SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 70
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Job Mapping
qu„ntchen+gl”ck | Schontag
Kompass zur Entwicklung
des "richtigen" Produkts
Meine Mission
As a #UX #Designer,
i want to find out what brings value to the user
early,
so I can save my friends in development from
having to build stuff that no one needs.
Das digitale
Innovationsdilemma
Customer–Centricity
Die Lösung?
The End?
„People don't know what
they want until you show it
to them. “
Steve Jobs (Cofounder Apple)
7
Der Kunde ist kein
Designer.
These
Wie finden wir heraus welche
Produkte/Services unsere
Kunden wirklich brauchen?
Kunden fällt es leicht Probleme
zu beschreiben, die Ihnen beim
Lösen einer Aufgabe im Weg
stehen.
Gegenthese
Weg vom Feature –
Hin zum Bedürfnis des
Kunden
Wechseln wir also die Perspektive
Was ist
Jobs–To–Be-Done?
Begriffsklärung
„Kunden beauftragen Produkte mit der
Erledigung von Aufgaben“
Clayton Christensen
(„The Innovator's Solution“ 2003)
Disclaimer
Fokus auf den Prozess
Jobs–To–Be–Done: Ein Begriff, zwei Themenfelder
17
Fokus auf Motivation und Verhalten
• Welche Schritte muss der Kunde durchlaufen damit er sein Ziel erreichen kann
• Mit welchen Kriterien bewertet der Kunde ob er seine funktionalen, emotionalen
oder sozialen Ziele erreicht hat
Betrachtet den JTBD als von Lösungsbeschreibungen freies
Öko–System kleiner Teilaufgaben
Analysiert von Grund auf:
• wo es bei diesen Teilaufgaben Opportunitäten zur Verbesserung gibt
• Welche Gruppe von Anwendern durch Verbesserungen in spezifischen Clustern
dieser Teilaufgaben am Meisten profitieren (Segmentation)
Jobs–To–Be–Done: Fokus auf den Prozess
(Geschmacksrichtung Ulwick)
18
Jobs–To–Be–Done: Fokus auf Motivation und Verhalten
(Geschmacksrichtung Christensen, Moesta, Klement)
• Beschreibt das ”Ringen” um eine Lösung
• Betrachtet dazu auch ungewöhnliche Anwendungskontexte (s. Toaster)
sowie kompensierendes Verhalten des Kunden („Kunde bastelt eigene Lösung“)
Betrachtet JTBD als Modell von Kräften die den Wechsel
zu einer neuen Lösung begünstigen oder behindern.
Nähert sich von der Kaufentscheidung rückwärts und identifiziert:
• Ängste die genommen werden können
• Möglichkeiten um alte Gewohnheiten zu überwinden
• Intrinsische Motivationen die verstärkt werden können
19
Mix & Match
Was nehme ich denn jetzt?
Fokus auf den Prozess
Job Maps?
22
Fokus auf Motivation und Verhalten
Die wichtigsten Grundsätze der JTBD Theorie
1. Kunden kaufen Produkte und Services, um Aufgaben
(Jobs) zu erledigen.
2. Ein Job To Be Done bleibt als Betrachtungsmerkmal über
eine sehr lange Zeit stabil.
3. Ein Job To Be Done ist frei von Lösungsansätzen.
4. Ein Job To Be Done unterliegt keinen geographischen
Einschränkungen,
5. Um erfolgreich zu sein, muss statt dem Produkt oder dem
Kunden selbst die Aufgabe (der Job) des Kunden im
Mittelpunkt der Analyse stehen.
24
?
The Customer-Centered Innovation Map
Anthony Ulwick, Strategyn
(Quelle: https://hbr.org/2008/05/the-customer-centered-innovation-map 2008)
Ursprung der Job Map
Our Goal …
to transform
innovation from an art
to a science.
Anthony Ulwick
Ideas first
Customer needs first
Formalisierung der
Notation von
Kundenbedürfnissen
Das Ziel
Job Statement
Definition für eine Aufgabe des Kunden
Job Statement
Verb + Objekt des Verbs + kontextueller Bestandteil
„Höre unterwegs Musik.“
„Besorge online Ersatz für ein defektes Bauteil.“
Quelle: „Jobs To Be Done: Theory to Practice“ (Ulwick) https://jobs-to-be-done-book.com/
Desired Outcome
Definition für ein Kundenbedürfnis
Desired Outcome (das „erstrebenswerte Resultat" )
Erhöhe die Wahrscheinlichkeit, einen Termin zu finden der für alle funktioniert.
Richtung
Verringere
Reduziere
Beschleunige
Einheit
Zeit
Leistung
Geschwindigkeit
Objekt Kontext
Core Functional Job
Die funktionale Kernaufgabe
?
Core Job: Unterwegs Musik hören
Den Core Functional Job („funktionale Kernaufgabe”) definieren
• Aus der Kundenperspektive
• Nicht zu komplex
• Rein funktional
• Die Aufgabe beschreiben, nicht die Situation
• Als Job Statement notieren
Quelle: „Jobs To Be Done: Theory to Practice“ (Ulwick) https://jobs-to-be-done-book.com/
Job Executor
“Welche übergeordnete Aufgabe versuchen Sie zu lösen, wenn sie
Produkt X benutzen?”
“Sie haben sich aus mehreren Ansätzen eine eigene Lösung
gebastelt? Welches Ziel verfolgen Sie dabei?”
“Welches Ergebnis soll am Ende für Sie herauskommen?”
Verschiedene Fragen führen zum Core Functional Job
Job Map
Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen
Der JTBD als Prozess
Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen
Anfang Mitte Ende
Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen
Phasen im Prozess
Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen
z.B. Planen, Auswählen,
Bestimmen
z.B. Sammeln, Zugreifen,
Auffinden
z.B. Aufsetzen, Organisieren,
Untersuchen
z.B. Validieren, Priorisieren,
Entscheiden
Welche Aspekte zur Lösung
der Aufgabe müssen im
Vorfeld definiert werden?
Welche Dinge (Software,
Dokumente, etc.) müssen
vorab besorgt werden?
Wie müssen Systeme bzw.
Materialen zur Durchführung
vorbereitet werden?
Was muss vor Begin
verifiziert werden um eine
erfolgreiche Durchführung
sicherzustellen?
z.B. Durchführen,
Verabreichen, Tätigen
z.B. Verifizieren, Beobachten,
Prüfen, Kontrollieren
z.B. Aktualisieren, Anpassen,
Aufrechterhalten
z.B. Speichern, Beenden,
Lagern
Was muss getan werden um
die Aufgabe erfolgreich
durchzuführen?
Was muss kontrolliert
werden um sicherzustellen,
dass die Aufgabe erfolgreich
durchgeführt wird?
Was muss unter Umständen
während der Durchführung
angepasst werden?
Was muss getan werden, um
die Aufgabe abzuschließen?
Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen
Universal Job Map
Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen
Job Job Job Job
Job Job Job Job
Job Job Job Job
Job Job Job Job
Job Job Job Job
Job Job Job Job
Stage
Stage
Steps
Steps
Statement notiert:
„Wähle ein
musikalisches
Genre aus“
Notation dazu
passender Desired
Outcomes:
• „Reduziere die
Anzahl der
Vorschläge auf
Basis meiner
bisherigen
Hörgewohnheit
en“
Core Job
Nicht ausschließlich funktional
Emotional Jobs beschreiben wie Kunden sich als
Resultat der funktionalen Kernaufgabe (nicht) fühlen
wollen.
z.B. „Sich sicher fühlen dass beim Bestätigen nichts
schief geht.“
Social Jobs beschreiben wie Kunden bei der Lösung der
Aufgabe wahrgenommen werden wollen.
z.B. „Als fortschrittlich gelten.“
Quelle: „Jobs To Be Done: Theory to Practice“ (Ulwick) https://jobs-to-be-done-book.com/
Job Executor
Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen
Universal Job Map
Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen
Job Job Job Job
Job Job Job Job
Job Job Job Job
Job Job Job Job
Job Job Job Job
Job Job Job Job
Stage
Stage
Steps
Steps
Statement notiert:
„Wähle ein
musikalisches
Genre aus“
Notation dazu
passender Desired
Outcomes:
• „Reduziere die
Anzahl der
Vorschläge auf
Basis meiner
bisherigen
Hörgewohnheit
en“
Core Job
Für jeden Job Step kann es
1-n Desired Outcomes geben!
Erarbeitung der
Job Map
Welche Fragen helfen beim Ergründen des Prozesses?
• „Wie fangen Sie an?”
• „ Gibt es noch einen Schritt davor? Was kommt danach?”
• „ Wie geht es dann weiter?”
• „ Wie treffen Sie während der Bearbeitung Entscheidungen?”
• „ Wie fühlen Sie sich an den unterschiedlichen Stellen?”
• „ Wie stellen Sie während der Bearbeitung sicher, das alles
funktioniert?”
• „ Wie beenden Sie die Aufgabe?”
54
Clustern der entdeckten Jobs in drei Segmente
Quelle: Practical Jobs To Be Done Presentation (Kalbach) https://www.slideshare.net/Kalbach/practical-jobs-to-be-done-jtbd
Hinzügen der Phasen aus der Universal Job Map
Quelle: Practical Jobs To Be Done Presentation (Kalbach) https://www.slideshare.net/Kalbach/practical-jobs-to-be-done-jtbd
Umbenennen der Phasen in Begriffe die zum Core Functional Job passen
Quelle: Practical Jobs To Be Done Presentation (Kalbach) https://www.slideshare.net/Kalbach/practical-jobs-to-be-done-jtbd
Job Map
Quelle: Mapping the JTBD Presentation (Kalbach) https://www.slideshare.net/diefirma/mapping-the-jobto-be-done
Quelle: Mapping the JTBD Presentation (Kalbach) https://www.slideshare.net/diefirma/mapping-the-jobto-be-done
Übung: Job Map
Job Map ≠
Customer Journey
Quelle: https://medium.com/@ColumbiaRoadCom/why-and-how-to-create-a-customer-journey-map-download-free-template-b832a614cbe0
Define Locate Prepare Confirm Execute Monitor Modify Conclude
Phasen Job Map
Awareness Consideration Decision Delivery & Use Loyalty & Advocacy
Phasen Customer Journey Map
Der Unterschied
Customer Journey Map
• Schnittmenge der Unternehmens– und Kundenperspektive
• Visualisierung der Kundenbeziehung entlang der
Touchpoints des Unternehmens
Job Map
• Aus der Kundenperspektive
• Visualisierung aller Teilschritte einer größeren Aufgabe
unabhängig von eingesetzten Produkten oder Services
64
Was hat das jetzt mit
agilen Methoden zu
tun?
VIPlayer
Personalisierte Playlists
angesagter DJs
Fiktives Produkt
67
Wähle ein
musikalisches
Genre aus
Bestimme die
Zeitspanne
zum Hören
Wähle
Interpreten aus
Wähle eine
musikalische
Stimmung aus
Finde passende
Musikstücke
Erhalte
Empfehlungen
für passende
Musikstücke
Sammele
passende
Musikstücke
Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen
Bringe Titel in
die richtige
Reihenfolge
Bereite
Abspielgerät
vor
Verifiziere das
Musikauswahl
zur geplanten
Dauer passt
Priorisiere aus
Liste
gesammelter
Musikstücke
Passe
Reihenfolge
ausgewählter
Titel an
Stelle
optimalen
Zustand des
Abspielgeräts
sicher
Starte das
Abspielen der
Musikauswahl
Prüfe aktuellen
Titel und
Interpret
Prüfe
Lautstärke
Überwache
Zustand des
Abspielgeräts
Passe
Lautstärke an
Springe zum
nächsten Titel
Springe zu
vorherigem
Titel
Springe zu frei
gewähltem
Titel aus der
Auswahl
Füge neuen
Titel hinzu
Bewerte
gehörte
Musikauswahl
Spiele aktuellen
Titel erneut ab
Sorge für
Wiederauffind-
barkeit der
aktuellen
Auswahl
Empfehle
gesamte
Musikauswahl
weiter
Empfehle
einzelne Titel
weiter
Mache aktuelle
Auswahl
anderen Hörern
zugänglich
Wähle
Abspielgerät
aus
Sich „hip“
fühlen
Sich nicht
langweilen
68
Wähle ein
musikalisches
Genre aus
Bestimme die
Zeitspanne
zum Hören
Wähle
Interpreten aus
Wähle eine
musikalische
Stimmung aus
Finde passende
Musikstücke
Erhalte
Empfehlungen
für passende
Musikstücke
Sammele
passende
Musikstücke
Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen
Bringe Titel in
die richtige
Reihenfolge
Verifiziere das
Musikauswahl
zur geplanten
Dauer passt
Priorisiere aus
Liste
gesammelter
Musikstücke
Passe
Reihenfolge
ausgewählter
Titel an
Prüfe aktuellen
Titel und
Interpret
Füge neuen
Titel hinzu
Bewerte
gehörte
Musikauswahl
Sorge für
Wiederauffind-
barkeit der
aktuellen
Auswahl
Empfehle
gesamte
Musikauswahl
weiter
Empfehle
einzelne Titel
weiter
Mache aktuelle
Auswahl
anderen Hörern
zugänglich
Sich „hip“
fühlen
Sich nicht
langweilen
69
Wähle ein
musikalisches
Genre aus
Bestimme die
Zeitspanne
zum Hören
Wähle
Interpreten aus
Wähle eine
musikalische
Stimmung aus
Finde passende
Musikstücke
Erhalte
Empfehlungen
für passende
Musikstücke
Sammele
passende
Musikstücke
Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen
Bringe Titel in
die richtige
Reihenfolge
Verifiziere das
Musikauswahl
zur geplanten
Dauer passt
Priorisiere aus
Liste
gesammelter
Musikstücke
Passe
Reihenfolge
ausgewählter
Titel an
Prüfe aktuellen
Titel und
Interpret
Füge neuen
Titel hinzu
Bewerte
gehörte
Musikauswahl
Sorge für
Wiederauffind-
barkeit der
aktuellen
Auswahl
Empfehle
gesamte
Musikauswahl
weiter
Empfehle
einzelne Titel
weiter
Mache aktuelle
Auswahl
anderen Hörern
zugänglich
Sich „hip“
fühlen
Sich nicht
langweilen
Wähle ein
musikalisches
Genre aus
Bestimme die
Zeitspanne
zum Hören
Wähle
Interpreten aus
Wähle eine
musikalische
Stimmung aus
Finde passende
Musikstücke
Erhalte
Empfehlungen
für passende
Musikstücke
Sammele
passende
Musikstücke
Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen
Bringe Titel in
die richtige
Reihenfolge
Verifiziere das
Musikauswahl
zur geplanten
Dauer passt
Priorisiere aus
Liste
gesammelter
Musikstücke
Passe
Reihenfolge
ausgewählter
Titel an
Prüfe aktuellen
Titel und
Interpret
Füge neuen
Titel hinzu
Bewerte
gehörte
Musikauswahl
Sorge für
Wiederauffind-
barkeit der
aktuellen
Auswahl
Empfehle
gesamte
Musikauswahl
weiter
Empfehle
einzelne Titel
weiter
Mache aktuelle
Auswahl
anderen Hörern
Empfehle
neue Musik
Entdecke kuratierte Playlists mit neuen Titeln
Sich „hip“
fühlen
Sich nicht
langweilen
Jeff Patton
72
„There is always
too much to build”
Vorbereitung für Design Sprints
73
Personas without
scenarios are like
characters with
no plot.
Kim Goodwin, Author „Designing for the Digital Age“
Desired Outcomes
à UX Metriken
Resources
76
JTBD mit Fokus auf den Prozess (u.a. mit tiefergehenden Informationen zur Job Map)
https://www.meetup.com/de-DE/JTBD-Meetup-Rhein-Main
Deine Frage!
Thank you!
Matthias Feit
Senior UX + Strategy Consultant
m.feit@diefirma.de
@matthiasfeit
die firma . experience design
Schwalbacher Straße 78 D-65183 Wiesbaden
Tel +49 611 238 50 10
www.diefirma.de
The content of this presentation is
confidential. It must not be shared in part or in
whole with any third parties.

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
 
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015Adrox
 
Agile UX - Wege zur agilen nutzerzentrierten Produktentwicklung
Agile UX - Wege zur agilen nutzerzentrierten ProduktentwicklungAgile UX - Wege zur agilen nutzerzentrierten Produktentwicklung
Agile UX - Wege zur agilen nutzerzentrierten ProduktentwicklungRainer Gibbert
 
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
 
Lean Startup im Unternehmen - der IT-Leiter als Entrepreneur?
Lean Startup im Unternehmen - der IT-Leiter als Entrepreneur?Lean Startup im Unternehmen - der IT-Leiter als Entrepreneur?
Lean Startup im Unternehmen - der IT-Leiter als Entrepreneur?Stefan ROOCK
 
Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus Lean geworden?
Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus  Lean geworden?Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus  Lean geworden?
Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus Lean geworden?Michael Mahlberg
 
The Lean Startup - Generierung innovativer Geschäftsideen
The Lean Startup - Generierung innovativer GeschäftsideenThe Lean Startup - Generierung innovativer Geschäftsideen
The Lean Startup - Generierung innovativer GeschäftsideenDr. Judith Grummer
 
Prozessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement
Prozessmanagement | Projektmanagement | ProduktmanagementProzessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement
Prozessmanagement | Projektmanagement | ProduktmanagementStefan Hagen
 
Mensch & Computer 2010 - Tutorial Agile UX
Mensch & Computer 2010 - Tutorial Agile UXMensch & Computer 2010 - Tutorial Agile UX
Mensch & Computer 2010 - Tutorial Agile UXHartmut Obendorf
 
Wettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-MatrixWettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-MatrixScreamin Wrba
 
Mit UX Thinking vom Mandat zur Produktvision
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionMit UX Thinking vom Mandat zur Produktvision
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionScreamin Wrba
 
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, Hamburg
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgLean Startup auf der Nacht des Wissens, Hamburg
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
 
Prozess - Projekt - Produkt
Prozess - Projekt - ProduktProzess - Projekt - Produkt
Prozess - Projekt - ProduktStefan Hagen
 
User story Mapping mit Exemplarischen Handlungsfeldern
User story Mapping mit Exemplarischen HandlungsfeldernUser story Mapping mit Exemplarischen Handlungsfeldern
User story Mapping mit Exemplarischen HandlungsfeldernScreamin Wrba
 
Die agile Organisation: Inhalt, Wege und Hürden aus Sicht eines CEO – der Fal...
Die agile Organisation: Inhalt, Wege und Hürden aus Sicht eines CEO – der Fal...Die agile Organisation: Inhalt, Wege und Hürden aus Sicht eines CEO – der Fal...
Die agile Organisation: Inhalt, Wege und Hürden aus Sicht eines CEO – der Fal...marcus evans Network
 
Die kundenzentrierte Versicherung: Kann ein agiles Projekt die Organisation r...
Die kundenzentrierte Versicherung: Kann ein agiles Projekt die Organisation r...Die kundenzentrierte Versicherung: Kann ein agiles Projekt die Organisation r...
Die kundenzentrierte Versicherung: Kann ein agiles Projekt die Organisation r...Stefan Nagel
 
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
 

Was ist angesagt? (20)

KPIs vs. UX - Ist User Experience messbar?
KPIs vs. UX - Ist User Experience messbar?KPIs vs. UX - Ist User Experience messbar?
KPIs vs. UX - Ist User Experience messbar?
 
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?
 
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015
Lean Innovation Workshop - Lean UX Prototyping at StartupCon 2015
 
Agile UX - Wege zur agilen nutzerzentrierten Produktentwicklung
Agile UX - Wege zur agilen nutzerzentrierten ProduktentwicklungAgile UX - Wege zur agilen nutzerzentrierten Produktentwicklung
Agile UX - Wege zur agilen nutzerzentrierten Produktentwicklung
 
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GISTBessere Produktentscheidungen treffen mit GIST
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST
 
Agile intro-90min (2007)
Agile intro-90min (2007)Agile intro-90min (2007)
Agile intro-90min (2007)
 
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.
 
Lean Startup im Unternehmen - der IT-Leiter als Entrepreneur?
Lean Startup im Unternehmen - der IT-Leiter als Entrepreneur?Lean Startup im Unternehmen - der IT-Leiter als Entrepreneur?
Lean Startup im Unternehmen - der IT-Leiter als Entrepreneur?
 
Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus Lean geworden?
Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus  Lean geworden?Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus  Lean geworden?
Agile Tuesday München: Was ist eigentlich aus Lean geworden?
 
The Lean Startup - Generierung innovativer Geschäftsideen
The Lean Startup - Generierung innovativer GeschäftsideenThe Lean Startup - Generierung innovativer Geschäftsideen
The Lean Startup - Generierung innovativer Geschäftsideen
 
Prozessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement
Prozessmanagement | Projektmanagement | ProduktmanagementProzessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement
Prozessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement
 
Mensch & Computer 2010 - Tutorial Agile UX
Mensch & Computer 2010 - Tutorial Agile UXMensch & Computer 2010 - Tutorial Agile UX
Mensch & Computer 2010 - Tutorial Agile UX
 
Wettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-MatrixWettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
Wettschätzen mit der Bet-Cost-Matrix
 
Mit UX Thinking vom Mandat zur Produktvision
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionMit UX Thinking vom Mandat zur Produktvision
Mit UX Thinking vom Mandat zur Produktvision
 
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, Hamburg
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgLean Startup auf der Nacht des Wissens, Hamburg
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, Hamburg
 
Prozess - Projekt - Produkt
Prozess - Projekt - ProduktProzess - Projekt - Produkt
Prozess - Projekt - Produkt
 
User story Mapping mit Exemplarischen Handlungsfeldern
User story Mapping mit Exemplarischen HandlungsfeldernUser story Mapping mit Exemplarischen Handlungsfeldern
User story Mapping mit Exemplarischen Handlungsfeldern
 
Die agile Organisation: Inhalt, Wege und Hürden aus Sicht eines CEO – der Fal...
Die agile Organisation: Inhalt, Wege und Hürden aus Sicht eines CEO – der Fal...Die agile Organisation: Inhalt, Wege und Hürden aus Sicht eines CEO – der Fal...
Die agile Organisation: Inhalt, Wege und Hürden aus Sicht eines CEO – der Fal...
 
Die kundenzentrierte Versicherung: Kann ein agiles Projekt die Organisation r...
Die kundenzentrierte Versicherung: Kann ein agiles Projekt die Organisation r...Die kundenzentrierte Versicherung: Kann ein agiles Projekt die Organisation r...
Die kundenzentrierte Versicherung: Kann ein agiles Projekt die Organisation r...
 
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...
 

Ähnlich wie Schontag Impulsvortrag: Job Mapping

Projektmanagement 200420
Projektmanagement 200420Projektmanagement 200420
Projektmanagement 200420Claus Brell
 
edutrainment Webtalk Agiles Arbeiten
edutrainment Webtalk Agiles Arbeitenedutrainment Webtalk Agiles Arbeiten
edutrainment Webtalk Agiles Arbeitenedutrainment company
 
Einfuehrung Projektmanagement
Einfuehrung ProjektmanagementEinfuehrung Projektmanagement
Einfuehrung ProjektmanagementJürgen Bruns
 
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördern
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernAgile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördern
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernSascha Böhr
 
Agile in Marketing HR Business Teams
Agile in Marketing HR Business TeamsAgile in Marketing HR Business Teams
Agile in Marketing HR Business TeamsBjörn Schotte
 
Agiles Anforderungsmanagement bei HEC
Agiles Anforderungsmanagement bei HECAgiles Anforderungsmanagement bei HEC
Agiles Anforderungsmanagement bei HECChristian Seedig
 
Anforderungen klar kommunizieren
Anforderungen klar kommunizierenAnforderungen klar kommunizieren
Anforderungen klar kommunizierenDaniel Andrisek
 
UX in Agile Session, UX Meetup FFM
UX in Agile Session, UX Meetup FFMUX in Agile Session, UX Meetup FFM
UX in Agile Session, UX Meetup FFMWolf Noeding
 
Agiles Content Marketing mit Scrumban - Tipps zum Starten
Agiles Content Marketing mit Scrumban - Tipps zum StartenAgiles Content Marketing mit Scrumban - Tipps zum Starten
Agiles Content Marketing mit Scrumban - Tipps zum StartenSonja Schwarz
 
IT Beschaffungskonferenz, 28.8.2013 - Agile IT Beschaffung - Best Practices
IT Beschaffungskonferenz, 28.8.2013 - Agile IT Beschaffung - Best PracticesIT Beschaffungskonferenz, 28.8.2013 - Agile IT Beschaffung - Best Practices
IT Beschaffungskonferenz, 28.8.2013 - Agile IT Beschaffung - Best PracticesReto Maduz
 
Creasoft Akademie - Diszipliniertes Anforderungsmanagement in agilen Projekten
Creasoft Akademie - Diszipliniertes Anforderungsmanagement in agilen ProjektenCreasoft Akademie - Diszipliniertes Anforderungsmanagement in agilen Projekten
Creasoft Akademie - Diszipliniertes Anforderungsmanagement in agilen ProjektenCreasoft AG
 
Move slow and fix things
Move slow and fix thingsMove slow and fix things
Move slow and fix thingsScreamin Wrba
 
WUD 2009 Workshop: Quick Wins
WUD 2009 Workshop: Quick WinsWUD 2009 Workshop: Quick Wins
WUD 2009 Workshop: Quick Winsguest60c1a2
 
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)eparo GmbH
 
knowtech2011-Verwaltung2.0
knowtech2011-Verwaltung2.0knowtech2011-Verwaltung2.0
knowtech2011-Verwaltung2.0TwentyOne AG
 
Optimierte Vorgehensweisen für Intranet-Projekte [DE]
Optimierte Vorgehensweisen für Intranet-Projekte [DE]Optimierte Vorgehensweisen für Intranet-Projekte [DE]
Optimierte Vorgehensweisen für Intranet-Projekte [DE]Stephan Schillerwein
 
Mobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum Erfolg
Mobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum ErfolgMobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum Erfolg
Mobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum ErfolgMilos Radovic
 
Projekt Management PowerPoint OvM-Schule
Projekt Management PowerPoint OvM-SchuleProjekt Management PowerPoint OvM-Schule
Projekt Management PowerPoint OvM-SchuleTorben357
 
Digital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denken
Digital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denkenDigital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denken
Digital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denkenJoël Krapf
 
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. Adam
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. AdamMS-Project - Unleash the Force | Ralf C. Adam
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. AdamRalf C. Adam
 

Ähnlich wie Schontag Impulsvortrag: Job Mapping (20)

Projektmanagement 200420
Projektmanagement 200420Projektmanagement 200420
Projektmanagement 200420
 
edutrainment Webtalk Agiles Arbeiten
edutrainment Webtalk Agiles Arbeitenedutrainment Webtalk Agiles Arbeiten
edutrainment Webtalk Agiles Arbeiten
 
Einfuehrung Projektmanagement
Einfuehrung ProjektmanagementEinfuehrung Projektmanagement
Einfuehrung Projektmanagement
 
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördern
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördernAgile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördern
Agile Teamarbeit - wie Startups Projekte managen und die Zusammenarbeit fördern
 
Agile in Marketing HR Business Teams
Agile in Marketing HR Business TeamsAgile in Marketing HR Business Teams
Agile in Marketing HR Business Teams
 
Agiles Anforderungsmanagement bei HEC
Agiles Anforderungsmanagement bei HECAgiles Anforderungsmanagement bei HEC
Agiles Anforderungsmanagement bei HEC
 
Anforderungen klar kommunizieren
Anforderungen klar kommunizierenAnforderungen klar kommunizieren
Anforderungen klar kommunizieren
 
UX in Agile Session, UX Meetup FFM
UX in Agile Session, UX Meetup FFMUX in Agile Session, UX Meetup FFM
UX in Agile Session, UX Meetup FFM
 
Agiles Content Marketing mit Scrumban - Tipps zum Starten
Agiles Content Marketing mit Scrumban - Tipps zum StartenAgiles Content Marketing mit Scrumban - Tipps zum Starten
Agiles Content Marketing mit Scrumban - Tipps zum Starten
 
IT Beschaffungskonferenz, 28.8.2013 - Agile IT Beschaffung - Best Practices
IT Beschaffungskonferenz, 28.8.2013 - Agile IT Beschaffung - Best PracticesIT Beschaffungskonferenz, 28.8.2013 - Agile IT Beschaffung - Best Practices
IT Beschaffungskonferenz, 28.8.2013 - Agile IT Beschaffung - Best Practices
 
Creasoft Akademie - Diszipliniertes Anforderungsmanagement in agilen Projekten
Creasoft Akademie - Diszipliniertes Anforderungsmanagement in agilen ProjektenCreasoft Akademie - Diszipliniertes Anforderungsmanagement in agilen Projekten
Creasoft Akademie - Diszipliniertes Anforderungsmanagement in agilen Projekten
 
Move slow and fix things
Move slow and fix thingsMove slow and fix things
Move slow and fix things
 
WUD 2009 Workshop: Quick Wins
WUD 2009 Workshop: Quick WinsWUD 2009 Workshop: Quick Wins
WUD 2009 Workshop: Quick Wins
 
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
eparo – Quick Wins (Workshop WUD 2009 – Rolf Schulte Strathaus)
 
knowtech2011-Verwaltung2.0
knowtech2011-Verwaltung2.0knowtech2011-Verwaltung2.0
knowtech2011-Verwaltung2.0
 
Optimierte Vorgehensweisen für Intranet-Projekte [DE]
Optimierte Vorgehensweisen für Intranet-Projekte [DE]Optimierte Vorgehensweisen für Intranet-Projekte [DE]
Optimierte Vorgehensweisen für Intranet-Projekte [DE]
 
Mobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum Erfolg
Mobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum ErfolgMobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum Erfolg
Mobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum Erfolg
 
Projekt Management PowerPoint OvM-Schule
Projekt Management PowerPoint OvM-SchuleProjekt Management PowerPoint OvM-Schule
Projekt Management PowerPoint OvM-Schule
 
Digital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denken
Digital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denkenDigital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denken
Digital Transformation Expert: Digitale Kultur - Zukunft digital denken
 
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. Adam
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. AdamMS-Project - Unleash the Force | Ralf C. Adam
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. Adam
 

Schontag Impulsvortrag: Job Mapping

  • 1. Job Mapping qu„ntchen+gl”ck | Schontag Kompass zur Entwicklung des "richtigen" Produkts
  • 2. Meine Mission As a #UX #Designer, i want to find out what brings value to the user early, so I can save my friends in development from having to build stuff that no one needs.
  • 6. „People don't know what they want until you show it to them. “ Steve Jobs (Cofounder Apple)
  • 7. 7
  • 8. Der Kunde ist kein Designer. These
  • 9. Wie finden wir heraus welche Produkte/Services unsere Kunden wirklich brauchen?
  • 10. Kunden fällt es leicht Probleme zu beschreiben, die Ihnen beim Lösen einer Aufgabe im Weg stehen. Gegenthese
  • 11.
  • 12. Weg vom Feature – Hin zum Bedürfnis des Kunden Wechseln wir also die Perspektive
  • 14. „Kunden beauftragen Produkte mit der Erledigung von Aufgaben“ Clayton Christensen („The Innovator's Solution“ 2003)
  • 16.
  • 17. Fokus auf den Prozess Jobs–To–Be–Done: Ein Begriff, zwei Themenfelder 17 Fokus auf Motivation und Verhalten
  • 18. • Welche Schritte muss der Kunde durchlaufen damit er sein Ziel erreichen kann • Mit welchen Kriterien bewertet der Kunde ob er seine funktionalen, emotionalen oder sozialen Ziele erreicht hat Betrachtet den JTBD als von Lösungsbeschreibungen freies Öko–System kleiner Teilaufgaben Analysiert von Grund auf: • wo es bei diesen Teilaufgaben Opportunitäten zur Verbesserung gibt • Welche Gruppe von Anwendern durch Verbesserungen in spezifischen Clustern dieser Teilaufgaben am Meisten profitieren (Segmentation) Jobs–To–Be–Done: Fokus auf den Prozess (Geschmacksrichtung Ulwick) 18
  • 19. Jobs–To–Be–Done: Fokus auf Motivation und Verhalten (Geschmacksrichtung Christensen, Moesta, Klement) • Beschreibt das ”Ringen” um eine Lösung • Betrachtet dazu auch ungewöhnliche Anwendungskontexte (s. Toaster) sowie kompensierendes Verhalten des Kunden („Kunde bastelt eigene Lösung“) Betrachtet JTBD als Modell von Kräften die den Wechsel zu einer neuen Lösung begünstigen oder behindern. Nähert sich von der Kaufentscheidung rückwärts und identifiziert: • Ängste die genommen werden können • Möglichkeiten um alte Gewohnheiten zu überwinden • Intrinsische Motivationen die verstärkt werden können 19
  • 20. Mix & Match Was nehme ich denn jetzt?
  • 21. Fokus auf den Prozess Job Maps? 22 Fokus auf Motivation und Verhalten
  • 22. Die wichtigsten Grundsätze der JTBD Theorie 1. Kunden kaufen Produkte und Services, um Aufgaben (Jobs) zu erledigen. 2. Ein Job To Be Done bleibt als Betrachtungsmerkmal über eine sehr lange Zeit stabil. 3. Ein Job To Be Done ist frei von Lösungsansätzen. 4. Ein Job To Be Done unterliegt keinen geographischen Einschränkungen, 5. Um erfolgreich zu sein, muss statt dem Produkt oder dem Kunden selbst die Aufgabe (der Job) des Kunden im Mittelpunkt der Analyse stehen. 24
  • 23. ?
  • 24. The Customer-Centered Innovation Map Anthony Ulwick, Strategyn (Quelle: https://hbr.org/2008/05/the-customer-centered-innovation-map 2008) Ursprung der Job Map
  • 25. Our Goal … to transform innovation from an art to a science. Anthony Ulwick
  • 28. Job Statement Definition für eine Aufgabe des Kunden
  • 29. Job Statement Verb + Objekt des Verbs + kontextueller Bestandteil „Höre unterwegs Musik.“ „Besorge online Ersatz für ein defektes Bauteil.“ Quelle: „Jobs To Be Done: Theory to Practice“ (Ulwick) https://jobs-to-be-done-book.com/
  • 30. Desired Outcome Definition für ein Kundenbedürfnis
  • 31. Desired Outcome (das „erstrebenswerte Resultat" ) Erhöhe die Wahrscheinlichkeit, einen Termin zu finden der für alle funktioniert. Richtung Verringere Reduziere Beschleunige Einheit Zeit Leistung Geschwindigkeit Objekt Kontext
  • 32. Core Functional Job Die funktionale Kernaufgabe
  • 33. ? Core Job: Unterwegs Musik hören
  • 34. Den Core Functional Job („funktionale Kernaufgabe”) definieren • Aus der Kundenperspektive • Nicht zu komplex • Rein funktional • Die Aufgabe beschreiben, nicht die Situation • Als Job Statement notieren Quelle: „Jobs To Be Done: Theory to Practice“ (Ulwick) https://jobs-to-be-done-book.com/ Job Executor
  • 35. “Welche übergeordnete Aufgabe versuchen Sie zu lösen, wenn sie Produkt X benutzen?” “Sie haben sich aus mehreren Ansätzen eine eigene Lösung gebastelt? Welches Ziel verfolgen Sie dabei?” “Welches Ergebnis soll am Ende für Sie herauskommen?” Verschiedene Fragen führen zum Core Functional Job
  • 37. Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Der JTBD als Prozess Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen Anfang Mitte Ende
  • 38. Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Phasen im Prozess Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen z.B. Planen, Auswählen, Bestimmen z.B. Sammeln, Zugreifen, Auffinden z.B. Aufsetzen, Organisieren, Untersuchen z.B. Validieren, Priorisieren, Entscheiden Welche Aspekte zur Lösung der Aufgabe müssen im Vorfeld definiert werden? Welche Dinge (Software, Dokumente, etc.) müssen vorab besorgt werden? Wie müssen Systeme bzw. Materialen zur Durchführung vorbereitet werden? Was muss vor Begin verifiziert werden um eine erfolgreiche Durchführung sicherzustellen? z.B. Durchführen, Verabreichen, Tätigen z.B. Verifizieren, Beobachten, Prüfen, Kontrollieren z.B. Aktualisieren, Anpassen, Aufrechterhalten z.B. Speichern, Beenden, Lagern Was muss getan werden um die Aufgabe erfolgreich durchzuführen? Was muss kontrolliert werden um sicherzustellen, dass die Aufgabe erfolgreich durchgeführt wird? Was muss unter Umständen während der Durchführung angepasst werden? Was muss getan werden, um die Aufgabe abzuschließen?
  • 39. Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Universal Job Map Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Stage Stage Steps Steps Statement notiert: „Wähle ein musikalisches Genre aus“ Notation dazu passender Desired Outcomes: • „Reduziere die Anzahl der Vorschläge auf Basis meiner bisherigen Hörgewohnheit en“ Core Job
  • 40. Nicht ausschließlich funktional Emotional Jobs beschreiben wie Kunden sich als Resultat der funktionalen Kernaufgabe (nicht) fühlen wollen. z.B. „Sich sicher fühlen dass beim Bestätigen nichts schief geht.“ Social Jobs beschreiben wie Kunden bei der Lösung der Aufgabe wahrgenommen werden wollen. z.B. „Als fortschrittlich gelten.“ Quelle: „Jobs To Be Done: Theory to Practice“ (Ulwick) https://jobs-to-be-done-book.com/ Job Executor
  • 41. Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Universal Job Map Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Job Stage Stage Steps Steps Statement notiert: „Wähle ein musikalisches Genre aus“ Notation dazu passender Desired Outcomes: • „Reduziere die Anzahl der Vorschläge auf Basis meiner bisherigen Hörgewohnheit en“ Core Job Für jeden Job Step kann es 1-n Desired Outcomes geben!
  • 43. Welche Fragen helfen beim Ergründen des Prozesses? • „Wie fangen Sie an?” • „ Gibt es noch einen Schritt davor? Was kommt danach?” • „ Wie geht es dann weiter?” • „ Wie treffen Sie während der Bearbeitung Entscheidungen?” • „ Wie fühlen Sie sich an den unterschiedlichen Stellen?” • „ Wie stellen Sie während der Bearbeitung sicher, das alles funktioniert?” • „ Wie beenden Sie die Aufgabe?” 54
  • 44. Clustern der entdeckten Jobs in drei Segmente Quelle: Practical Jobs To Be Done Presentation (Kalbach) https://www.slideshare.net/Kalbach/practical-jobs-to-be-done-jtbd
  • 45. Hinzügen der Phasen aus der Universal Job Map Quelle: Practical Jobs To Be Done Presentation (Kalbach) https://www.slideshare.net/Kalbach/practical-jobs-to-be-done-jtbd
  • 46. Umbenennen der Phasen in Begriffe die zum Core Functional Job passen Quelle: Practical Jobs To Be Done Presentation (Kalbach) https://www.slideshare.net/Kalbach/practical-jobs-to-be-done-jtbd
  • 47. Job Map Quelle: Mapping the JTBD Presentation (Kalbach) https://www.slideshare.net/diefirma/mapping-the-jobto-be-done
  • 48. Quelle: Mapping the JTBD Presentation (Kalbach) https://www.slideshare.net/diefirma/mapping-the-jobto-be-done
  • 52. Define Locate Prepare Confirm Execute Monitor Modify Conclude Phasen Job Map Awareness Consideration Decision Delivery & Use Loyalty & Advocacy Phasen Customer Journey Map
  • 53. Der Unterschied Customer Journey Map • Schnittmenge der Unternehmens– und Kundenperspektive • Visualisierung der Kundenbeziehung entlang der Touchpoints des Unternehmens Job Map • Aus der Kundenperspektive • Visualisierung aller Teilschritte einer größeren Aufgabe unabhängig von eingesetzten Produkten oder Services 64
  • 54. Was hat das jetzt mit agilen Methoden zu tun?
  • 56. 67 Wähle ein musikalisches Genre aus Bestimme die Zeitspanne zum Hören Wähle Interpreten aus Wähle eine musikalische Stimmung aus Finde passende Musikstücke Erhalte Empfehlungen für passende Musikstücke Sammele passende Musikstücke Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen Bringe Titel in die richtige Reihenfolge Bereite Abspielgerät vor Verifiziere das Musikauswahl zur geplanten Dauer passt Priorisiere aus Liste gesammelter Musikstücke Passe Reihenfolge ausgewählter Titel an Stelle optimalen Zustand des Abspielgeräts sicher Starte das Abspielen der Musikauswahl Prüfe aktuellen Titel und Interpret Prüfe Lautstärke Überwache Zustand des Abspielgeräts Passe Lautstärke an Springe zum nächsten Titel Springe zu vorherigem Titel Springe zu frei gewähltem Titel aus der Auswahl Füge neuen Titel hinzu Bewerte gehörte Musikauswahl Spiele aktuellen Titel erneut ab Sorge für Wiederauffind- barkeit der aktuellen Auswahl Empfehle gesamte Musikauswahl weiter Empfehle einzelne Titel weiter Mache aktuelle Auswahl anderen Hörern zugänglich Wähle Abspielgerät aus Sich „hip“ fühlen Sich nicht langweilen
  • 57. 68 Wähle ein musikalisches Genre aus Bestimme die Zeitspanne zum Hören Wähle Interpreten aus Wähle eine musikalische Stimmung aus Finde passende Musikstücke Erhalte Empfehlungen für passende Musikstücke Sammele passende Musikstücke Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen Bringe Titel in die richtige Reihenfolge Verifiziere das Musikauswahl zur geplanten Dauer passt Priorisiere aus Liste gesammelter Musikstücke Passe Reihenfolge ausgewählter Titel an Prüfe aktuellen Titel und Interpret Füge neuen Titel hinzu Bewerte gehörte Musikauswahl Sorge für Wiederauffind- barkeit der aktuellen Auswahl Empfehle gesamte Musikauswahl weiter Empfehle einzelne Titel weiter Mache aktuelle Auswahl anderen Hörern zugänglich Sich „hip“ fühlen Sich nicht langweilen
  • 58. 69 Wähle ein musikalisches Genre aus Bestimme die Zeitspanne zum Hören Wähle Interpreten aus Wähle eine musikalische Stimmung aus Finde passende Musikstücke Erhalte Empfehlungen für passende Musikstücke Sammele passende Musikstücke Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen Bringe Titel in die richtige Reihenfolge Verifiziere das Musikauswahl zur geplanten Dauer passt Priorisiere aus Liste gesammelter Musikstücke Passe Reihenfolge ausgewählter Titel an Prüfe aktuellen Titel und Interpret Füge neuen Titel hinzu Bewerte gehörte Musikauswahl Sorge für Wiederauffind- barkeit der aktuellen Auswahl Empfehle gesamte Musikauswahl weiter Empfehle einzelne Titel weiter Mache aktuelle Auswahl anderen Hörern zugänglich Sich „hip“ fühlen Sich nicht langweilen
  • 59. Wähle ein musikalisches Genre aus Bestimme die Zeitspanne zum Hören Wähle Interpreten aus Wähle eine musikalische Stimmung aus Finde passende Musikstücke Erhalte Empfehlungen für passende Musikstücke Sammele passende Musikstücke Definieren Lokalisieren Vorbereiten Bestätigen Ausführen Überwachen Modifizieren Abschließen Bringe Titel in die richtige Reihenfolge Verifiziere das Musikauswahl zur geplanten Dauer passt Priorisiere aus Liste gesammelter Musikstücke Passe Reihenfolge ausgewählter Titel an Prüfe aktuellen Titel und Interpret Füge neuen Titel hinzu Bewerte gehörte Musikauswahl Sorge für Wiederauffind- barkeit der aktuellen Auswahl Empfehle gesamte Musikauswahl weiter Empfehle einzelne Titel weiter Mache aktuelle Auswahl anderen Hörern Empfehle neue Musik Entdecke kuratierte Playlists mit neuen Titeln Sich „hip“ fühlen Sich nicht langweilen
  • 60.
  • 61. Jeff Patton 72 „There is always too much to build”
  • 63. Personas without scenarios are like characters with no plot. Kim Goodwin, Author „Designing for the Digital Age“
  • 66. JTBD mit Fokus auf den Prozess (u.a. mit tiefergehenden Informationen zur Job Map)
  • 68.
  • 70. Thank you! Matthias Feit Senior UX + Strategy Consultant m.feit@diefirma.de @matthiasfeit die firma . experience design Schwalbacher Straße 78 D-65183 Wiesbaden Tel +49 611 238 50 10 www.diefirma.de The content of this presentation is confidential. It must not be shared in part or in whole with any third parties.