A-Recruiter Tage 2013: Workshop II "Konflikte" (Herr Wende)
Workshop börsenverein upload
1. Recruiting - von bewährten und neuen Methoden
Frankfurt, 22. September 2015 ■ Felicia Ullrich - u-form:e Testsysteme
2. DIE U-FORM GRUPPE
118 Jahre Familientradition
Persönlich Familienunternehmen in der 4. Generation
Zuverlässig Partner der IHK Organisation seit über 60 Jahren
Spezialisiert Fokussierung auf das Azubi-Recruiting durch Gründung der Testsysteme
Innovativ Erster Anbieter eines reinen Online-Testsystems in Deutschland
Informiert Herausgeber der Studie „Azubi-Recruiting Trends“
3. RECRUITING IM UNTERNEHMEN PLANEN
„Personalplanung - gezielte Förderung von Menschen die immer
frisch heraus sagen was sie denken. Vorausgesetzt sie denken
das Selbe wie wir.“ Mark Twain
4. PERSONALBESCHAFFUNG
4 Dimensionen
Quantitativ Wie viele Azubis werden benötigt?
Qualitativ Welche Qualifikationen müssen die potentiellen Azubis mitbringen?
Zeitlich Wann werden die Azubis benötigt?
Räumlich Wo werden die Azubis benötigt?
5. PERSONALBESCHAFFUNG
2 spannende Fragen
Quantitativ Wie viele Azubis werden benötigt?
Qualitativ Welche Qualifikationen müssen die potentiellen Azubis mitbringen?
Zeitlich Wann werden die Azubis benötigt?
Räumlich Wo werden die Azubis benötigt?
Inhaltlich Wo und wie finde ich die richtigen Azubis?
10. ANFORDERUNGSPROFIL
• Klare Vorgaben für den Auswahlprozess
• Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des Unternehmens und
den Bewerberqualifikationen
• Basis für die Entwicklung von Interviewleitfäden
• Es vermeidet Unstimmigkeiten zwischen mehreren an der Azubi-
Auswahl beteiligten Personen
Das Anforderungsprofil bildet die Grundlage der
Stellenanzeige und des Auswahlprozesses!
12. WAS BRAUCHT ES - UND WARUM
Welche Fertigkeiten und soziale
Kompetenzen braucht eine
angehende Medienkauffrau oder
ein Buchhändler, um den Beruf
erfolgreich zu erlernen?
FertigkeitenSoziale Kompetenzen
Gute AllgemeinbildungTeamfähigkeit
13. WAS BRAUCHT ES - UND WARUM
Welche Fertigkeiten und soziale
Kompetenzen braucht eine
angehende Medienkauffrau oder
ein Buchhändler, um den Beruf
erfolgreich zu erlernen?
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FertigkeitenSoziale Kompetenzen
Gute AllgemeinbildungTeamfähigkeit
15. WARUM NEUE RECRUITING-PROZESSE?
Azubi-Recruiting Trends 2014:
„56 % der befragten Jugendlichen hatten im Durchschnitt
3,14 Ausbildungsplatz Angebote*“
Konsequenz
Nicht Sie entscheiden sich für den Bewerber,
sondern der Bewerber entscheidet sich für Sie!
18. STELLENANZEIGEN
„Wir sind ein führendes Unternehmen und bieten Ihnen hervorragende
Chancen bei leistungsgerechter Bezahlung“ Stellenanzeigen Bla Bla
19. DIE FORMEL FÜR WERBUNG
A Aufmerksamkeit schaffen
z. B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
A Aktion (Bewerbung) erzeugen
durch Möglichkeit direkter Bewerbung
S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
durch Vermeidung kognitiver Dissonanzen
21. so!
Kraftfahrzeug mit zwei Türen und
Hochleistungsmotor
Was wird von Ihnen als Fahrer erwarten:
•Überdurchschnittliche Ausgabebereitschaft
•Jahrelange möglichst unfallfreie Fahrpraxis
•Regelmäßige Werkstattbesuche
•Pflegliche Behandlung
•Gute Beziehung zu IhremTankwart
Was wir Ihnen bieten:
• sportliches Kraftfahrzeug mit 1.800 kg Gewicht,
• Höchstgeschwindigkeit von 281 km/h,
• Drehmoment 530 Nm
• ZweiTüren
• Wenig Kofferraum
Sie haben Interesse?
Rufen Sie uns an oder
schicken Sie uns eine
schriftliche Anfrage.
Aufzählung von dem,
was alle bieten
Kein EVP dafür aber
hohe Anforderungen
Austauschbare Bildmotive
ohne Emotionen
22. SCHÜLER SIND KEINE FACHKRÄFTE
Sie haben keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben! Sie
verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie ohne Fachchinesisch und
zielgruppengerecht kommunizieren!
Sie haben eigene Bedürfnisse und Werte! Sie sind eine Generation, die
nach Sinn sucht. Das was Sie tun macht Sinn - diesen sollten Sie
vermitteln.
Menschen gucken lieber als dass sie lesen! Verwenden Sie eine
bildreiche Sprache - diese kann das Gehirn besser verarbeiten.
Erzählen Sie eine spannende Geschichte. Die meisten Menschen
reagieren eher auf eine emotionale Ansprache als auf eine
sachliche.
29. LASSEN SIE BILDER SPRECHEN
Unterstützen Sie Ihre Botschaften durch authentische und
ansprechende Bilder (keine Stock-Fotos!). Bei Fotos von
Menschen eher nur einen Menschen wählen statt einer
ganzen Gruppe von Menschen.
31. UNTERNEHMENSKARRIERESEITEN
„Die GenZ geht davon aus, dass Unternehmen genauso wenig loyal
sind wie sie selber und deshalb sind sie von der Situation weder
überrascht noch irritiert!“ Professor Christian Scholz
35. DIE GENERATION Z
•Helikopter Eltern - behütet und materiell verwöhnt
•G 8 und bescheidene Ganztagskonzepte
•Finanz- und Wirtschaftskrisen
•Burnout und Depressionen
•PC, Smartphone, Tablets
•WhatsApp, Youtube und Google
46. WAS MACHT PRODUKTE ATTRAKTIV?
USP =Unique selling proposition
Alleinstellungsmerkmal
„Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?“
ESP = Extra selling proposition
Zugaben
„Was geben Sie, was andere nicht geben?“
47. EVP = Employer Value Proposition
Alleinstellungsmerkmal
WAS MACHT ARBEITGEBER ATTRAKTIV?
3 Fragen:
1. Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?
2. Was bieten Sie, was andere Unternehmen nicht bieten?
3. Warum sollte sich der Bewerber für Sie entscheiden und
nicht für die Mitbewerber?
49. Welche Geschichten sind seit Jahrtausenden weitererzählt
worden?
Heldengeschichten!
Was machen erfolgreiche Marken anders:
Die Kunden sind die Helden und nicht die Marke
Die Marke unterstützt den Helden nur als Mentor (Bsp. Apple,
Nike, Harley Davidson)
Aufs Ausbildungsmarketing übertragen heißt das:
Die Mitarbeiter und Bewerber sind die Helden,
unterstützt durch das Unternehmen!
STORY TELLING
50. Erzählen Sie eine spannende Geschichte, über das, was
Ihr Unternehmen macht oder die Erfolgsgeschichte einer
Ihrer Auszubildenden. Stellen Sie sich vor, Sie erzählen
die Geschichte Ihrem 6jährigen Nachbarjungen als
Gute-Nacht Geschichte. Vergessen Sie den Sinn Ihres
Unternehmens nicht!
WAS MACHT IHRE AUSBILDUNG ATTRAKTIV?
Ihre Story
51. JETZT SIND SIE DRAN:
Zum 01.09.2016 suchen wir motivierte, junge
Menschen für eine fundierte Ausbildung als
Buchhändler/-in. Sie haben gute Noten in Deutsch
und Mathematik? Sie sind teamfähig, motiviert und
auf der Suche nach einer anspruchsvollen und
vielseitigen Ausbildung? Wenn Sie auch nach der
Ausbildung an herausfordernden Perspektiven
interessiert sind, so senden Sie bitte Ihre
vollständigen, schriftlichen Bewerbungsunterlagen an:
Wir spielen Tabu
52. TABU
Die Regeln
1. Sie gestalten einen spannenden Text über Ihre
Ausbildung!
2. Entscheiden Sie sich für einen Ausbildungsberuf!
3. Die im Folgenden erscheinenden Wörter und
Wörter aus der gleichen Wortfamilie sind tabu -
Sie dürfen diese Worte nicht benutzen!
4. Beachten Sie die Regeln der guten
Kommunikation!
5. Vergessen Sie den EVP nicht nicht!
Viel Spaß
55. MACHEN SIE DEN TEST
Lassen Sie einen Jugendlichen nach Ihrem Ausbildungsangebot im Internet
suchen. Nehmen Sie Jemand, der zu Ihrer schwächsten Zielgruppe oder dem
Ausbildungsangebot mit der geringsten Nachfrage passt.
Lassen Sie ihn/sie folgende Dinge notieren:
• Wie viel Klicks braucht er/sie von der Google-Suche zur Bewerbung?
Wie viel Zeit braucht er/sie, bis ein konkretes Angebot gefunden wurde?
• Was ließt er zuerst - die Anforderungen oder das, was Sie ihm bieten?
• Erkennt er die Einzigartigkeit Ihrer Ausbildung. Lassen Sie ihn Angebote
vergleichen - was bieten Sie, was die anderen?
• Findet er/sie Aussagen zu den Übernahmechancen und konkrete Aussagen zu
Weiterbildungsangeboten?
• Versteht er/sie, was er/sie bei Ihnen verdienen würde?
56.
57. WAS BEDEUTET DAS FÜR SIE?
• Ihre Karriereseite sollte leicht auffindbar sein
• Ihre Karriereseite sollte mobil optimiert sein
• Möglichst wenig Klicks vom Suchen bis zum Bewerben
• Bilder, Videos oder Grafiken statt ellenlanger Texte
• Geben Sie Antworten auf die Fragen Ihrer Zielgruppe (Sinnfrage)
• Ermöglichen Sie eine hierarchiefreie Kommunikation (z. B. Azubitelefon oder
Chat)
• Transparente Darstellung des Bewerbungsprozesses
• Echte Azubis als Testimonials - keine Stock-Fotos
• Darstellung der Ausbilder möglichst per Foto oder Video
58. Was macht sie, wo ist sie, wo geht sie her - wo können Sie sie medial treffen?
Begleiten Sie Ihre Zielgruppe gedanklich durch den Tag!
MEHR ALS NUR DAS INTERNET
Welche Medien könnten Sie nutzen, um Ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen -
denken Sie über Tageszeitung und Internet hinaus!1.
• 100
%
unserer
Primärzielgruppe
sind
im
Internet
• „Sport
treiben“
ist
nach
„Freunde
treffen“
bei
16-‐18-‐jährigen
Jungs
die
beliebteste
FreizeitbeschäEigung
-‐
bei
den
Mädchen
ist
es
„bummeln“
• Ca.
80
%
unserer
Zielgruppe
haben
einen
Facebook-‐Account
• Knapp
30
%
der
Deutschen
sind
Nutzer
von
Bibliotheken.
Die
sind
jung,
gebildet
und
medienorienSert
• In
der
Altersgruppe
10
bis
29
Jahre
hören
38
%
Radio
RSG
• Unsere
Zielgruppe
geht
zur
Schule,
nimmt
am
Straßenverkehr
teil,
fährt
Bus
oder
Auto,
kauE
Brötchen
oder
Döner
-‐
wo
tun
Sie
das?
59. DAS WEB 2.0 & SOCIAL MEDIA
“What happens in Vegas, stays in Vegas; what happens on
Twitter, stays on Google forever!” Jure Klepie
60. Authentizität
offen, ehrlich, realistisch - positiver Umgang auch mit kritischen Anmerkungen
Dialog statt Monolog
Ihre Nutzer wollen mitreden
Schnelle Reaktion
innerhalb von 24 Stunden - je schneller, desto besser
Bewerten können
„liken“ - die eigene Meinung kund tun können
Zielgruppen gerechter „Content“ (Inhalt)
NUTZERERWARTUNGEN IM WEB 2.0
Kommunikation im Web
64. SOCIAL MEDIA LIGHT
Sie sind auf Kununu oder anderen Portalen bewertet? Stehen Sie dazu und
verlinken Sie Ihre Homepage mit Ihrer Bewertung. Sie sind noch nicht auf
Kununu bewertet? Laden Sie Ihre Mitarbeiter, Azubis oder Kollegen dazu ein!
Sie haben tolle Bilder vom letzten Betriebsausflug? Stellen Sie diese z. B. auf
Flickr ein und lassen Sie die Welt an Ihrem Spaß teilhaben!
Sie haben eine Präsentation über Ihre Ausbildung? Einfach auf Slideshare
hochladen, mit Ihrer Homepage verlinken und die Welt teilhaben lassen.
Ihre Ausbildung kann sich sehen lassen? Dann lassen Sie Ihre Azubis doch
einen Film darüber drehen und laden Sie diesen in Youtube hoch. Können Sie
nicht? Die schon!
65. TIPPS FÜR RECRUITING VIDEOS
• Seien Sie echt, gaukeln Sie nichts vor, achten Sie darauf, dass Ihr Video nicht zu
glatt gebügelt ist.
• Achten Sie darauf, dass eingesetzte Stilmittel zur Zielgruppe und zur Arbeit passen
(Rap z.B. passt nicht – den Fehler haben andere schon erfolgreich gemacht).
• Geben Sie dem Video einen roten Faden – aber packen Sie es nicht in das Korsett
eines Drehbuches – lassen Sie Ihre Mitarbeiter und Azubis eigene Worte finden.
• Geben Sie Einblicke, die Ihre Bewerber sonst nicht erhalten.
• Lachen Sie mit der Zielgruppe – und nicht über Ihre Zielgruppe.
• Versprecher und Dialekte machen sympathisch und führen zu einer höheren
Identifikation der Zuschauer.
Quelle: Personalmagazin 01/12 Peter Schels
66. MOBILE RECRUITING
• Als mobile Endgeräte gelten Smartphones und Tablets
• viele Tablets werden überhaupt nicht mobile genutzt
• laut google werden 23 % aller Stellengesuche mobile gesucht
• laut Herr Prof. Jäger werden mobile eher Videos zur Information genutzt statt
das Texte gelesen werden
• Karriereseiten sollten daher auf die mobile Nutzung zugeschnitten und technisch
entsprechend mobile-fähig sein
68. PROZESSOPTIMIERUNG = E-RECRUITING
Bewerbungsprozess
Umwerben
• Anzeigen Vorlagen -
einfaches Erstellen und
Schalten von Anzeigen
• automatisches Schalten
von Anzeigen bei
Arbeitsagentur oder
Jobbörsen
• automatisches Schalten
von Anzeigen auf Ihrer
Karriereseite
Bewerben
• individuelles
Bewerbungsformular:
auf die Stelle
zugeschnittenes
Bewerbungsformular
• Schnellerfassung für
schriftliche Bewerbungen
• Upload-Funktion
• Login und
Datenübernahme aus
Facebook
• Nachträgliche Datenpflege
Entscheiden
• Bewerberranking
• Integrierte Online-Tests
• Automatische Übernahme
und Integration von
Testdaten
• alle Bewerberdaten in
einem PDF zur
Entscheidungsfindung
(zum Beispiel in der
Fachabteilung)
• Kommentarfunktion
Verwalten
• Einladen und Absagen mit
einem Klick
• Automatische
Eingangsbestätigung
• Dokumentenverwaltung
• Terminplanung
• Statusanzeige
• Übernahme der Daten in
Ausbildungs- und
Arbeitsverträge
• Statistiken- und
Auswertungen
72. KOMPETENZFESTSTELLUNG
Auswertung Leistungstests auf Basis
des IHK-Schemas
Testpool
Testskalen Leistungserfassung
Rechenkenntnisse
Sprachkompetenz Deutsch
Sprachkompetenz Englisch
Konzentration
Chemie-Kenntnisse
Logik
Algebra
Biologie-Kenntnisse
IT-Kenntnisse
PC-Kenntnisse
Testskalen soziale Kompetenzen
Teamfähigkeit
Zuverlässigkeit
Initiative
Entscheidungsstil
Motivaton
Flexibilität
Durchsetzungsstärke
Ergebnis- und Prozessorientierung
emotionale Stabilität
Selbstreflektion
Leistungsskalen oder
Persönlichkeitsskalen
Klassische Testverfahren
Auswertung auf Normbasis
Leistungsskalen und
Persönlichkeitsskalen
Kompetenzfeststellung
73. TESTEN VON ZU HAUSE AUS
Bewerber
Ausbilder
Server
5. Zugriff auf die Ergebnisse
4. Auswertung
3. Übermittlung der Ergebnisse
2. Durchführung Online-Tests
1. Bewerber loggt sich ein
Ermöglichen Sie Ihren Bewerbern ein Testverfahren ohne großen Aufwand
z. B. durch eine Online-Vorselektion
74. AKZEPTANZ
Je höher die Augenscheinvalidität, desto eher versteht der Bewerber den Sinn
des Verfahrens und ist bereit sich auf ein solches Verfahren einzulassen.
Berufsnahe Testverfahren
Aktuelle Inhalte
Zielgruppengerechtes Medium (Online)
75. UND WAS IST MIT PFUSCHEN?
• Negativselektion
Der Online-Test dient in erster Linie einer Negativselektion und deren Ergebnis wird durch
Täuschungsversuche nicht beeinflusst!
• Mehrstufiger Auswahlprozess
Der Auswahlprozess sollte sequentiell gestaltet sein. Kürzere Nachtests (Re-Tests) validieren die
Ergebnisse oder bringen zusätzliche Erkenntnisse.
• Hinweis auf Nachtests
Ein deutlicher Hinweis im Anschreiben oder vor Testbeginn, dass Sie sich eine Nachtestung
vorbehalten verringert die Täuschungsquote erheblich.
• Je besser, desto ehrlicher
Es zeigt sich, dass schwache Kandidaten eher zu Täuschungsversuchen neigen als gute Kandidaten.
76. Auswertung Leistungstests auf Basis
des IHK-Schemas
u-form:e Testpool
Testskalen Leistungserfassung
Rechenkenntnisse
Sprachkompetenz Deutsch
Sprachkompetenz Englisch
Konzentration
Chemie-Kenntnisse
Logik
Algebra
Biologie-Kenntnisse
IT-Kenntnisse
PC-Kenntnisse
Testskalen soziale Kompetenzen
Teamfähigkeit
Zuverlässigkeit
Initiative
Entscheidungsstil
Motivaton
Flexibilität
Durchsetzungsstärke
Ergebnis- und Prozessorientierung
emotionale Stabilität
Selbstreflektion
Leistungsskalen oder
Persönlichkeitsskalen
Klassische Testverfahren
Auswertung auf Normbasis
Leistungsskalen und
Persönlichkeitsskalen
Kompetenzfeststellung
KOMPETENZFESTSTELLUNG?
77. WAS SICH BEWERBER WÜNSCHEN
Studie: „Azubi-Recruiting Trends“
• besseres und schnelleres Feedback auf Bewerbungen geben
• Azubis auf Augenhöhe und mit Respekt begegnen
• mehr auf Individualität als auf Schulnoten achten
• Stärkeres Interesse an Azubis und der Ausbildung zeigen
• Mehr Ehrlichkeit! Versprechen halten!
78. NOCH FRAGEN?
Für Fragen oder Anregungen stehe ich
Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung:
per Mail: f.ullrich@testsysteme.de
Tel.: 0212/22207-27