3. Agenda
1. Der Kunde – das unbekannte Wesen
2. Fan vs. Kunde = Emotional vs. Rational
3. Unterschiedliche Persönlichkeiten = Unterschiedliche Emotionen
4. Der Nutzen der Emotionalisierung
5. Maßnahmen
6. Fazit
4. Homo Oeconomicus
Der rational handelnde Mensch:
Systematischer
Entscheidungsprozess
Rational nachvollziehbare
Handlungen
Effiziente Handlungsweise
Steuerung über den Preis
Systematischer Vergleich der
Eigenschaften von Produkten
König Kunde?
5. König Kunde?
95% aller Entscheidungen laufen im Unterbewusstsein ab.
Die meisten Entscheidungen können nicht rational begründet werden.
Unser Gehirn arbeitet mit Tools, die die direkte rationale Kommunikation oft nicht berücksichtigen.
Die meisten Nachfragehandlungen sind motivgesteuert.
Die Wahrnehmung des Konsumenten wird von Selektionsfiltern bestimmt.
7. Agenda
1. Der Kunde – das unbekannte Wesen
2. Fan vs. Kunde = Emotional vs. Rational
3. Unterschiedliche Persönlichkeiten = Unterschiedliche Emotionen
4. Der Nutzen der Emotionalisierung
5. Maßnahmen
6. Fazit
8. Der Fan
„Ein Fan ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für
ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen,
abstrakten oder sportlichen Fanobjekt hat und in die emotionale Beziehung zu diesem
Objekt Ressourcen wie Zeit und/oder Geld investiert.“ (Schäfer, Roose, 2005)
Sport Musik
17. Agenda
1. Der Kunde – das unbekannte Wesen
2. Fan vs. Kunde = Emotional vs. Rational
3. Unterschiedliche Persönlichkeiten = Unterschiedliche Emotionen
4. Der Nutzen der Emotionalisierung
5. Maßnahmen
6. Fazit
18. DiSG®-Modell
18
Fragen stellend
Auf Logik gebaut
Objektiv
Skeptisch
Herausfordernd
Akzeptierend
Auf Menschen ausgerichtet
Einfühlsam
Einladend
Übereinstimmend
D
S
i
G
Aktiv
Schnell
Selbst-Behauptend
Dynamisch
Kühn
Nachdenklich
Maßvoll
Ruhig
Methodisch
Sorgfältig
Dominant Initiativ
Gewissenhaft Stetig
22. Agenda
1. Der Kunde – das unbekannte Wesen
2. Fan vs. Kunde = Emotional vs. Rational
3. Unterschiedliche Persönlichkeiten = Unterschiedliche Emotionen
4. Der Nutzen der Emotionalisierung
5. Maßnahmen
6. Fazit
24. Der „Pepsi-Test“ (USA, 2003)
Testtrinker bevorzugten ohne
Markenkenntnis „Pepsi“ gegenüber „Coca
Cola“.
MRT-Aufnahmen zeigten, dass der Pepsi-
Geschmack im sog. Belohnungszentrum des
Gehirns meistens eine stärkere Aktivität
auslöste.
Jene Personen, denen „Pepsi“ im
Blindversuch besser schmeckte,
befürworteten bei vorheriger Nennung der
Marken plötzlich „Coca-Cola“.
Im MRT war bei dem Genuss von „Coca-
Cola“ eine höhere Gehirn-Aktivität zu
verzeichnen.
Das oberste „Kontrollzentrum“ im Gehirn
(zuständig für die „Selbstidentifizierung“)
wurde massiv angesprochen.
24
27. Anziehende Werbung
27
Reaktion auf die Anzeige (Skala 1-10).
Ohne Model Mit Model
Einstellung gegenüber der Anzeige 5,42 4,85
Einstellung gegenüber der Marke 5,42 6,54 *
Originalität der Anzeige 4,14 5,19 *
„Würde ich gerne testen!” 6,35 7,32 *
„Schmeckt gut!“ 5,83 6,82 *
Söderlund 2003 (Emotionsgeladenes Marketing)
28. Agenda
1. Der Kunde – das unbekannte Wesen
2. Fan vs. Kunde = Emotional vs. Rational
3. Unterschiedliche Persönlichkeiten = Unterschiedliche Emotionen
4. Der Nutzen der Emotionalisierung
5. Maßnahmen
6. Fazit
43. Agenda
1. Der Kunde – das unbekannte Wesen
2. Fan vs. Kunde = Emotional vs. Rational
3. Unterschiedliche Persönlichkeiten = Unterschiedliche Emotionen
4. Der Nutzen der Emotionalisierung
5. Maßnahmen
6. Fazit
44. So werden Sie Fanmagnet!
Fans haben einen emotionalen Impuls!
Fans sind involvierter als Kunden!
Fans haben positive und auch negative
Emotionen!
Fans mögen Sie!
Fans möchten Sie erleben!
Fans möchten mit Ihnen leben!
Fans empfehlen Sie weiter!
Fans haben einen Daumen ;-)
Fazit:
45. Kontakt
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
info@Marketinginstitut.BIZ
www.Marketinginstitut.BIZ
Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com und www.istockphoto.com zusammengestellt.
Alle Rechte vorbehalten.
Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber
entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an
Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten
hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und
Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche
kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und
Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen
Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige
Aussagekraft und Sachlage entstehen.
Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht
uns zu kontaktieren.