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ESC Electronic System Concepts GmbH Industriering 7,  D-63868 Grosswallstadt, Germany Email: info@esc-electronics.de http://www.esc-electronics.de Thomas Wöhlke: Zeit-Management
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Zeitmanagement
1. Zeitgewinn durch Planung Weniger Planung: Mehr Planung: Zeitgewinn Zeit für die Planung Benötigte Zeit für die Durchführung Benötigte  Zeit  für die  Durchführung Zeit für die Planung
Das Pareto-Prinzip. Die 80 : 20-Regel 1. Zeitgewinn durch Planung
1. Zeitgewinn durch Planung Wertanalyse der Zeitverwendung
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],1. Zeitgewinn durch Planung
2. Delegation und Prioritäten Delegation: Das Eisenhower-Prinzip Wichtigkeit Dringlichkeit B-Aufgaben Terminieren oder  Delegieren A-Aufgaben Sofort erledigen „ Papierkorb“ C-Aufgaben delegieren
2. Delegation und Prioritäten Fünf Regeln zur Prioritätensetzung: 1. Konzentration der Kräfte auf Ziele und Erfolge (Pareto) 2. Jede Aufgabe in die Prioritäten-Klasse A, B, C einteilen 3. Wichtigkeit und Dringlichkeit sind grundverschieden. 4. Vorfahrtsregel: Wichtigkeit geht vor Dringlichkeit. 5. Jeden Tag an einer langfristigen A-Aufgabe arbeiten.
2. Delegation und Prioritäten ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
3. Leistungskurve => Wichtige Dinge (A-Aufgaben) sollten am Vormittag erledigt werden.  Sie fallen zu diesem Zeitpunkt leichter.
4. Tagesplanung Was am Ende des Tages nicht erledigt wurde, muss auf den Folgetag übertragen werden. N achkontrolle – Unerledigtes übertragen. Was realistischerweise an einem Tag nicht zu erledigen ist, muß verschoben, delegiert oder gestrichen werden. E ntscheidungen über Prioritäten, Kürzungen und Delegationsmöglichkeiten treffen. 50 : 50 Regel: Verplanbare Arbeitszeit 50 Prozent; Zeitreserven auch etwa 50 Prozent (Puffer für Unvorhergesehenes, Störungen, kreative Dinge, soziale Kommunikation) P ufferzeiten für unvorhergesehene Ereignisse einplanen. Notieren Sie hinter jeder Aktivität den geschätzten Zeitbedarf. Zeitlimits setzen: Es soll ein Druck entstehen, diese Vorgabe auch einzuhalten. L änge der Tätigkeiten bestimmen. Oberstes Planungsprinzip ist die Schriftlichkeit. Planen Sie am Vorabend den neuen Arbeitstag. A lle Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben
4. Tagesplanung Dauernde Störungen Unterbrechungen in der Arbeit : =>  „Sägezahneffekt“: Nach einer Störung ist Zeit und Mühe nötig, bis man sich wieder in die  Arbeit eingearbeitet hat.  =>  Zeitverlust.
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],4. Tagesplanung
Beispiel: 4. Tagesplanung
... Ende
... Kleines Fazit ;-))

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Zeitmanagement

  • 1. ESC Electronic System Concepts GmbH Industriering 7, D-63868 Grosswallstadt, Germany Email: info@esc-electronics.de http://www.esc-electronics.de Thomas Wöhlke: Zeit-Management
  • 2.
  • 3. 1. Zeitgewinn durch Planung Weniger Planung: Mehr Planung: Zeitgewinn Zeit für die Planung Benötigte Zeit für die Durchführung Benötigte Zeit für die Durchführung Zeit für die Planung
  • 4. Das Pareto-Prinzip. Die 80 : 20-Regel 1. Zeitgewinn durch Planung
  • 5. 1. Zeitgewinn durch Planung Wertanalyse der Zeitverwendung
  • 6.
  • 7. 2. Delegation und Prioritäten Delegation: Das Eisenhower-Prinzip Wichtigkeit Dringlichkeit B-Aufgaben Terminieren oder Delegieren A-Aufgaben Sofort erledigen „ Papierkorb“ C-Aufgaben delegieren
  • 8. 2. Delegation und Prioritäten Fünf Regeln zur Prioritätensetzung: 1. Konzentration der Kräfte auf Ziele und Erfolge (Pareto) 2. Jede Aufgabe in die Prioritäten-Klasse A, B, C einteilen 3. Wichtigkeit und Dringlichkeit sind grundverschieden. 4. Vorfahrtsregel: Wichtigkeit geht vor Dringlichkeit. 5. Jeden Tag an einer langfristigen A-Aufgabe arbeiten.
  • 9.
  • 10. 3. Leistungskurve => Wichtige Dinge (A-Aufgaben) sollten am Vormittag erledigt werden. Sie fallen zu diesem Zeitpunkt leichter.
  • 11. 4. Tagesplanung Was am Ende des Tages nicht erledigt wurde, muss auf den Folgetag übertragen werden. N achkontrolle – Unerledigtes übertragen. Was realistischerweise an einem Tag nicht zu erledigen ist, muß verschoben, delegiert oder gestrichen werden. E ntscheidungen über Prioritäten, Kürzungen und Delegationsmöglichkeiten treffen. 50 : 50 Regel: Verplanbare Arbeitszeit 50 Prozent; Zeitreserven auch etwa 50 Prozent (Puffer für Unvorhergesehenes, Störungen, kreative Dinge, soziale Kommunikation) P ufferzeiten für unvorhergesehene Ereignisse einplanen. Notieren Sie hinter jeder Aktivität den geschätzten Zeitbedarf. Zeitlimits setzen: Es soll ein Druck entstehen, diese Vorgabe auch einzuhalten. L änge der Tätigkeiten bestimmen. Oberstes Planungsprinzip ist die Schriftlichkeit. Planen Sie am Vorabend den neuen Arbeitstag. A lle Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben
  • 12. 4. Tagesplanung Dauernde Störungen Unterbrechungen in der Arbeit : => „Sägezahneffekt“: Nach einer Störung ist Zeit und Mühe nötig, bis man sich wieder in die Arbeit eingearbeitet hat. => Zeitverlust.
  • 13.