Keynote-Vortrag und Präsentation im Rahmen der next banking -conference- 2009, Berlin - mit Thesentext ! Datum: 2009-06-16 -- Ort: The Hub Berlin -- Referent: Willi Schroll -- Format: Pecha Kucha Style (20 slides á 20 seconds)
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Was unterscheidet klassische Filialbanken von FinTechs?
Und in welche Richtung geht es in der Zukunft...
Diese Präsentation wurde anlässlich der Planungsklausur im Dezember 2014 in einer "klassischen Bank" präsentiert...
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
Die Herausforderungen für Retail Banken durch das Phänomen Mobilefigo GmbH
Die Herausforderungen für Retail Banken durch das Phänomen Mobile - wie kommen Banken mit Kunden in Kontakt und wie verändert sich dieser Kontakt - welche neuen Produkte entstehen - was können Banken tun?
Die Finanzbranche steht vor den Herausforderungen der digitalen Transformation: Immer weniger Kunden gehen in die Filiale und immer mehr Serviceleistungen verlagern sich in die digitale Welt. Die Firma GmbH zeigt Wirkungszusammenhänge auf und liefert anhand von Best Practice-Beispielen Impulse, wie Banken zum Digital Leader werden.
Banken und die Digitalisierung ihrer BrancheBoris Janek
Überarbeitete Folien eines Vortrages an der Universität Stuttgart über Banken und die Digitalisierung ihrer Branche.Mein Ziel war es dabei darzulegen unter welchen Voraussetzungen Banken zu einer Veränderung gezwungen sind, dass die Zeit nunmehr dafür reif ist und welche technologischen Trends diese Entwicklung treiben. Anschließend habe ich einige Trends dargestellt, die aktuell in Deutschland recht präsent sind und daraus entsprechende Anforderungen für Banken abgeleitet. Wie können Banken auf die Digitalisierung ihrer Branche reagieren. Zum Schluss dann noch der Versuch einige – aus meiner Sicht – sehr moderne und wegweisende Banking Ansätze vorzustellen und deren Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten.
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Was unterscheidet klassische Filialbanken von FinTechs?
Und in welche Richtung geht es in der Zukunft...
Diese Präsentation wurde anlässlich der Planungsklausur im Dezember 2014 in einer "klassischen Bank" präsentiert...
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
Die Herausforderungen für Retail Banken durch das Phänomen Mobilefigo GmbH
Die Herausforderungen für Retail Banken durch das Phänomen Mobile - wie kommen Banken mit Kunden in Kontakt und wie verändert sich dieser Kontakt - welche neuen Produkte entstehen - was können Banken tun?
Die Finanzbranche steht vor den Herausforderungen der digitalen Transformation: Immer weniger Kunden gehen in die Filiale und immer mehr Serviceleistungen verlagern sich in die digitale Welt. Die Firma GmbH zeigt Wirkungszusammenhänge auf und liefert anhand von Best Practice-Beispielen Impulse, wie Banken zum Digital Leader werden.
Banken und die Digitalisierung ihrer BrancheBoris Janek
Überarbeitete Folien eines Vortrages an der Universität Stuttgart über Banken und die Digitalisierung ihrer Branche.Mein Ziel war es dabei darzulegen unter welchen Voraussetzungen Banken zu einer Veränderung gezwungen sind, dass die Zeit nunmehr dafür reif ist und welche technologischen Trends diese Entwicklung treiben. Anschließend habe ich einige Trends dargestellt, die aktuell in Deutschland recht präsent sind und daraus entsprechende Anforderungen für Banken abgeleitet. Wie können Banken auf die Digitalisierung ihrer Branche reagieren. Zum Schluss dann noch der Versuch einige – aus meiner Sicht – sehr moderne und wegweisende Banking Ansätze vorzustellen und deren Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten.
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Crowdfunding als genossenschaftliches PrinzipBoris Janek
Vortrag zum Thema crowdfunding als genossenschaftliches Prinzip. Herleitung warum Volksbanken Raiffeisenbanken regionales Crowdfunding anbieten sollten. Hierzu gibt es auch eine Artikel im Buch: Next Generation Finance
Bill Gates hat in den 90ern mal gesagt: "We need banking, but we don't need banks anymore." Die Aussage liest sich weniger scharf, wenn man sie erst wieder in Kontext bringt: Gates hat nämlich "nur" von der Kontoeröffnung ohne physischen Kontakt mit einer Bankfiliale gesprochen. Dies ist heute selbstverständlich. Dennoch zielt Gates Aussage in die richtige Richtung. Wenn ich heute so viele Bankservices selbst erledigen kann, egal ob ich am Badesee oder vor meinem Fernseher zuhause liege, wozu brauche ich noch eine Bankfiliale?
Auch scheinbar branchenfremde Unternehmen wie die Silicon Valley Riesen bieten zunehmend eigentliche Bankservices an. Gerade hat Facebook bekannt gegeben, dass in den kommenden Monaten Überweisungen via Messenger ermöglicht werden. Facebook hat aktuell gerade 1.3 Milliarden Nutzer. Google hat eine Banklizenz, z.b. in Großbritannien und über meine Apple-ID kann ich schon lange ganz einfach Alben und Apps kaufen. Das große Asset dieser Tech-Companies liegt nicht nur in Ihrer technischen Infrastruktur, sondern vor allem auch an der Menge an Daten, die sie von Ihren Kunden besitzen und die potenzielle Big Data-Geschäftsmodelle blühen lassen.
Vor welchen Hintergründen diese Entwicklungen zu sehen sind, kann man in folgender Präsentation nachlesen, die wir auf Slideshare geladen haben.
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AutorInnen
Karin Cepin arbeitet als Visual Designer bei der dmcgroup. Sie ist begeisterte Langstreckenläuferin und bringt gerne Veränderungen auf Trab.
Annemarie Söder ist Praktikantin bei der dmcgroup. Sie schreibt leidenschaftlich gern - momentan am liebsten Postkarten aus Wien.
Social Media Advertising - Datenschutz im Social WebADTELLIGENCE GmbH
Datenschutz in Social Networks - Der Umgang mit Daten im Spannungsfeld zwischen rechtlichem und emotionalem Rahmen. Die Verwendung der Daten in der Praxis heute und morgen
Total vernetzt – Kommunikationsstrategien fuer den modernen VersandhandelTelekom MMS
E-Commerce Consultant Matthias Höfer sprach auf dem Deutschen Versandhandelskongress / Mailorder World 2011 über Kommunikationsstrategien für den modernen Versandhandel:
Das Verhalten von Nutzern im Web hat sich über die letzten Jahre stark gewandelt. Ausgehend von den interaktiven Möglichkeiten des Web 2.0 erwarten Nutzer nicht nur soziale Interaktion, sondern relevante, sprich personalisierte Inhalte und diese natürlich jederzeit, also auch mobil. Diese Kanäle haben sich längst zu zu interaktiven Touchpoints (Beispiel Facebook) entwickelt.
Multi-Touchpoint kann also den Unterschied machen, denn bereits heute bedient sich der Konsument unterschiedlichster Medien als Touchpoints, deren Verfügbarkeit er über den gesamten Lebenszyklus seiner Kundenbeziehung hinweg erwartet. So werden Kaufentscheidungen abseits der Website des Anbieters in sozialen Netzwerken getroffen. Der Kauf selbst findet dann im Shop statt. Im Nachgang werden Rezensionen geschrieben, Artikel bewertet und empfohlen oder der Kundenservice kontaktiert – natürlich von unterwegs und mobil.
Eine geeignete Kommunikation-Strategie eröffnet Unternehmen daher vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der Kundenbeziehung, zur Senkung von Service-Kosten und natürlich zur Verbesserung der Absatzmöglichkeiten. Ein Schlüssel zum Erfolg stellt hierbei eine integrierte Kommunikationsstrategie über alle Touchpoint dar.
Wie wird Banking Awesome oder kann nur FinTech Awesome sein. Vortrag von Andre M.Bajorat und Boris Janek auf der Wealthmanagement Konferenz in Berlin.
Was Fintechs machen und was Banken machen müssen!
Redacción EIP - Actuaciones en suelo no urbanizableGonzalo M.
Presentación de la jornada impartida en el Colegio Territorial de Arquitectos de Valencia sobre la redacción de estudios de integración paisajística de pequeñas actuaciones en el suelo no urbanizable, en el marco del Convenio Europeo del Paisaje y la legislación valenciana al respecto (10 de abril de 2013)
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Crowdfunding als genossenschaftliches PrinzipBoris Janek
Vortrag zum Thema crowdfunding als genossenschaftliches Prinzip. Herleitung warum Volksbanken Raiffeisenbanken regionales Crowdfunding anbieten sollten. Hierzu gibt es auch eine Artikel im Buch: Next Generation Finance
Bill Gates hat in den 90ern mal gesagt: "We need banking, but we don't need banks anymore." Die Aussage liest sich weniger scharf, wenn man sie erst wieder in Kontext bringt: Gates hat nämlich "nur" von der Kontoeröffnung ohne physischen Kontakt mit einer Bankfiliale gesprochen. Dies ist heute selbstverständlich. Dennoch zielt Gates Aussage in die richtige Richtung. Wenn ich heute so viele Bankservices selbst erledigen kann, egal ob ich am Badesee oder vor meinem Fernseher zuhause liege, wozu brauche ich noch eine Bankfiliale?
Auch scheinbar branchenfremde Unternehmen wie die Silicon Valley Riesen bieten zunehmend eigentliche Bankservices an. Gerade hat Facebook bekannt gegeben, dass in den kommenden Monaten Überweisungen via Messenger ermöglicht werden. Facebook hat aktuell gerade 1.3 Milliarden Nutzer. Google hat eine Banklizenz, z.b. in Großbritannien und über meine Apple-ID kann ich schon lange ganz einfach Alben und Apps kaufen. Das große Asset dieser Tech-Companies liegt nicht nur in Ihrer technischen Infrastruktur, sondern vor allem auch an der Menge an Daten, die sie von Ihren Kunden besitzen und die potenzielle Big Data-Geschäftsmodelle blühen lassen.
Vor welchen Hintergründen diese Entwicklungen zu sehen sind, kann man in folgender Präsentation nachlesen, die wir auf Slideshare geladen haben.
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AutorInnen
Karin Cepin arbeitet als Visual Designer bei der dmcgroup. Sie ist begeisterte Langstreckenläuferin und bringt gerne Veränderungen auf Trab.
Annemarie Söder ist Praktikantin bei der dmcgroup. Sie schreibt leidenschaftlich gern - momentan am liebsten Postkarten aus Wien.
Social Media Advertising - Datenschutz im Social WebADTELLIGENCE GmbH
Datenschutz in Social Networks - Der Umgang mit Daten im Spannungsfeld zwischen rechtlichem und emotionalem Rahmen. Die Verwendung der Daten in der Praxis heute und morgen
Total vernetzt – Kommunikationsstrategien fuer den modernen VersandhandelTelekom MMS
E-Commerce Consultant Matthias Höfer sprach auf dem Deutschen Versandhandelskongress / Mailorder World 2011 über Kommunikationsstrategien für den modernen Versandhandel:
Das Verhalten von Nutzern im Web hat sich über die letzten Jahre stark gewandelt. Ausgehend von den interaktiven Möglichkeiten des Web 2.0 erwarten Nutzer nicht nur soziale Interaktion, sondern relevante, sprich personalisierte Inhalte und diese natürlich jederzeit, also auch mobil. Diese Kanäle haben sich längst zu zu interaktiven Touchpoints (Beispiel Facebook) entwickelt.
Multi-Touchpoint kann also den Unterschied machen, denn bereits heute bedient sich der Konsument unterschiedlichster Medien als Touchpoints, deren Verfügbarkeit er über den gesamten Lebenszyklus seiner Kundenbeziehung hinweg erwartet. So werden Kaufentscheidungen abseits der Website des Anbieters in sozialen Netzwerken getroffen. Der Kauf selbst findet dann im Shop statt. Im Nachgang werden Rezensionen geschrieben, Artikel bewertet und empfohlen oder der Kundenservice kontaktiert – natürlich von unterwegs und mobil.
Eine geeignete Kommunikation-Strategie eröffnet Unternehmen daher vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der Kundenbeziehung, zur Senkung von Service-Kosten und natürlich zur Verbesserung der Absatzmöglichkeiten. Ein Schlüssel zum Erfolg stellt hierbei eine integrierte Kommunikationsstrategie über alle Touchpoint dar.
Wie wird Banking Awesome oder kann nur FinTech Awesome sein. Vortrag von Andre M.Bajorat und Boris Janek auf der Wealthmanagement Konferenz in Berlin.
Was Fintechs machen und was Banken machen müssen!
Redacción EIP - Actuaciones en suelo no urbanizableGonzalo M.
Presentación de la jornada impartida en el Colegio Territorial de Arquitectos de Valencia sobre la redacción de estudios de integración paisajística de pequeñas actuaciones en el suelo no urbanizable, en el marco del Convenio Europeo del Paisaje y la legislación valenciana al respecto (10 de abril de 2013)
DOssier sobre el producto desarrollado para #Demolab de diciembre de 2011 en Mijas (Málaga)
Disponemos de video demostración del producto en el mismo canal, y accesible desde el propio dossier.
El análisis y los gráficos comparan principalmente el desempeño de Perú con dos economías: Chile y Colombia;
sin embargo, en algunos casos, dependiendo del indicador,
también se realiza una comparación con Uruguay y Corea del
Sur. Desde la perspectiva del CEPLAN, los países mencionados poseen un grado de comparación importante con Perú y permiten observar, de manera más certera, qué camino debería seguirse en los diferentes aspectos que constituyen la base del desarrollo del país.
Calmatel es un medicamento para el alivio local del dolor y en casos de inflamación leves
producidas por contusiones, golpes, distensiones, tortícolis. Consulte todo su prospecto.
Para mayores de 12 años.
Business communications with Scriptura Engage 8.0Scriptura Engage
Sending ‘a communication’ or 'a document' is more than just sending an email or a letter or a text message. It covers the entire flow a message is facing until it has completed its mission. The entire flow, meaning: the source, the creation, the branding, the fixed content and the content variables, the bounces, the reaction to these bounces, the customer’s feedback, the gained information, etc.
Learn how Scriptura Engage will help you improve your multichannel communications strategy, while simplifying your environment and saving costs.
How to get your theme on Top 15 Popular Themes at WordPress.orgCatch Themes
The focus of this presentation was on how to build WordPress Themes that would unfailingly make it to the Top 15 Popular Themes in WordPress.org.
This talk shares about
1. WordPress Theme Design
2. WordPress Theme Development
3. Some Tips and Tricks to Make your WordPress theme at Top 15 Popular Theme at WordPress.org
Finally there is short guide on how to join WordPress Theme Review Team
"Youre Not Crazy... It's Just Your Personality Type" – Presentation by Michel...Michelle Villalobos
A workshop on how to identify your personality type, understand other types, and use the knowledge for greater success in business. Created by Michelle Villalobos, Personal Branding Strategist & Speaker.
Immobilienpreise in Köln und der Region - KSK-Marktbericht 2014Stadtanzeiger
Beim Stichwort Immobilienboom denken die meisten Bürger an die großen Städte wie München, Hamburg und natürlich auch Köln. Doch die Dynamik bei den Haus- und Wohnungspreisen hat längst die angrenzenden Gebiete erreicht. Mittlerweile können sich Verkäufer hier sogar über in der Relation stärkere Preissprünge als in den Metropolen freuen, zeigt sich im aktuellen Marktbericht der KSK-Immobilien GmbH, den ksta.de hier dokumentiert.
Publicación del Observatorio de Tendencias del Hábitat en el que se presentan seis nuevos modelos familiares y como se está respondiendo desde la arquitectura y al diseño a ellos. Además aporta multitud de datos sobre el cambio en el urbanismo y el hogar, además de sobre la evolución demográfica de la sociedad española.
Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über user-zentrierte Ökosysteme. Digital Natives helfen uns, die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. David Kauer wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Social Media bringt die Bank zurück zum MenschenBoris Janek
Folien einer Präsentation gehalten auf der Internetworld 2010 in München.
Wer durch das soziale Internet geschäftliche Potentiale schöpfen möchte, muss sich auf den Menschen konzentrieren und nicht auf Technologien. Insgesamt erzeugt aber gerade das Internet zahlreiche Möglichkeiten für bessere und menschlichere Banken
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
FinTech - Die digitale Transformation von FinanzdienstleistungenAlexis Eisenhofer
Kapitalangebot und Kapitalnachfrage werden zunehmend auch über innovative Fintech-Unternehmen zusammengebracht, was zu einer Disintermediaton von klassischen Banken führt. In dieser neuen Plattformökonomie gewinnen wenige, diese dafür dann aber umso größer.
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Küchenklatsch modern - oder wie soziale Medien Kommunikation mit Kunden und i...Stefan Pfeiffer
Soziale Medien verändern unser Kommunikationsverhalten. Draussen wird über unser Unternehmen gesprochen. Also hören wir besser zu und reden mit unseren Kunden und machen unsere Webseite sozial. Aber auch intern wird social gebraucht, um intern zu lernen und Nutzen zu ziehen: Das Facebook für das Unternehmen ist der richtige Weg.
Ähnlich wie Wozu Banken? Geld und Vertrauen im 21. Jahrhundert (next banking -conference- 2009) (20)
Perspectives for innovation and knowledge hub projectsWilli Schroll
Perspectives for innovation and knowledge hub projects (complex, wicked)
Our global, local and even corporate challenges get more dynamic and complex. Happily so do our tools and media to design, facilitate and govern the structures and processes. Many models, theories and practices from different disciplines are involved.
Truism: You cannot unravel a knot in dimension n in a space of lower dimension n-1.
Consequence: A successful path might involve at least a handful of approaches.
(1) Cultural Evolution, Organisational Development and Evolution
… to have a perspective of progress and the momentum of „learning from failures“
(2) Social Cognition, Semantics & Knowledge Management
… understanding is at the core, finding a common language is a must.
(3) Social Capital Theory (Putnam)
… to raise the social and communicative energies of teams and communities
(4) Collective Intelligence & Social Innovation
… wisdom of crowds, creativity methods, open space approaches, the Appreciative Inquiry stance etc
A lot of the steering is about finding common language and connected perspectives, common goals; accept cultural differences without the trap of indifference. Putnam’s approach teaches how to grow dynamics in communities, use active bridging and linking to create access to new resources.
Culture, values and virtues are key of course. If a certain culture level is not part of the setting in the beginning they have to be created, curated and stabilized first.
Evolution allows for disruptions, leaps and surprises, but also comprises a certain path dependency.
BACKGROUND:
Starting point: Innovation and knowledge management in complex social settings is tricky and often fails when there is not a good level of systems thinking involved. That happens for projects in civil society as well as in corporate settings which strive to facilitate innovation culture and meaningful conversations.
Kudos to many unnamed, but, esp. to Otto Scharmer (Presencing Institute, Theory U).
Status und Ausblick - Wie wird sich KI technisch weiterentwickeln? Münchner K...Willi Schroll
Zuwachs des BSP weltweit durch Einsatz der KI: 16 Billionen USD (= 14%) bis 2030 (PWC). Prozesse werden optimiert, Ressourcen effizienter eingesetzt, Mobilität neu gedacht, KI wird aus der Cloud gezogen oder ist als AI-on-Chip direkt in smarten Dingen verbaut. V.a. in Kombination mit IoT, AR, Blockchain, Business + Market Data werden völlig neue Geschäftsmodelle denkbar. Wie ist dieses Potenzial zu heben? Wo ist Licht, wo ist Schatten? Wo lauern Illusionen schneller Machbarkeit? Welches sind die low hanging fruits der KI? Kommt die Autonomisierungswelle als Tsunami über Wirtschaft, Arbeit und Gesellschaft?
Aus den Folien:
06 • KI-Systematik: Techniken, Funktionen, Anwendung, Treiber (WIPO)
07 • 5-Stufen-Modell der Automation des Entscheidens (Bitkom)
• Phasenmodell der KI
• KI im Kontext der Innovationsfelder der digitalen Transformation
09 • Kontext der Innovationsfelder
10 • Research Trends & Challenges – inkl.
Large-scale machine learning
Deep learning
Reinforcement learning
Collaborative systems
Crowdsourcing and human computation
Neuromorphic Computing
- AI Challenges
e.g. Ethics by design, Integration of techniques
- Politics & Society Challenges,
e.g. AI-enabled deep fakes (truth crisis), AI impact on job market, AI geopolitics (China)
11 • Watchlist
• PAI: hyper-personalized AI
Vsd. Ansätze sind kombinierbar: personalisierter digitaler Assistent, Digital Twin der Person, Avatar mit Funktion der Stellvertretung, Verhandlungsmandat, Analyse der Verhaltensmuster, instant Coaching, Verhaltenstherapie, Security/Cybersecurity/Health
• XAI: explainable AI, transparency
Wenn AI-Mechanismen nicht nachvollziehbar sind, leidet die Vertrauenswürdigkeit. Auch die Gesetzgeber stellen neue Anforderungen. XAI soll die Transparenz herstellen.
• QAI: quantum computing based AI
Bestimmte Berechnungsprobleme in der KI könnten mit Quanten Computing gelöst werden. Google-Teams forschen z. B. an Quantum Neural Networks.
...
Personal Footprint Account – degrowth conference 2014 – open space presentationWilli Schroll
WHAT: Open space and interactive workshop in the perspective of foresight –
WHEN: September 4th, 2014 –
WHERE: International degrowth conference #4, Leipzig –
WHO: Willi Schroll, MA, Berlin
AUTHOR: Willi Schroll, strategiclabs Berlin –
CONFERENCE: IoT Week – London 16th-20th June 2014 –
DATE: 18th June 2014 –
TRACK: Society –
HASHTAG: #IoTweek –
Please download the study "Connected Reality 2025" for free:
http://de.slideshare.net/Z_punkt/z-punkt-studyconnectedreality2025englsingle
OUTLINE of the presentation:
I. Foresight perspective on IoT and related drivers
II. IoT and the „Power of Social“
THESES
Thesis I: Most of IoT has as much to do with social relationships as it does with technology
Thesis II: Socio-centric analysis complementing the user‐centric standards
Thesis III: Network theory and Social Capital theory are essential perspectives to build a framework for IoT development/UXD
A dominant part of the slidedeck introduces the study "Connected Reality 2025".
The Living Bridges Planet community (facebook group of 6.800) is intended as an exemplification of applied Social Capital theory. Since 2012 a "network of networks" has been – including frequent video chats, peer2peer learning, knowledge flow, the spreading and the re-accumulation of the social capital form trust. This dynamics illustrates the "power of social".
Implications for IoT design and development are affecting the IoT research design and the assumptions / process design in product and service development. (See theses above)
http://de.slideshare.net/Z_punkt/z-punkt-studyconnectedreality2025englsingle
Talk at April 10th, 2014 – Agora, Berlin – IoTPeople Berlin
THIS TALK/PRESO IS ONLY COVERING A SMALL FRACTION OF THE STUDY!
Download links for the study:
English: http://de.slideshare.net/Z_punkt/z-punkt-studyconnectedreality2025englsingle
German: http://de.slideshare.net/Z_punkt/connected-reality-2025-einzelseiten-studie-deutsch-zpunkt
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The talk/preso is focussing on two topic fields:
(I) The 'Connected Markets 2025' examples
– to give the audience a glimpse with some first cases of today (weak signals).
(II) 'Challenges'
– with my personal point of view – to give an idea about the huge impact of the upcoming tech wave on economy and society.
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Some extracts of the slides of part II in this preso:
CHANCES + RISKS
Chances
Convenience, smartisation of everyday things, Smart Home, Smart City, Smart Mobility ...Business forecast: $ 19 trillion market (Cisco)
Risks
Complexity, security, privacy, business models, job market, economical system challenge ...
SYSTEMIC CHALLENGE
„In this new world, social capital is as important as financial capital, access trumps ownership, sustainability supersedes consumerism, cooperation ousts competition“Jeremy Rifkin
ENDANGERED HUMANITY?
In the context of massive technological transformations it is a key challenge in the 21st century to secure humaneness.
Societal debate and participatory process are necessities to find the path to a wishful future.
ONE TRILLION THINGS
Will there be one trillion connected things in 2025?
Soft connectivity scenario – visual tracking; – „cognitive cams“ recognize and track objects and states.
Social Capital and the Glocal-Virtual - #SCWF12Willi Schroll
Subtitle: How to foster Social Capital using glocal-virtual events. Practical experience with Living Bridges Planet. -
Willi Schroll, MA -
social foresight network i.G. -
WHERE: Social Capital World Forum 2012 -LIVING BRIDGES – Gothenburg, Sweden
WHEN: December 01, 2012
[version notice: I have been adding/modifying slide 2-6 after the presentation DEC-02 to add some context of my background as a foresight expert; slide 60 has been added to announce the "LB Tuesday" as a regular glocal-virtual hangout event]
STATUS: Creative Commons BY-NC-SA for easy sharing
Zukunft der Innovation. Schlüsseltrends für die Welt von morgen. Willi Schroll
Innovationsprozesse und Innovationsmanagement im Wandel. Neue Quellen der Kreativität, neue Plattformen der Kollaboration, Leitbilder der Führung.
24.5.2012 | Burg Wernberg Abschlussreferat -Tag 1 F&E MANAGEMENT-KONFERENZ - AXEL SCHRÖDER & PARTNER UNTERNEHMENSBERATUNG
Open Bank Project - Simon Redfern, CastleCamp April 2012Willi Schroll
The Open Bank Project is a European initiative to open up financial transactions to much larger groups of individuals and raise the bar of financial transparency. It will achieve this by allowing a diverse range of third-party software applications (including fraud analysis tools, web apps, mobile apps, social widgets and payment gateways) to access any bank account that supports the Open Bank Project API.
- http://www.openbankproject.com/about-open-bank-project/
Die Zukunft der Daten in einer beschleunigten Welt - Impulsreferat Willi Schroll, MA – strategiclabs.de
9. Feb. .2012 | Frankfurt/M. DGIQ-Regionalgruppe Rhein-Main
1st European Augmented Reality Business Conference April 23, 2010 Berlin - An...Willi Schroll
[mirror] ARBcon.eu is the largest commercial augmented reality conference in Europe. (version 3/22, fact slides added! )
Augmented Reality (AR) is now beginning to enter the mass market. With the physical world as a platform there will be major new opportunities across all sectors and industries.
ARBcon.eu will showcase the fantastic outlook of AR with the goal of transforming keen visions of the future into a concrete business reality today.
(This is a mirror version of arbconeu)
Augmented Citizen - Mobile Augmented Reality Summit @ MWC2010Willi Schroll
Dan Romescu presented our ideas at MWC 2010 in Barcelona: "Augmented Citizen. Challenges and Solutions for an Open and Sustainable Outernet -- Dan Romescu + Willi Schroll"
Augmented Citizen - Mobile Augmented Reality Summit @ MWC2010Willi Schroll
Augmented Citizen Manifesto @ Mobile Augmented Reality Summit @ MWC2010 +++ authors: Dan Romescu + Willi Schroll +++ presented by Dan Romescu at AR-Summit, Mobile World Congress 2010, Barcelona
Biografie als Design - Human Enhancement 2020 - uebermorgenkongress 2009Willi Schroll
Präsentation post hoc zum Vortrag "Biografie als Design" im Panel "Ich 2020" - Übermorgenkongress Oldenburg 20.10. 2009 --- Human Enhancement Technology 2020 --- Kulturelle und wirtschaftliche Bewertung des Trends zur technologischen Steigerung der psychischen und physischen Performance --- Identity Business, Potenziale und Barrieren
Citizen Wiki - Partizipative Verwaltung - Government 2.0Willi Schroll
Session 33 at Government 2.0 Camp, Berlin 2009-08-28 – author/speaker Willi Schroll, strategiclabs.de – German presentation – created after the session. – Wikipedia is a huge success in knowledge sharing and communication – why not extend this model to use cases in government 2.0?
Mobile Communities - Future Trends and ChallengesWilli Schroll
Session presentation at CommunityCamp 2008 Berlin, ccb08; 2008-11-01, 2008-11-02, post hoc produced, with new charts and slides
// slideshow has been presented too at MobileCamp Dresden 2009, 2009-04-25 #mcdd09 and at InfoCamp Berlin 2008 (informationarchitecture)
Edunomics 2012 - Trends und Szenarien für Corporate LearningWilli Schroll
Willi Schroll (Referent), Learning World 2008, Berlin, Kongress. Impulse und Anregungen für den Bildungssektor, die Branche E-Learning und Corporate Learning Officer. Wie werden die Wikinomics und die Learning-Professionals zusammenfinden?
Edunomics 2012 - Trends und Szenarien für Corporate Learning
Wozu Banken? Geld und Vertrauen im 21. Jahrhundert (next banking -conference- 2009)
1. Wozu
Banken?
Geld und Ver tra uen im 21. Ja hrhunder t
Titelseite
next banki ng -c on feren ce- Be rl in 16. Jun i 20 09 • Will i Schr oll , st r ateg icl ab s.d e
Yo u are al l ow e d to embe d th i s slid e sho w unch a ng e d – Creative Commons: CC-Attribution NoDerivs License
2. „Wozu Banken?“ Diese vorwitzige Frage stützt sich auf Steven
Prentice, der Analyst und Vize-Präsident der bekannten und
renommierten IT-Beratungsfirma Gartner ist. Von ihm ist aus
2006 folgendes hellsichtige Zitat überliefert.
Ebay,
or an equivalent trust system,
could replace
banks
within 20 years
AB
Quote source: mobile.itnews.com.au 20.9.2006
Prentice Ebay Gartner Image: Gartner.com
3. esca
pe
„Escape the crisis with innovation! Go
Leapfrogging!“ Während Politik
„Rettungsschirme“ für das Überholte
aufspannt, gilt es, die Krise als Enabler für
Neues zu erkennen.
Background Image:
Leap frogging mit Innovation
Istockphoto.com Ian Pearson - British Telecom
4. Wie
Was Wann
Wer Wozu Wem
Banken
Austausch
Speicherung Vermehrung
Geld
Werte
Wozu Banken? Banken verwahren, verleihen, vermehren unser Geld. Der Vorgang ist
komplex – wer, wem, was, bis wann? Die Konditionen leiten unsere Entscheidung für
bestimmte Finanzprodukte - umgekehrt entscheidet die Bank über unsere Kredit-
würdigkeit. Diese wurzelt selbst in anderen Werten – etwa Besitz und Reputation. Background Image:
Fragen Dimsnsionen Ian Pearson - British Telecom
5. Foresight
Aus Schlüsseltrends ergeben sich
Herausforderungen und aus diesen Reaktionen.
Strategische Zukunfsforschung produziert
"Foresight", methodisch gesichertes Voraus-
Wissen. Diese Antizipation soll heute bessere
Entscheidungen ermöglichen für das Morgen.
Key Trends Challenges Responses
Foresight Trends Challenges Responses
6. Next banking meint vor allem
die Anwendung von Web-2.0-
Ansätzen auf das Banking. Next
money fragt radikaler nach
neuen Geldkonzepten. Next
values zielt auf veränderte
Werte wie sie in Social
Entrepreneurship oder
Sustainable Lifestyles sichtbar
werden.
Next next next strategiclabs.de
7. Neue Kanäle
Neue Erwartungen
Neue Verhaltensmuster Das Web hat sich dramatisch
Neue Vielfalt verändert in den letzten Jahren.
Mobiles Internet, soziale
Software und hohes
Involvement der Nutzer
verändern auch die Landschaft
für die Finanzdienstleister.
Next Banking strategiclabs.de
8. digit
al!
Sele
ktion
?
Next banking beinhaltet heute für den
Konsumenten im Internet eine
unüberschaubare Fülle von Angeboten.
Damit entsteht aber auch ein Selektions-
problem. Vergleichsportale sollen dem
Verbraucher Hilfestellung bieten und
versprechen schnelle Entscheidungs-
findung. Es verschiebt sich die
Vertrauensfrage: Welches Vergleichs-
portal ist unabhängig und vertrauens-
würdig?
Background Image:
digital moneysupermarket.com
9. mob
il!
Sich
erhe
it?
Next banking ist mobil. Mit leistungsfähigen
Smartphones werden ganz neue Szenarien der
Verfügbarkeit denkbar. Ubiquitous Billing und
Banking: Schluss mit physischen Kredit- und
Kundenkarten! Egal wo und wann, per Handy
können wir in Zukunft jede Ware, jeden Dienst
kaufen. Anbieter müssen allerdings höchsten
Wert auf Sicherheit legen, um Akzeptanz zu
gewährleisten.
Background Image:
mobil www.quicklybored.com
10. sozi
al!
Effiz
ienz
?
Next banking ist sozial vernetzt. Genutzt wird das Potenzial des Web 2.0. Crowdsourcing,
d.h. die Weisheit der Vielen, Vertrauensbeziehungen und Empfehlungsmarketing ersetzen
funktionell den klassischen „Berater“. Nicht erst seit der Finanzkrise wird dessen
Unabhängigkeit von vielen Kunden angezweifelt, wie Umfragen zeigen. Die Frage ist aber
auch: Sind die Strukturen eines Kreditwesens von Mensch zu Mensch nicht sehr aufwändig? Background Image:
sozial www.thebankwatch.com
12. Community
Dezentralismus
Digitalismus
?
Next money wird von zwei
voneinander unabhängigen Trends
bestimmt: Dem politischen
.
TBD .. Wikinomics .. Open Source
Sharing
Dezentralismus einerseits und dem
„Digitalismus“ im Sinne der digitalen
Kultur von Openness und Sharing.
Dezentral Digital Sharing
13. Dezentralismus
Regiogeld
Dezentralismus ist gekoppelt an die lokale Community
und die Idee regionale Wirtschaft zu fördern. Lokale
Währungen sind primär globalisierungskritisch motiviert
und stellen sich gegen die großen welt-umspannenden
Finanzströme und deren Intransparenz.
Dezentral Regiogeld Grafik nach regiogeld.de 2009
14. Die digitale Herausforderung für ein ökonomisches System besteht darin, dass die Reproduktions- und
Verbreitungskosten im digitalen Produktionsmodus gegen Null gehen. Wir haben es mit der märchenhaften .
Situation des Tischlein-deck-dich zu tun: Eine Bitstruktur, zB ein Text oder MP3-File wird nicht weniger, gleich ob
es 100mal oder 100millionenmal verteilt, d.h. kopiert wird. Recht und Wirtschaft sind darauf nicht vorbereitet.
.
Digitalismus
.
.
.
.
Chris Anderson .
Freeconomics? Digital Freeconomics .
Source: wired.com
15. next money
Matrix
Kumulierte Zufriedenheit der Konsumenten
No Money & Fair Money?
Freeconomics Mikro-Investing
Mikro-Konten
Transparenz
Sicherung
Können neue, angepasste
Geldkonzepte die
digitale Herausforderung
Open Money & Business
bewältigen? Im Fair
Money Szemario
Crowdfunding as usual
(strategiclabs) würde der
nachfragende Konsu-
ment zum Investor an
einem Produkt, das noch
nicht existiert.
Kumulierte Zufriedenheit der Produzenten
16. Erweiterte Werteräume
Soziales Kapital
Netzwerke
Ganzheit Dem institutionellen Wandel und Crowdsourcing des
Bankwesens liegt ein technologischer Wandel zu
Grunde. Der Untertitel von Don Tapscott‘s Wikinomics
illustriert dies sehr gut: „How mass collaboration
changes everything“. Auch die kulturellen und normativen
Werte ändern sich.
Next Values strategiclabs.de
17. Liebe
Vertrauen
Macht
Autorität
Anerkennung
Kontakte Erweiterte Werteräume, neue „Währungen“: Im
Hintergrund ist das komplexe Beziehungsgefüge eines
Kreativität Facebook-Nutzers dargestellt (Friendswheel). In den
Kontakten sind allerdings nicht nur Kommunikations–,
sondern auch Wert- und Produktivportenziale
verborgen.
Aufmerksamkeit Background Image:
Wertedimensionnen friendswheel app / facebook.com
18. Facebook facebankUps
!
bank
Heute werden diese Werteräume in den sozialen
Netzwerken explizit sichtbar und als soziales Kapital
bewusst. In dieser Hinsicht könnten die Banken der
übernächsten Generation möglicherweise Plattformen wie
Facebook oder Xing sein. Auf deren „Konten“ wird das
soziale Kapital bereits heute verwaltet, taxiert, verzinst und
konvertiert – „Business networking does pay“.
Background Image:
facebook.com
19. Ökologie Ökonomie - Planet
der Kollaboration
Die neuen Tauschsysteme des 21. Jahrhunderts sind in Bewegung. Die Frage ist,
wie sie miteinander interagieren können. Oikos (griechisch Haus) ist die Wurzel
der Konzepte Ökonomie und Ökologie. Es gilt den Blick aus der ökonomischen
Verengnung zu holen und auf die Systemumwelt, die Ganzheit zu lenken. Es geht
um die drei P der Nachhaltigkeit: People - Planet - Profit.
strategiclabs.de
20. Wenn die Kernfunktion der Bank Vertrauensmanagement ist, so gilt für die
Zukunft: Dieses Vertrauensmanagement kann teils auch ohne sie
stattfinden. Gerade wenn Vertrauen verspielt wurde, gilt dies um so mehr.
Vielleicht bringen „Nicht-Banker wie Du und ich“ schon genug
Vertrauensintelligenz mit, um im richtigen Moment Vertrauen zu schenken.
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