Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Fachinformation nutzen plus: Volltexte und Open Access - Recherchieren in Suc...Thomas Hapke
Präsentation für Besuche in den Instituten der TU Hamburg-Harburg
Fachinformation nutzen plus:
Wie komme ich an Volltexte?
Wie kann ich sicherer sein, nichts Wesentliches übersehen zu haben?
Wie bewältige ich die Informationsflut?
Was bedeutet eigentlich Open Access?
Google über alles? Wissenschaftssuchmaschinen als alternativer Weg zu releva...hubert3
- Freier und kostenloser Zugang zum Wissen der Welt für alle? Erhalten wir diesen im Internetzeit-alter nicht ohnehin unkompliziert und umfassend, wenn wir eine Suchmaschine wie Google einsetzen? Doch die Anzahl der indexierten Webseiten des Marktführers Google wächst exponentiell an und er-reicht bereits Zahlen in Milliardenhöhe. Damit wächst aber auch der darin enthaltene Datenmüll, der es immer schwieriger macht, wissenschaftliche und in diesem Falle landwirtschaftliche Fachinformation schnell, relevant und zuverlässig aufzufinden. Wer als Stu¬dent oder Lehrpersonal kostenfreien Zugang zu lizenzpflichtigen Zeitschriftenvolltext- und Faktendatenban¬ken an der Universitätsbibliothek hat, der hat es gut, denn der kann gezielt Fachrecherchen nach bekannten, bewährten und bewerteten Informationsquellen durchführen. Was machen aber Forscher außerhalb der Hochschul-Community ohne Zugriff auf universitäre Onlineressourcen und mit geringen finan¬ziellen Mitteln ? Ein gangbarer Web zur Abhilfe besteht in speziell entwickelten Wissen¬¬schaftssuch-ma¬schinen, die im Gegensatz zu Google mit ausführlichen Filter- und Sortiermechanis¬men ausgestattet sind, überdies Inhalte des Deep Web sowie kostenlose Publikationen der Open-Access-Bewegung aufspüren können. Anhand einiger zentraler landwirtschaftlicher Themen (Biolandbau, Klimawandel, etc.) wurden die derzeit bedeutendsten Wissenschaftssuchmaschinen (BASE, Google Scholar, Scirus, etc.) auf ihre Nützlichkeit und Verlässlichkeit für die wissenschaftliche Fachrecherche - und damit auch auf ihre Einsatzfähigkeit als Alternative zu Google - untersucht.
Ausführlichere Version der Folien zu einem Kurzvortrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Forums Informationskompetenz zum Thema "Standards und Frameworks zur Informationskompetenz: Rezeption und Umsetzung in Österreich, Deutschland und der Schweiz: aktueller Stand und Entwicklungen" am 18. September 2015 beim Österreichischen Bibliothekartag
Informationskompetenz in sich ständig verändernden Informationsumgebungen - z...Thomas Hapke
Vortrag auf dem Symposium „Informationskompetenz im Hochschulkontext – Interdisziplinäre Forschungsperspektiven“ des Leibniz‐Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) am 16. Mai 2014 an der Universität Trier
Repositorien bieten ihre Inhalte hauptsächlich über Weboberflächen an, die auf die menschliche Wahrnehmung ausgerichtet sind. Die gespeicherten Daten stellen sie allenfalls über eine OAI-PMH-Schnittstelle bereit, die zwar im Umfeld von Repositorien ein „de-facto-Standard“, darüber hinaus jedoch kaum bekannt ist. Inzwischen bietet Linked Data die erforderlichen Grundlagen für einen generischen Export von quasi beliebigen Daten an. Für Daten, die als Linked Data publiziert werden sollen, werden Metadaten oft erst aufwändig manuell erfasst oder automatisch generiert. Die in Repositorien gespeicherten Daten verfügen bereits über Metadaten, werden bislang jedoch nicht als Linked Data angeboten. Repositorien sind Systeme zur sicheren Speicherung - und in der Regel Weitergabe - von Daten und sie beschreibenden Metadaten. Im Laufe der Zeit haben sich Charakteristika von Repositorien herausgeprägt, die sie von anderer Software zur Speicherung von Daten abgrenzen. Diese Charakteristika müssen bei der Anbindung von Repositorien an das Semantic Web berücksichtigt werden. Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird ein softwareunabhängiges Konzept zur Wandlung der in Repositorien gespeicherten Inhalte in Linked Data vorgestellt. Dabei wird zum Beispiel der Umgang mit Persistent Identifiern im Kontext von Linked Data diskutiert oder Ansätze um vorhandene Metadaten in URIs umzuwandeln, die zur Verlinkung genutzt werden können. Im zweiten Teil wird eine konkrete Umsetzung des Konzepts an DSpace vorgestellt, der Software, die zur Realisierung von Repositorien weltweit am häufigsten genutzt wird.
Vortrag vom Bibliothekartag 2015 in Nürnberg.
Fachinformation nutzen plus: Volltexte und Open Access - Recherchieren in Suc...Thomas Hapke
Präsentation für Besuche in den Instituten der TU Hamburg-Harburg
Fachinformation nutzen plus:
Wie komme ich an Volltexte?
Wie kann ich sicherer sein, nichts Wesentliches übersehen zu haben?
Wie bewältige ich die Informationsflut?
Was bedeutet eigentlich Open Access?
Google über alles? Wissenschaftssuchmaschinen als alternativer Weg zu releva...hubert3
- Freier und kostenloser Zugang zum Wissen der Welt für alle? Erhalten wir diesen im Internetzeit-alter nicht ohnehin unkompliziert und umfassend, wenn wir eine Suchmaschine wie Google einsetzen? Doch die Anzahl der indexierten Webseiten des Marktführers Google wächst exponentiell an und er-reicht bereits Zahlen in Milliardenhöhe. Damit wächst aber auch der darin enthaltene Datenmüll, der es immer schwieriger macht, wissenschaftliche und in diesem Falle landwirtschaftliche Fachinformation schnell, relevant und zuverlässig aufzufinden. Wer als Stu¬dent oder Lehrpersonal kostenfreien Zugang zu lizenzpflichtigen Zeitschriftenvolltext- und Faktendatenban¬ken an der Universitätsbibliothek hat, der hat es gut, denn der kann gezielt Fachrecherchen nach bekannten, bewährten und bewerteten Informationsquellen durchführen. Was machen aber Forscher außerhalb der Hochschul-Community ohne Zugriff auf universitäre Onlineressourcen und mit geringen finan¬ziellen Mitteln ? Ein gangbarer Web zur Abhilfe besteht in speziell entwickelten Wissen¬¬schaftssuch-ma¬schinen, die im Gegensatz zu Google mit ausführlichen Filter- und Sortiermechanis¬men ausgestattet sind, überdies Inhalte des Deep Web sowie kostenlose Publikationen der Open-Access-Bewegung aufspüren können. Anhand einiger zentraler landwirtschaftlicher Themen (Biolandbau, Klimawandel, etc.) wurden die derzeit bedeutendsten Wissenschaftssuchmaschinen (BASE, Google Scholar, Scirus, etc.) auf ihre Nützlichkeit und Verlässlichkeit für die wissenschaftliche Fachrecherche - und damit auch auf ihre Einsatzfähigkeit als Alternative zu Google - untersucht.
Ausführlichere Version der Folien zu einem Kurzvortrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Forums Informationskompetenz zum Thema "Standards und Frameworks zur Informationskompetenz: Rezeption und Umsetzung in Österreich, Deutschland und der Schweiz: aktueller Stand und Entwicklungen" am 18. September 2015 beim Österreichischen Bibliothekartag
Informationskompetenz in sich ständig verändernden Informationsumgebungen - z...Thomas Hapke
Vortrag auf dem Symposium „Informationskompetenz im Hochschulkontext – Interdisziplinäre Forschungsperspektiven“ des Leibniz‐Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) am 16. Mai 2014 an der Universität Trier
Presentación de David Gómez para las II Jornadas sobre Salidas Profesionales para Titulados en Documentación de la Facultad de Comunicación y Documentación de Granada
Beliebteste Google Anfragen 2009 – und wie Sie die Google Methodik fürs Marketing nutzen
Die Suchmaschine Google hat den Zeitgeist 2009 veröffentlicht: diese Auswertung von Milliarden Suchanfragen zeigt, nach welchen Themen weltweit und in verschiedenen Regionen am meisten gesucht wurde.
Doch nicht nur die Suchanfragen der Internetnutzer geben im Marketing und Vertrieb Aufschluss über Markttrends. Auch die von Google für die Auswertung verwendeten Tools lassen sich unkompliziert selbst nutzen. Denn für den Zeitgeist 2009 hat Google neben internen Erhebungen Daten aus mehreren Quellen, darunter Google Insights for Search und Google Trends verwendet …
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 20. Oktober in der Teilbibliothek Diakonie, Gesundheit und Soziales um 11 Uhr und um 14 Uhr.
Remix09 - Agenturtwittern zwischen Tratsch und MehrwertNicole Simon
Unsere Folien von der Remix09, Link auf die Aufnahme folgt später wenn vorhanden. :)
Bastian Scherbeck [@thehartworker] und Nicole Simon [@m140z]
http://www.remixcamp.de/
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
Einführung in die Literaturrecherche für Design-Studierende der FH Hannover. Benutzung der Kataloge, Ausleihbedingungen, Nutzerkonto-Vewaltung, Datenbanken
Vortrag im Rahmen des Workshops "Anwendung von Clustering-Verfahren zur Verbesserung und Analyse von Katalogdaten" auf dem 5. Kongress Bibliothek und Information Deutschland vom 11. bis 14. März 2013 in Leipzig.
Der Bibliothekskatalog 3.0 oder: Bibliografische Daten als Linked Open DataAnne Christensen
Einführung in das Thema Linked Open Data für Metadaten aus Bibliotheken (Normdaten, bibliografische Informationen, Verfügbarkeitsinformationen) mit einer Anwendung der Designprinzipien für Linked Data von Tim Berners-Lee auf Daten aus Bibliotheken.
Hier erfahren Sie, mit welchen Werkzeugen Sie jenseits von Google nach wissenschaftlicher Literatur suchen können, zum Beispiel in Bibliothekskatalogen und Fachdatenbanken.
Die aus Internetsuchmaschinen bekannte Technologie der indexgestützten Recherche findet im bibliothekarischen Bereich und auch darüber hinaus immer mehr Anhänger. Discovery Systeme profitieren von dieser Technik und bringen zusätzlich zur hohen Performanz und Skalierbarkeit viele der in Bibliotheken nachgefragten Funktionalitäten im Paket mit.
Eine Bibliothek erhält mit einem Discovery System eine nutzerfreundliche Möglichkeit zur Präsentation ihrer sämtlichen elektronischen Bestände und angeschlossenen Dienstleistungen. So sind Verfügbarkeitsrecherchen in OPACs, Fernleihen, das Anreichern von Suchergebnissen mit Covern, Inhaltsverzeichnissen oder Buchhandelsinformationen, der Export von Metadaten in Literaturverwaltungssoftware etc., über offene Standardschnittstellen einfach als zentrale Services einzubinden. Eine Google-ähnliche Suche mit Facettierung der Rechercheergebnisse gibt es selbstverständlich inklusiv.
Die Herausforderung besteht darin, die Flexibilität des Systems zu nutzen um eine noch konsequentere Ausrichtung auf den Nutzer umzusetzen. Dies wirkt sich naturgemäß auf die grundlegende Konzeption und damit auf den Aufbau und die Konfiguration eines Discovery Systems aus. Basierend auf Erkenntnissen durch Studien aus Umfragen und Statistiken lassen sich die Bedürfnisse der eigenen Nutzer identifizieren und Handlungsanweisungen zum Aufbau eines solchen zielgruppenspezifischen Services ableiten.
Der Weg eines ‚out-of-the-box' Discovery Systems (VuFind) hin zu einer Anwendung als disziplinär ausgerichtete, nutzerorientierte Informationsplattform wird hier am Beispiel SOWIPORT dargestellt.
Open Access steht für kostenfreien und öffentlichen Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im Internet. Wie funktioniert dieses Publikationsmodell? Welche Vorteile hat man davon, als Autor wie als Leser? In einer Informationsveranstaltung möchten wir diese Fragen beantworten.
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 22. Oktober in der Zentralbibliothek um 11:30 Uhr und um 14 Uhr.
Präsentation zum "Elektronischen Publizieren an der Fachhochschule Hannover" im Rahmen der Open Access Week 2009 Hannover vom 19. bis 23. Oktober. Vortrag am 21. Oktober in der Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum um 11:30 Uhr und um 14 Uhr.
9. 3. Informationsmittel: Arten Was wird benötigt? Wo finde ich Informationen darüber? Beispiele Definitionen, Einführungen Lexika, Handbücher Brockhaus, Wikipedia Lehrbücher, Monographien Bibliotheks-Kataloge FHH-Katalog, HOBSY, GVK Aufsätze Datenbanken, (Zs-Kataloge) WISO, DOMA, (Online Contents) Adressen, Fakten, Bilder, Statistiken, … Datenbanken OECD iLibrary, Wer liefert was? Webseiten Suchmaschinen Google Scholar, BASE
43. Lieferdienste: Kosten * Preis pro Bestellung Online-Fernleihe SUBITO Pay-per-view PaperC Pro Buch u. Aufsatz (max. 20 S.) 1,50 €* Bücher: ab 8 € Aufsätze: ab 5 € 20 - >40 € (unterschiedl. nach Verlag) Pro Kopie oder Bearbeitung 0,10 € Nur Anzeige: 0 €
44. Lieferdienste: Zeiten Online-Fernleihe SUBITO Pay-per-view PaperC Unterschiedlich, nicht garantiert Aufsätze: 3 – 5 Tage, teilw. länger Bücher: 10 – 30 Tage, teilw. länger Normal: Max. 3 Werktage Eilt: 1 Werktag (jeweils + ggf. Postweg) Download sofort nach Zahlung mit Kreditkarte Anzeige sofort nach einmaliger Registrierung