrehen die Augen wenn sie an die millionfachen «iPhone-Jünger», das «Jesus-Tablet» oder Steve Jobs denken. Wie kann es sein, dass die Garagenfirma im Silicon Valley zum heute wertvollsten globalen Technologieunternehmen der Welt transformiert ist? Die Erfolgsfaktoren von Apple sind die Geschichte eines unvergleichbaren Siegeszug aus verschiedenen Komponenten: Kultur, Technologie, Geschäftsmodell, Design, Kommunikation, Leadership und einer intelligent geführten Marke. Lesen Sie im Slideshare-Beitrag, welche Faktoren Steve Jobs und Steve Wozniak zu den Technologiepionieren geformt hat. Und wie sie damit nachhaltig die Welt verändert haben. Für jeden einzelnen von uns.
Der Erfolg einer Aktion, einer Maßnahme, eines Projekts oder einer Organisation hängen maßgeblich davon ab, ob und wieweit es gelingt, die Ziele, Inhalte und Absichten attraktiv, zielgruppen- und marktgerecht in Szene zu setzen.
Das BRAND MANAGEMENT Konzept ist als Entwicklungstool konzipiert und dient als Grundlage und Orientierung für eine agile Prozessmoderation. Ausgangspunkt ist dabei immer eine qualifizierte Bestands-, Wirkungs- und Zielgruppenanalyse und die Klärung einer zukunftsfähigen Werteskala (Structure Branding). Ob z.B. bei der Struktur-, Organisations-, Design- oder Webentwicklung – in allen Fällen ist ein vernetzter und ganzheitlicher Umgang entscheidende Maßgabe. Der praxiserprobte Ansatz basiert auf den von Reichmann und Schwab entwickelten »8 Regeln für dies & das«.
Die Organisationsstruktur (Structure Branding) kennzeichnet die Ausgangslage, die Rahmenbedingungen und die Möglichkeiten, zeigt aber auch gleichzeitig die Erfordernisse für eine erfolgreiche Struktur- und Organisationsgestaltung.
Das BRAND MANAGEMENT Konzept verbindet die Struktur-, Werte- und Zieldefinition mit den Erfordernissen einer grundlegenden Rahmenkonzeption zur wirkungsgerechten Umsetzung von gesellschaftsrelevanten Entwicklungsprojekten (Corporate Branding).
Vortrag zur Markenführung im Mittelstand. Hier zeigen wir die Kernelemente der Markenführung und wie eine erfolgreiche Positionierung erarbeitet wird.
Der Vortrag wurde auf der größten Konsumgütermesse der Welt gehalten.
Brand Holism Lecture bei Weber, Mathis + FreundeEmanuel Jochum
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten. www.dynamicbranding.info
Wohl keine Marke polarisiert so stark wie Apple. Die einen lieben sie, die anderen verdrehen die Augen wenn sie an die millionfachen «iPhone-Jünger», das «Jesus-Tablet» oder Steve Jobs denken. Wie kann es sein, dass die Garagenfirma im Silicon Valley zum heute wertvollsten globalen Technologieunternehmen der Welt transformiert ist? Die Erfolgsfaktoren von Apple sind die Geschichte eines unvergleichbaren Siegeszug aus verschiedenen Komponenten: Kultur, Technologie, Geschäftsmodell, Design, Kommunikation, Leadership und einer intelligent geführten Marke. Lesen Sie im Slideshare-Beitrag, welche Faktoren Steve Jobs und Steve Wozniak zu den Technologiepionieren geformt hat. Und wie sie damit nachhaltig die Welt verändert haben. Für jeden einzelnen von uns.
Der Erfolg einer Aktion, einer Maßnahme, eines Projekts oder einer Organisation hängen maßgeblich davon ab, ob und wieweit es gelingt, die Ziele, Inhalte und Absichten attraktiv, zielgruppen- und marktgerecht in Szene zu setzen.
Das BRAND MANAGEMENT Konzept ist als Entwicklungstool konzipiert und dient als Grundlage und Orientierung für eine agile Prozessmoderation. Ausgangspunkt ist dabei immer eine qualifizierte Bestands-, Wirkungs- und Zielgruppenanalyse und die Klärung einer zukunftsfähigen Werteskala (Structure Branding). Ob z.B. bei der Struktur-, Organisations-, Design- oder Webentwicklung – in allen Fällen ist ein vernetzter und ganzheitlicher Umgang entscheidende Maßgabe. Der praxiserprobte Ansatz basiert auf den von Reichmann und Schwab entwickelten »8 Regeln für dies & das«.
Die Organisationsstruktur (Structure Branding) kennzeichnet die Ausgangslage, die Rahmenbedingungen und die Möglichkeiten, zeigt aber auch gleichzeitig die Erfordernisse für eine erfolgreiche Struktur- und Organisationsgestaltung.
Das BRAND MANAGEMENT Konzept verbindet die Struktur-, Werte- und Zieldefinition mit den Erfordernissen einer grundlegenden Rahmenkonzeption zur wirkungsgerechten Umsetzung von gesellschaftsrelevanten Entwicklungsprojekten (Corporate Branding).
Vortrag zur Markenführung im Mittelstand. Hier zeigen wir die Kernelemente der Markenführung und wie eine erfolgreiche Positionierung erarbeitet wird.
Der Vortrag wurde auf der größten Konsumgütermesse der Welt gehalten.
Brand Holism Lecture bei Weber, Mathis + FreundeEmanuel Jochum
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten. www.dynamicbranding.info
Brand Holism Lecture an der FH JOANNEUM GrazEmanuel Jochum
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten. www.dynamicbranding.info
Vortrag von Dr. Karsten Kilian im Rahmen des Kölner Marketingtags 2011. Mehr Infos, alle Vorträge, Bilder und Videos unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Marken sind überall! Wie man eine Marke entwickelt, führt und fit hält, damit sie sich langfristig im Kopf der Kunden einbrennt vermitteln wir in diesem Seminar.
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
La red social anónima Duvamis nace con el propósito de intercambiar conocimiento y opiniones de forma anónima en respuesta a la falta de privacidad en Internet. Los usuarios crean perfiles virtuales y pueden publicar en un timeline público o tener conversaciones privadas a través de "Duvamis Legio". Aunque ofrece mayor privacidad que otras redes, su diseño es confuso y necesita más promoción para ganar usuarios.
Vortrag von Thomas Schröter, Vorstandsvorsitzender des SIBB e.V. sowie Geschäftsführer der förderbar GmbH auf dem Forum Finance in Berlin am 13.10.2015.
El documento describe la estructura organizativa típica de un hotel de 4 estrellas. Explica que el hotel estaría dividido en departamentos principales como recepción, alojamiento, alimentos y bebidas, comercial y administración. Cada departamento tendría un director y subdepartamentos con jefes y personal. El director general supervisaría toda la operación del hotel.
MPC Zweite Reefer Flottenfonds: Schadenersatz wegen Falschberatung durch die ...Mathias Nittel
Wegen eines besonders deutlichen Falls fehlerhafter Anlageberatung verurteilte das Landgericht Dessau-Roßlau am 16. Juni 2015 (nicht rechtskräftig) die Sparkasse Dessau ohne Beweisaufnahme zu Schadenersatz in Höhe von rund 23.000 €. Die Sparkasse hatte einer Kundin im März 2007 zur Zeichnung einer Beteiligung an der Zweite Reefer Flottenfonds GmbH & Co. KG des Emissionshauses MPC geraten.
Wie das Landgericht in seinem Urteil feststellt, hat die Sparkasse Dessau die Anlegerin weder durch rechtzeitige Übergabe des Fondsprospekts, noch durch eine mündliche Beratung hinreichend aufgeklärt.
The document describes plans for vertically integrated B2B and B2C tourism booking platforms offering low-cost, high-quality tourist products and services. It will have two phases, with the first launching tourist products and the second adding local geolocated products. Suppliers and individuals can access the proprietary technology and applications. The platforms aim to provide the best available prices and enhanced dynamic packaging options.
In this position paper, we discuss our experiences with a lightweight Web of Things (WoT) toolkit and use those experiences to explore what an effective WoT toolkit looks like. We argue that while the WoT community has experimented, like us, with a variety of toolkits, it hasn’t yet found one that appeals sufficiently to a broad range of developers. This failure, we believe, is hindering the adoption of the WoT and the growth of the community. We conclude the paper with a set of open questions, which, although not exhaustive, are aimed at opening up a community discussion on the needs of developers and how best the community can meet those needs and so further the adoption of the WoT. In essence, we believe that the time may be right to begin to agree on some basic functionality and approaches to WoT toolkits.
Brand Holism Lecture an der FH JOANNEUM GrazEmanuel Jochum
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten. www.dynamicbranding.info
Vortrag von Dr. Karsten Kilian im Rahmen des Kölner Marketingtags 2011. Mehr Infos, alle Vorträge, Bilder und Videos unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Marken sind überall! Wie man eine Marke entwickelt, führt und fit hält, damit sie sich langfristig im Kopf der Kunden einbrennt vermitteln wir in diesem Seminar.
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
La red social anónima Duvamis nace con el propósito de intercambiar conocimiento y opiniones de forma anónima en respuesta a la falta de privacidad en Internet. Los usuarios crean perfiles virtuales y pueden publicar en un timeline público o tener conversaciones privadas a través de "Duvamis Legio". Aunque ofrece mayor privacidad que otras redes, su diseño es confuso y necesita más promoción para ganar usuarios.
Vortrag von Thomas Schröter, Vorstandsvorsitzender des SIBB e.V. sowie Geschäftsführer der förderbar GmbH auf dem Forum Finance in Berlin am 13.10.2015.
El documento describe la estructura organizativa típica de un hotel de 4 estrellas. Explica que el hotel estaría dividido en departamentos principales como recepción, alojamiento, alimentos y bebidas, comercial y administración. Cada departamento tendría un director y subdepartamentos con jefes y personal. El director general supervisaría toda la operación del hotel.
MPC Zweite Reefer Flottenfonds: Schadenersatz wegen Falschberatung durch die ...Mathias Nittel
Wegen eines besonders deutlichen Falls fehlerhafter Anlageberatung verurteilte das Landgericht Dessau-Roßlau am 16. Juni 2015 (nicht rechtskräftig) die Sparkasse Dessau ohne Beweisaufnahme zu Schadenersatz in Höhe von rund 23.000 €. Die Sparkasse hatte einer Kundin im März 2007 zur Zeichnung einer Beteiligung an der Zweite Reefer Flottenfonds GmbH & Co. KG des Emissionshauses MPC geraten.
Wie das Landgericht in seinem Urteil feststellt, hat die Sparkasse Dessau die Anlegerin weder durch rechtzeitige Übergabe des Fondsprospekts, noch durch eine mündliche Beratung hinreichend aufgeklärt.
The document describes plans for vertically integrated B2B and B2C tourism booking platforms offering low-cost, high-quality tourist products and services. It will have two phases, with the first launching tourist products and the second adding local geolocated products. Suppliers and individuals can access the proprietary technology and applications. The platforms aim to provide the best available prices and enhanced dynamic packaging options.
In this position paper, we discuss our experiences with a lightweight Web of Things (WoT) toolkit and use those experiences to explore what an effective WoT toolkit looks like. We argue that while the WoT community has experimented, like us, with a variety of toolkits, it hasn’t yet found one that appeals sufficiently to a broad range of developers. This failure, we believe, is hindering the adoption of the WoT and the growth of the community. We conclude the paper with a set of open questions, which, although not exhaustive, are aimed at opening up a community discussion on the needs of developers and how best the community can meet those needs and so further the adoption of the WoT. In essence, we believe that the time may be right to begin to agree on some basic functionality and approaches to WoT toolkits.
Introduccion a project adriana y alejandra talaveraAdrii Liiz
Microsoft Project es un software de administración de proyectos diseñado por Microsoft para ayudar a planificar proyectos, asignar recursos a tareas, dar seguimiento al progreso y analizar cargas de trabajo. Calcula la duración de proyectos y define la ruta crítica. Ofrece herramientas sólidas para administrar proyectos con eficiencia y eficacia y mantenerse informado sobre el trabajo y las finanzas de los proyectos.
Die Präsentation von Marco Spies zur iico2014 in Berlin: Wie man mit BIxD interaktive Anwendungen, Produkte und Services konsequent aus der Marke herausentwickeln kann.
"Im digitalen Zeitalter ist das Interface die Marke. Aufgabe des Marketing ist es, Interaktionen anzubieten, die zu relevanten und kohärenten Nutzererlebnissen führen."
- Marco Spies
Die markengerechte Gestaltung interaktiver Anwendungen geht weit über die visuelle Gestaltung hinaus. Im Internet muss der Markenauftritt eine Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen erfüllen: Websites sind Vertriebs-, Service- und Marketingkanal in einem. Die Bedeutung von Mobile Apps hat enorm an Bedeutung gewonnen. Darüber hinaus finden sich zunehmend interaktive Touchpoints im realen Raum, wie zum Beispiel Installationen am Messestand. Das Ziel von Branded Interaction Design ist es, ein gleichwertiges
Markenerlebnis über die unterschiedlichen Markenkontaktpunkte zu schaffen.
Im Web 2.0 verbreiten Kunden und Mitarbeiter authentische Botschaften über Marken. Sie zu Markenbotschaftern zu machen, ist daher effizienter als das bisherige Schema F.
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten.
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www.dynamicbranding.info
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Dieser Vortrag fand am 3. Dezember 2014 bei think moto in Berlin statt.
Stiftung Entrepreneurship - Labor für Entrepreneurship 17. Juli 2014Wir sind das Kapital
Erfolgreich zu gründen braucht gute und intensive Vorbereitung. Das Labor für Entrepreneurship zeigt Wege auf, wie wir systematisch aus einer Anfangsidee ausgereifte und in allen notwendigen, auch betriebswirtschaftlichen Aspekten durchdachte Business Modelle entwickeln können.
Don't shoot me – I'm only the customer. 7 Thesen für Marken für Menschenthink moto GmbH
Hier gibt es die Tonspur zu Marco Spies' Vortrag auf der IA Konferenz 2014 in Berlin: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#14
Der Branded Interaction Design (BIxD) Prozess hilft, digitale Produkte & Services für Menschen und Marken zu gestalten.
Während Marken in der Erlebnisökonomie der 90er und 2000er Jahre digitale Medien vor allem für beeindruckende Produktinszenierungen und Erlebniswelten nutzten, ist das heutige Transformationszeitalter postdigital: die Trennung zwischen digitaler und analoger Welt ist obsolet geworden. Digitale Medien sind so sehr mit der materiellen Welt verbunden, dass eine Trennung in Realität und Virtualität nicht mehr möglich und die Rede von der Digitalisierung irrelevant geworden ist. Was zählt sind Produkte und Services, die das Leben nachhaltig verändern. Die Entwicklung geht einher mit einem neuen Selbstverständnis der Menschen, die sich als „aufgeklärte Konsumbürger“ (W. Ullrich) verstehen und nicht mehr als Ziel-Gruppen wahrgenommen werden möchten.
Der Branded Interaction Design (BIxD) Prozess hilft, die Anforderungen der Nutzer mit denen der Marke abzugleichen und bis auf die Ebene von Micro-Interactions (D. Saffer) herunterzubrechen. So entstehen nachhaltige postdigitale Nutzererlebnisse, die gut sind für Marken und Menschen.
Marco Spies ist Markenberater und Interaktionsgestalter. Er ist Autor von Branded Interactions – Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten. 2010 gründete er zusammen mit Katja Wenger think moto, eine strategische Designagentur mit digitalem Fokus.
Die Agentur arbeitet an Marken-, Interface- und Service Design-Projekten für Unternehmen der Telekommunikations-, Technologie- und Publishing-Branche, sowie eine Reihe von Startups. Marco Spies war Informationsarchitekt bei Pixelpark, Kreativdirektor bei Neue Digitale (Razorfish) und leitete die Abteilung Interactive Design bei der Markenagentur Peter Schmidt Group (BBDO). Er verantwortete in den vergangenen 10 Jahren zahlreiche digitale Markenauftritte, u.a. von T-Mobile, Germanwings, Nintendo, Linde, DZ-Bank.
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
Digital Branding meets Leadgeneration meets Content Marketing in der B2B Komm...Matthias Specht
Konvergenzen. Die Hochzeit von Marketing und Sales vor dem digitalen Altar. Wir schlagen die Brücke von Digital Branding zur Leadgenerierung über Content Marketing.
Antrittsrede: Prof. Dr. Claudia Hilker: Digital Marketing in der Fashion BrancheClaudia Hilker, Ph.D.
Dr. Claudia Hilker wird als Marketing Professorin an der Fresenius Hochschule berufen. Das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen hat ihre Berufung im Dezember 2017 zur Professorin bestätigt.
Ihre Antrittsrede als Marketing Professorin hat sie am 5. April 2018 zum Thema: „Digital Marketing in der Mode Branche“ an der AMD Akademie in Düsseldorf gehalten, wo sie seit September 2017 Mode-Marketing als Hochschullehrerin lehrt und forscht.
Sie hat umfassendes Wissen über digitale Strategien für die Marketing-Kommunikation in Theorie und Praxis erworben, was sie nun als Professorin in der wissenschaftlichen Lehre und in der Wirtschaft praxisnah an Studierende vermittelt. „Die Lehrtätigkeit bereitet mir viel Freude. Der Beitrag zur Nachwuchsförderung liegt mir am Herzen und durch den interaktiven Dialog mit den Studenten erhalte ich interessante Impulse für meine berufliche Tätigkeiten.“
Ihren akademischen Hintergrund erwarb Prof. Dr. Claudia Hilker durch einen doppelten Studiengang. Im Magister-Studiengang studierte sie Deutsch, Literatur und Medienwissenschaften. Im Aufbaustudiengang studierte sie Betriebswirtschaftslehre, Marketing und Informationstechnologie. Als Zusatz-Ausbildung absolvierte sie Ausbildung in NLP (Neuro-Linguistische Programmierung). Prof. Dr. Hilker hat bereits an der Universität Bielefeld gelehrt, der Technischen Fachhochschule Köln sowie weiteren Akademien und Hochschulen im Ausland, zum Beispiel: Universität Calgary (Kanada).
Prof. Dr. Hilker kann sie auf langjährige Berufserfahrungen zurückgreifen. Ihre beruflichen Stationen waren die Victoria-Versicherung (heute Ergo), die Internet-Agentur Behrens, OBI und Askuma. Seit 2002 hat sie sich mit ihrer Beratungsagentur „Hilker Consulting“ selbständig gemacht und begleitet Unternehmen in der digitalen Marketing-Kommunikation.
Als Unternehmensberaterin entwickelt Prof. Dr. Hilker Digital Marketing Strategien für ihre Kunden, um Ziele wie Kundengewinnung, Reputationsaufbau, Marken-Positionierung und Umsatzsteigerung zu erreichen. Die Maßnahmen sind beispielsweise: Content Marketing, Online Marketing, Social Media Marketing, Influencer Marketing, Inbound Marketing und Marketing Automatisierung.
Zudem schreibt Prof. Dr. Hilker Marketing Fachbücher. Das neueste Buch heißt: Digital Marketing Leitfaden. Sie spricht regelmäßig als Keynote-Speaker über die Digitalisierung in Unternehmen mit Change Management in Marketing, Vertrieb, Kommunikation, Personal. Sie unterstützt Top-Manager als Coach, Aufsichtsrat und Beirat. Mehr unter: https://www.hilker-consulting.de/
Creative Brief und Creative Briefing / "Why to" und "How to"Rainer Buehler
Wie stellen wir Dienstleistern, Kollegen, Creative Teams oder Beratern Aufgaben präzise, zielorientiert und inspirierend? Das Präsentationsdeck "Creative Brief und Creative Briefing" gibt Antworten.
Wie meine Kontakterschule Ihre Mitarbeiter produktiver machtBrandDoctor
Andreas Wiehrdt‘s Kontakter-Schule ist das modulare Trainings- und Fortbildungsangebot für Mitarbeiter in der Kommunikationsbranche, mit Schwerpunkt auf beratungsrelevante Themen.
Es ergänzt interne Weiterbildungsangebote auf ideale Weise.
Alle Trainings können wahlweise inhouse oder in Outside- Locations, in regelmäßigen Einheiten ab 180 Minuten oder kompakt, mehrtägig durchgeführt werden.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
3. id-ee Blog
Basics
Hello Bye
Theorie
1
Test Basics
Neuro Identity
Evaluation Psychologie
Monitoring 4 2 Strategie
Design Planning
Inszenierung Positionierung
Idee 3 Digital
Kreation
3 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
4. Agenda
Basics id-ee Blog
1. Zur Relevanz von Marken
2. Der Markenbegriff
3. Nutzenkomponenten der Marke
4. Identitätsorientierte Markenführung
4 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
5. Der Apple Case und andere Riesen
Die andere Seite der Medaille
5 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
6. 1. Einleitung
Von der Relevanz starker Marken
6 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
7. «Quality is remembered long after the
price is forgotten.»
// Gucci
Swytun, J. (2006, S. 74). The Brand Glossary. Interbrand.
7 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
8.
9.
10.
11.
12. Gucci
Luxusprodukte
12 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
13. «Well-managed brands live on – only bad
brand managers die.»
// George Bull
Swytun, J. (2006, S. 52). The Brand Glossary. Interbrand.
13 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
14. Porsche
Markenwert ca. 4,5 Milliarden U$
14 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
15. Chrysler
«Imported from Detroit»
15 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
16. Chrysler
Claim
16 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
17.
18. «Marke ist Psychologie pur.»
// Christian Scheier
Scheier, C. (2007). Eigentlich ist man schon als Kleinkind Konsumexperte. Abgerufen am 25.2.10 unter http://
www.markenlexikon.com/texte/promotionbusiness_interview_mit_scheier_6_Nov_2007.pdf.
18 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
19. «Marken sind ... Verheissungen eines
spannenderen und aufregenderen
Lebens, Sirenen im Meer der Kauflust.
Sie versprechen Status und Prestige,
Thrill und Glamour.»
// Florian Langenscheidt
Langenscheidt, F. (Hrsg.) (2008). Deutsches Markenlexikon. Wiesbaden: Gabler.
19 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
20. René Lacoste
Tennis- & Stilikone der 1920er Jahr
20 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
21. René Lacoste
Reinkarnation zu einem Krokodil
21 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
22. Grundstein des Erfolges
Polohemd 12.12
22 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
23. Markenbewusstsein
Besonders bei Kleidern stark ausgeprägt.
23 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
24. Lacoste
Identitätsprisma (Kapferer 2004)
Qualitätsshirt
Tennis
diskret
Golf
ohne Einbildung
Sportbekleidung
Krokodil
Erscheinungs- Persönlich-
bild keit
individualistisch
soziale Konformität
und Unterscheidung
Beziehung Lacoste Kultur aristokratische Ideale
Klassizismus
Kunden Kunden
Reflexion Self-Image
weder übermässig feminin
noch übermässig maskulin
Zu einem Club gehörig
generationsübergreifend
24 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
25. Lacoste
Websitespot
25 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
26.
27. «Die Konsumenten sollen Produkte und
Dienstleistungen nicht mehr nur kaufen
und nutzen, sondern lieben.»
// Alexander Schimansky
Florack, A. Scarabis, M. & Primosch, E. (Hrsg.) (2008, S. 440). Psychologie der Markenführung. München: Vahlen.
27 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
28.
29. «Marken ersetzen zunehmend andere
kulturelle Werte: Das Vertrauen in starke
Marken ist oft grösser als das in die
Kirche.»
// Rudolf Esch
Esch, F.-R. (2003). Strategie und Technik der Markenführung. München: Vahlen.
29 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
30. Apple
Eine Marke wird zur Religion
30 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
31.
32. Chinesischer Küsswettbewerb
Zum iPad 2 mittels Lippen-Akrobatik
32 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
33. Chinesischer Küsswettbewerb
Zum iPad 2 mittels Lippen-Akrobatik
33 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
34. Chinesischer Küsswettbewerb
Zum iPad 2 mittels Lippen-Akrobatik
34 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
35. «Wettbewerber können produkttechnisch
und servicemässig heute nahezu alles
kopieren, nicht jedoch die Marke.»
// Birgitt Gaiser
Gaiser, B., Linxweiler, R. & Brucker, V. (Hrsg.) (2005). Praxisorientierte Markenführung. Wiesbaden: Gabler.
35 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
36. Marke vs. Made in China
Eine starke Marke lässt sich nicht kopieren
Made in China Original
36 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
37. «Die Marke hat ein Gesicht wie ein
Mensch.»
// Hans Domizlaff
37 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
38.
39.
40. S-O-R Modell
«Are you brandwashed?»
Stimulus Reaktion
40 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
41. 2. Der Markenbegriff
Definitionen
Burmann, C., Meffert, H. & Koers, M. (2005). Stellenwert und Gegenstand des Markenmanagements. In H. Meffert, C. Burmann &
M. Koers (Hrsg.), Markenmanagement. Identitätsorientierte Markenführung und praktische Umsetzung (Kap. 1, S. 3 – 17).
Münster: Gabler.
41 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
42. Der Markenbegriff
Definitionsvielfalt
Domizlaff (1939) Eine(n) Marke(nartikel) ist eine Fertigware, die mittels eines Zeichens
markiert ist und die dem Konsumenten mit konstantem Auftritt und Preis
in einem grösserem Verbreitungsraum dargeboten wird.
Ogilvy (1951) The brand is the consumer‘s idea of a product.
Melterowicz (1983) Marken(artikel) sind für den privaten Bedarf geschaffene Fertigwaren, die
in einem grösseren Absatzraum unter einem besonderen, die Herkunft
kennzeichnenden Merkmal (Marke) in einheitlicher Aufmachung, gleicher
Menge sowie in gleich bleibender und verbesserter Güte erhältlich sind
und sich dadurch, sowie durch die für sie betriebene Werbung, die
Anerkennung der beteiligten Wirtschaftskreise (Verbraucher, Händler und
Hersteller) erworben haben (Verkehrsgeltung).
42 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
43. Der Markenbegriff
Definitionsvielfalt
American Marketing A name, term, signal, symbol, or design, or a combination of them
Association (vor 2004), Kotler intended to identify the goods or services of one seller or a group of
(1991, 2000), Keller (1993)
sellers and to differentiate them from those of competition.
Aaker (1992) Eine Marke ist ein charakteristischer Name und/oder Symbol.
Kapferer (1992) Die Marke ist für den potentiellen Käufer ein Erkennungszeichen.
Weinberg (1993) Unter Marken(artikeln) versteht man übereinstimmend Güter, die durch ein
Markenzeichen gekennzeichnet sind und sich durch einen zeitlich relativ
stabilen und prägnanten Eigenschaftskatalog definieren.
43 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
44. Der Markenbegriff
Definitionsvielfalt
Baumgarth (2001) Eine Marke ist ein Namen, Begriff, Zeichen, Symbol, eine Gestaltungsform
oder eine Kombination aus diesen Bestandteilen, welchen bei den relevanten
Nachfragern bekannt ist und im Vergleich zu Konkurrenzangeboten ein
differenzierendes Image aufweist, welches zu Präferenzen führt.
Adjouri (2002) Eine Marke ist ein Botschafter zwischen Unternehmen und Zielgruppen (...),
ein Zeichen, das mittels Bedeutungen Produkte bzw. Dienstleistungen eine
Identität gibt und diese bei den Zielgruppen erfolgreich vermittelt.
Bruhn/GEM (2003) Als Marken werden Leistungen bezeichnet, die neben einer
entscheidungsfähigen Markierung durch ein systematisches Absatzkonzept
im Markt ein Qualitätsversprechen geben, das eine dauerhafte werthaltige,
nutzenstiftende Wirkung erzielt und bei der relevanten Zielgruppe in der
Erfüllung der Kundenerwartungen einen nachhaltigen Erfolg am Markt
realisiert bzw. realisieren kann.
44 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
45. Der Markenbegriff
Definitionsvielfalt
Keller (2003) A brand is (...) a product, but one that adds other dimensions that
differentiate it in some way from other products designed to satisfy the
same needs.
Adjouri (2002) Eine Marke ist ein individuelles und schutzfähiges Zeichen bzw.
Zeichenbündel, das ein Marktteilnehmer im Wettbewerb verwenden kann,
um angebotene bzw. anbietbare Leistungsbündel durch Kennzeichnung
von denen anderer Marktteilnehmer zu unterscheiden und durch die
Verwendung zugleich in seinem Sinne positive, d.h. tauschrelevante
Wirkungen bei aktuellen und potentiellen Tauschpartnern bzw.
Tauschbeeinflussern zu entfalten, die seine Zielsetzung zu erreichen
helfen.
45 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
46. Der Markenbegriff
Begriffe aus den Definitionen
Charakteristisches Symbol
Eigenständige Merkmale
Identifikation
Differenzierung
Charakter & Identität
Absatzraum bzw. Markt
Image
Zielgruppen
46 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
47. «The brand is the consumer‘s idea of a
product.»
// David Ogilvy
47 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
48. Der Markenbegriff
Interaktion zwischen Hersteller und Käufer
Signal vom Hersteller Positive Wirkung beim Käufer
Konstanter Auftritt Idee vom Produkt
Schutzfähiges Zeichenbündel Erkennungszeichen
Differenzierung Nutzenbündel
Qualitätsversprechen Identifikation
Stabiler Eigenschaftskatalog Befriedigung Bedürfnisse
Anerkennung
48 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
49.
50. A Brand is a person‘s gut feeling
about a product, service, or
organization.
Neumaier, M. (2006). The brand gap. How to bridge the
distance between business strategy and design. A
whitebord overview. Berkely: Peachpitt Press.
53. 3. Nutzenkomponenten der Marke
Aus Nachfrager- und Anbietersicht
Burmann, C., Meffert, H. & Koers, M. (2005). Stellenwert und Gegenstand des Markenmanagements. In H. Meffert, C. Burmann &
M. Koers (Hrsg.), Markenmanagement. Identitätsorientierte Markenführung und praktische Umsetzung (Kap. 1, S. 3 – 17).
Münster: Gabler.
53 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
54. Nutzen aus Nachfragersicht
3 zentrale Funktionen
Orientierungs- &
Informationsfunktion
Aus Nachfragersicht
54 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
55. Beispiel M-Budget
Orientierungs- & Informationsfunktion
55 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
56. Nutzen aus Nachfragersicht
3 zentrale Funktionen
Orientierungs- &
Informationsfunktion
Aus Nachfragersicht
Vertrauensfunktion
56 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
57. Beispiel SWISS
Vertrauensfunktion
57 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
58. Nutzen der Marke
Aus Nachfragersicht
Orientierungs- &
Informationsfunktion
Aus Nachfragersicht
Symbolische Funktion Vertrauensfunktion
58 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
59.
60. Beispiel Louis Vuitton
Symbolische Funktion
60 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
61.
62.
63.
64. Nutzen der Marke
Aus Anbietersicht
Präferenzbildung
(Profilierung)
Wertsteigerung Preispolitischer
des Unternehmens Spielraum
Aus Nachfragersicht
Kundenbindung Erschliessung von
(Risikoreduktion) Wachstumspotential
Segmentspezifische
differenzierte
Marktbearbeitung
64 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
65. Die wertvollsten Marken der Welt.
Interbrand Ranking 2011
Brand Value 2011 in Milliarden $
1 Beverages 72
2 Business Services 70
3 Computer Software 59
4 Internet Services 55
5 Diversified 42
6 Restaurants 36
7 Electronics 35
8 Electronics 33
9 Media 29
10 Electronics 28
65 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
66. 4. Identitätsorientierte Markenführung
Theoretisches Grundkonzept
Burmann, C. & Meffert, H. (2005). Theoretisches Grundkonzept der identitätsorientierten Markenführung. In H. Meffert, C.
Burmann & M. Koers (Hrsg.), Markenmanagement. Identitätsorientierte Markenführung und praktische Umsetzung (S. 37 – 72).
Münster: Gabler.
66 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
67. Persönlichkeits-Kreis
Die vier Quadranten von Eysencks
Labil
launisch empfindlich
ängstlich unruhig
rigide aggressiv
Zimbardo, G. & Gerrig, J. (2008, S. 508): Psychologie.München: Pearson.
reizbar
bedrückt
wechselhaft
pessimistisch
zurückhaltend impulsiv
ungesellig optimistisch
Melancholisch Cholerisch aktiv
schweigsam
Introvertiert Extrovertiert
passiv Phlegmatisch Sanguinisch
gesellig
sorgsam aus sich
herausgehend
nachdenklich
gesprächig
friedlich
beherrscht teilnehmend
lässig
zuverlässig
lebhaft
ausgeglichen sorglos
ruhig tonangebend
Stabil
67 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
tonangebend
68. Definition Persönlichkeit
«Wir definieren Persönlichkeit als eine komplexe
Menge von einzigartigen psychischen
Eigenschaften, welche die für ein Individuum
charakteristischen Verhaltensmuster in vielen
Situationen und über einen längeren Zeitraum
hinweg beeinflussen.»
// Zimbardo & Gerrig 2008
Zimbardo, G. & Gerrig, J. (2008, S. 504): Psychologie.München: Pearson.
68 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
69. Identität und Persönlichkeit
Was ist das?
69 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
70. Markenidentität
Ausgangskonzept der Marke
Identität ist immer eine Kombination aus mehreren Merkmalen oder
Eigenschaften, die aufeinander abgestimmt sein müssen und letztlich
ein und dieselbe Person widerspiegeln.
Identität einer Person wächst über mehrere Jahre heran.
// Eine klare Markenidentität lässt sich nur über
einen längeren Zeitraum entwickeln.
70 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
71. Definition Markenidentität
«Diejenigen raum-zeitlich gleichartigen
Merkmale der Marke, die aus Sicht der
internen Zielgruppen in nachhaltiger
Weise den Charakter der Marke prägen.»
// Burmann/Blinda/Nitsche
Burmann, C., Blinda, L., Nitsche, A. (2003, S. 16). Konzeptionelle Grundlagen des identitätsbasierten Markenmanagements.
Arbeitspapier Nr. 1 des Lehrstuhls für innovatives Markenmanagement, Burmann, C. (Hrsg.), Bremen: Universität Bremen.
71 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
72. Markenidentität
Identitätsorientiertes Markenmanagement
«Inside-Out-Perspektive»
Positionierung
Markenidentität Markenimage
Selbstbild der Marke Fremdbild der
Marke Marke
Feedback
«Outside-In-Perpektive»
Interne Zielgruppen Externe Zielgruppen
72 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
73. Definition Markenimage
«Das Markenimage ist ein in der Psyche
relevanter externer Zielgruppen fest
verankertes, verdichtetes, wertendes
Vorstellungsbild von einer Marke.»
// Trommsdorff
Trommsdorff, V. (1992). Wettbewerbsorientierte Image-Positionierung, In Markenartikel, Nr. 10. S. 458 - 463.
73 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
74. Beziehungen
Marke, Markenidentität und Markenimage
Markenidentität Markenimage
Selbstbild der Fremdbild der
Marke Marke
Marke als Nutzenbündel
mit differenzierenden Merkmalen
Sicht interne Zielgruppe Externe Zielgruppe
Konstante Merkmale Wertendes Vorstellungsbild
Prägen Charakter der Marke Verankert in der Psyche
74 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
75. Markenimage
3 Komponenten (Vershofen/Keller)
+
Relevanz für das Kaufverhalten
Symbolischer
Nutzen der Marke
Funktionaler Nutzen
der Marke
Markenattribute
Marken,- Käufer-,
Verwendungseigenschaften
-
75 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
76. Markenidentität
Essentielle vs. Akzidentielle Merkmale
Essentielle Merkmale Akzidentielle Merkmale
Merkmal Kontinuität Veränderungen der Merkmale möglich
Wesentliche Merkmale über Zeit Person/Gruppe verliert nicht Identität
beständig Keine Kontinuität erforderlich
Wesen der Identität
Geschlecht Berufliche Stellung
Ort & Datum der Geburt Wirtschaftliche Situation
Bestimmte Körpermerkmale Kleidungsstil
76 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
77. Markenidentität
Essentielle vs. Akzidentielle Markmale
Essentielle Merkmale Akzidentielle Merkmale
Merkmal Kontinuität Stilistischer Code
Nicht verändern Anpassbar
z. B. Markenname z. B. Slogan
Logo Jingle
77 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
78. Spannungsfeld am Beispiel VW
Veränderung und Kontinuität
Soziologische Evolution
Technische Entwicklung
Wachsende Ansprüche
Sinnbild für eine klare
Abgleichung Identitätskern
Markenidentität
«Auto für das Volk» Kulturelles Erbe der Marke
Gründungsidee Solidarität Technologieinnovation
Werthaltigkeit Neuer Claim: «Das Auto.»
78 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
79.
80.
81.
82.
83. Spannungsfeld am Beispiel VW
Veränderung und Kontinuität
Soziologische Evolution
Technische Entwicklung
Wachsende Ansprüche
Sinnbild für eine klare
Abgleichung Identitätskern
Markenidentität
«Auto für das Volk» Kulturelles Erbe der Marke
Gründungsidee Solidarität Technologieinnovation
Werthaltigkeit Neuer Claim: «Das Auto»
83 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
84.
85. Markenidentität
6 konstitutive Merkmale
Markenpersönlichkeit
Markenwerte
Markenvision
Art der Markenleistung Identität einer Marke wird erlebbar
(Kern-)Kompetenz der Marke
Markenherkunft
85 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
86. Markenidentität
Beispiel für Kommunikation mit Herkunft
86 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
87.
88. Definition Markenpersönlichkeit
«The set of human personality traits that
are both applicable and relevant for
brands»
// Azoulay/Kapferer
Azoulay A., Kapferer J.-N.(2003), Do brand personality scales really measure brand personality, in: Journal of Brand Management,
11, Jg., Nr. 2, November, S. 151.
88 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
89. Markenidentität
Zusammenhang Identität und Image
Markenpersönlichkeit
Positionierung der Marke Symbolischer
Markenwerte Nutzen der Marke
Markenvision
Art der Markenleistung
Funktionaler Nutzen
der Marke
(Kern-)Kompetenz der Marke
Glaubwürdigkeit der Marke Markenattribute
Markenherkunft Marken,- Käufer-,
Verwendungseigenschaften
Interne Zielgruppen Externe Zielgruppen
89 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog
90. Definition Emotion
«Der moderne Sprachgebrauch geht davon aus, dass
Emotion ein hypothetisches Konstrukt ist, das den
Vorgang der Reaktion eines Organismus auf
bedeutsame Ereignisse bedeutet. Emotion wird
generell als aus mehreren Komponenten bestehend
angenommen: physiologische Erregung, motorischer
Ausdruck, Handlungstendenzen und subjektives
Gefühl.»
// Klaus Scherrer
Scherer, K. (2001, S. 166). Emotion. In W. Stroebe, K. Jonas & M. Newstone (Hrsg.). Sozialpsychologie. Eine Einführung (Kap 6
„Emotion“ S.165 – 213). Berlin: Springer.
90 «Von der Strategie zum Image - die Geheimnisse erfolgreicher Markenführung» Basics id-ee Blog