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Mobiles Lernen in Theorie und Praxis.
Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und
Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go""
01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen
AGENDA
feld ∙ forschung ∙ praxis ∙ theorie ∙ didaktik ∙ he ∙
change ∙ definition
PROLOG
ML STATUS QUO
MOBILES LERNEN IST TOLL!
kontextualisiert, flexibel, situiert, kollaborativ,
personalisiert, konversationsbasiert, Teilnahme an
Community of Practice, öffnet Schule für den Alltag der
Lerner, nachhaltig, informell, persönlich, allgegenwärtig,
lernerzentriert, durchdringend, störend, spontan,
unauffällig, umgebungssensitiv, eröffnet
Interaktionsmöglichkeiten, fördert neuen lernhabitus
ML STATUS QUO
EIGENTLICH IST MOBILES LERNEN EHER
NICHT SO …
Mobiltechnologien sind Ersatz für andere Medien,
Technologiezentrierung überdeckt Leistungen, Können und
Perspektiven der Lerner, Mobiles Lernen ist teuer, stößt oft
auf (legale und ethische) Hürden, ist nicht nachhaltig
konzipiert
ML STATUS QUO
ALLTAGSORGANISATION ZWISCHEN KONSUM
UND TEILHABE
FELD
ML-DISKUSSION
DIE ML-DISKUSSION VERSTEHEN
ML-DISKUSSION
BEZUGSDISZIPLINEN UND -FELDER
ML-DISKUSSION
HANDLUNGSPRAKTIKEN
ML-DISKUSSION
ARGUMENTATIVE BEZUGSPUNKTE
FORSCHUNG
Fokus
Nutzung in Lernkontexten; Wirkung; Verhalten; Lehrdesign; Zulieferung von Inhalten;
Potenzial aktueller Technologien; Kostengünstige Implementierungsstrategien; LernerInnen in
Distanz zu Aus- und Weiterbildung; LernerInnen mit Beeinträchtigungen; Persönlichkeitsrechte;
Kulturelle Unterschiede; Sprachenlernen, Computerklassen, Gesundheitswissenschaften; Higher
Education
Hot topics
Personalisierung; Context; Konnektivität; zeitunabhängiges Lernen
ML-FORSCHUNG
FOKUS
Unterrepräsentiert
Langzeitstudien; lernergenerierte Inhalte und Contexte; Kommunikation und soziale Interaktion;
breite Annahme und pädagogische Umsetzung; didaktische Konzepte; ontologische
Verlagerungen; neues Lernen und Lehren; Support und scaffolding für Lernende und Lehrende;
bildungspolitische Implikationen
ML-FORSCHUNG
UNTERREPRÄSENTIERT
PRAXIS
Thema und Lernanlass
Reflexion der eigenen Nutzung und von sozialen Aspekten (Regeln, Umgangsformen,
Problembereiche); Handytarife in Mathematik berechnen
Lehr- und Lernmittel
Verfügbarmachen von Lernmaterialien wie Texte und Aufgaben als Dateien, Filme, Sounddateien;
Bearbeitung von Aufgaben, offen und selbstorganisiert
Administration (Lehr- & Lernorganisation; Verwaltung)
Plattformen, Cloudspeicher, Literaturdatenbanken, elektronische Schulranzen, persönliche
Betreuung; Vergabe und Sammeln von Hausaufgaben; feedback über Lernleistung,
Materialorganisation; Verwaltungstools zur Notenvergabe, Schulverwaltung, Kommunikation mit
Eltern und SchülerInnen
ML-PRAXIS
LEHREN UND LERNEN MIT MT
SMS
Vokabeln, Sprichwörtern, Redewendungen
E-Mail
Kurzgeschichten, Grammatik-Rätsel, TOEFL-Test Vorbereitung, Witze, AV-Material; Mobiles
Schreiben / Storytelling; SMS, Film, Fotoserien, Tonaufnahmen
ML-PRAXIS
PUSH-DIENSTE
ML-PRAXIS
APP-BASIERT
ML-PRAXIS
WEB 2.0-TOOLS / ICT
Office
Lernplattformen
Cloudlösungen
ML-PRAXIS
KONTEXT-BASIERT
ML-PRAXIS
AUGEMENTED REALITY, WEARABLES,
INTERNET OF THINGS
ML-PRAXIS
INSTRUMENTELL "MOBILE CLASSROOM SCHULTEST"
[VIDEO]
ML-PRAXIS
INTERESSENGELEITET "HANDY"
[VIDEO] [TON]
ML-PRAXIS
OFFEN "eBAG"
ML-PRAXIS
ALLTAGSAFFINE TOOLS FÜR DEN UNTERRICHT
Informationsgewinnung, -verbreitung, -produktion
Textbasiert, Foto, Video, Ton
Twitter, Facebook, Instagram, Youtube, Vine, …
Ortsbezogenes und kontextsensitives Lernen
Wikitude, GeoWiki, Google Streetview
Kommunikation und Kollaboration
Twitter, Facebook, Google Docs, …
THEORIE
ML-THEORIE
POPULÄRE THEORIEN, MODELLE, KONZEPTE 1
Vygotsky ∙ Zone of Proximal Development
Lave & Wenger ∙ situated learning, learning as engagement in
social practice, communities of practice
Engeström ∙ activity theory
ML-THEORIE
POPULÄRE THEORIEN, MODELLE, KONZEPTE 2
Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus, Konnektivismus,
navigationalism ∙ Konversationstheorie (conversation theory) ∙ situiertes,
kollaboratives, informelles, lebenslanges, forschendes,
teilhabendes, authentisches, personalisiertes, lernerzentriertes,
"distributed collaborative", problemorientiertes,
kontextbewusstes Lernen (context-awareness learning), ortsbezogenes Lernen (location-
based learning) Lernen ∙ Lehr- und Lernunterstützung ∙ Soziokulturelle
Theorie
ML-THEORIE
SOZIO-KULTURELLE ÖKOLOGIE MOBILEN
LERNENS
ML-THEORIE
STRUKTUREN (STRUCTURES)
ML-THEORIE
HANDLUNGSKOMPETENZEN (AGENCY)
ML-THEORIE
KULTURELLE PRAKTIKEN (CULTURAL PRACTICES)
ML-THEORIE
KULTURELLE PRAKTIKEN (CULTURAL PRACTICES)
ML-THEORIE
FOKUS SUBJEKTZENTRIERUNG
SPANNUNG SCHULE – ALLTAG
Bedeutungs-
zuweisung
Ressourcen
ALLTAG – SCHULE
Ressourcengegenstände, konzepte, fertigkeiten, menschen, werkzeuge, wissen, infrastruktur
Interaktionbedeutungszuweisung, -aushandeln, handlungskomp., kulturelle praktiken
Struktureninstitution, familie, peers, medien, situationen, umgebung, infrastruktur
Subjektivitätidentität, persönlichkeit, sozialisation, aneignung, bedeutungen, zielsetzungen, relevanzen
LGC
CONTEXTKONSTRUKTION *
* ein ökologiemodell von aneignung
DIDAKTIK
ML-DIDAKTIK
MOBILES LERNEN IM KLASSENZIMMER
ML-DIDAKTIK
IMPLEMENTIERUNG IN DEN UNTERRICHT
ML-DIDAKTIK
ÖFFNUNG DES UNTERRICHTS
ML-DIDAKTIK
GEGENSÄTZE UND BRÜCHE
HIGHER
EDUCATION
ML IN HIGHER EDUCATION
SZENARIO
Lehren und Lernen
Instruktionistisch, konstruktionistisch, situiert, kollaborativ,
"hybride" (Pimmer et al. 2016) didaktische Designs
Settings
Vorlesungen, Exkursionen, Museen, weitere Einrichtungen
Effektiv
Blended Learning (on-line und face-to-face)
ML IN HIGHER EDUCATION
VORSICHT
Nutzung
Nutzung sporadisch, unausgeglichen, starr
Fokus
Reproduktion von Inhalten, behavioristische pädagogische Muster
Ausstattung
Ausstattung alleine bedingt nicht automatisch Nutzung
Didaktik
Tradierte (Lehr-)Praktiken werden unterstützt, nicht gewechselt
ML IN HIGHER EDUCATION
GRÜNDE
Lehrende
Wenig Zeit, fehlendes ICT-Training, wenig Austausch zwischen Lehrenden und Institutionen,
eingespielte Rollen Lehrende – Lernende, hinderliche Diskussionen um Verbote
Lernende
Fehlendes Gefühl von Gemeinschaft bei online-Aktivitäten, verstehen Lernziele nicht, haben
technische Probleme
ML IN HIGHER EDUCATION
IMPLEMENTIERUNG
Entwicklung
'slow' revolution, aber auch keine Evolution
ML IN HIGHER EDUCATION
LERNTHEORIEN IN DER PRAXIS
Instruktionismus
"focus on the organisation of instruction and is teacher driven and prescriptive"
Übertragung von Vorlesungen
(ad hoc, post hoc)
Stream, Podcast, Folien mit Audiospur
Ergänzender Text und multimodale Materialien
(versprachlicht, Audio, Video, geschrieben)
SMS, E-Mail, Text + Sprache
Aktivierung und Prüfung
(schriftlich)
SMS, Twitter, Plattformen
ML IN HIGHER EDUCATION
LERNTHEORIEN IN DER PRAXIS
Situierte Aktivität und contextual scaffolding
"Situated action focuses on the learners’ responsiveness to their environments and the ways in which human action arises in “the flux of
real activity” (Nardi, 1996). In terms of educational design, this means facilitating problem solving and inquiry-based learning."
Auf Wissen für aktuelle Bedürfnisse zugreifen
(z.B. um Entscheidungen zu treffen)
Video, Bilder, Audio, SMS

"Mobile Pfade"
orientieren im Raum, strukturieren Thema, unterstützen Bedeutungszuweisung
und Auseinandersetzung mit dem Thema
(dagegen Vorteil eines "parallel" angeordneten (Ablauf-)Plans: vorausschauen, Abfolge ändern)
ML IN HIGHER EDUCATION
LERNTHEORIEN IN DER PRAXIS
Konstruktionistisches Lernen
"This paradigm is centred on the notions of construction and co-construction as a process of learning […] constructionism emphasises
learning by making something that makes sense in the real life of the learners"
Sprachliche Repräsentationen
(Konstruktion, Co-Konstruktion, Teilen von Wissen)
Notizen, Audioaufzeichnungen
Visuelle Repräsentationen
(Dokumentation, Erinnerungen)
Fotos, Videos
Hybriden
(Verbindung informell – formell, Sammeln, Diskussion, Teilen, Kollaboration, "situiertes Bewusstsein", Gruppenbewusstsein, Reflexion, Co-Konstruktion, Unmittelbarkeit)
Microblogging, Fotografien, Chat
ML IN HIGHER EDUCATION
WERT UND NUTZEN MOBILER TECHNOLOGIEN
Instruktionistisch
Verteiltes Lernen, regelmäßige Lernen, Aktivierung der Lernenden, häufiges Übern und
Wiederholen, besserer Wissenserwerb durch multimodale Repräsentationsformen
Nicht-instruktionstisch
Einfache und schnelle Merk- und Erinnerungshilfen
Hybriden
"Situiertes Bewusstsein", Reflexion, Verbindung Lebenswelt – Lernen, Einbettung von
Lernaktivitäten in den Alltag und Routinen, Lernerfahrungen (multimodal) verfügbar machen,
Teilen, Kollaboration, Lernen über verschiedene Kontexte hinweg, Lernorte ausweiten,
ML IN HIGHER EDUCATION
RISIKEN
Vorsicht ist geboten
Mehr Lernstoff, Eindringen in die Privatsphäre der Lernenden, Technologien ersetzen nicht
intelligentes didaktisches Design, Kreatives Potenzial der MT nutzen und nicht Tradiertes
verfestigen
CHANGE
Auf die Mobilität der Lernenden reagieren; Lernergenerierte
Inhalte und Contexte; informelles Lernen; Austausch von Wissen;
Kollaboration; Co-Konstruktion; Aktivierung von Lernenden;
blended learning; Lernen über Zeiten und Orte hinweg;
technologiereiche Umgebungen; mobile Ressourcen; multimodale
Repräsentationen; personalisiertes Lernen; Ziele, Situation und
Lebensumstände der Lernenden einbeziehen
TEACHING AND LEARNING
NEUES LERNEN, NEUES LEHREN
DEFINITION
ML-THEORIE
ARBEITSDEFINITION
Mobiles Lernen ist
_ Lernen, Aneignung, Bedeutungszuweisung,
Aushandeln von Bedeutungen
_ unter Berücksichtigung subjektiv sinnstiftenden
(Medien-)Handelns und objektiver (schulischer)
Anforderungen
_ mithilfe von Mobiltechnologien
∙ …
…
_ mithilfe von Mobiltechnologien
∙ die örtliche und zeitliche Flexibilität ermöglichen
∙ die Zugang zu Ressourcen und Strukturen eröffnen
∙ die Handlungskompetenzen und kulturelle Praktiken der
Lerner unterstützen
∙ die vernetztes, kollaboratives, personalisiertes,
konversationsgeprägtes Lernen in gleichberechtigten
Lernumgebungen ermöglichen.
THINK
MOBILE* Mobiles Lernen steht für zeitgemäßes Lehren und Lernen mit aktuell verfügbaren Technologien.
*
Kontakt
Dr. Judith Seipold
Mail: judith.seipold@londonmobilelearning.net
Web: www.judith-seipold.de
Web: www.londonmobilelearning.net
Social: twitter.com/judithsei
Foliensatz verfügbar via:
http://de.slideshare.net/judiths
REFERENZEN
bilder ∙ literatur
Bilder Numbering is a bit messy in these slides. However, references for the images used can be found below.
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Abbildung 12: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Wordpress-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.wordpress.android. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 13: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Tumblr-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.tumblr. (Zuletzt
geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 14: Seipold, Judith (2015): Snaphot der iPhoto-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=kr.co.nnngomstudio.jphoto2. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 15: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Google Docs-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online:
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Abbildung 16: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Foursqaure-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.joelapenna.foursquared. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 17: Seipold, Judith (2015): Snaphot der AudioBoom-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.audioboom.
(Zuletzt geprüft: 16.04.2015).
Abbildung 18: Happy Meal (2008): Regalgasse. Online: https://farm4.staticflickr.com/3120/3126452236_162614a5cf_o.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 19: Unbekannt (o.J.): Bushaltestelle Bade-Baden. Online:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Bushaltestelle,_Baden_Baden_%28Bus_stop,_Baden_Baden%29_-_geo-en.hlipp.de_-_12925.jpg. (Zuletzt
geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 20: Unbekannt (o.J.): Income tax. Online: http://pixabay.com/static/uploads/photo/2014/10/16/20/08/income-tax-491626_640.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 21: Unbekannt (o.J.): Zirndorf Stadtführung. Online: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/57/Zirndorf_Stadtfuehrung.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 22: Unbekannt (o.J.): Ohne Titel. Online: http://s0.geograph.org.uk/photos/62/29/622999_6e32978d.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 23: Unbekannt (o.J.): Ohne Titel. Online: http://pixabay.com/static/uploads/photo/2013/01/31/01/20/hiking-76874_640.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
Abbildung 24, 31: Seipold, Judith (2014): Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. (Invited Keynote). 3. DaFWEBKON 2014, 15. März 2014, Online. Online:
http://www.slideshare.net/judiths/mobiles-lernen-grundlagen-kontexte-und-didaktische-optionen. (Zuletzt geprüft: 28.03.2014).
Abbildung 25, 28: Seipold, Judith (2012): Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific field, and arising consequences for future research and
practice. Educational Media Ecologies: International Perspectives, 27.-28.03.2012, Paderborn.
Abbildung 26, 27: Seipold, Judith (2011): Mobile Learning. Potential and controversies embodied in a young scientific field and arising consequences for future research and
practice with view to social, networked and (informal) learning. SoMobNet Roundtable, 21.11.2011, London. Online: http://www.slideshare.net/KlausR/judith-seipold-
somobnet20111121areduced. (Zuletzt geprüft: 06.03.2012).
Abbildung 29: Seipold, Judith (2013): Mobiles Lernen. Systematik, Theorien und Praxis eines noch jungen Forschungsfeldes. In: de Witt, Claudia; Sieber, Almut; Witt, Claudia de
(Hrsg.): Mobile Learning. Potentiale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS , S. 27-54.
Abbildung 30: Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress, Judith Seipold und Elisabetta
Adami et al., New York: Springer.
Abbildung 32-35: Seipold, Judith (2014). Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. (Invited Keynote). 3. DaFWEBKON 2014, 15. März 2014.
Abbildung 36: Eigene Darstellung (2014) nach: Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress,
Judith Seipold und Elisabetta Adami et al., New York: Springer.
Abbildung 37-39: Bachmair, Ben (2004) (Hrsg.): Projekt Medientauschbörse. Dokugruppe "Die Rasenden Reporter". Fotos.
Abbildung 40-42: Seipold, Judith (2014): Herstellung von Moosgraffiti. Privatarchiv Judith Seipold.
Abbildung 43: Rattling Stick Ltd (2010): 204150906_92047e7372_o. Online: bit.ly/1jdzvni. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 44: JB London (2009): Parkour Practice x 2. Online: bit.ly/1xRrqbd. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 45: Simon Greig Photo (2009): Parkour Practice. Online: bit.ly/1zp15D9. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 46: Mike Sharples. Online: bit.ly/1lNqLiE. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 47: Rosemary Luckin. Online: http://bit.ly/15eL6F0. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
Abbildung 48: Luckin, Rosemary (2010): Re-designing learning contexts. Technology-rich, learner-centred ecologies, New York: Routledge.
Abbildung 49: Seipold, Judith (2014): Anwendung des Ecology of Resources framework auf Lernpraxis. Nach: Luckin, Rosemary (2010): Re-designing learning contexts. Technology-
rich, learner-centred ecologies, New York: Routledge.
Abbildung 50: Seipold, Judith (2014): Erweitertes Modell der Lernergenerierten Contexte: Contextkonstruktion. Ein Ökologiemodell von Aneignung.
Abbildung 51: Eigene Darstellung (2013) nach: Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and
a hermeneutic analysis of mobile learning practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference, 21. März 2011, Bremen. Online:
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https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletzt geprüft: 30.03.2011).
Seipold, Judith (21.11.2011): Mobile Learning. Potential and controversies embodied in a young scientific field and arising consequences for future research and practice with view
to social, networked and (informal) learning. SoMobNet Roundtable, 21.11.2011, London. Online: http://www.slideshare.net/KlausR/judith-seipold-
somobnet20111121areduced. (Zuletzt geprüft: 24.07.2014).
Seipold, Judith (07.12.2011): Mobiles Lernen. Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen
Mobile Learning-Diskussion. Disputationsvortrag, 07.12.2011, Kassel.
Seipold, Judith (2012): Mobiles Lernen. Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Mobile
Learning-Diskussion, Kassel: Universität Kassel.
Seipold, Judith (11.01.2012): Learning with mobile technologies. Teaching approaches and systematic change management issues. BETT2012 conference, 11.01.2012, London.
Online: http://www.slideshare.net/KlausR/presenation-bett2012-judith-seipold. (Zuletzt geprüft: 06.03.2012).
Seipold, Judith (27.‐28.03.2012): Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific field, and arising consequences for future research and practice.
Educational Media Ecologies: International Perspectives, 27.‐28.03.2012, Paderborn.
Seipold, Judith (2013): Mobiles Lernen. Systematik, Theorien und Praxis eines noch jungen Forschungsfeldes. In: de Witt, Claudia; Sieber, Almut; Witt, Claudia de (Hrsg.): Mobile
Learning. Potentiale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS , S. 27-54.
Seipold, Judith (18.09.2013): Mobiles Lernen. Diskussionsinput. Kick-Off-Meeting „Mobiles Lernen in der Schule“, 18.09.2013, Zürich. Online:
http://de.slideshare.net/judiths/mobiles-lernen-diskussionsinput. (Zuletzt geprüft: 14.10.2014).
Seipold, Judith (2014): Lernergenerierte Contexte. Ressourcen, Konstruktionsprozesse und Möglichkeitsräume zwischen Lernen und Bildung. In: Rummler, Klaus (Hrsg.): Lernräume
gestalten – Bildungskontexte vielfältig denken. Münster, New York: Waxmann (Medien in der Wissenschaft), S. 91-101.
Seipold, Judith (2014): Mobile Learning. Structures, Concepts and Practices of the British and German Mobile Learning Discussion from a Media Education Perspective. In:
MedienPädagogik - medienpaed.com, Nr. 24, S. 30-52. Online: http://www.medienpaed.com/24/#seipold1408, zuerst veröffentlicht: 15.08.2014. (Zuletzt geprüft:
18.08.2014).
Seipold, Judith (15.03.2014): Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. (Invited Keynote). 3. DaFWEBKON 2014, 15.03.2014, Online. Online:
http://www.slideshare.net/judiths/mobiles-lernen-grundlagen-kontexte-und-didaktische-optionen. (Zuletzt geprüft: 28.03.2014).
Seipold, Judith; Pachler, Norbert (2011): Evaluating Mobile Learning Practice: Towards a framework for analysis of user-generated contexts with reference to the socio-cultural
ecology of mobile learning. In: MedienPädagogik, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Nr. 19 (21.4.2011): Widening learning contexts with mobile
devices: concepts and cases; Edited by Ben Bachmair, Norbert Pachler and John Cook. Online: http://www.medienpaed.com/19/seipold1104.pdf.
Seipold, Judith; Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Döbeli-Honegger, Beat (2013): Mobile learning. Strategies for planning and implementing learning with mobile devices in
secondary school contexts. In: Leask, Marilyn; Pachler, Norbert (Hrsg.): Learning to teach using ICT in the Secondary School. 3. Aufl. London: Routledge .
Seipold, Judith; Rummler, Klaus; Rasche, Julia (2010): Medienbildung im Spannungsfeld alltäglicher Handlungsmuster und Unterrichtsstrukturen. In: Bachmair, Ben (Hrsg.):
Medienbildung in neuen Kulturräumen. Die deutschsprachige und britische Diskussion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften , S. 227-241.
Sharples, Mike (2010): Foreword. In: Brown, Elizabeth (Hrsg.): Education in the wild. contextual and location-based mobile learning in action. A report from the STELLAR Alpine
Rendez-Vous workshop series. Nottingham , S. 4-6.
The Learner Generated Contexts Group (2008): Learner Generated Contexts - Working Definition. Hosted by The London Knowledge Lab (LKL). Online:
http://learnergeneratedcontexts.pbworks.com/Working+Definition. (Zuletzt geprüft: 24.07.2014).
Tough, Allen (1971): The Adult's Learning Projects. A fresh approach to theory and practice in adult learning, Toronto: Ontario Institute for Studies in Education.
Traxler, John (2005): Defining Mobile Learning. In: Isaías, Pedro; Borg, Carmel; Kommers, Piet; Bonanno, Philip (Hrsg.): IADIS International Conference Mobile Learning 2005.
Conference Proceedings , S. 261-266.
Vavoula, Giasemi (2009): Issues and Requirements for Mobile Learning Research. In: Vavoula, Giasemi; Pachler, Norbert; Kukulska-Hulme, Agnes (Hrsg.): Researching mobile
learning. frameworks, tools and research designs. Oxford: Peter Lang , S. 339-349.

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Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien.

  • 1. Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. Dr. Judith Seipold London Mobile Learning Group (LMLG) Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"" 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen
  • 2. AGENDA feld ∙ forschung ∙ praxis ∙ theorie ∙ didaktik ∙ he ∙ change ∙ definition
  • 4. ML STATUS QUO MOBILES LERNEN IST TOLL! kontextualisiert, flexibel, situiert, kollaborativ, personalisiert, konversationsbasiert, Teilnahme an Community of Practice, öffnet Schule für den Alltag der Lerner, nachhaltig, informell, persönlich, allgegenwärtig, lernerzentriert, durchdringend, störend, spontan, unauffällig, umgebungssensitiv, eröffnet Interaktionsmöglichkeiten, fördert neuen lernhabitus
  • 5. ML STATUS QUO EIGENTLICH IST MOBILES LERNEN EHER NICHT SO … Mobiltechnologien sind Ersatz für andere Medien, Technologiezentrierung überdeckt Leistungen, Können und Perspektiven der Lerner, Mobiles Lernen ist teuer, stößt oft auf (legale und ethische) Hürden, ist nicht nachhaltig konzipiert
  • 6. ML STATUS QUO ALLTAGSORGANISATION ZWISCHEN KONSUM UND TEILHABE
  • 13. Fokus Nutzung in Lernkontexten; Wirkung; Verhalten; Lehrdesign; Zulieferung von Inhalten; Potenzial aktueller Technologien; Kostengünstige Implementierungsstrategien; LernerInnen in Distanz zu Aus- und Weiterbildung; LernerInnen mit Beeinträchtigungen; Persönlichkeitsrechte; Kulturelle Unterschiede; Sprachenlernen, Computerklassen, Gesundheitswissenschaften; Higher Education Hot topics Personalisierung; Context; Konnektivität; zeitunabhängiges Lernen ML-FORSCHUNG FOKUS
  • 14. Unterrepräsentiert Langzeitstudien; lernergenerierte Inhalte und Contexte; Kommunikation und soziale Interaktion; breite Annahme und pädagogische Umsetzung; didaktische Konzepte; ontologische Verlagerungen; neues Lernen und Lehren; Support und scaffolding für Lernende und Lehrende; bildungspolitische Implikationen ML-FORSCHUNG UNTERREPRÄSENTIERT
  • 16. Thema und Lernanlass Reflexion der eigenen Nutzung und von sozialen Aspekten (Regeln, Umgangsformen, Problembereiche); Handytarife in Mathematik berechnen Lehr- und Lernmittel Verfügbarmachen von Lernmaterialien wie Texte und Aufgaben als Dateien, Filme, Sounddateien; Bearbeitung von Aufgaben, offen und selbstorganisiert Administration (Lehr- & Lernorganisation; Verwaltung) Plattformen, Cloudspeicher, Literaturdatenbanken, elektronische Schulranzen, persönliche Betreuung; Vergabe und Sammeln von Hausaufgaben; feedback über Lernleistung, Materialorganisation; Verwaltungstools zur Notenvergabe, Schulverwaltung, Kommunikation mit Eltern und SchülerInnen ML-PRAXIS LEHREN UND LERNEN MIT MT
  • 17. SMS Vokabeln, Sprichwörtern, Redewendungen E-Mail Kurzgeschichten, Grammatik-Rätsel, TOEFL-Test Vorbereitung, Witze, AV-Material; Mobiles Schreiben / Storytelling; SMS, Film, Fotoserien, Tonaufnahmen ML-PRAXIS PUSH-DIENSTE
  • 19. ML-PRAXIS WEB 2.0-TOOLS / ICT Office Lernplattformen Cloudlösungen
  • 25. ML-PRAXIS ALLTAGSAFFINE TOOLS FÜR DEN UNTERRICHT Informationsgewinnung, -verbreitung, -produktion Textbasiert, Foto, Video, Ton Twitter, Facebook, Instagram, Youtube, Vine, … Ortsbezogenes und kontextsensitives Lernen Wikitude, GeoWiki, Google Streetview Kommunikation und Kollaboration Twitter, Facebook, Google Docs, …
  • 27. ML-THEORIE POPULÄRE THEORIEN, MODELLE, KONZEPTE 1 Vygotsky ∙ Zone of Proximal Development Lave & Wenger ∙ situated learning, learning as engagement in social practice, communities of practice Engeström ∙ activity theory
  • 28. ML-THEORIE POPULÄRE THEORIEN, MODELLE, KONZEPTE 2 Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus, Konnektivismus, navigationalism ∙ Konversationstheorie (conversation theory) ∙ situiertes, kollaboratives, informelles, lebenslanges, forschendes, teilhabendes, authentisches, personalisiertes, lernerzentriertes, "distributed collaborative", problemorientiertes, kontextbewusstes Lernen (context-awareness learning), ortsbezogenes Lernen (location- based learning) Lernen ∙ Lehr- und Lernunterstützung ∙ Soziokulturelle Theorie
  • 34. ML-THEORIE FOKUS SUBJEKTZENTRIERUNG SPANNUNG SCHULE – ALLTAG Bedeutungs- zuweisung Ressourcen ALLTAG – SCHULE
  • 35. Ressourcengegenstände, konzepte, fertigkeiten, menschen, werkzeuge, wissen, infrastruktur Interaktionbedeutungszuweisung, -aushandeln, handlungskomp., kulturelle praktiken Struktureninstitution, familie, peers, medien, situationen, umgebung, infrastruktur Subjektivitätidentität, persönlichkeit, sozialisation, aneignung, bedeutungen, zielsetzungen, relevanzen LGC CONTEXTKONSTRUKTION * * ein ökologiemodell von aneignung
  • 42. ML IN HIGHER EDUCATION SZENARIO Lehren und Lernen Instruktionistisch, konstruktionistisch, situiert, kollaborativ, "hybride" (Pimmer et al. 2016) didaktische Designs Settings Vorlesungen, Exkursionen, Museen, weitere Einrichtungen Effektiv Blended Learning (on-line und face-to-face)
  • 43. ML IN HIGHER EDUCATION VORSICHT Nutzung Nutzung sporadisch, unausgeglichen, starr Fokus Reproduktion von Inhalten, behavioristische pädagogische Muster Ausstattung Ausstattung alleine bedingt nicht automatisch Nutzung Didaktik Tradierte (Lehr-)Praktiken werden unterstützt, nicht gewechselt
  • 44. ML IN HIGHER EDUCATION GRÜNDE Lehrende Wenig Zeit, fehlendes ICT-Training, wenig Austausch zwischen Lehrenden und Institutionen, eingespielte Rollen Lehrende – Lernende, hinderliche Diskussionen um Verbote Lernende Fehlendes Gefühl von Gemeinschaft bei online-Aktivitäten, verstehen Lernziele nicht, haben technische Probleme
  • 45. ML IN HIGHER EDUCATION IMPLEMENTIERUNG Entwicklung 'slow' revolution, aber auch keine Evolution
  • 46. ML IN HIGHER EDUCATION LERNTHEORIEN IN DER PRAXIS Instruktionismus "focus on the organisation of instruction and is teacher driven and prescriptive" Übertragung von Vorlesungen (ad hoc, post hoc) Stream, Podcast, Folien mit Audiospur Ergänzender Text und multimodale Materialien (versprachlicht, Audio, Video, geschrieben) SMS, E-Mail, Text + Sprache Aktivierung und Prüfung (schriftlich) SMS, Twitter, Plattformen
  • 47. ML IN HIGHER EDUCATION LERNTHEORIEN IN DER PRAXIS Situierte Aktivität und contextual scaffolding "Situated action focuses on the learners’ responsiveness to their environments and the ways in which human action arises in “the flux of real activity” (Nardi, 1996). In terms of educational design, this means facilitating problem solving and inquiry-based learning." Auf Wissen für aktuelle Bedürfnisse zugreifen (z.B. um Entscheidungen zu treffen) Video, Bilder, Audio, SMS  "Mobile Pfade" orientieren im Raum, strukturieren Thema, unterstützen Bedeutungszuweisung und Auseinandersetzung mit dem Thema (dagegen Vorteil eines "parallel" angeordneten (Ablauf-)Plans: vorausschauen, Abfolge ändern)
  • 48. ML IN HIGHER EDUCATION LERNTHEORIEN IN DER PRAXIS Konstruktionistisches Lernen "This paradigm is centred on the notions of construction and co-construction as a process of learning […] constructionism emphasises learning by making something that makes sense in the real life of the learners" Sprachliche Repräsentationen (Konstruktion, Co-Konstruktion, Teilen von Wissen) Notizen, Audioaufzeichnungen Visuelle Repräsentationen (Dokumentation, Erinnerungen) Fotos, Videos Hybriden (Verbindung informell – formell, Sammeln, Diskussion, Teilen, Kollaboration, "situiertes Bewusstsein", Gruppenbewusstsein, Reflexion, Co-Konstruktion, Unmittelbarkeit) Microblogging, Fotografien, Chat
  • 49. ML IN HIGHER EDUCATION WERT UND NUTZEN MOBILER TECHNOLOGIEN Instruktionistisch Verteiltes Lernen, regelmäßige Lernen, Aktivierung der Lernenden, häufiges Übern und Wiederholen, besserer Wissenserwerb durch multimodale Repräsentationsformen Nicht-instruktionstisch Einfache und schnelle Merk- und Erinnerungshilfen Hybriden "Situiertes Bewusstsein", Reflexion, Verbindung Lebenswelt – Lernen, Einbettung von Lernaktivitäten in den Alltag und Routinen, Lernerfahrungen (multimodal) verfügbar machen, Teilen, Kollaboration, Lernen über verschiedene Kontexte hinweg, Lernorte ausweiten,
  • 50. ML IN HIGHER EDUCATION RISIKEN Vorsicht ist geboten Mehr Lernstoff, Eindringen in die Privatsphäre der Lernenden, Technologien ersetzen nicht intelligentes didaktisches Design, Kreatives Potenzial der MT nutzen und nicht Tradiertes verfestigen
  • 52. Auf die Mobilität der Lernenden reagieren; Lernergenerierte Inhalte und Contexte; informelles Lernen; Austausch von Wissen; Kollaboration; Co-Konstruktion; Aktivierung von Lernenden; blended learning; Lernen über Zeiten und Orte hinweg; technologiereiche Umgebungen; mobile Ressourcen; multimodale Repräsentationen; personalisiertes Lernen; Ziele, Situation und Lebensumstände der Lernenden einbeziehen TEACHING AND LEARNING NEUES LERNEN, NEUES LEHREN
  • 54. ML-THEORIE ARBEITSDEFINITION Mobiles Lernen ist _ Lernen, Aneignung, Bedeutungszuweisung, Aushandeln von Bedeutungen _ unter Berücksichtigung subjektiv sinnstiftenden (Medien-)Handelns und objektiver (schulischer) Anforderungen _ mithilfe von Mobiltechnologien ∙ …
  • 55. … _ mithilfe von Mobiltechnologien ∙ die örtliche und zeitliche Flexibilität ermöglichen ∙ die Zugang zu Ressourcen und Strukturen eröffnen ∙ die Handlungskompetenzen und kulturelle Praktiken der Lerner unterstützen ∙ die vernetztes, kollaboratives, personalisiertes, konversationsgeprägtes Lernen in gleichberechtigten Lernumgebungen ermöglichen.
  • 56. THINK MOBILE* Mobiles Lernen steht für zeitgemäßes Lehren und Lernen mit aktuell verfügbaren Technologien. *
  • 57. Kontakt Dr. Judith Seipold Mail: judith.seipold@londonmobilelearning.net Web: www.judith-seipold.de Web: www.londonmobilelearning.net Social: twitter.com/judithsei Foliensatz verfügbar via: http://de.slideshare.net/judiths
  • 59. Bilder Numbering is a bit messy in these slides. However, references for the images used can be found below. Abbildung 01: Nischelwitzer, Alexander (Hrsg.) (2007): MobileClassRoom (MCR) - mobile online Learning (mLearning). Interview mit Prof. Eduard Schittelkopf. Online: http://www.youtube.com/watch?v=zwgKnooEKlk. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011). Abbildung 02: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Satzglieder (Marco, 3. Sek.). Online: http://metaportfolio-phsg.kaywa.ch/deutsch/satzglieder-marco-3- sek.html. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011). Abbildung 03, 08, 09: Fritsch, Jonas (2007): eBag – the Digital Schoolbag. unveröffentlichter Foliensatz, 2007, Aarhus. Abbildung 04: Schittelkopf, Eduard (2007): Volt und Ampere: Die leuchtende Kartoffel. Forum mit Ergebnissen. Online: http://moodle.mobileclassroom.at/moodle18/mod/forum/discuss.php?d=17. (Zuletzt geprüft: 11.02.2010). Abbildung 05: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Handy-Video zu Passé composé (Yannick, 2. Real und Marco, 2. Sek). Online: http://metaportfolio- phsg.kaywa.ch/franzoesisch/passe-compose-yannick-2-real.html. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011). Abbildung 06: Deubelbeiss, Rolf (Hrsg.) (2007): Beispiel-Sammlung - Französisch: Objet (in)direct (von Ff, Praktikantin). Online: http://metaportfolio- phsg.kaywa.ch/franzoesisch/franzoesisch-objet-indirect-von-ff.html, last update10 September 2008. (Zuletzt geprüft: 23 October 2008). Abbildung 07, 10: Brodersen, Christina; Christensen, Bent G.; Grønbæk, Kaj; Dindler, Christian; Sundararajah, Balasuthas (2005): eBag A - Ubiquitous Web Infrastructure for Nomadic Learning. In: Association for Computing Machinery, Inc (ACM) (Hrsg.): Proceedings of the Fourteenth International World Wide Web Conference, Makuhari Messe, May 10-14, 2005, Chiba, Japan: ACM Press , S. 298-306. Abbildung 11: Seipold, Judith (2015): Apps zum Sprachenlernen. Snapshot des Google Play Store vom 16.04.2015. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015). Abbildung 12: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Wordpress-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=org.wordpress.android. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015). Abbildung 13: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Tumblr-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.tumblr. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015). Abbildung 14: Seipold, Judith (2015): Snaphot der iPhoto-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=kr.co.nnngomstudio.jphoto2. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015). Abbildung 15: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Google Docs-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.apps.docs.editors.docs. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015). Abbildung 16: Seipold, Judith (2015): Snaphot der Foursqaure-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.joelapenna.foursquared. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015). Abbildung 17: Seipold, Judith (2015): Snaphot der AudioBoom-App im Google Play Store vom 16.04.2015. Online: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.audioboom. (Zuletzt geprüft: 16.04.2015). Abbildung 18: Happy Meal (2008): Regalgasse. Online: https://farm4.staticflickr.com/3120/3126452236_162614a5cf_o.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015).
  • 60. Abbildung 19: Unbekannt (o.J.): Bushaltestelle Bade-Baden. Online: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Bushaltestelle,_Baden_Baden_%28Bus_stop,_Baden_Baden%29_-_geo-en.hlipp.de_-_12925.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015). Abbildung 20: Unbekannt (o.J.): Income tax. Online: http://pixabay.com/static/uploads/photo/2014/10/16/20/08/income-tax-491626_640.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015). Abbildung 21: Unbekannt (o.J.): Zirndorf Stadtführung. Online: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/57/Zirndorf_Stadtfuehrung.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015). Abbildung 22: Unbekannt (o.J.): Ohne Titel. Online: http://s0.geograph.org.uk/photos/62/29/622999_6e32978d.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015). Abbildung 23: Unbekannt (o.J.): Ohne Titel. Online: http://pixabay.com/static/uploads/photo/2013/01/31/01/20/hiking-76874_640.jpg. (Zuletzt geprüft: 22.04.2015). Abbildung 24, 31: Seipold, Judith (2014): Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. (Invited Keynote). 3. DaFWEBKON 2014, 15. März 2014, Online. Online: http://www.slideshare.net/judiths/mobiles-lernen-grundlagen-kontexte-und-didaktische-optionen. (Zuletzt geprüft: 28.03.2014). Abbildung 25, 28: Seipold, Judith (2012): Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific field, and arising consequences for future research and practice. Educational Media Ecologies: International Perspectives, 27.-28.03.2012, Paderborn. Abbildung 26, 27: Seipold, Judith (2011): Mobile Learning. Potential and controversies embodied in a young scientific field and arising consequences for future research and practice with view to social, networked and (informal) learning. SoMobNet Roundtable, 21.11.2011, London. Online: http://www.slideshare.net/KlausR/judith-seipold- somobnet20111121areduced. (Zuletzt geprüft: 06.03.2012). Abbildung 29: Seipold, Judith (2013): Mobiles Lernen. Systematik, Theorien und Praxis eines noch jungen Forschungsfeldes. In: de Witt, Claudia; Sieber, Almut; Witt, Claudia de (Hrsg.): Mobile Learning. Potentiale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS , S. 27-54. Abbildung 30: Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress, Judith Seipold und Elisabetta Adami et al., New York: Springer. Abbildung 32-35: Seipold, Judith (2014). Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. (Invited Keynote). 3. DaFWEBKON 2014, 15. März 2014. Abbildung 36: Eigene Darstellung (2014) nach: Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress, Judith Seipold und Elisabetta Adami et al., New York: Springer. Abbildung 37-39: Bachmair, Ben (2004) (Hrsg.): Projekt Medientauschbörse. Dokugruppe "Die Rasenden Reporter". Fotos. Abbildung 40-42: Seipold, Judith (2014): Herstellung von Moosgraffiti. Privatarchiv Judith Seipold. Abbildung 43: Rattling Stick Ltd (2010): 204150906_92047e7372_o. Online: bit.ly/1jdzvni. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014). Abbildung 44: JB London (2009): Parkour Practice x 2. Online: bit.ly/1xRrqbd. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014). Abbildung 45: Simon Greig Photo (2009): Parkour Practice. Online: bit.ly/1zp15D9. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014). Abbildung 46: Mike Sharples. Online: bit.ly/1lNqLiE. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014). Abbildung 47: Rosemary Luckin. Online: http://bit.ly/15eL6F0. (Zuletzt geprüft: 25.08.2014).
  • 61. Abbildung 48: Luckin, Rosemary (2010): Re-designing learning contexts. Technology-rich, learner-centred ecologies, New York: Routledge. Abbildung 49: Seipold, Judith (2014): Anwendung des Ecology of Resources framework auf Lernpraxis. Nach: Luckin, Rosemary (2010): Re-designing learning contexts. Technology- rich, learner-centred ecologies, New York: Routledge. Abbildung 50: Seipold, Judith (2014): Erweitertes Modell der Lernergenerierten Contexte: Contextkonstruktion. Ein Ökologiemodell von Aneignung. Abbildung 51: Eigene Darstellung (2013) nach: Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a hermeneutic analysis of mobile learning practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference, 21. März 2011, Bremen. Online: https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletzt geprüft: 30.03.2011).
  • 62. Literatur Bakardjieva, Maria (2005): Internet society. The internet in everyday life, London: SAGE Publications. Brown, Elizabeth (2010): Introduction to location-based mobile learning. In: Brown, Elizabeth (Hrsg.): Education in the wild. contextual and location-based mobile learning in action. A report from the STELLAR Alpine Rendez-Vous workshop series. Nottingham , S. 7-9. Cook, John (2010): Mobile Learner Generated Contexts. Research on the Internalization of the World of Cultural Products. In: Bachmair, Ben (Hrsg.): Medienbildung in neuen Kulturräumen. Die deutschsprachige und britische Diskussion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften , S. 113-125. Div. (2012): Learner-generated context. Herausgegeben von Wikipedia. Online: http://en.wikipedia.org/wiki/Learner-generated_context. (Zuletzt geprüft: 23.10.2014). Dourish, Paul (2004): What we talk about when we talk about context. In: Personal and Ubiquitous Computing, Jahrgang 8, Nr. 1, S. 19‐30. Online: http://www.dourish.com/publications/2004/PUC2004-context.pdf. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011). Falk, John Howard; Dierking, Lynn Diane (1992): The museum experience, Washington, D.C: Whalesback Books. Falk, John Howard; Dierking, Lynn Diane (2000): Learning from museums. Visitor experiences and the making of meaning, Walnut Creek, Cal.: AltaMira Press. Garnett, Fred (2008): A Coincidence of Motivations leading to Agile Configurations. Shock of the Old 7. Online: http://de.slideshare.net/lgc/learner-generated-contexts-337522/. (Zuletzt geprüft: 03.07.2013). Giddens, Anthony (1997): Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. 3. Aufl., Frankfurt/Main: Campus Verlag. Kukulska-Hulme, Agnes (2005): Introduction. In: Kukulska-Hulme, Agnes; Traxler, John (Hrsg.): Mobile Learning. A Handbook for Educators and Trainers. New Edition. London, New York: Routledge (The Open and Flexible Learning Series), S. 1-6. Kukulska-Hulme, Agnes; Traxler, John (2005): Mobile teaching and learning. In: Kukulska-Hulme, Agnes; Traxler, John (Hrsg.): Mobile Learning. A Handbook for Educators and Trainers. New Edition. London, New York: Routledge (The Open and Flexible Learning Series), S. 25-44. Luckin, Rosemary (2008): The learner centric ecology of resources: A framework for using technology to scaffold learning. In: Computers & Education, Nr. 50, S. 449-462. Online: http://dx.doi.org/10.1016/j.compedu.2007.09.018. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011). Luckin, Rosemary (2009): Learning, context and the role of technology, London: Institute of Education Press. Luckin, Rosemary (2010): Re-designing learning contexts. Technology-rich, learner-centred ecologies, New York: Routledge. Luckin, Rosemary; Akass, Jon; Cook, John; Day, Peter; Ecclesfield, Nigel; Garnett, Fred et al. (2007): Learner-Generated Contexts. Sustainable learning pathways through open content. In: McAndrew, Patrick; Watts, Jo (Hrsg.): Open Learn. Researching open content in education. Proceedings of the OpenLearn2007 Conference, Milton Keynes, UK, 30- 31 October, 2007 , S. 90-94. Luckin, Rosemary; Clark, Wilma; Garnett, Fred; Whitworth, Andrew; Akass, Jon; Cook, John et al. (2010): Learner Generated Contexts: a framework to support the effective use of technology to support learning. In: Lee, Mark J. W.; McLoughlin, Catherine (Hrsg.): Web 2.0-based e-learning: Applying Social Informatics for Tertiary Teaching. Hershey, PA: IGI Global (IGI Global research collection), S. 70-84.
  • 63. Luckin, Rosemary; Du Boulay, Benedict; Smith, Hilary; Underwood, Joshua; Fitzpatrick, Geraldine; Holmberg, Joseph et al. (2005): Using Mobile Technology to Create Flexible Learning Contexts. In: Journal of Interactive Media in Education, Nr. 22. Online: http://jime.open.ac.uk/2005/22/. (Zuletzt geprüft: 05.01.2011). Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Cook, John (2010): Mobile learning: structures, agency, practices. Unter Mitarbeit von Gunther Kress, Judith Seipold und Elisabetta Adami et al., New York: Springer. Pachler, Norbert; Seipold, Judith; Bachmair, Ben (2012): Mobile Learning. Some theoretical and practical considerations. In: Friedrich, Katja; Ranieri, Maria; Pachler, Norbert; Theux, Paul de (Hrsg.): The "My Mobile" Handbook. Guidelines and scenarios for mobile learning in adult education , S. 11-16. Pimmer et al.. (2016): Mobile and ubiquitous learning in higher education settings. A systematic review of empirical studies. In: Computers in Human Behavior 63 (2016) 490-501. Rummler, Klaus; Seipold, Judith (21.-22. September 2007): "And don't forget to bring your mobile". At-risk groups, mobile learning projects and opportunities for learners. CoMundus Induction Days, 21.-22. September 2007, Université Stendhal Grenoble 3, Grenoble. Rummler, Klaus; Seipold, Judith (2011): “Nicht ohne mein Handy!”. Alltagsnutzung, Risiken und Bildungschancen. In: Schüler. Wissen für Lehrer, Nr. : Online_Offline. Aufwachsen mit virtuellen Welten (Schüler 2011). Herausgegeben von: Burkhardt, Sara; Hugger, Kai-Uwe; Neuß, Norbert; Seifried, Klaus; Tillmann, Klaus-Jürgen, S. 24-27. Seipold, Judith (2008): Mobile phones in school. Selected m-learning projects from Great Britain and the German speaking countries. In: Hug, Theo (Hrsg.): Media, Knowledge & Education. Exploring new Spaces, Relations and Dynamics in Digital Media Ecologies. Innsbruck: innsbruck university press , S. 266-281. Seipold, Judith (2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a hermeneutic analysis of mobile learning practice. In: Rummler, Klaus; Seipold, Judith; Lübcke, Eileen; Pachler, Norbert; Attwell, Graham (Hrsg.): Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments. 21-22 March 2011, Bremen. Book of abstracts (Occasional Papers in Work-based Learning), S. 31-34. Seipold, Judith (2011): Planung von Mobilem Lernen im Unterricht. Hinweise und Beispiele für die Praxis. In: Computer + Unterricht - Lernen und lehren mit digitalen Medien, Nr. 84. Spezial Lernen. Themenschwerpunkt betreut von: Fromme, Johannes; Biermann, Ralf; Unger, Alexander, S. 49-51. Seipold, Judith (21. März 2011): A critical perspective on mobile learning: Results of a heuristic analysis of the scientific process and a hermeneutic analysis of mobile learning practice. ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference, 21. März 2011, Bremen. Online: https://prezi.com/secure/3c7a728da1334e1ba2f4bab556133077ff86a0f6/. (Zuletzt geprüft: 30.03.2011). Seipold, Judith (21.11.2011): Mobile Learning. Potential and controversies embodied in a young scientific field and arising consequences for future research and practice with view to social, networked and (informal) learning. SoMobNet Roundtable, 21.11.2011, London. Online: http://www.slideshare.net/KlausR/judith-seipold- somobnet20111121areduced. (Zuletzt geprüft: 24.07.2014). Seipold, Judith (07.12.2011): Mobiles Lernen. Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Mobile Learning-Diskussion. Disputationsvortrag, 07.12.2011, Kassel. Seipold, Judith (2012): Mobiles Lernen. Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Mobile Learning-Diskussion, Kassel: Universität Kassel. Seipold, Judith (11.01.2012): Learning with mobile technologies. Teaching approaches and systematic change management issues. BETT2012 conference, 11.01.2012, London. Online: http://www.slideshare.net/KlausR/presenation-bett2012-judith-seipold. (Zuletzt geprüft: 06.03.2012).
  • 64. Seipold, Judith (27.‐28.03.2012): Mobile Learning. Potential and controversy embodied in a young scientific field, and arising consequences for future research and practice. Educational Media Ecologies: International Perspectives, 27.‐28.03.2012, Paderborn. Seipold, Judith (2013): Mobiles Lernen. Systematik, Theorien und Praxis eines noch jungen Forschungsfeldes. In: de Witt, Claudia; Sieber, Almut; Witt, Claudia de (Hrsg.): Mobile Learning. Potentiale, Einsatzszenarien und Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS , S. 27-54. Seipold, Judith (18.09.2013): Mobiles Lernen. Diskussionsinput. Kick-Off-Meeting „Mobiles Lernen in der Schule“, 18.09.2013, Zürich. Online: http://de.slideshare.net/judiths/mobiles-lernen-diskussionsinput. (Zuletzt geprüft: 14.10.2014). Seipold, Judith (2014): Lernergenerierte Contexte. Ressourcen, Konstruktionsprozesse und Möglichkeitsräume zwischen Lernen und Bildung. In: Rummler, Klaus (Hrsg.): Lernräume gestalten – Bildungskontexte vielfältig denken. Münster, New York: Waxmann (Medien in der Wissenschaft), S. 91-101. Seipold, Judith (2014): Mobile Learning. Structures, Concepts and Practices of the British and German Mobile Learning Discussion from a Media Education Perspective. In: MedienPädagogik - medienpaed.com, Nr. 24, S. 30-52. Online: http://www.medienpaed.com/24/#seipold1408, zuerst veröffentlicht: 15.08.2014. (Zuletzt geprüft: 18.08.2014). Seipold, Judith (15.03.2014): Mobiles Lernen. Grundlagen, Kontexte und didaktische Optionen. (Invited Keynote). 3. DaFWEBKON 2014, 15.03.2014, Online. Online: http://www.slideshare.net/judiths/mobiles-lernen-grundlagen-kontexte-und-didaktische-optionen. (Zuletzt geprüft: 28.03.2014). Seipold, Judith; Pachler, Norbert (2011): Evaluating Mobile Learning Practice: Towards a framework for analysis of user-generated contexts with reference to the socio-cultural ecology of mobile learning. In: MedienPädagogik, Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, Nr. 19 (21.4.2011): Widening learning contexts with mobile devices: concepts and cases; Edited by Ben Bachmair, Norbert Pachler and John Cook. Online: http://www.medienpaed.com/19/seipold1104.pdf. Seipold, Judith; Pachler, Norbert; Bachmair, Ben; Döbeli-Honegger, Beat (2013): Mobile learning. Strategies for planning and implementing learning with mobile devices in secondary school contexts. In: Leask, Marilyn; Pachler, Norbert (Hrsg.): Learning to teach using ICT in the Secondary School. 3. Aufl. London: Routledge . Seipold, Judith; Rummler, Klaus; Rasche, Julia (2010): Medienbildung im Spannungsfeld alltäglicher Handlungsmuster und Unterrichtsstrukturen. In: Bachmair, Ben (Hrsg.): Medienbildung in neuen Kulturräumen. Die deutschsprachige und britische Diskussion. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften , S. 227-241. Sharples, Mike (2010): Foreword. In: Brown, Elizabeth (Hrsg.): Education in the wild. contextual and location-based mobile learning in action. A report from the STELLAR Alpine Rendez-Vous workshop series. Nottingham , S. 4-6. The Learner Generated Contexts Group (2008): Learner Generated Contexts - Working Definition. Hosted by The London Knowledge Lab (LKL). Online: http://learnergeneratedcontexts.pbworks.com/Working+Definition. (Zuletzt geprüft: 24.07.2014). Tough, Allen (1971): The Adult's Learning Projects. A fresh approach to theory and practice in adult learning, Toronto: Ontario Institute for Studies in Education. Traxler, John (2005): Defining Mobile Learning. In: Isaías, Pedro; Borg, Carmel; Kommers, Piet; Bonanno, Philip (Hrsg.): IADIS International Conference Mobile Learning 2005. Conference Proceedings , S. 261-266. Vavoula, Giasemi (2009): Issues and Requirements for Mobile Learning Research. In: Vavoula, Giasemi; Pachler, Norbert; Kukulska-Hulme, Agnes (Hrsg.): Researching mobile learning. frameworks, tools and research designs. Oxford: Peter Lang , S. 339-349.