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Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen:
EIN SÄCHSISCHER STAATSBETRIEB STELLT SICH
DEM WANDELPROZESS ZUM ENTERPRISE 2.0

                      Organisation     & Kultur




  IT/ Technologie                                            Prozesse

                               Enterprise
                                  2.0



  @KnowTech 2011: Unternehmenswissen als Erfolgsfaktor mobilisieren!
Kurzvorstellung – Anke Knaak

❙    Leiterin Stabsstelle DV-Steuerung

❙    SIB - Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Dresden

       ❙     steuert gesamten Lebenszyklus der Immobilien im Eigentum
             des Freistaates Sachsen

       ❙     optimiert den Bestand und die Nutzungsstruktur der staatlichen Liegenschaften

       ❙     Aufträge zum Baumanagement für den Bund und Dritte

       ❙     einer Zentrale und sieben Niederlassungen




 2 | 9. September 2011 | Anke Knaak
Kurzvorstellung – Anja Wittenberger

  Business Consultant (Zusammenarbeit & Kommunikation)


  TwentyOne AG (gegründet 2003)
      Dresden, Berlin, Stuttgart
      40 Mitarbeiter


  Kompetenzfelder
      Strategische Beratung & Change Management
           u.a. Kollaboration, Enterprise 2.0/ Intranet 2.0, Arbeitsprozesse
      Technische Umsetzung
           Portal (IBM WebSphere Portal)
           Groupware (IBM Lotus Notes)
           Enterprise Asset Management (IBM Maximo)
      Software-Entwicklung
           Lotus Notes – Anwendungsentwicklung
           Java


                   Wie kann ich schon heute „social“ arbeiten?                  3
Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Vulkanmodell_Sozialer_Software.png&filetimestamp=20100710065102



kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen
ERSTE SCHRITTE MIT SOCIAL SOFTWARE
Ausgangssituation
IM SIB
Kundensituation aus Beratersicht
ABLEITUNG DER AUFGABENSTELLUNG
Beratungsansatz




STRATEGIE-                       WISSENS-
BERATUNG                         VERMITTLUNG

             CHANGE MANAGEMENT
Methodik
PROJEKTPHASEN IM BERATUNGSPROJEKT



  Phase 1 – Wissensvermittlung & Bedarfsanalyse
  Phase 2 – Zusammenstellung des crossfunktionalen Projektteams
  Phase 3 – Inhaltliche Konzeption der Piloten
  Phase 4 – Technologieauswahl für Pilotierung
  Phase 5 – Einführungsstrategie & Change Management
  Phase 6 – Konzeption und Umsetzung der virtuellen Teamräume
  Phase 7 – Initiale Qualifizierung
Phase 1 – Wissensvermittlung & Bedarfsanalyse
SITUATION

                                        Status Quo Intranet?



  ?                                         Möglichkeiten?

                                            Was tun Andere?

                                       Chancen vs. Risiken?

                               Nutzen des Wandels?
Quelle: http://www.flickr.com/photos/edmittance/3557064909



Methodik
WISSEN – DIALOG – LERNEN – LÖSUNG
Ergebnis
VERSTÄNDNIS – MOTIVATION – PILOTIDEEN
Methodik
PROJEKTPHASEN IM DETAIL



  Phase 1 – Wissensvermittlung & Bedarfsanalyse
  Phase 2 – Zusammenstellung des crossfunktionalen Projektteams
  Phase 3 – Inhaltliche Konzeption der Piloten
  Phase 4 – Technologieauswahl für Pilotierung
  Phase 5 – Einführungsstrategie & Change Management
  Phase 6 – Konzeption und Umsetzung der virtuellen Teamräume
  Phase 7 – Initiale Qualifizierung
Phase 5 – Einführungsstrategie & Change Management
SITUATION

                                    Welche Auswirkungen



 ?                                  auf Organisation und
                                    Arbeitsprozesse gibt es?

                                    Wie bereite ich die
                                    Mitarbeiter auf die
                                    Veränderung vor?

Welche Schritte zur Einführung sind notwendig?
Methodik
CHANGE MANAGEMENT
Ergebnis
CHANGE & KOMMUNIKATIONSMASSNAHMEN
Ergebnis - Regularien
NETIKETTE IM SIB
Phase 6 – Konzeption und Umsetzung der virtuellen Teamräume
SITUATION

                                          PERSONALIS
                                                      IERTE STARTS
LAYOUT?             NUTZUNGS                                      EITE?
                                    OFFENHEIT
                                                     ?



            STRUK
                       TUR?         ? ROLLO
                                                     INHALT
                                                                E?


                                               UT?
Methodik
FRAGEN – ADAPTIEREN – VISUALISIEREN
Ergebnis
ANTWORTEN, VERLAUFSSKIZZEN & LAYOUTS
aktuellen Strategieprozess im Teamraum abbilden
Phase 7 – Initiale Qualifizierung
SITUATION


Bedienung der
Werkzeuge?

          Wann wofür und
          wie nutzen?
                                   ?
    Wer darf was?
    Benutzerrechte?
Methodik
LERNEN & ARBEITEN ALS GEMEINSAMES ERLEBNIS


     Schulung der Werkzeuge
         Grundlagenschulung Sharepoint Foundation
         Benutzerverwaltung & Aufbau des Teamraumes
         Übungen zur Bedienung der Werkzeuge


     LIVEtraining
         aktuelle Aufgaben im Projekt gemeinsam umsetzen
         Adaption des Gelernten auf den täglichen Arbeitsprozess
         gegenseitige Hilfe bei Aufgabenrealisierung

                           Qualifizierung
Ergebnis
KOMPETENZAUFBAU & ARBEITSERGEBNIS

  exemplarische Durchführung für 2 Teamräume
        Teamraum „KiSS“
        Teamraum „Gesundheitsmanagement“ (GM)
  intensive Wissensvermittlung für das Projektteam (Train-the-Trainer)
  individuelle Qualifizierungsmaßnahmen selbstständig weitergeführt
  Stakeholder-Analysen der einzelnen Piloten im Wiki umgesetzt
  virtuelle Arbeit des Projektteams „GM“ initiiert
        Recherche mittels Wiki
        Ideenmanagement mittels Forum und Blog
laufendes Projekt „KiSS“
STATUS QUO
Startseite vom Teamraum „KiSS“
Blog „Zeitgeschehen“ im Teamraum „KiSS“
Neiderlassungsübergreifende Zusammenarbeit >>> Startseite im Teamraum „VergabeForum“
Dialog-Medium der Geschäftsleitung >>> Startseite „StrategieWiki“
Regelmäßige Reflexionen des Projektes
REVIEW & RETROSPEKTIVE



                          Ziele vs. Ergebnis
                   Was haben wir gut gemacht?
                      Was haben wir gelernt?
                 Was sollten wir anders machen?
                Was gibt uns immer noch Rätsel auf?
wichtige Erkenntnisse & weitere Maßnahmen
FÜR DEN PROJEKTERFOLG
GUT GEMACHT
  Entscheidungsträger wollen das Projekt
  Vorurteile und Widerstände überwunden
  internes crossfunktionales Projektteam
                              Ziele vs. Ergebnis
  konkrete Anwenderszenarien formuliert
                       Was haben wir gut gemacht?
  Projektmarketing & Kommunikation wir gelernt?
                          Was haben
    im Unternehmen
                     Was sollten wir anders machen?
  Investition in Change Management
                   Was gibt uns immer noch Rätsel auf?
  Einbindung externer Experten
  konsequente Projektumsetzung
   (u.a. Termineinhaltung)
Regelmäßige Reflexionen des Projektes
REVIEW & LEARNED
LESSONS RETROSPEKTIVE
  Web 2.0 ist NICHT gleich Enterprise 2.0
  Bereitstellung von Technik reicht NICHT aus
  Einführung ist KEIN "Selbstläufer“vs. Ergebnis
                              Ziele
  ausreichend Ressourcen und Zeit einplanen
                        Was haben wir gut gemacht?
  Startereignis für Einführung notwendig gelernt?
                           Was haben wir
  alte "Austausch-Kanäle“sollten wir anders machen?
                      Was konsequent ablösen
  alten Arbeitsprozess gibt uns immer noch Rätsel auf?
                   Was AKTIV in neuen Arbeitprozess überführen
  Es erfolgt KEIN Missbrauch der Werkzeuge
AUSBLICK
  12.2011  Projektabschluss Pilotierung
      Review der einzelnen Piloten
      Review des Gesamtprojektes
  Entscheidung zur unternehmensweiten Einführung
  02.2012  Zielbild entwickeln „Intranet 2.0 @ SIB“
  Projektskizze zu zwei Einführungsstrategien
   inkl. Kosten-Nutzen-Betrachtung
http://www.flickr.com/photos/doberagi/1404539812

 08.09.2010                       Enterprise 2.0-Briefing | Vorbereitung Roadshow
DANKE!
So erreichen Sie mich
So erreichen Sie mich

Anke Knaak


Sächsischer Staatsbetrieb für Immobilien- und Baumanagement
Wilhelm-Buck-Straße 4
01097 Dresden


E-Mail: anke.knaak@sib.smf.sachsen.de
Tel.: +49 351 564-9780




38 | 9. September 2011 | Anke Knaak
BACKUP
Methodik
PROJEKTPHASEN IM ZEITVERLAUF



  Phase 1 – Wissensvermittlung & Bedarfsanalyse
  Phase 2 – Zusammenstellung des crossfunktionalen Projektteams
  Phase 3 – inhaltliche Konzeption der Piloten
  Phase 4 – Technologieauswahl für Pilotierung
  Phase 5 – Einführungsstrategie & Change Management
  Phase 6 – Konzeption und Umsetzung der virtuellen Teamräume
  Phase 7 – Initiale Qualifizierung

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knowtech2011-Verwaltung2.0

  • 1. Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: EIN SÄCHSISCHER STAATSBETRIEB STELLT SICH DEM WANDELPROZESS ZUM ENTERPRISE 2.0 Organisation & Kultur IT/ Technologie Prozesse Enterprise 2.0 @KnowTech 2011: Unternehmenswissen als Erfolgsfaktor mobilisieren!
  • 2. Kurzvorstellung – Anke Knaak ❙  Leiterin Stabsstelle DV-Steuerung ❙  SIB - Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Dresden ❙  steuert gesamten Lebenszyklus der Immobilien im Eigentum des Freistaates Sachsen ❙  optimiert den Bestand und die Nutzungsstruktur der staatlichen Liegenschaften ❙  Aufträge zum Baumanagement für den Bund und Dritte ❙  einer Zentrale und sieben Niederlassungen 2 | 9. September 2011 | Anke Knaak
  • 3. Kurzvorstellung – Anja Wittenberger   Business Consultant (Zusammenarbeit & Kommunikation)   TwentyOne AG (gegründet 2003)   Dresden, Berlin, Stuttgart   40 Mitarbeiter   Kompetenzfelder   Strategische Beratung & Change Management   u.a. Kollaboration, Enterprise 2.0/ Intranet 2.0, Arbeitsprozesse   Technische Umsetzung   Portal (IBM WebSphere Portal)   Groupware (IBM Lotus Notes)   Enterprise Asset Management (IBM Maximo)   Software-Entwicklung   Lotus Notes – Anwendungsentwicklung   Java Wie kann ich schon heute „social“ arbeiten? 3
  • 7. Beratungsansatz STRATEGIE- WISSENS- BERATUNG VERMITTLUNG CHANGE MANAGEMENT
  • 8. Methodik PROJEKTPHASEN IM BERATUNGSPROJEKT   Phase 1 – Wissensvermittlung & Bedarfsanalyse   Phase 2 – Zusammenstellung des crossfunktionalen Projektteams   Phase 3 – Inhaltliche Konzeption der Piloten   Phase 4 – Technologieauswahl für Pilotierung   Phase 5 – Einführungsstrategie & Change Management   Phase 6 – Konzeption und Umsetzung der virtuellen Teamräume   Phase 7 – Initiale Qualifizierung
  • 9. Phase 1 – Wissensvermittlung & Bedarfsanalyse SITUATION Status Quo Intranet? ? Möglichkeiten? Was tun Andere? Chancen vs. Risiken? Nutzen des Wandels?
  • 12.
  • 13. Methodik PROJEKTPHASEN IM DETAIL   Phase 1 – Wissensvermittlung & Bedarfsanalyse   Phase 2 – Zusammenstellung des crossfunktionalen Projektteams   Phase 3 – Inhaltliche Konzeption der Piloten   Phase 4 – Technologieauswahl für Pilotierung   Phase 5 – Einführungsstrategie & Change Management   Phase 6 – Konzeption und Umsetzung der virtuellen Teamräume   Phase 7 – Initiale Qualifizierung
  • 14. Phase 5 – Einführungsstrategie & Change Management SITUATION Welche Auswirkungen ? auf Organisation und Arbeitsprozesse gibt es? Wie bereite ich die Mitarbeiter auf die Veränderung vor? Welche Schritte zur Einführung sind notwendig?
  • 18. Phase 6 – Konzeption und Umsetzung der virtuellen Teamräume SITUATION PERSONALIS IERTE STARTS LAYOUT? NUTZUNGS EITE? OFFENHEIT ? STRUK TUR? ? ROLLO INHALT E? UT?
  • 19. Methodik FRAGEN – ADAPTIEREN – VISUALISIEREN
  • 21. aktuellen Strategieprozess im Teamraum abbilden
  • 22. Phase 7 – Initiale Qualifizierung SITUATION Bedienung der Werkzeuge? Wann wofür und wie nutzen? ? Wer darf was? Benutzerrechte?
  • 23. Methodik LERNEN & ARBEITEN ALS GEMEINSAMES ERLEBNIS Schulung der Werkzeuge   Grundlagenschulung Sharepoint Foundation   Benutzerverwaltung & Aufbau des Teamraumes   Übungen zur Bedienung der Werkzeuge LIVEtraining   aktuelle Aufgaben im Projekt gemeinsam umsetzen   Adaption des Gelernten auf den täglichen Arbeitsprozess   gegenseitige Hilfe bei Aufgabenrealisierung Qualifizierung
  • 24. Ergebnis KOMPETENZAUFBAU & ARBEITSERGEBNIS   exemplarische Durchführung für 2 Teamräume   Teamraum „KiSS“   Teamraum „Gesundheitsmanagement“ (GM)   intensive Wissensvermittlung für das Projektteam (Train-the-Trainer)   individuelle Qualifizierungsmaßnahmen selbstständig weitergeführt   Stakeholder-Analysen der einzelnen Piloten im Wiki umgesetzt   virtuelle Arbeit des Projektteams „GM“ initiiert   Recherche mittels Wiki   Ideenmanagement mittels Forum und Blog
  • 27. Blog „Zeitgeschehen“ im Teamraum „KiSS“
  • 28. Neiderlassungsübergreifende Zusammenarbeit >>> Startseite im Teamraum „VergabeForum“
  • 29. Dialog-Medium der Geschäftsleitung >>> Startseite „StrategieWiki“
  • 30. Regelmäßige Reflexionen des Projektes REVIEW & RETROSPEKTIVE Ziele vs. Ergebnis Was haben wir gut gemacht? Was haben wir gelernt? Was sollten wir anders machen? Was gibt uns immer noch Rätsel auf?
  • 31. wichtige Erkenntnisse & weitere Maßnahmen FÜR DEN PROJEKTERFOLG
  • 32. GUT GEMACHT   Entscheidungsträger wollen das Projekt   Vorurteile und Widerstände überwunden   internes crossfunktionales Projektteam Ziele vs. Ergebnis   konkrete Anwenderszenarien formuliert Was haben wir gut gemacht?   Projektmarketing & Kommunikation wir gelernt? Was haben im Unternehmen Was sollten wir anders machen?   Investition in Change Management Was gibt uns immer noch Rätsel auf?   Einbindung externer Experten   konsequente Projektumsetzung (u.a. Termineinhaltung)
  • 33. Regelmäßige Reflexionen des Projektes REVIEW & LEARNED LESSONS RETROSPEKTIVE   Web 2.0 ist NICHT gleich Enterprise 2.0   Bereitstellung von Technik reicht NICHT aus   Einführung ist KEIN "Selbstläufer“vs. Ergebnis Ziele   ausreichend Ressourcen und Zeit einplanen Was haben wir gut gemacht?   Startereignis für Einführung notwendig gelernt? Was haben wir   alte "Austausch-Kanäle“sollten wir anders machen? Was konsequent ablösen   alten Arbeitsprozess gibt uns immer noch Rätsel auf? Was AKTIV in neuen Arbeitprozess überführen   Es erfolgt KEIN Missbrauch der Werkzeuge
  • 34. AUSBLICK   12.2011  Projektabschluss Pilotierung   Review der einzelnen Piloten   Review des Gesamtprojektes   Entscheidung zur unternehmensweiten Einführung   02.2012  Zielbild entwickeln „Intranet 2.0 @ SIB“   Projektskizze zu zwei Einführungsstrategien inkl. Kosten-Nutzen-Betrachtung
  • 35. http://www.flickr.com/photos/doberagi/1404539812 08.09.2010 Enterprise 2.0-Briefing | Vorbereitung Roadshow
  • 38. So erreichen Sie mich Anke Knaak Sächsischer Staatsbetrieb für Immobilien- und Baumanagement Wilhelm-Buck-Straße 4 01097 Dresden E-Mail: anke.knaak@sib.smf.sachsen.de Tel.: +49 351 564-9780 38 | 9. September 2011 | Anke Knaak
  • 40. Methodik PROJEKTPHASEN IM ZEITVERLAUF   Phase 1 – Wissensvermittlung & Bedarfsanalyse   Phase 2 – Zusammenstellung des crossfunktionalen Projektteams   Phase 3 – inhaltliche Konzeption der Piloten   Phase 4 – Technologieauswahl für Pilotierung   Phase 5 – Einführungsstrategie & Change Management   Phase 6 – Konzeption und Umsetzung der virtuellen Teamräume   Phase 7 – Initiale Qualifizierung