Noch denken viele stationäre Händler, aber auch E-Commerce-Anbieter, dass die grösste
Gefahr seitens Amazon zu drohen scheint. Dem ist jedoch nicht so. Die wirkliche Gefahr
liegt uns jeden Tag in der Hand, mit fast 500 Millionen Nutzern und nun mit einer eigenen
App, welche auch Bezahlungen ermöglicht: Facebook Messenger.
Noch denken viele stationäre Händler, aber auch eCommerce Anbieter, dass die grösste Gefahr seitens Amazon zu drohen scheint. Dem ist jedoch nicht so. Die wirkliche Gefahr liegt uns jeden Tag in der Hand: mit fast 500 Millionen Nutzern und nun mit einer eigenen App, welche auch Bezahlungen ermöglicht: Facebook Messenger und WhatsApp. Auf mobilen Geräten hatte Facebook die Kurzmitteilungs-Funktion aus seiner Haupt-App ausgelagert und die Nutzer in eine eigene App dafür gezwungen. Das solle eine schnellere Einführung neuer Funktionen ermöglichen, hiess es damals.
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...denkwerk GmbH
Hintergrund zum Thema: Ein neues E-Commerce-Zeitalter bricht an: Nutzer unterscheiden nicht zwischen reiner Kommunikation in Social Media und dem Kauf eines Produkts - die Welten vermischen sich. Marken müssen relevante und kontextbezogene Informationen und Services bieten. In Echtzeit und in allen Phasen der Costumer Journey - weit vor dem Produktinteresse und lange nach dem Kauf. Und zwar genau dort, wo Nutzer sich aufhalten: auf dem Smartphone, in Messaging Apps.
Wie platziert sich eine Marke am besten im Umfeld eines Drittanbieters? Welche Informationen sind für den Nutzer wirklich relevant?
Thomas Speicher (Head of Planning bei denkwerk) stellt Tools und Methoden vor, um nutzerzentriert zu arbeiten und relevante Informationen im richtigen Kontext auszuspielen. Er zeigt, wie tatsächliche Mehrwerte für Nutzer und Marken entstehen können.
Dieser Vortrag wurde präsentiert im Rahmen der dmexco - digital marketing exposition & conference (14./15. September 2016) - in Köln.
Weitere Anregungen zum Thema "Conversational Commerce" sind abrufbar im denkwerk Blogartikel unter https://www.denkwerk.com/blog/the-future-of-e-commerce.html (English Version: https://www.denkwerk.com/en/blog/the-future-of-e-commerce.html) und in der Infografik von denkwerk unter http://bit.ly/conversationalcommerce_infografik.
Der Begriff Chatbots bezeichnet textbasierte Dialogsysteme, die im Rahmen der Mensch-Maschine-Kommunikation mit Konsumenten in den Dialog treten.
Chatbots sind plattformunabhängig einsetzbare Dialog-Anwendungen, mit denen man in natürlicher Sprache chatten kann. Da mehr als 2/3 der Deutschen regelmäßig über Messenger chatten und viele darüber auch heute schon mit Marken kommunizieren, bieten diese ein riesiges Potenzial für den Einsatz von Chatbots.
Lesen Sie in der Präsentation, wie Chatbots helfen, Ihren Kundenservice zu verbessern und welche Vorteile Chatbots Ihrem Unternehmen sonst noch bieten können.
Wir helfen Ihnen gerne, die ersten Schritte beim Thema Bots zu gehen und eine eigene Bot-Strategie aufzusetzen, die zu Ihrer Marke und Ihrem Unternehmen passt.
Bei Fragen zum Thema helfen wir gern am Telefon, oder per Mail weiter.
Das Wort Bot leitet sich von Robot ab und steht für ein
selbständiges laufendes Programm, welches einmal
initiiert werden muss und dann sein Dienst
weitestgehend automatisch und wiederholend erledigt
ohne dabei auf eine Interaktion mit einem
menschlichen User angewiesen zu sein. Bots mit
künstlicher Intelligenz lernen dazu und können „im
besten Fall“ Entscheide selbst fällen.
*** futuregram.trendone.com ***
Chatbots sind Software, die mit Menschen Dialoge führen kann. Die dritte Ausgabe des Futuregrams befasst sich mit dem Trendthema Chatbots. Best Practice Beispiele zeigen verschiedene Bereiche von Conversational Commerce bis zu Human Resources auf, in denen Chatbots schon heute zum Einsatz kommen. Neben den Hürden der Nutzerakzeptanz und der technologischen Machbarkeit, werden mögliche Zukunftsszenarien betrachtet, die es erlauben die Auswirkungen auf das eigene Geschäftsfeld zu analysieren.
*** Ideen zum Mitnehmen: futuregram.trendone.com/#opportunityoutlook ***
Kunden direkt am Smartphone-Display erreichen, Öffnungsraten von bis zu 90 Prozent erzielen: das verspricht WhatsApp als Marketing-Kanal. Aber was ist bei der Planung eines WhatsApp-Services alles zu beachten? Mit vielen Tipps und Best Practice-Beispielen aus verschiedenen Branchen bereiten wir Sie optimal auf den Einstieg ins WhatsApp-Marketing vor – Checkliste inklusive.
Mehr Infos zum WhatsApp-Messaging hier: https://atms.at/de/whatsatool
Noch denken viele stationäre Händler, aber auch eCommerce Anbieter, dass die grösste Gefahr seitens Amazon zu drohen scheint. Dem ist jedoch nicht so. Die wirkliche Gefahr liegt uns jeden Tag in der Hand: mit fast 500 Millionen Nutzern und nun mit einer eigenen App, welche auch Bezahlungen ermöglicht: Facebook Messenger und WhatsApp. Auf mobilen Geräten hatte Facebook die Kurzmitteilungs-Funktion aus seiner Haupt-App ausgelagert und die Nutzer in eine eigene App dafür gezwungen. Das solle eine schnellere Einführung neuer Funktionen ermöglichen, hiess es damals.
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...denkwerk GmbH
Hintergrund zum Thema: Ein neues E-Commerce-Zeitalter bricht an: Nutzer unterscheiden nicht zwischen reiner Kommunikation in Social Media und dem Kauf eines Produkts - die Welten vermischen sich. Marken müssen relevante und kontextbezogene Informationen und Services bieten. In Echtzeit und in allen Phasen der Costumer Journey - weit vor dem Produktinteresse und lange nach dem Kauf. Und zwar genau dort, wo Nutzer sich aufhalten: auf dem Smartphone, in Messaging Apps.
Wie platziert sich eine Marke am besten im Umfeld eines Drittanbieters? Welche Informationen sind für den Nutzer wirklich relevant?
Thomas Speicher (Head of Planning bei denkwerk) stellt Tools und Methoden vor, um nutzerzentriert zu arbeiten und relevante Informationen im richtigen Kontext auszuspielen. Er zeigt, wie tatsächliche Mehrwerte für Nutzer und Marken entstehen können.
Dieser Vortrag wurde präsentiert im Rahmen der dmexco - digital marketing exposition & conference (14./15. September 2016) - in Köln.
Weitere Anregungen zum Thema "Conversational Commerce" sind abrufbar im denkwerk Blogartikel unter https://www.denkwerk.com/blog/the-future-of-e-commerce.html (English Version: https://www.denkwerk.com/en/blog/the-future-of-e-commerce.html) und in der Infografik von denkwerk unter http://bit.ly/conversationalcommerce_infografik.
Der Begriff Chatbots bezeichnet textbasierte Dialogsysteme, die im Rahmen der Mensch-Maschine-Kommunikation mit Konsumenten in den Dialog treten.
Chatbots sind plattformunabhängig einsetzbare Dialog-Anwendungen, mit denen man in natürlicher Sprache chatten kann. Da mehr als 2/3 der Deutschen regelmäßig über Messenger chatten und viele darüber auch heute schon mit Marken kommunizieren, bieten diese ein riesiges Potenzial für den Einsatz von Chatbots.
Lesen Sie in der Präsentation, wie Chatbots helfen, Ihren Kundenservice zu verbessern und welche Vorteile Chatbots Ihrem Unternehmen sonst noch bieten können.
Wir helfen Ihnen gerne, die ersten Schritte beim Thema Bots zu gehen und eine eigene Bot-Strategie aufzusetzen, die zu Ihrer Marke und Ihrem Unternehmen passt.
Bei Fragen zum Thema helfen wir gern am Telefon, oder per Mail weiter.
Das Wort Bot leitet sich von Robot ab und steht für ein
selbständiges laufendes Programm, welches einmal
initiiert werden muss und dann sein Dienst
weitestgehend automatisch und wiederholend erledigt
ohne dabei auf eine Interaktion mit einem
menschlichen User angewiesen zu sein. Bots mit
künstlicher Intelligenz lernen dazu und können „im
besten Fall“ Entscheide selbst fällen.
*** futuregram.trendone.com ***
Chatbots sind Software, die mit Menschen Dialoge führen kann. Die dritte Ausgabe des Futuregrams befasst sich mit dem Trendthema Chatbots. Best Practice Beispiele zeigen verschiedene Bereiche von Conversational Commerce bis zu Human Resources auf, in denen Chatbots schon heute zum Einsatz kommen. Neben den Hürden der Nutzerakzeptanz und der technologischen Machbarkeit, werden mögliche Zukunftsszenarien betrachtet, die es erlauben die Auswirkungen auf das eigene Geschäftsfeld zu analysieren.
*** Ideen zum Mitnehmen: futuregram.trendone.com/#opportunityoutlook ***
Kunden direkt am Smartphone-Display erreichen, Öffnungsraten von bis zu 90 Prozent erzielen: das verspricht WhatsApp als Marketing-Kanal. Aber was ist bei der Planung eines WhatsApp-Services alles zu beachten? Mit vielen Tipps und Best Practice-Beispielen aus verschiedenen Branchen bereiten wir Sie optimal auf den Einstieg ins WhatsApp-Marketing vor – Checkliste inklusive.
Mehr Infos zum WhatsApp-Messaging hier: https://atms.at/de/whatsatool
Grâce à quelques conseils de base, des outils simples ou plus élaborés pour animer la discussion, ce guide pratique proposé par le réseau Animafac (membre du Cnajep) peut nous fournir des éléments précieux pour élaborer et conduire nos débats… autrement !
BTO 2013: Analizzare il comportamento del consumatore, offrire un percorso pe...Contactlab
Presentazione di Livia Giorgi, Account Manager di ContactLab, al BTO 2013: come costruire un programma di digital direct marketing efficace e pertinente nel settore travel
Plataforma publicitaria nike free flyknit 5.0 VenezuelaSonivan Starky
El siguiente trabajo de investigación está basado en el producto Nike Free Flyknit 5.0, donde se busca analizar las características, los atributos, beneficios, del producto, de modo de obtener las necesidades y requerimiento del consumidor, teniendo en cuenta las fases del mercado en el cual se encuentra el producto, así obtener la mejor decisión de optimizar la acción de una campaña publicitaria, de modo en el cual obtenemos la data de participación en el mercado, tomando como información primordial los datos de la Cámara Venezolana del Calzado y Componentes (CAVECAL) en donde informan en su página web la situación actual del mercado venezolano.
Este producto tiene un mercado muy amplio, mantiene diseños innovadores pensando siempre en la comodidad del cliente y en satisfacer ampliamente sus necesidades.
Es útil saber que Nike refleja su posicionamiento de la marca resaltando la pasión por el deporte, desarrollando el talento disponible a través de la motivación, la inspiración y el reto, además se centra en la innovación, en la creatividad, y la energía. Promueve una cultura irreverente y apoya a aquellos que dicen lo que piensan y a aquellos que creen en hacer lo que otros dicen que no pueden.
Autor: Sonivan Starky Castro
Análisis Cualitativo, Cuantitativo y benchmark de la marca de la comarca de Encartaciones (Bizkaia) en relación a su potencial innovador en materia medioambiental.
El artículo 42 de la Constitución Española consagra y garantiza el derecho al retorno de los emigrantes desde el país en que han desarrollado su actividad laboral a su lugar de origen en España, sin embargo...
Cuando se trata de los hijos-nietos de españoles emigrantes a Iberoamérica, hay, a nuestro juicio, un limbo legal...
Los descendientes y sus familias consideramos
que si España necesita mano de obra para continuar el crecimiento del Estado de bienestar debían ser los hijos, nietos y bisnietos de españoles originarios los que deberían estar llamados a ocupar este lugar. Hasta ahora hemos sido tratados como simples emigrantes económicos, sin embargo nuestra concepción sobre este punto es totalmente opuesta,
tenemos mucho más que aportar y de hecho OIDE trató de concientizar tanto en la propia Sociedad española como en el colectivo de descendientes, de nuestra connotación socio-cultural.
Los descendientes y sus familias consideramos
que si España necesita mano de obra para
continuar el crecimiento del Estado
de bienestar debían ser los hijos,
nietos y bisnietos de españoles originarios
los que deberían estar llamados a ocupar
este lugar. Hasta ahora hemos sido tratados
como simples emigrantes económicos,
sin embargo nuestra concepción sobre
este punto es totalmente opuesta, tenemos mucho más que aportar y de hecho OIDE trató de concientizar tanto en la propia Sociedad española como en el colectivo de descendientes, de nuestra connotación socio-cultural.
Conferencia en el Sala de Reuniones de Fedelatina, Barcelona el día 1 de octubre de 2010 y luego en otros sitios durante 2011 y 2012. En la Conferencia participó además el Letrado Manuel Terradas Fernández, titular del Despacho de Doble R, pra explicar los desaciertos y precariedades de la Ley 52/07, conocida popularmente como Ley de Nietos.
WhatsApp vs Apple Business Chat - wer gewinnt das Rennen im Messenger Markt (...Matthias Mehner
Welche Messenger gewinnt das Rennen um die Relevanz von Conversational Commerce in Deutschland? WhatsApp mit seiner Größe oder Apple, das Schweizer Taschenmesser?
Grâce à quelques conseils de base, des outils simples ou plus élaborés pour animer la discussion, ce guide pratique proposé par le réseau Animafac (membre du Cnajep) peut nous fournir des éléments précieux pour élaborer et conduire nos débats… autrement !
BTO 2013: Analizzare il comportamento del consumatore, offrire un percorso pe...Contactlab
Presentazione di Livia Giorgi, Account Manager di ContactLab, al BTO 2013: come costruire un programma di digital direct marketing efficace e pertinente nel settore travel
Plataforma publicitaria nike free flyknit 5.0 VenezuelaSonivan Starky
El siguiente trabajo de investigación está basado en el producto Nike Free Flyknit 5.0, donde se busca analizar las características, los atributos, beneficios, del producto, de modo de obtener las necesidades y requerimiento del consumidor, teniendo en cuenta las fases del mercado en el cual se encuentra el producto, así obtener la mejor decisión de optimizar la acción de una campaña publicitaria, de modo en el cual obtenemos la data de participación en el mercado, tomando como información primordial los datos de la Cámara Venezolana del Calzado y Componentes (CAVECAL) en donde informan en su página web la situación actual del mercado venezolano.
Este producto tiene un mercado muy amplio, mantiene diseños innovadores pensando siempre en la comodidad del cliente y en satisfacer ampliamente sus necesidades.
Es útil saber que Nike refleja su posicionamiento de la marca resaltando la pasión por el deporte, desarrollando el talento disponible a través de la motivación, la inspiración y el reto, además se centra en la innovación, en la creatividad, y la energía. Promueve una cultura irreverente y apoya a aquellos que dicen lo que piensan y a aquellos que creen en hacer lo que otros dicen que no pueden.
Autor: Sonivan Starky Castro
Análisis Cualitativo, Cuantitativo y benchmark de la marca de la comarca de Encartaciones (Bizkaia) en relación a su potencial innovador en materia medioambiental.
El artículo 42 de la Constitución Española consagra y garantiza el derecho al retorno de los emigrantes desde el país en que han desarrollado su actividad laboral a su lugar de origen en España, sin embargo...
Cuando se trata de los hijos-nietos de españoles emigrantes a Iberoamérica, hay, a nuestro juicio, un limbo legal...
Los descendientes y sus familias consideramos
que si España necesita mano de obra para continuar el crecimiento del Estado de bienestar debían ser los hijos, nietos y bisnietos de españoles originarios los que deberían estar llamados a ocupar este lugar. Hasta ahora hemos sido tratados como simples emigrantes económicos, sin embargo nuestra concepción sobre este punto es totalmente opuesta,
tenemos mucho más que aportar y de hecho OIDE trató de concientizar tanto en la propia Sociedad española como en el colectivo de descendientes, de nuestra connotación socio-cultural.
Los descendientes y sus familias consideramos
que si España necesita mano de obra para
continuar el crecimiento del Estado
de bienestar debían ser los hijos,
nietos y bisnietos de españoles originarios
los que deberían estar llamados a ocupar
este lugar. Hasta ahora hemos sido tratados
como simples emigrantes económicos,
sin embargo nuestra concepción sobre
este punto es totalmente opuesta, tenemos mucho más que aportar y de hecho OIDE trató de concientizar tanto en la propia Sociedad española como en el colectivo de descendientes, de nuestra connotación socio-cultural.
Conferencia en el Sala de Reuniones de Fedelatina, Barcelona el día 1 de octubre de 2010 y luego en otros sitios durante 2011 y 2012. En la Conferencia participó además el Letrado Manuel Terradas Fernández, titular del Despacho de Doble R, pra explicar los desaciertos y precariedades de la Ley 52/07, conocida popularmente como Ley de Nietos.
WhatsApp vs Apple Business Chat - wer gewinnt das Rennen im Messenger Markt (...Matthias Mehner
Welche Messenger gewinnt das Rennen um die Relevanz von Conversational Commerce in Deutschland? WhatsApp mit seiner Größe oder Apple, das Schweizer Taschenmesser?
Messenger als neueste Evolutionsstufe der digitalen Kommunikation? Chancen & ...akom360
Auf dem Online Marketing Forum 2015 in Düsseldorf und München hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Marken. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Status Quo Digitale Kommunikation, Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany, Challenges für Marken und Messenger Apps und Ausblick.
Implikationen aus den Facebook-Newsfeed-Änderungen @AllFacebook Marketing Con...AllFacebook.de
Vortrag von Johannes Lenz auf der AllFacebook Marketing Conference in München 2014.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de
Alle Präsentationen vom 25. März 2014:
http://conference.allfacebook.de/marcon/rueckblick/muc2014/
Casual Commerce - Tablet-Perspektiven für den Online-HandelStephan Meixner
Wie lassen sich Shopping-Angebote für Tablet-PCs optimieren? Welche Erfolgsfaktoren sind bei der Nutzeransprache zu beachten, wenn Händler in der "Nutzungssituation Sofa" erfolgreich verkaufen möchten? Mein Vortrag von der ECOM Berlin liefert Denkanstöße und zeigt, warum E-Commerce auf Tablet-PCs neu gedacht werden muss.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Eine neue Werbeform erobert das Web: Facebook-Ads. Mit diesem Anzeigenformat erreicht man mehr als 500 Millionen Nutzer des Social Networks weltweit und mehr als 20 Millionen Facebook-Mitglieder in Deutschland. Dank ausgefeilten Targetings lassen sich Streuverluste minimieren. Nebenbei profitieren Werbetreibende im Social Network im Idealfall von viraler Reichweite. All das macht Facebook-Ads zu einem kostengünstigen Marketinginstrument mit traumhaftem ROI.
Stephan Meixner erklärt im ersten deutschsprachigen Buch zum Thema, welche Spielregeln für Facebook-Ads gelten und wie erfolgreiche Social-Media-Kampagnen bei Facebook konzipiert werden. Von der richtigen Zielgruppenauswahl über die Werbemittelgestaltung bis hin zu den Werberichtlinien illustriert dieses Buch, wie Sie bei Facebook große Werbung für kleines Geld schalten.
Mobile Messaging: Chancen & Risiken für Marken auf WhatsApp & Co.?akom360
Auf der Online Communication Conference 2014 in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag zum Verhältnis von Mobile Messaging Apps und Brands. Fragen, die er bespricht, drehen sich um Mobile Messaging Basics, TOP 10 Mobile Messaging Apps, Brands & Mobile Messaging Apps, Spotlight on Germany & Challenges.
Präsentation zur "Facebook Connect" Session auf dem Barcamp Hamburg im November 2009. Die Präsentation gibt eine kurze Einführung in die Bedeutung und Funktionsweise von Facebook Connect und nennt ein paar Beispiele.
CompanyMessenger
Realtime Messaging ist das Bindeglied zwischen Prozessen, Usern und IoT
Nutzen Sie die Möglichkeiten des eigenen CompanyMessengers in der digitalen Transformation im Industrie 4.0 Zeitalter
Wer dauerhaft auf Facebook erfolgreich sein möchte, muss stets auf dem Laufenden bleiben. Der Vortrag stellt anhand von konkreten Beispielen aktuelle und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Facebook vor und erklärt ihre Chancen und Relevanz für das Social-Media-Marketing und den Social Commerce. Abschließend werden mögliche Zukunftsszenarien von Facebook zur Diskussion gestellt.
Michael Kamleitner, Uberall App Congress 2013, 12. Juni 2013. Der Vortrag beleuchtet die unterschiedlichen Arten der Facebook Anbindung von Apps, Typen von Apps (Mobile, Website, Canvas/Tab auf Facebook.com...), die von Facebook angebotenen APIs (Social Plugins, Facebook Login, Graph API, Open Graph, Ads, Credits/Payment...), sowie Best Practices zur Integration von Apps mit der Facebook Plattform. Abschliessen gibt's Tipps zu Vermarktung & Wachstum der Benutzer-Basis der eigenen App!
Es braucht nicht viel um im Bereich Social und Digital Selling und mit dem LinkedIn Sales Navigator erfolgreich zu sein, ab es kann helfen, wenn man eine Übersicht erhält
Wir sind viel zu oft im Gedanken: welcher Hashtag ist denn wichtig? Wann ist der perfekte Zeitpunkt um etwas zu posten (egal auf welchem Netzwerk) oder wir versuchen es mit manchmal mehr oder weniger erfolgreichen Hacks wie Push-Gruppen, Menschen vertaggen oder banal: wir pushen den Beitrag mit Werbung.
Dass es aber Social Networking Algorithmus um weit mehr geht als um die perfekte Bilderserie, das ideale Video oder die Anzahl Hashtags, darum geht es beim Modell der 7C des Social Networking Algorithmus.
Wir leben in einer Ökonomie der Aufmerksamkeit. Diese ist allerdings sehr klein und fragil. Corporate Influencer können uns dabei helfen, sichtbarer zu werden.
Wer nichts postet also keine Inhalte publiziert auf digitalen und sozialen Medien, kann auch nichts messen. Die Messbarkeit ist allerdings ein wichtiger und entscheidender Faktor.
Ein Hashtags sorgt dafür, dass ein Post (oder Artikel) zugeordnet warden kann und dadurch vor allem neue Leser bekommen kann und man ein ganzheitliches Bild erhält.
Wenn also jemand zu einem Thema auf einer Plattform recherchiert oder informiert bleiben möchte, kann diese Userin einfach auf den spezifischen Hashtag klicken und diesem Hashtag sogar folgen für mehr Updates. Das heisst: man bleibt informiert.
Des weiteren werden Hashtags in den Posts designtechnisch umgewandelt und werden blau und etwas dicker in der Darstellung und sind damit in einem Post besser sichtbar. Wenn mir also ein Begriff für meinen Post sehr wichtig ist, mache ich einen Hashtag daraus und das konsequent für meine Themen wie #DigitalSelling #DocumentDontCreate oder wenn ich einem Thema Aufmerksamkeit schenken will wie zB #heretohelp!
Demnach sollte man sich überlegen, allenfalls nicht zu viele Hashtags zu verwenden. Ich versuche meistens mit 4 - 6 Hashtags auszukommen - das geht manchmal besser, manchmal schlechter. Das heisst, wenn wir einen bestimmten Hashtag aktiv kommunizieren und dieser wird von Kundinnen, Gästen oder Freunden übernommen, kann ein Thema schnell an Gewicht gewinnen UND wir erhalten sofort Einblicke über Inhalte, die nicht nur von uns stammen.
Google My Business - Warum Google My Business besser genutzt werden sollteRoger L. Basler de Roca
Google My Business wird meiner Ansicht nach derzeit noch unterschätzt. Wohl deswegen, weil mit dem Niedergang von Google+ und dem Chaos um Google Places die Leute gar nicht bemerkt haben, was für tolle neue Funktionen die Plattform bietet und wie einfach es ist, zu posten, Insights zu erhalten, Bewertungen zu managen, Fragen zu stellen und und und.
Im Webinar habe ich die wichtigsten Punkte zusammengefasst und hoffe, es hilft jedem der es liest weiter: https://youtu.be/xYE1WAuC8JM
Ich würde mich übrigens über eine Bewertung freuen, da dieser Inhalte hier kostenlos ist und es auch bleiben soll. Danke!
Hier gehts zur Bewertung: https://rogers.tips/feedbackGMB
Influencer sollten ihre Leser und Zuhörer anregen, aktiv an dem Inhalt weiterzuarbeiten, sich also an der Diskussion zu beteiligen. Mikro-Influencer und Mikro-Kritiker sollten auf keinen Fall ignoriert
werden, sondern aktiv ins Engagement mit einbezogen werden. Dies bedeutet natürlich auch, dass der Influencer in der Nische glaubwürdig sein muss.
Auch für NGO, Non-Profit-Organisationen und Vereine müssen in Zukunft vermehrt darauf achten, dass die Plattformen im Digital Selling bereit sind und die Strategie in der gesamten Organisation verankert ist. Im Workshop zeige ich, wie LinkedIn unter anderem, aber vor allem Google und die Suche und das Soziale funktionieren.
Plattform E-Commerce - Amazon Marketing, Alibaba Einstieg, Facebook ShoppingRoger L. Basler de Roca
Wohin geht die Reise mit Amazon und Alibaba? Jetzt wo Siroop nicht mehr ist, Galaxus und Microspot unterschiedliche Richtungen einschlagen, was heisst das für den Handel und für KMU? Wir zeigen anhand von eigenen Cases und Beispielen die Fakten hinter den Kulissen. E-Commerce entwickelt sich immer mehr zur Spezialistendisziplin, wer es schafft, Logistik, Kundenservice und Marketinglösungen unter einen Hut zu bringen, hat gewonnen. Wir zeigen, wer das bereits macht und kann - in der Nische und in der Masse.
Experte Roger Basler inspirierte die Teilnehmenden im Meetup «Leaders in Digital Transformation», wie man eben auch anders «smart» zusammenarbeiten kann in der digitalen Welt.
Lernen Sie das Potenzial mit der Verwendung von möglichen Smart-Work-Tools innerhalb Ihres Unternehmens kennen und seien Sie für die wichtigsten Anwendungsfälle gerüstet, um den Kulturwandel innerhalb Ihrer Organisation voranzutreiben. Mit sogenannte ZAPS lassen sich auf Wunsch unzählige Tools verknüpfen, um erfolgreich digital zusammenzuarbeiten.
Wir alle sind Produkte und Marken und Wissensvermittler und Netzwerker im digitalen Zeitalter. Für Executives ist es entscheidend, eine persönliche Marke zu definieren, zu etablieren und zu festigen. Personal Branding stärkt die Erfolgschancen heute und baut den Weg für morgen auf!
Was sich in der Beziehung zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer verändert hat
Wie ich meine Chancen auf Erfolg steigere: Personal Branding
Wie ich meine persönliche Marke definiere und hervorhebe
Der Social-Media-Personal-Branding-Prozess Schritt für Schritt
Wie ich meine persönliche Marke ins Leben rufe
Wie ich mein Social-Media-Profil auf LinkedIn aufbaue
Wie ich mein Netzwerk richtig auf- und ausbaue
Wie ich mein Netzwerk aktiviere für Vertrieb, Rekrutierung und Branding
Wie ich meinen Erfolg messe
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
SEO und Voice wird immer wichtiger: bereits 25% nutzen die Suche über die Sprachsteuerung, bei den unter 24-Jährigen sind es bald 60%. Was müssen Marketeers und Unternehmen wissen, damit sie diesen Trend nicht verpassen? Experte Roger L. Basler de Roca gibt Antworten anhand von praktischen Beispielen und Demos für Google, Suche und Voice Möglichkeiten im Digitalen Marketing.
Internetbriefing: Social Commerce - oder eigentlich: Die (Tupperware) Part...Roger L. Basler de Roca
Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
Das Internet, Smartphones, Tablets und Social Media haben das Kaufverhalten verändert.
Der Zero Moment of Truth als der Moment der Webrecherche ist zum neuen, ersten Schritt in der Customer Journey geworden – mit Konsequenzen für das Inbound Marketing.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Mit der digitalen Transformation entstehen auch neue Berufsfelder. Seit einiger Zeit kursiert vor allem die Bezeichnung Chief Digital Officer (CDO). Der CDO soll digitale Strategien entwickeln, die Unternehmensprozesse im Auge behalten und laufend verbessern. In der Praxis ist er allerdings noch nicht so richtig angekommen. Warum das so ist, zeigt dieser Beitrag.
Warum der Chief Digital Officer sich selber abschafft
Wie Facebook den Handel ausschalten will
1. 00
KMU-Magazin Nr. 9, September 2015
Marketing & Vertrieb
An der letzten «F8-Konferenz» hat Face-
book angekündigt, nicht nur einen Be-
zahldienstanzubieten,sondernauchwei-
tere, grundlegende Zusatzfunktionen im
Messenger einzubauen. Die Absicht da-
hinter erscheint nicht ganz so klar, und
DetailhändlersowieE-Commerce-Anbie-
ter sind sich wohl auch nicht bewusst,
dassFacebookzueinemernstzunehmen-
den Player in diesem Segment wird, bald
wohlmiteinemeigenenOS,basierendauf
dem Messenger für 1,4 Milliarden User
und in Kombination mit einer eigenen
Bezahlungslösung, beschleunigt durch
700 Millionen Whatsapp-Nutzer.
Erst ausgliedern …
Facebooks Messenger-Plattform könnte
der Anfang von etwas ganz Grossem wer-
den.WoherdieseAnnahme?Facebookhat
an der jüngst abgehaltenen Entwickler-
konferenzPläneeinesaufgebohrtenMes-
sengers präsentiert. Das heisst, Entwick-
lern steht es nun frei, Applikationen zu
entwickelnundanzubinden.Sowurdene-
ben der Ankündigung eines «Messengers
forBusiness»diePlattformfürDrittanbie-
ter ergänzt und schon kurze Zeit später
waren über 40 Apps zur Erweiterung ver-
fügbar. Warum dieser Schritt und warum
gerade via Messenger-Applikation? Face-
book will wohl unabhängiger von den so‑
genannten Gatekeepern werden, sprich
Google Play und vor allem Apples iTunes.
Noch ist dies allerdings nicht zu einhun-
dert Prozent möglich. Wie Facebook er-
klärte,würdeeinekomplettePlattformlö-
sungdieAppvorallemlangsamermachen.
Darum folgt man lieber einem Annähe-
rungsprinzip:ExterneAppswerdenledig-
lich aus dem Messenger heraus verlinkt
und sind bis zu einem gewissen Grad in
der Lage, Inhalte in Messenger-Chats dar-
zustellen.DieeigentlicheInstallationeiner
externen Drittanbieter-App aber erfolgt
ganz konventionell über den jeweiligen
Store von Apple oder Google.
Noch also funktioniert der Messenger als
klassische Kommunikationsgeschichte.
Nachrichten werden gesendet, empfan-
gen, angereichert, weitergeleitet und so
weiter. Zulasten der klassischen Dienste
wie E-Mail. Gewisse Generationen ver-
zichten fast komplett auf private E-Mails
undlösendieKommunikationdurchden
MessengervonFacebookab.Dasselbegilt
auch für SMS, welches durch Whatsapp
kannibalisiert wurde und immer noch
wird. Eine Verlagerung derselben Hand-
lung auf neue Applikationen also. Woher
alsoderFokusvonFacebook,denMessen-
ger zu stärken? Wie eingangs erwähnt,
liegt das wahre Potenzial weniger in den
Nachrichten, sondern in den Transakti-
onsabsichtendahinter.Facebookmöchte
denMessengernichtalsApplikation,son-
dern als Plattform positionieren, was
auch jüngst mit der kompletten Ausglie-
derung als messenger.com anzufangen
scheint. Erst ausgliedern, dann weiter
aus-undaufbauen.Dannaberspätestens
kollidierendieInteressenzwischenFace-
bookunddenOS-Betreibernmassiv,denn
Facebook möchte das Thema der Trans-
aktionen auch finanzieller Natur stärker
in den Fokus rücken. Bisher steht dem
Messenger nur Apps offen, die Bilder, Vi-
deos und Sounddateien im Messenger
platzieren wollen. Irgendwann dürften
aber auch Nachrichteninhalte verfügbar
sein, die Services und Produkte im Sinne
einer(derzeitklassischen)E-Commerce-
Transaktion darstellen.
ZitatMarkZuckerberg:«Messagingisone
ofthefewthingspeopledomorethanso-
cialnetworking.Insomecountries85per-
›› Roger Basler
E-Commerce
Wie Facebook den Handel
ausschalten will
Noch denken viele stationäre Händler, aber auch E-Commerce-Anbieter, dass die grösste
Gefahr seitens Amazon zu drohen scheint. Dem ist jedoch nicht so. Die wirkliche Gefahr
liegt uns jeden Tag in der Hand, mit fast 500 Millionen Nutzern und nun mit einer eigenen
App, welche auch Bezahlungen ermöglicht: Facebook Messenger.
2. 00
KMU-Magazin Nr.9, September 2015
Marketing & Vertrieb
centofpeopleareonFacebook,but95per‑
cent of people use SMS or messaging. As-
king folks to install another app is a short
termpainfulthing,butifwewantedtofo-
cusonservingthis[usecase]well,wehad
to build a dedicated and focused experi-
ence. [...] The reason is that what we’re
trying to do is build a service that’s good
foreveryone.BecauseMessengerisfaster
and more focused [...].»
… dann ausbauen
MarkZuckerbergerklärtedazubereitsim
November 2014, dass er die Nutzung des
Messengersforcierenmöchte,damitMen-
schenfokussierterundschnellerkommu-
nizieren können. Dazu mussten bereits
letztes Jahr alle Facebook-Nutzer eine ei-
gene App für den Messenger herunterla-
den. Doch das ist wohl erst die Hälfte der
Reise, denn jetzt, wo die App auf allen
Smartphonesist,isteseinLeichtes,diese
Applikation nicht als Messenger per se,
sondern als eigentlichen Browser für
Smartphones zu verstehen. Mehr und
mehrInhaltewerdenüberdenMessenger
(Browser) geteilt und kommentiert, Ter-
mine ausgemacht, Informationen ausge-
tauscht. Man bespricht, surft, recher-
chiert und wird irgendwann wohl auch
direktkaufen.AllesinderselbenApplika-
tion, die Grenzen verwischen und ver-
schwinden letztendlich dann ganz, und
dank des eigenen Transaktionssystems
sind auch Bezahlungen ein Leichtes. Das
fehlteFacebookbislangnochundeslässt
sich in der aktuellen Konstellation mit
AppleundGooglealsMitverdienerbeiIn-
App-Käufen auch gar nicht realisieren.
Momentan noch jedenfalls.
Das Bezahlen bequem über die Messen-
ger-App ist nur eine Frage der Zeit – denn
neben Werbung könnte Facebook auch
daran mitverdienen. Was für die eben be-
schriebene Strategie spricht, ist auch
eine Personalie: Für den Messenger ist
der frühere Chef des Online-Bezahl-
dienstes Paypal, David Marcus, verant-
wortlich. Die in den Staaten bereits ein-
geführte Geld-versenden-Funktion im
Messenger hatte Paypal in seiner App be-
reits im vergangenen Sommer gestartet,
kurz nach dem Wechsel von Marcus zu
Facebook.
Kampf um loyale Kunden
Aber wo befindet sich die künftige Käu-
ferschaft? Genau, neben dem Messenger
auf Whatsapp, welches Facebook 2014
gekauft hatte. Fehlt nur noch diese naht-
loseIntegrationindieFacebook-Welt.Be-
reits im April diesen Jahres waren erste
Screenshots mit dem Whatsapp-teilen-
Button innerhalb von Facebook aufge-
taucht, nur Zufall oder Beta-Test? Face-
bookkommentiertedieBildernurknapp.
EinealternativeVariantewäre,manwen-
det sich an einen Hardware-Partner und
stellt sicher, dass die Messenger-App be-
reitsbeimKaufinstalliertundprominent
platziert ist. Zum Beispiel mit Samsung,
dasimSmartphone-Marktimmerstärker
unter Druck gerät oder den chinesischen
Shooting-Star Xiaomi, an dem Facebook
gemäss diversen Berichten gerne beteili-
gen würde. Also zwei sehr attraktive Ko-
operationspartner für ein heute noch fik-
tives und dennoch logisches Szenario.
DieUserwerdenentscheiden,obundwie
sie es nutzen werden. Aber eines ist si-
cher: Unternehmen, Händler und Markt-
plätze müssen sich anstrengen: Konnte
der Händler noch mit Beratungskom
petenz punkten, sind es beim heutigen
E-Commerce vor allem Preis, Verfügbar-
keitund(Liefer-)Service.Nunkommtmit
dem eigentlichen unified-commerce die
nächste Stufe, aus der er sich zu befreien
gilt: der Lock-In-Effekt. User und Käufer
sind bequem, warum also die Plattfor-
men wechseln, nur weil ich etwas kaufen
möchte? Beratung, Service und Verfüg-
barkeit sind plötzlich obsolet, wenn es
Unternehmen nicht schaffen, noch direk-
ter an den Kunden zu gelangen und Loya-
lität zu erreichen. Nicht leicht im unge-
duldigen Informationszeitalter, aber
nicht unmöglich. «
Porträt
Roger Basler
Berater
Roger Basler ist Betriebsökonom FH und Unternehmens-
architekt. Seine Fachspezialisierungen sind Business-De-
velopment, New Media, Social Commerce und Digitales
Marketing. Er ist Inhaber der Digital Marketing Agentur
Gustav & Paul, Geschäftsführer der Swiss E-Commerce
Academy und ist im Vorstand der MSM Investorenvereinigung, welche Start-ups
berät und finanziert.
Kontakt
roger@gustavpaul.com
www.rogerbasler.com, www.gustavpaul.com