Die Mediennutzung Jugendlicher:
Facebook, Youtube, Podcast & Co. – Chancen und Strategien für die
Jugendpastoral
Workshop auf der Österreichischen Pastoraltagung
13. Jänner 2012, Salzburg
kfb AK Alleinerziehende - Workshop Social MediaKirche 2.0
Im Social Media Workshop mit der Arbeitskreis Alleinerziehende der Katholischen Frauenbewegung OÖ ging im ersten Teil um einen Überblick zum Thema. Im zweiten Teil ging es um die Entwicklung konkreter Ideen für die Umsetzung. Die Ergebnisse sind im Pad dokumentiert: https://piratenpad.de/p/az
Social Media Workshop mit MitarbeiterInnen von SPIEGEL - Spielgruppen - Elternbildung im Katholischen Bildungswerk OÖ
18. 1. 2012
http://www.dioezese-linz.at/redsys/index.php?page_new=9100
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
Michelle Rose-Innes journey from graphic to service design
And a lil' bit about Business Model Canvas, to see the tool fully visit:
businessmodelgeneration.com
Business Intelligence Data Warehouse bei Erste Group Bank AGTorben Haagh
Welche Bedeutung hat Business Intelligence Data Warehouse? Welche Rolle spielt SAP in Ihrem Institut bei der Umsetzung von BCBS239?
Günther Krähan, Head of Finance and ERP Competence Center Erste Group Bank AG, beleuchtete diese Fragen aus der Sicht der Erste Group Bank AG auf dem 3.Jahresforum Integrierte Finanzarchitektur für Banken 2014. Finden Sie hier die vollständige Präsentation: http://bit.ly/Kraehan_PP
kfb AK Alleinerziehende - Workshop Social MediaKirche 2.0
Im Social Media Workshop mit der Arbeitskreis Alleinerziehende der Katholischen Frauenbewegung OÖ ging im ersten Teil um einen Überblick zum Thema. Im zweiten Teil ging es um die Entwicklung konkreter Ideen für die Umsetzung. Die Ergebnisse sind im Pad dokumentiert: https://piratenpad.de/p/az
Social Media Workshop mit MitarbeiterInnen von SPIEGEL - Spielgruppen - Elternbildung im Katholischen Bildungswerk OÖ
18. 1. 2012
http://www.dioezese-linz.at/redsys/index.php?page_new=9100
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
Michelle Rose-Innes journey from graphic to service design
And a lil' bit about Business Model Canvas, to see the tool fully visit:
businessmodelgeneration.com
Business Intelligence Data Warehouse bei Erste Group Bank AGTorben Haagh
Welche Bedeutung hat Business Intelligence Data Warehouse? Welche Rolle spielt SAP in Ihrem Institut bei der Umsetzung von BCBS239?
Günther Krähan, Head of Finance and ERP Competence Center Erste Group Bank AG, beleuchtete diese Fragen aus der Sicht der Erste Group Bank AG auf dem 3.Jahresforum Integrierte Finanzarchitektur für Banken 2014. Finden Sie hier die vollständige Präsentation: http://bit.ly/Kraehan_PP
Radio & Social Media: Mit Facebook und Twitter auf Sendung. Total sozial? Die Kombination von Radio und Internet ebnet bei vielen Programmanbietern den Weg zu eigenen Social Networks. Besonders die Jugendradios setzen gezielt auf bestehende „Social Communities“. Hörer vernetzen sich, liefern Inhalte, bewerben damit das Programm und geben Feedback – ideal zur Steigerung der Verweildauer und zur Stärkung der Programmmarke. Aber können mit dem Einsatz von Twitter und Facebook-Strategien auch zukünftige Umsätze generiert werden? Die „Hörer-Freunde“ machen sich freiwillig zum hilfreichen Marketinginstrument und erhöhen die Wirkung von viralen Kampagnen. Doch der „Werbeträger Mensch“ funktioniert nur, wenn die Ideen im sozialen Netzwerk auch glaubwürdig und unterhaltsam anmuten. Welche Aktionen aus der Praxis sind sinnvoll?
http://lokalrundfunktage.de/2010/programm/hoerfunk/radio-social-media-mit-facebook-und-twitter-auf-sendung/
Die Präsentation erklärt den Weg von Web 2.0 über Enterprise 2.0 bis hin zu Dialog 2.0.
Erstellt für die Präsentation der 3C DIALOG GmbH auf der Callcenter World 2009.
Was bedeuten Facebook und Co. für Schüler? Was müssen sie wissen, um Social Media gut und sicher zu nutzen? In diesem Vortrag erfahren sie wichtiges Basiswissen zur guten - und sicheren - digitalen Kommunikation.
Sowohl an den Hochschulen als auch in der Industrie haben sich die Rahmenbedingungen, unter denen geforscht wird, in den vergangenen 20 Jahren grundlegend verändert. So muss die Wissenschaft mehr denn je Praxisrelevanz beweisen, was zu einem immer schärferen Wettbewerb um Drittmittel, öffentliche Förderung und somit auch internationale Aufmerksamkeit führt. Wer in diesem Wettbewerb langfristig bestehen will, muss verstehen, wie Unternehmen heute innovieren. Noch sehen sich die meisten Hochschulen (aber auch viele außeruniversitäre Forschungseinrichtungen) hauptsächlich als gelegentlicher Projektpartner der Wirtschaft – sozusagen als „wissenschaftlicher Problemlöser“. Die Erwartungen jedoch gehen eher zum „strategischen Partner“, der über Einzelprojekte hinaus auch eigene Impulse gibt und dem Unternehmen neue Marktchancen eröffnet.
Wer sich professionell mit der Publikation wissenschaftlicher Erträge beschäftigt, weiß, was die Titel von Beiträgen in der Wissenschaftskommunikation alles leisten müssen. Doch welche Regeln der Kommunikation sollten die Macher zudem beachten? Warum lohnt es sich, die Tugenden der Titelei bei Tageszeitungs- und Zeitschriftenjournalisten abzuschauen? Wie schafft man es, einen Titel über ein wissenschaftliches Thema gleichermaßen seriös wie aufmerksamkeitsweckend zu formulieren? Und welche Werkzeuge können Wissenschaftskommunikatoren anwenden, um
schnell und sicher im Schreiballtag zu einem treffenden Titel zu kommen?
Wie kann Web 2.0 und Social Media in der Katholischen Kirche Schweiz zum Einsatz kommen. Welche Herausforderungen stellt sich den pastoralen Mitarbeitern? Viele der Fragen werden im Vierwochenkurs der deutschsprachigen Diözesen behandelt.
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Vortrag zu peer2peer-Kommunikation mit und für Jugendliche(n) von Nicola Wessinghage, Geschäftsführerin der Agentur Mann beißt Hund, und Emma Luna Velasco Willems, beim stARTcamp Hamburg meets HOOU am 6.9. 2019
Kirchliche Kommunikation mit Digital Residents
als doppelte Inkulturation.
Session @andreame am Barcamp Kirche und Social Media 12. 11. 2011 in Linz.
(es fehlen hier einige Grafiken aus Copyrightgründen)
Flyer der Studie "Wo der Spaß aufhört ... Jugendliche und ihre Perspektive auf Konflikte in Sozialen Netzwerkdienste" http://www.jff.de/studie_online-konflikte im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) 7.2.2012
Erfolgsfaktoren von Online-Kampagnen in Facebook und anderen Social Media Die...Kirche 2.0
Vortrag auf der Tagung Kirche im Web 2.07. März 2013 - Münster http://www.franz-hitze-haus.de/index.php?cat_id=10844&myELEMENT=253508&kursnummer=13-812+ST&title=Kirche+im+Web+2.0
Eine Facebook-Seite für das pfarrliche KBW - Technische und kommunikative Gru...Kirche 2.0
Workshop für das Katholische Bildungswerk OÖ am 19. November 2011 im Bildungshaus Schloß Puchberg in Wels.
Mehr Informationen: http://kirche20.at/termine/eine-facebook-seite-f%C3%BCr-das-pfarrliche-kbw-technische-und-kommunikative-grundkenntnisse-f%C3%BCr
WS Social Media auf der Österreichischen Pastoraltagung 2012
1. Die Mediennutzung
Jugendlicher:
Facebook, Youtube,
Podcast & Co. –
Chancen und
Strategien für die
Jugendpastoral
Workshop auf der Österreichischen Pastoraltagung
13. Jänner 2012, Salzburg
6. Nicht ohne Internet und Handy
Bitcom Studie Netzgesellschaft, 2011, http://bitcom.org
7. Konnektivität
Handy, Internet, Social Media sind
ein verlängerter Teil der
Körperlichkeit
primäre Form der Kommunikation
und Vergemeinschaftung
Sozialräume ohne diese Technologien
werden defizitär wahrgenommen.
Wie ticken Jugendliche, Sinus U 27 Studie
9. Social Media
Identitätsmanagement
Beziehungsmanagement
Informationsmanagement
→ Menschen generieren
persönliche Öffentlichkeiten
Jan Schmidt, http://www.schmidtmitdete.de/
16. Was Social Media nicht ist
Facebook hilft, mit Leuten in Kontakt
zu bleiben, die wir auch im echten
Leben kennen. Mehr nicht.
Wer glaubt, dass jeder Facebook-
Kontakt ein Freund ist, der weiss nicht
was Freundschaft bedeutet.
Mark Zuckerberg, Facebook-Gründer
17.
18.
19.
20. Jugendpastoral
Im Hause meines
Vaters gibt es viele
Rooms, manche sind
Chat-Rooms.
Matthias Sellmann, Pastoraltheologe, D
21. Workshop
Welche Relevanz hat Social Media
für die kirchliche Jugendarbeit?
Kennen Sie „Best Practices“?
22. Jugendpastoral & Social Media
Medienkompetenz vermitteln
Eigene (partizipative) Medienprojekte
Mit den „klassischen“ Angeboten ins Social
Web, um Jugendliche in ihrer Lebenswelt zu
erreichen. „Wenn die Nachricht wichtig ist ...“
„Auszeiten“ anbieten zum „Akku-Auftanken“
Social Media als Lernfeld für die Kirche
23. Alltag der Jugendarbeit
Als JugendleiterIn mit den
Jugendlichen befreundet auf
Facebook: Alltag teilen, wissen, was
los ist, Kommunikationsangebot.
Listen erleichtern die Übersicht über privat/beruflich.
Veranstaltungs- und
Projektorganisation über Facebook,
Doodle, Dropbox, Google Docs, …
24. Alltag der Jugendarbeit
Als JugendleiterIn mit den
Jugendlichen befreundet auf
Facebook: Alltag teilen, wissen, was
los ist, Kommunikationsangebot.
Listen erleichtern die Übersicht über privat/beruflich.
Veranstaltungs- und
Projektorganisation über Facebook,
Doodle, Dropbox, Google Docs, …
25.
26.
27.
28. Facebook und …
Facebook ist mit 2,6 Mio. NutzerInnen
in Österreich sehr wichtig. Fast alle
Jugendlichen sind dort.
Viele JugendleiterInnen nutzen
Facebook. Viele Jugendgruppen und
-zentren haben Facebook-Pages.
Es gibt aber auch ein Social Web
ausserhalb von Facebook ...
32. St. Bonifatius in funcity
Kirche in der Jugendcommunity
http://www.st-bonifatius-funcity.de/
33. Social Media findet statt
Jugendliche tun es sowieso.
Wenn ihnen ihr Glaube und ihr
Engagement in der Kirche wichtig ist,
kommunizieren sie selbstverständlich
darüber im Social Web.
Wie unterstützt und fördert die Kirche
sie dabei?
34. Facebook
Welche Pfarre hat die von
Jugendlichen erstelle
Facebook-Page der
KJ-Gruppe prominent
auf der Homepage
verlinkt?
37. Learnings
Social Media braucht Inkulturation.
Es gibt Menschen, die in Social Media
ihr Charisma haben, die dort gerne und
leidenschaftlich kommunizieren. Sie zu
fördern stärkt fast automatisch auch
die Position Jugendlicher in der Kirche.
Erwachsenenpastoral lernt von der
Jugendpastoral.
39. Praxis-Tipps
http://kirche20.at
„Arbeitshilfe 2.0“ zum Social Web
SERVUS - Werkbrief der KJ Salzburg 03/2011
http://issuu.com/barbarakathjugendsbg/docs/servus18
ConAction – Werkbrief der KJ OÖ 1/2011
http://issuu.com/thematisch/docs/aaa-conaction_mar_2011
40. Literaturtipps
Pelzer, Jürgen, "Gehet hin und bloggt!", Netzinkulturation
im Zeitalter des Leitmediums Internet, in:
Stimmen der Zeit 12/2010
http://www.stimmen-der-zeit.de/zeitschrift/ausgabe/details?k_beitrag=2617855&cnid=13&k_produkt=2622346
Sellmann, Matthias, Sobetzko, Florian, Pastoral 2.0. Das
Internet als ein Ort christlicher Inspiration, in: Herder
Korrespondenz Spezial, 1-2011, 59 – 64
http://jugendpastoral.erzbistum-koeln.de/export/sites/jugendpastoral/
abteilung_jugendseelsorge/update/_galerien/download/update_2.2011_pastoral2.0.pdf
Botschaften des Vatikans zum „Welttag der sozialen
Kommunikationsmittel“
Blogs: http://kirche20.at, http://frischfischen.de,
http://sende-zeit.de
41. Credits
Foto iPads: Flickr CC BY-NC-SA waferbaby
Foto Laptops: Flickr CC BY br1dotcom
Foto YouTube Generation: Flickr CC BY jonsson
Foto Modepuppe: Flickr CC BY-NC-ND txmx 2
Foto Kreuz: Flickr CC BY-SA lars hammer
Foto Smartphone: Flickr CC BY-NNC-SA quiaomeng
Foto Internet Strasse: Flickr CC BY-NC-ND transCam
Foto Like: Flickr CC BY-NC-SA sofiabudapest
Foto Musikhörerinnen: Flickr CC BY-SA Ed Yourdon
Foto Bühne: Flickr CC BY-SA marfis75
Foto Foursquare: Flickr CC BY-NC-SA macanudos.es
Foto Facebook: Flickr CC BY-NC rishibando
Zitierte Studien:
JIM-Studie 2011 http://mpfs.de/
Institut für Jugendkulturforschung http://jugendkultur.at
Bitcom Studie Netzgesellschaft 2011, http://bitcom.org
Wie ticken Jugendliche? Sinus U 27 Studie
Medienjournal 4/2010
Klamme Kommunen und engagierte Bürger