Informationskompetenz in sich ständig verändernden Informationsumgebungen - z...Thomas Hapke
Vortrag auf dem Symposium „Informationskompetenz im Hochschulkontext – Interdisziplinäre Forschungsperspektiven“ des Leibniz‐Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) am 16. Mai 2014 an der Universität Trier
Ausführlichere Version der Folien zu einem Kurzvortrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Forums Informationskompetenz zum Thema "Standards und Frameworks zur Informationskompetenz: Rezeption und Umsetzung in Österreich, Deutschland und der Schweiz: aktueller Stand und Entwicklungen" am 18. September 2015 beim Österreichischen Bibliothekartag
Informationskompetenz in sich ständig verändernden Informationsumgebungen - z...Thomas Hapke
Vortrag auf dem Symposium „Informationskompetenz im Hochschulkontext – Interdisziplinäre Forschungsperspektiven“ des Leibniz‐Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) am 16. Mai 2014 an der Universität Trier
Ausführlichere Version der Folien zu einem Kurzvortrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Forums Informationskompetenz zum Thema "Standards und Frameworks zur Informationskompetenz: Rezeption und Umsetzung in Österreich, Deutschland und der Schweiz: aktueller Stand und Entwicklungen" am 18. September 2015 beim Österreichischen Bibliothekartag
Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog de...Felix Lohmeier
Im Juli 2015 wurde der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden freigeschaltet. Nach nur drei Monaten Entwicklungszeit konnte auf Basis von einer an der SUB Göttingen entwickelten und von der SLUB Dresden angepassten TYPO3-Erweiterung „Find“ eine moderne, vollständig quelloffene Rechercheoberfläche unter http://katalogbeta.slub-dresden.de veröffentlicht werden. Das Hauptargument für die Eigenentwicklung war die Unzufriedenheit mit der Rückschrittlichkeit kommerzieller Discovery-Lösungen sowie die fehlende Modularität von bestehenden Open-Source-Alternativen wie VuFind. Mit der jetzt geschaffenen Lösung erhält die SLUB Dresden die Möglichkeit schnell auf Wünsche der NutzerInnen zu reagieren. Die ersten Rückmeldungen bestätigen diesen Ansatz. Bis September 2015 sind mehr als 100 konstruktive Entwicklungswünsche eingegangen, von denen bereits mehr als die Hälfte umgesetzt werden konnte. Die Entwicklung steht zur Nachnutzung an anderen Bibliotheken zur Verfügung und ist auch für andere Rechercheoberflächen (wie z.B. digitale Sammlungen) universell einsetzbar. Voraussetzung für die Nutzung der Rechercheoberfläche ist ein Werkzeug für die Datenintegration. Das an der SLUB eingesetzte Discovery-System besteht aus drei quelloffenen Komponenten:
Die an der UB Leipzig im Rahmen eines EFRE-Projektes geschaffene Datenmanagement-Infrastruktur finc
Die an der SLUB Dresden im Rahmen von EFRE-Projekten entwickelten Datenmanagement-Werkzeuge D:SWARM und Tiefenerschließung
Die oben beschriebene Lösung auf Basis von TYPO3 Find
Zusammen entsprechen diese drei Komponenten dem Funktionsumfang von gängigen Discovery-Systemen, wie beispielsweise PRIMO von Ex Libris oder Summon von ProQuest. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut, so dass die Komponenten auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Im Vortrag wird die dritte Komponente, sowie die zugrunde liegende Discovery-Strategie ausführlicher vorgestellt.
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
Digitale Editionsprojekte mit Werkzeugen unterstützen und en passant dieNachnutzbarkeit der Forschungsdaten fördern: Das Beispiel TextGrid
TextGrid is designed for researchers who require tools and services for the
description, annotation, indexing, analysis, and publication of cultural
artifacts, particularly texts, images, manuscripts, musical score, and other
objects, and who place value on long-term data curation and ensuring the
reusability of research data. TextGrid is a research group consisting of ten
project partners and has been funded since February 2006 by the German
Federal Ministry for Education and Research. Since the release of TextGrid
version 1.0 in July 2011, the Virtual Research Environment is primarily used
by projects creating digital editions in philology, the history of science,
and musicology.
In this presentation in the session "Virtual Research Environments,"
TextGrid's specific organizational and technical approach, in contrast to
other concepts for Virtual Research Environments, will be presented. TextGrid
is developing a complete solution for the entire research process in digital
edition projects. TextGrid provides two closely linked components: a desktop
software with research tools and a repository for research data. In the
integrated work environment, researchers will have direct access to help
functions and tools for metadata encoding and for long-term preservation,
with the aim of ensuring the long-term availability and accessibility of
research data. Using the example of various publishing projects that already
use TextGrid in their research, the advantages and disadvantages of the
TextGrid approach will be discussed.
The Lower Saxony State and University Library, Goettingen, is leading the
project. As an academic library, it sees as its task to work together with
scholarly disciplines to develop services to support the research process and
to promote the use of digital methods.
HOBSY-Workshop 2012 am 11. Juni in der TIB/UB Hannover. Im Vortrag wurde nur eine Ideensammlung vorgestellt, kein komplettes oder gar schon umgesetztes Konzept. Man beachte die Warnsignale auf Folie 11.
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Descubre de la mano de Tudespensa todo sobre la naranja: sus variedades, sus beneficios para nuestro organismo, sus propiedades nutricionales y sus usos gastronómicos.
Schlanke Discovery-Lösung auf Basis von TYPO3. Der neue Bibliothekskatalog de...Felix Lohmeier
Im Juli 2015 wurde der neue Bibliothekskatalog der SLUB Dresden freigeschaltet. Nach nur drei Monaten Entwicklungszeit konnte auf Basis von einer an der SUB Göttingen entwickelten und von der SLUB Dresden angepassten TYPO3-Erweiterung „Find“ eine moderne, vollständig quelloffene Rechercheoberfläche unter http://katalogbeta.slub-dresden.de veröffentlicht werden. Das Hauptargument für die Eigenentwicklung war die Unzufriedenheit mit der Rückschrittlichkeit kommerzieller Discovery-Lösungen sowie die fehlende Modularität von bestehenden Open-Source-Alternativen wie VuFind. Mit der jetzt geschaffenen Lösung erhält die SLUB Dresden die Möglichkeit schnell auf Wünsche der NutzerInnen zu reagieren. Die ersten Rückmeldungen bestätigen diesen Ansatz. Bis September 2015 sind mehr als 100 konstruktive Entwicklungswünsche eingegangen, von denen bereits mehr als die Hälfte umgesetzt werden konnte. Die Entwicklung steht zur Nachnutzung an anderen Bibliotheken zur Verfügung und ist auch für andere Rechercheoberflächen (wie z.B. digitale Sammlungen) universell einsetzbar. Voraussetzung für die Nutzung der Rechercheoberfläche ist ein Werkzeug für die Datenintegration. Das an der SLUB eingesetzte Discovery-System besteht aus drei quelloffenen Komponenten:
Die an der UB Leipzig im Rahmen eines EFRE-Projektes geschaffene Datenmanagement-Infrastruktur finc
Die an der SLUB Dresden im Rahmen von EFRE-Projekten entwickelten Datenmanagement-Werkzeuge D:SWARM und Tiefenerschließung
Die oben beschriebene Lösung auf Basis von TYPO3 Find
Zusammen entsprechen diese drei Komponenten dem Funktionsumfang von gängigen Discovery-Systemen, wie beispielsweise PRIMO von Ex Libris oder Summon von ProQuest. Die Systemarchitektur ist modular aufgebaut, so dass die Komponenten auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Im Vortrag wird die dritte Komponente, sowie die zugrunde liegende Discovery-Strategie ausführlicher vorgestellt.
Leitbild Openness - Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugan...Felix Lohmeier
Wozu brauchen wir noch wissenschaftliche Bibliotheken, wenn alle Forschungsergebnisse kostenfrei und öffentlich verfügbar sind (100% Open Access), zu allen Forschungsthemen kostenfreie Kurse der Ivy League abrufbar sind (100% MOOCs) und mir Peers in akademischen Communities zu allen Spezialfragen sofort weiterhelfen (100% Follower-Power)? In aktuellen Debatten zur Perspektive von (wissenschaftlichen) Bibliotheken verweisen die meisten Strategien auf die Bibliothek als Raum und Treffpunkt, neue Multimedia-Angebote und neue Aufgaben im Forschungsdatenmanagement. Das reicht als kurzfristige Überlebensstrategie, folgt aber keiner größeren Vision für die zukünftige Rolle von Bibliotheken. Dabei ist spätestens mit dem "Ende der Gratiskultur", welche die Medienkonzerne 2010 eingeläutet haben, und der Erkenntnis, dass ein Weltkonzern wie Google dem Motto "Don't be evil" nicht gerecht werden kann, das Spielfeld für Bibliotheken im Internet ganz neu eröffnet. Es zeigt die tiefe Resignation der Bibliotheksbranche, wenn Oligopole für Wissenschaftsevaluation (Impact Factor), Preisdiktate von großen Zeitschriftenverlagen, DRM-Einschränkungen bei eBooks und langfristige Abhängigkeiten von kommerziellen Bibliotheksdienstleistern hingenommen werden. Der freie Zugang zum Wissen unterliegt ständigen Gefährdungen und Bedrohungen, die von Marktinteressen und Nutzerdesinteresse ausgehen. Funktioniert der Markt nach den Prinzipien der Openness (wofür es durchaus wirtschaftliche Anreize gibt), sollten Bibliotheken nicht im Wege stehen. Ist jedoch die Openness der Angebote gefährdet, lohnt es einzugreifen und selbst Dienste aufzubauen, bis die Openness wiederhergestellt ist. Daher plädiere ich in diesem Vortrag für eine Positionierung der Bibliotheken als Wächter für den (dauerhaft) freien Zugang zum Wissen. Angewandt auf die heutige Zeit erfordert dies eine konsequente Ausrichtung des eigenen Handelns an den Prinzipien von Open Science und Open Data.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
Digitale Editionsprojekte mit Werkzeugen unterstützen und en passant dieNachnutzbarkeit der Forschungsdaten fördern: Das Beispiel TextGrid
TextGrid is designed for researchers who require tools and services for the
description, annotation, indexing, analysis, and publication of cultural
artifacts, particularly texts, images, manuscripts, musical score, and other
objects, and who place value on long-term data curation and ensuring the
reusability of research data. TextGrid is a research group consisting of ten
project partners and has been funded since February 2006 by the German
Federal Ministry for Education and Research. Since the release of TextGrid
version 1.0 in July 2011, the Virtual Research Environment is primarily used
by projects creating digital editions in philology, the history of science,
and musicology.
In this presentation in the session "Virtual Research Environments,"
TextGrid's specific organizational and technical approach, in contrast to
other concepts for Virtual Research Environments, will be presented. TextGrid
is developing a complete solution for the entire research process in digital
edition projects. TextGrid provides two closely linked components: a desktop
software with research tools and a repository for research data. In the
integrated work environment, researchers will have direct access to help
functions and tools for metadata encoding and for long-term preservation,
with the aim of ensuring the long-term availability and accessibility of
research data. Using the example of various publishing projects that already
use TextGrid in their research, the advantages and disadvantages of the
TextGrid approach will be discussed.
The Lower Saxony State and University Library, Goettingen, is leading the
project. As an academic library, it sees as its task to work together with
scholarly disciplines to develop services to support the research process and
to promote the use of digital methods.
HOBSY-Workshop 2012 am 11. Juni in der TIB/UB Hannover. Im Vortrag wurde nur eine Ideensammlung vorgestellt, kein komplettes oder gar schon umgesetztes Konzept. Man beachte die Warnsignale auf Folie 11.
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Descubre de la mano de Tudespensa todo sobre la naranja: sus variedades, sus beneficios para nuestro organismo, sus propiedades nutricionales y sus usos gastronómicos.
Privatheit in der E-Society –Zwischenbilanz eines Diskussionsprozesses“
Denk- und Impulspapier Version 1.0 der Autorengruppe Christiane Eckardt, Danilo Kardel, Christof Leng, Jan Marco Leimeister, Michael Mörike, Welf Schröter, Hans-Dieter Zimmermann aus dem Fachbeirat der Integrata-Stiftung für humane Nutzung der IT (Juli 2014)
Vgl. auch:
Zimmermann, H.-D. (2014). Smart Cities und Privatheit.In: E. Plödereder, L. Grunske, E. Schneider, & D. Ull (Eds.), INFORMATIK 2014: Big Data – Komplexität meistern (pp. 2553–2539). Stuttgart: Lecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings Series of the Gesellschaft für Informatik (GI).(http://hdz.li/SmartCitiesPrivatheit)
Diese Präsentation beschäftigt sich mit der Frage, "wie komme ich an Inspiration und Weiterbildung im Alltag, ohne arm zu werden?". Die offline Ideen und Empfehlungen sind dabei größtenteils in Hamburg, meiner Heimatstadt, angesiedelt.
Fachinformation nutzen plus: Volltexte und Open Access - Recherchieren in Suc...Thomas Hapke
Präsentation für Besuche in den Instituten der TU Hamburg-Harburg
Fachinformation nutzen plus:
Wie komme ich an Volltexte?
Wie kann ich sicherer sein, nichts Wesentliches übersehen zu haben?
Wie bewältige ich die Informationsflut?
Was bedeutet eigentlich Open Access?
Vortrag "Open Access an der TU Berlin und im Universitätsverlag der TU Berlin" für Kolleginnen und Kollegen der Brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft Information (BRAGI): Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus hat die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Ein Teil der Serviceangebote in diesem Themenfeld wird in der Veranstaltung vorgestellt.
Zunächst erhalten Sie Einblick in das komplexe Beratungsangebot, das unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen, die Klärung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen beinhaltet.
Anschließend wird der Universitätsverlag der TU Berlin vorgestellt. Mit ihm steht den Autorinnen und Autoren der Universität ein eigener Open-Access-Verlag für Schriftenreihen, Monographien und Sammelbände zur Verfügung. Hier werden Forschungsergebnisse in einheitlichem Layout professionell aufbereitet und weltweit online gestellt sowie bei Bedarf gedruckt und über die traditionellen buchhändlerischen Vertriebswege verbreitet. Der Verlag gibt jährlich über 40 Neuerscheinungen heraus.
Google und Wikipedia damals - Zur Fruehgeschichte des InternetsThomas Hapke
Vortrag zur 4. Hamburger Nacht des Wissens am 29.10.2011 in der TU Hamburg-Harburg
http://nachtdeswissens.hamburg.de/
Zusammenfassung:
Informationsflut sowie maschinelles Suchen und Aufbewahren von Information und Wissen, Bilder als Informationsmedien, Zersplitterung von Wissen, das Verhältnis von Information und Reklame, Information und Lernen - Alle diese modernen Aspekte des Informationswesens und weltweiten Sammelns von Wissen und Information haben eine Geschichte!
Im Vortrag wird dies anhand ausgewählter Beispiele, frühen Pionieren und Organisationen zum Umgang mit Informationen, „neuen“ Informations-Medien in Form von Reklame- und Karteikarten, Lichtbildern und „PCs“ sowie der ersten elektronischen Recherche bzw. der ersten Online-Recherche, erläutert.
Vom Karteikasten zum Internet - Informationsbeschaffung und -vermittlung hist...Thomas Hapke
Die Bewältigung der Informationsflut durch maschinelles Suchen, Bilder als Informationsmedien, das Verhältnis von Information und Reklame, all diese Facetten unserer heutigen Medien- und Informationswelt haben eine Geschichte. Damals "neue" Informations-Medien in Form von Reklame- und Karteikarten, Lichtbildern und "PCs" aber auch Visionen wie die vom Schriftsteller und Bibliothekar Jorge Luis Borges 1941 beschriebene "Bibliothek von Babel" - diese enthält alle Bücher, die aus der Kombination von allen möglichen Zeichen kombinatorisch konstruiert werden können - lassen heutige Herausforderungen des Digitalen etwa im Bereich von Plagiaten und Kreativität in einem anderen Licht erscheinen. Erste elektronische Recherchen nach Dokumenten, gar erste Online-Recherchen fanden schon vor mehr als 50 bzw. gar 80 Jahren statt!
Zur sozialen Konstruktion von Recherche-Ergebnissen - Discovery-SystemeThomas Hapke
Eingangs-Statement zur Diskussion zum Thema "Informationskompetenz und Discovery-Systeme: Perspektiven und Herausforderungen" der AG Informationskompetenz im GBV am 6. September 2012 in Hannover
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 22. Oktober in der Zentralbibliothek um 11:30 Uhr und um 14 Uhr.
Social Media in der taeglichen Arbeit als wissenschaftlicher Bibliothekar Thomas Hapke
Beitrag zu „Update - Wissenschaftliche BibliothekarInnen und Social Media“ Weiterbildungsveranstaltung von IG WBS und AG IK, Universität Zürich, 15. Juni 2012
Information und Gesellschaft. Zur politischen Dimension der Informationswiss...Heinz Pampel
Kindling, Kaden, Pampel: Information und Gesellschaft. Zur politischen Dimension der Informationswissenschaft. Workshop im Rahmen der Informare! Berlin 03.05.2011
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Ähnlich wie TUB HH - Universitaetsbibliothek der TUHH: Eine Bibliothek im Uebergang! (20)
Finding and managing engineering information … and the challenge of publishin...Thomas Hapke
Presentation at the Sino-German Summer School on "Bioprocess and Biosystems Engineering for Industrial Biotechnology" at Hamburg University of Technology, September 28, 2015.
Präsentation zur Orientierungseinheit der Fachschaften der TUHH zur Bachelor- und Master-Arbeit
Fachinformation nutzen:
Wie komme ich an Volltexte?
Wie kann ich sicherer sein, nichts Wesentliches übersehen zu haben?
Wie bewältige ich die Informationsflut?
Information habits in continuously changing information environments : digg...Thomas Hapke
Slides of a talk at the seminar "Teaching Library : international trends in information literacy" led by Prof. Christine Gläser in the Master study program "Information, Media, Library" of the Faculty of Design, Media and Information at Hamburg University of Applied Sciences.
Jonglieren mit Bällen, Ringen, ... und Informationen!Thomas Hapke
Poster zum Sommerfest der TUHH
Jonglieren - auf den Spuren von Claude Shannon, dem Begründer der technischen Kommunikationstheorie!
ZumZusammenhang zwischenSpielen, Information und Lernen
Jonglieren mit Informationen – in der TUHH-Bibliothek!
Einführung in Session "Nachdenken über Informationskompetenz" Bibcamp3, 7.-8. Mai 2010 in Hannover
Beiträge zum Begriff Informationskultur in meinem Blog unter
http://blog.hapke.de/?s=informationskultur
TUB HH - Universitaetsbibliothek der TUHH: Eine Bibliothek im Uebergang!
1. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
TUB HH
Eine Bibliothek im
Übergang!
Technische Universität Hamburg-Harburg
TUHH www.tub.tu-harburg.de
TUHH Universitätsbibliothek
Thomas Hapke - Juni 2013
Thomas Hapke
Universitätsbibliothek
Tu Hamburg-Harburg (TUHH)
Fotos: R. Jupitz
2. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Eine Bibliothek im Übergang
– die TUHH-Bibliothek
• Sinkende Auskunfts-Anfragen und
Ausleihzahlen
• Steigende Zugriffsraten auf e-Ressourcen
• Steigende gate counts
• Mehr als 60 % des Medienetats 2012 für
digitale Medien
• Abbau von Regalen in den Lesesälen
• Verbesserte Lern- und Arbeitsräume bzw.
-plätze
• Selbstbedienungs-Angebote ausgebaut
(RFID)
4. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Die TUHH Bibliothek
Magazin
Digitale Bibliothek
• E-Books
• E-Journals
• Datenbanken
Bild: D. Bieler
Der Katalog – das
Herz jeder
Bibliothek!
Zugang zum
kompletten Bestand!
Lesesäle
• Nachschlagewerke und
Enzyklopädien
• Zeitschriften
• Fachgruppen
• Lehrbuchsammlung
5. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Dimensionen des Findens
Wie?
(Angepasst von Sheila Corrall, John Dove: Web scale discovery and information literacy: competing visions or
mutual support? LILAC 2012, Glasgow. http://de.slideshare.net/infolit_group/corrall-dove)
Bewertete
wissenschaftliche
Inhalte
Was?
Kostenfreie Inhalte
des Netzes
Einfacher
Suchschlitz
Fortgeschrittene
Suchmöglichkeiten
Google
Scholar
Wo? Lokale
Verfügbarkeit!
Kostenpflichtige
Fach-Datenbanken:
Web of Science,
Inspec, wti
7. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Katalog-Oberflächen
TUBfind Klassische Katalog-Oberfläche
• Suchmaschine zur Recherche
nach TUHH-Beständen
• Umfasst auch Zeitschriftenartikel
und Nationallizenzen
• Auch Suche in TUB-Webseiten
und TUB-Blog
• Zusätzlich Suche in Ressourcen
des Gemeinsamen Bibliotheks-
verbundes (GBV) möglich
• Suchphilosophie: Beste Treffer,
Relevanz-Ranking
• Nur Bestände der TUHH-
Bibliothek
• Keine Zeitschriftenaufsätze
• Suchphilosophie:
Exakte Treffer, Boolesche
Verknüpfung v. Suchbegriffen
18. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Suche nach Zeitschriften-Aufsätzen
in Fachdatenbanken
Web of Science mit dem Science Citation Index
(Aufsätze ab 1994)
- interdisziplinär, für Fragen wie:
Wer zitiert ein bestimmtes
Dokument?
Wie oft wird ein Dokument zitiert?
INSPEC (Information Service in Physics,
Electronics, Computer and Control)
TEMA (Technik und Management),
wti Frankfurt, früher Fachinformationszentrum
(FIZ) Technik
(Zugang zu diesen Referenzdatenbanken nur
im TUHH-Intranet)
20. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Aufsatzdatenbanken:
Vielfalt und Nutzen
Datenbank GVK-Plus
(GBV)
wti Frankfurt,
INSPEC, Web
of Science
Verlags-
Portale, z.B.
SpringerLink
Google
Scholar, BASE
Inhalt Aufsätze,
Bücher, u.a.
Aufsätze
(Konferenz-
Beiträge)
Aufsätze,
Bücher,
Buchkapitel
Aufsätze,
Bücher, Dateien
u.a.
Durch-
suchbarer
Inhalt
bibliografische
Beschreibung
bibliografische
Beschreibung,
Abstract
bibliografische
Beschreibung,
Abstract,
Volltext
Volltext
Inhalt von Gedruckte und
elektronische
Bestände von
Bibliotheken
diverse Verlage Nur ein Verlag,
hier z.B.
Springer
wer weiss? 8-)
Zugang
zum
Volltext
direkt oder
gedruckt in
Bibliothek bzw.
via Fernleihe
durch andere
Datenbanken
oder Fernleihe
direkt, falls
Zugang Teil der
Subskription
vor Ort
direkt, evtl.
eingeschränkt
21. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Das eigene Informationsverhalten
beobachten!
• Informationsquellen “beyond
Google”
• Kritischer Umgang mit
elektronischen Datenbanken
Das Bewusstsein schärfen für:
Neugier!
Zweifel!
Nachdenken
Grafik: D. Bieler
22. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Über Information reflektieren!
Was darf ich ohne weiteres
kopieren?
Geistiges Eigentum und
Urheberrecht!
Was kosten Fachzeitschriften?
Datenschutz und Privatsphäre:
Suchmaschinen als Karrierekiller
Grafik: D. Bieler
23. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Der Kern von Informationskompetenz
• Nie nur einer Informationsquelle vertrauen.
• Jederzeit auf Veränderungen gefasst sein.
• Die eigenen Kompetenzen und Grenzen kennen!
• Beim Recherchieren: „Bullshit in, bullshit out“.
• Ungewissheit und Unsicherheit ertragen.
• Nicht zu früh aufgeben.
• Sich bewusst sein, dass jede Tatsache eine
Tat-Sache ist, jedes Informationsprodukt von
jemandem Bestimmten mit einem gewissen
Zweck erstellt wurde.
Vgl. T. Hapke: Informationskompetenz in einer neuen Informationskultur. In: Handbuch
Informationskompetenz, S. 36-48. Ed. W. Sühl-Strohmenger. Berlin: De Gruyter Saur, 2012.
24. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Mit Suchbegriffen spielen!
Ein Suchbegriffs-Diagramm hilft:
Thema Wiederverwendung von Kunststoffen
Komponente 1 Komponente 2
Wiederverwend* kunststoff*
Wiederverw* plasti*
Verwert* Polymer*
recycl?* PVC
... ...
Komponente 1 UND Komponente 2
wobei z.B.
Komponente 1 = (wiederverw* ODER verwert* ODER recycl* ODER ...)
25. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Mit Datenbanken spielen!
Erkunden Sie die
Recherchemöglichkeiten
der Datenbanken:
• Boole’sche Logik
• Wildcard-Symbole: ? * $
• Nachbarschaftsoperatoren:
Kontexte und Phrasen
• Suchfelder: Basic index,
Autorenfeld, Descriptorfeld
26. Technische Universität Hamburg-Harburg
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Zeitschriftenkrise
Kosten, lange Veröffentlichungszeiten,
Urheberrechtsproblematik => Open Access
Authors want to
publish more,
readers want to
read less.
(Hans E. Roosendaal, University
of Twente)
http://astech.library.cornell.edu/ast/engr/about/StickerShock.cfm
http://astech.library.cornell.edu/ast/engr/about/StickerShock2.cfm
27. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Warum Open Access (OA)?
• Ständig steigende Zeitschriftenausgaben
• Kostenfreier Zugang zu wissenschaftlichen
Informationen bei uneingeschränkter
weltweiter Verfügbarkeit
• Verbesserung der Sichtbarkeit von
Forschung:
OA-Artikel werden häufiger zitiert!
• Förderung von Internationalisierung und
weltweiter Kooperation in der Wissenschaft
28. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Zwei Wege zu Open Access (OA)
• Der goldene Weg zu OA:
Publikation in OA-Zeitschriften
Directory of Open Access Journals –
http://www.doaj.org
• Der grüne Weg zu OA:
Selbstarchivierung von Dokumenten
=> “Institutional Repository”
In der Regel erlauben dies Verlage!
http://www.sherpa.ac.uk/romeo/
Publisher copyright policies & self-archiving
29. Technische Universität Hamburg-Harburg
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Open Access Herausforderungen
• Qualität von OA-Publikationen
• Reputationsgewinn?!
• Auffindbarkeit
• Rechtliche Vorbehalte
• Langzeitarchivierung
• Kosten für Autor/innen
Deutsche Informationsplattform:
http://open-access.net/
30. Technische Universität Hamburg-Harburg
www.tub.tu-harburg.de
Open Access @TUHH
• OA strategisches Ziel der TUHH
• Services zur Unterstützung beim Publizieren
durch die TU-Bibliothek
• Bereitstellung des Institutional Repository der
TUHH, dem Dokumentenserver TUBdok (zur
Selbstarchivierung via OA)
http://doku.b.tu-harburg.de
•
• Einrichtung eines Publikationsfonds zur
Förderung der Publikation in OA-Zeitschriften
http://www.tub.tu-harburg.de/publizieren/openaccess/
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www.tub.tu-harburg.de
Nature-Special zur
Zukunft des Publizierens
http://www.nature.com/news/specials/scipublishing/
Open Access
Data curation
Qualität von OA-
Verlagen
Alternativen zum Peer
Review: “Altmetrics”
Impact-Faktor und
Hirsch-Index
Creative Commens-
Lizenzen
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In Planung: Lehrveranstaltung für
wissenschaftliches Arbeiten
• Hinführung zu den vielfältigen Aspekten
wissenschaftlichen Arbeitens
• Anregungen zum Nachdenken über eigene
Lern‐, Informations‐ und Schreibprozesse
• Praktische Empfehlungen und Tipps zum
Einstieg in die Erstellung von Bachelor‐ und
Masterarbeiten
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Entwicklung neuer Services
- da sein, wo die Nutzenden sind
• Neue Google-ähnliche Discovery-Systeme
anbieten
• Link-Resolver pflegen und anbieten
• Blogs, Twitter und Facebook nutzen
• Unterstützung beim Umgang mit Information
anbieten: Literaturverwaltung, Publikations-
Unterstützung, Open Access
Eine Bibliothek im Übergang
– die TUHH-Bibliothek
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Neues zur TUHH-Bibliothek!
Beispiele für Blog-Postings
• International Open Access Week 2012
• Wieder Schreib-Kick-Off-Tage an der TUHH
• ASME Journals lizensiert
• Mitnehmen, Lesen, Freilassen: Bookcrossing
in der TUHH-Bibliothek
• Wissenschaftliches Arbeiten lernen mit
Citavi
• Neue eBooks von …
• Werden Sie nach Login oder Kreditkarte
gefragt, denken Sie an die Bibliothek!
• Infos über Chemikalien suchen: Chemspider
• Privatsphäre in der digitalen Welt …
• 1.000 Publikationen auf TUBdok!
• 10 Jahre Wikipedia
• Alternativen zu Google …
Weblog: www.tub.tu-harburg.de/blog
RSS-Feed!
Newsletter
Bibaktuell
https://lists.tu-
harburg.de/sympa/
info/bibaktuell
Ab und zu eine Email aus
der TUHH-Bibliothek mit
Hinweisen auf Beiträge im
TUB-Blog!
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Ein Blick auf Information
(auch für Nicht-Biotechnologen)!
Appendix I. The world of biotechnology
information: seven points for reflecting on
your information behavior (by T.Hapke)
In: Buchholz, K., Kasche, V., Bornscheuer, U.T.:
Biocatalysts and Enzyme Technology. 2. ed.
Wiley-VCH, October 2012, S. 553-564.
Preprint unter: http://www.chemie.uni-
greifswald.de/~biotech/assets/downloads/Infor
mation_BuchholzKascheBornscheuer.pdf
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Informationen über
Information
Zum Suchen unser
Tutorial DISCUS
(Developing Information
Skills & Competence for
University Students).
Ergreifen Sie den
roten Faden!
discus.tu-harburg.de
Zum Wissenschaftlichen
Arbeiten unser Tutorial
VISION (VIrtual Services for
Information ONline).
Finden Sie Kieselsteine!
www.vision.tu-harburg.de
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www.tub.tu-harburg.de
Kontakt
Thomas Hapke
Web: http://www.tuhh.de/b/hapke/
Blog: http://blog.hapke.de
Slidespace: http://www.slideshare.net/thapke
Tweets: http://twitter.com/thapke
„ Sich informieren – Tipps zum Überleben“ unter
http://www.tub.tu-harburg.de/fachinformation/informieren-
tipps-zum-ueberleben/
Technische Universität Hamburg-Harburg
TUHH www.tub.tu-harburg.de
Wissenschaftliches Arbeiten
Thomas Hapke - April 2013