2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschungMareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Digitale Methoden in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Chancen und Herau...Cornelius Puschmann
Held on December 17th, 2012, as part of the Göttingen Center for Digital Humanities' lecture series on Internet and society. My thanks to Heidi Hanekop for the kind invitation.
http://www.gcdh.de/en/events/calendar-view/dr.-cornelius-puschmann-digitale-methoden-in-den-sozial-und-geisteswissenschaften-chancen-und-herausforderungen
Workshop "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0"Schifferdecker
Vortrag Gesche Schifferdecker (Max Weber Stiftung) zum Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0" im Rahmen des wowk14 der VolkswagenStiftung am 1.7.2014
Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0"_1.7.2014_GSSchifferdecker
Vortrag Gesche Schifferdecker (Max Weber Stiftung) zum Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0" im Rahmen des wowk14 der VolkswagenStiftung
Social Networks - ein Fall für die Informationskompetenz?Kathi Woitas
Präsentation für den Fortbildungs-Workshop der Schweizerischen AG Informationskompetenz 2013 "Google Scholar & Co - Fluch oder Segen?!?" am 19.06.13 in Zollikofen
Image statt Inhalt? Workshop Wissenschaftskommunikation, Vortrag Julia WandtJulia Wandt
Folien zum Arbeitskreis III: Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0
Konzept und Leitung: Volker Stollorz, freier Wissenschaftsjournalist, Köln, Gesche Schifferdecker, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Max Weber Stiftung, Bonn und Julia Wandt, Leiterin der Stabsstelle Kommunikation und Marketing, Konstanz
J.I. González Faus. La difícil laicidadinfocatolicos
El documento discute la presencia de signos cristianos en una sociedad secularizada. En dos ejemplos, la autora nota una sensación de incongruencia cuando se repiten rituales cristianos pero han perdido significado para la gente. Esto plantea preguntas sobre la religiosidad popular y la presencia de lo sagrado en una sociedad cada vez más laica.
Digitale Methoden in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Chancen und Herau...Cornelius Puschmann
Held on December 17th, 2012, as part of the Göttingen Center for Digital Humanities' lecture series on Internet and society. My thanks to Heidi Hanekop for the kind invitation.
http://www.gcdh.de/en/events/calendar-view/dr.-cornelius-puschmann-digitale-methoden-in-den-sozial-und-geisteswissenschaften-chancen-und-herausforderungen
Workshop "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0"Schifferdecker
Vortrag Gesche Schifferdecker (Max Weber Stiftung) zum Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0" im Rahmen des wowk14 der VolkswagenStiftung am 1.7.2014
Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0"_1.7.2014_GSSchifferdecker
Vortrag Gesche Schifferdecker (Max Weber Stiftung) zum Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0" im Rahmen des wowk14 der VolkswagenStiftung
Social Networks - ein Fall für die Informationskompetenz?Kathi Woitas
Präsentation für den Fortbildungs-Workshop der Schweizerischen AG Informationskompetenz 2013 "Google Scholar & Co - Fluch oder Segen?!?" am 19.06.13 in Zollikofen
Image statt Inhalt? Workshop Wissenschaftskommunikation, Vortrag Julia WandtJulia Wandt
Folien zum Arbeitskreis III: Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0
Konzept und Leitung: Volker Stollorz, freier Wissenschaftsjournalist, Köln, Gesche Schifferdecker, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Max Weber Stiftung, Bonn und Julia Wandt, Leiterin der Stabsstelle Kommunikation und Marketing, Konstanz
J.I. González Faus. La difícil laicidadinfocatolicos
El documento discute la presencia de signos cristianos en una sociedad secularizada. En dos ejemplos, la autora nota una sensación de incongruencia cuando se repiten rituales cristianos pero han perdido significado para la gente. Esto plantea preguntas sobre la religiosidad popular y la presencia de lo sagrado en una sociedad cada vez más laica.
Vortrag "Welchen Fakten kann man noch trauen? Zur Glaubwürdigkeitskrise von Wissenschaft und Journalismus im Zeitalter digitaler (Des-)Information" im Rahmen des Philosophischen Café Innsbruck, 07.12.2022
Disputation: Von Open Access zu Open Science: Zum Wandel digitaler Kulturen d...Christian Heise
Präsentation der mündlichen Verteidigung der Doktorarbeit mit dem Titel: Von Open Access zu Open Science: Zum Wandel digitaler Kulturen der wissenschaftlichen Kommunikation am Promotionskolleg "Wissenskulturen / Digitale Medien" der Leuphana Universität in Lüneburg.
Impulsstatement barcamp wissenschaft 20_forschung neu denkenIsabella Peters
Impulsstatement zum Barcamp "Wissenschaft 2.0 - Forschung neu denken". 17./18.10.14 Hamburg.
Informationen zur Veranstaltung: http://www.wissenschaft-kontrovers.de/wissenschaft-2-0-forschung-neu-denken/
Vor allem in der qualitativen Sozial- und Marktforschung muss man große Textmengen analysieren. Die Inhaltsanalyse hilft, dies strukturiert zu bewältigen. Die Präsentation ist eine Einführung in quantitative und qualitative Ansätze der Inhaltsanalyse.
Neue Räume - neue Regeln? Ethische Herausforderungen des Forschens im NetzNele Heise
Eingeladener Vortrag zu ethischen Fragen und Herausforderungen netzbasierter Forschung (und Methoden) am 8. Juni 2018 im Rahmen der Tagung "Digitale Agenda der Sprachbildung im Kontext von Mehrsprachigkeit" (Universität Hamburg/KoMBI)
Ethik der Onlineforschung - State of the Art und zukünftige ProblemfelderNele Heise
Impulsvortrag für den Workshop "Anything goes? Ethische Perspektiven und Herausforderungen onlinebasierter Forschung" am 7. November 2013 im Rahmen der Tagung "Digital Methods" in Wien
Berufstätige wünschen sich mehr Freiheit und Demokratie. Studie von ZAAG, GfWM und Hays zu innovationsförderlichen Arbeitswelten. Der Ruf nach freiheitlichem Arbeiten ist in Deutschland stark: Zwei von drei Berufstätigen wollen mehr Freiheit und Souveränität bei der Gestaltung ihrer Arbeit. Zudem wünschen sie mehr Demokratie: Drei von vier würden ihr Engagement erhöhen, wenn sie über neue Produkte und Entwicklungen mit entscheiden dürften.
Was meint der Begriff "internetöffentliche Netzwerkwissenschaft"? Weshalb ist Vertrauen bezüglich dieser internetöffentlichen Netzwerkwissenschaft ein Problem? Wie könnte Vertrauen konstituiert werden? Eine Skizze. Vortrag bei Meilensteintagung "Interactive Science", Schloss Rauischholzhausen bei Giessen, 10.09.09
Offenheit als Grundlage für gesellschaftliche Entwicklungen und Treiber für d...Christian Heise
Wir brauchen mehr Experimente mit Offenheit in Wissenschaft, Bildung und Forschung! Wir müssen aber dringend daran arbeiten die digitale Transformation der wissenschaftlichen Arbeitswelt und der Alltagsumgebung dafür zu nutzen Offenheit von Wissen nach gesellschaftlichen Maßstäben auch in der Wissenschaft zu verhandeln. Dieser Prozess und die Förderung von Experimenten für neue Formen der wissenschaftlichen Kommunikation sind dringend notwendig, damit Wissenschaft, Forschung und Bildung wichtige Impulsgeber für gesellschaftliche Entwicklungen bleiben. Am Beispiel meiner offenen Doktorarbeit (http://offene-doktorarbeit.de/) und der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für das offene Verfassen wissenschaftlicher (Qualifikations- )Arbeiten möchte ich einen ersten praktischen Beitrag zu der Debatte über Neugestaltung wissenschaftlicher Kommunikation leisten.
Ähnlich wie Webgesellschaft und Aktionsforschung (20)
Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz stellt das BSocial-Konzept vor. Auf der TU Night in Braunschweig, 30.6.2012.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2)
Auftakt der Vorlesung "Kommunikation und Kooperation in der Webgesellschaft", Dr. Gerald Fricke, 08.04.2011. TU Braunschweig, Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2)
Thomas Plennert discusses brand promoters and how they can help brands in the age of Web 2.0. Brand promoters are people who enthusiastically endorse brands to their social networks. Research shows that personal recommendations from friends are highly trusted. Brand promoters influence others through their social networks, personalities, and loyalty. To leverage brand promoters, companies should watch what they do online, listen to what they want through feedback channels, and help them communicate effectively by providing tools and content to share.
Patrick Helmholz / Susanne Robra-Bissantz: Customer E-Services. Lecture at Summer School 2010, TU Braunschweig, on Corporate Communications 2.0. Braunschweig, 2010-07-22.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2).
Markus Weinmann / Susanne Robra-Bissantz: 12 Schritte zur erfolgreichen Abschlussarbeit am Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2).
Corporate Communication, Coordination and CooperationGerald Fricke
Lectures by Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz at Summer School, TU Braunschweig, Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2). July 2009.
Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz, Yvonne Gaedke, Dr. Gerald Fricke: Kick-Off Web-2.0-Seminar, April 2009.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement, TU Braunschweig.
1. Theorie und Gestaltung der
Webgesellschaft
Oder auch: Mit „Aktionsforschung“ in die
Wirtschaftsinformatik?
Dr. Gerald Fricke,TU Braunschweig, 19.04.2013
Twitter: @Ballkultur
22. Kooperative Webgesellschaft?
• Wie verändert sich die Gesellschaft durch die
Vernetzungen im Web?
• Etablierung neuer Normen, Konventionen,
Lebensstile?
• Wie verändert das Web die Kooperation von
Individuen in Unternehmen, der Politik, der
Gesellschaft?
23. Ziele derVorlesung
• Gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik mit
Sozialwissenschaften verbinden
• Kommunikation, Kooperation, Geschäftsmodelle,
Medien betrachten
• Ansätze einer Theorie der kooperativen
Webgesellschaft formulieren
25. Erste Halbzeit
• Was heißt Gesellschaft, was bedeutet
“Kooperation” und wie wird das “soziale Web” in
der Wirtschaftsinformatik erklärt und gestaltet?
• Politik, Demokratie und Umwelt im Web:
Webgesellschaft als Assoziationsraum für
kommunikatives Handeln, aber wie? (Theorie,
Geschichte)
• Entgrenzung im Web,Arbeitsgesellschaft im Wandel
und neue Geschäftsmodelle – wo soll’s langgehen?
26. Zweite Halbzeit
• Enterprise 2.0, Open Innovation, Social Media
Marketing (examples, in english)
• Remix-Kultur, Digitalisierung, Medienwandel und
Netzneutralität (an Beispielen)
• (...)