2. Augmented Reality (AR)
Hierbei werden computer-
generierte Daten genutzt, um
damit die Realitätwahrnehmung
an der Schnittstelle zu erweitern.
Typischerweise werden Daten in
eine visuelle Schnittstelle, z.B.
ein Display eingeblendet.
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3. Mobile Augmented Reality (mobAR)
Es zeichnet sich ein Trend zu
mobilen Anwendungen der AR auf
Smartphones ab.
Trendsignal: Layar, der „Reality-
Browser“ für Android-Handys, wird
auf neuen Samsung-Geräten bereits
vorinstalliert.
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4. Mobile Augmented Reality (mobAR)
Beispiel TwittARound
TwittARound
(Fraunhofer IGD) ist ein
Reality-Mashup auf dem
Apple iPhone. Es
basiert auf den Daten
von twitter.com.
Eingeblendet werden
die letzten Kurzmel-
dungen von Nutzern
aus der Umgebung –
sofern diese ihre
Geoposition freigege-
ben haben.
Video: http://www.youtube.com/watch?v=_Vbh7nHalCc
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5. Mobile Augmented Reality (mobAR)
Beispiel Layar, der Reality-Browser
Video: http://www.youtube.com/watch?v=b64_16K2e08
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6. Augmented Citizen – Chancen
In der Kombination mit Schrift- und Objekt-
erkennung, oder mit der zentralen Behörden-
Nummer 115 könnte die Schnittstelle
Bürger–Verwaltung revolutioniert werden.
Komplexe Abrufprozesse von ortsbezogener
(kommunaler) Information könnten ersetzt
werden. Information kann einfach und in
Echtzeit bereitgestellt werden, indem die
„Situationsdaten“ den Kontext des Bürgers
weitergeben und passende Daten oder
Ansprechpartner einblenden.
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7. Augmented Citizen – Beispiele
Augmented C2G – Der Bürger als Akteur
FixMyStreet per iPhone
Künftig könnte bei der Problem- oder Schadensmeldung der
Status eingeblendet werden (neu – gemeldet – veranlasst)
http://www.mysociety.org/2008/12/10/fixmystreet-iphone/
Brandenburger Maerker
In diesem Sinne auch ausbaufähig zur mobilen Applikation und
AR. „Maerker ist der Dienst, mit dem ... Brandenburger ihrer
Kommune bei der Aufgabenerfüllung helfen.“
http://maerker.brandenburg.de/
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