Einführung in die Literaturrecherche für Design-Studierende der FH Hannover. Benutzung der Kataloge, Ausleihbedingungen, Nutzerkonto-Vewaltung, Datenbanken
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Date...intranda GmbH
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Datenerschließung - Vortrag von Tobias Helms auf den Goobi Tagen 2017 über das Zusammenspiel verschiedener Normdatenbanken und Goobi
Bestandsmanagement einer Bibliothek als kommunikative und organisatorische He...Timo Glaser
Vortrag auf dem 101. Deutschen Bibliothekartag 2012 in Hamburg
Presentation held on the 101st Annual Meeting of the German Library Associations in Hamburg, 2012
Linked Open Data und die Open Library - Möglichkeiten der Zusammenarbeit und ...flimm
Vortrag beim Arbeitstreffen Linked Open Data im hbz am 12.5.2010, in dem die Möglichkeit untersucht wird, in wieweit sich bei der Prägung von Identifiern im LOD-Bereich die IDs der OpenLibrary verwenden lassen.
Vortrag bei der Weiterbildungsveranstaltung "Integrated Search" des Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, Köln, 09.05.2011
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Date...intranda GmbH
Goobi und Dante - die Nutzung der neuen Normdatendienste der VZG bei der Datenerschließung - Vortrag von Tobias Helms auf den Goobi Tagen 2017 über das Zusammenspiel verschiedener Normdatenbanken und Goobi
Bestandsmanagement einer Bibliothek als kommunikative und organisatorische He...Timo Glaser
Vortrag auf dem 101. Deutschen Bibliothekartag 2012 in Hamburg
Presentation held on the 101st Annual Meeting of the German Library Associations in Hamburg, 2012
Linked Open Data und die Open Library - Möglichkeiten der Zusammenarbeit und ...flimm
Vortrag beim Arbeitstreffen Linked Open Data im hbz am 12.5.2010, in dem die Möglichkeit untersucht wird, in wieweit sich bei der Prägung von Identifiern im LOD-Bereich die IDs der OpenLibrary verwenden lassen.
Catálogo Superahorro de Solplan. Las mejores ofertas para viajar a República Dominicana, México, Brasil, Canarias, Baleares, Túnez, Egipto y Nueva York. Temporada invierno 2011-2012
Internet-Recherchemöglichkeiten für Romanisten und HistorikerSebastian_Nix
Die Präsentation stellt ausgewählte Internetressoucren für die fachlichwissenschaftliche Informationssuche vor, die insbesondere für Romanisten und Historiker von Interesse sind.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
5. KSF-Katalog
Vollständiger Bestand der KSF-Bibliothek
Verzeichnete Medien:
– Bücher,
– Zeitschriftentitel, Katalog
– AV-Medien,
– Abschluss-Arbeiten !
Nicht verzeichnet: Aufsätze
Ausleihstatus wird angezeigt
Benutzerkonto-Verwaltung
6. Regionalkatalog
(Beispiel HOBSY)
HOBSY
Gemeinsamer Katalog der (GBV-)
Bibliotheken einer Region
Keine (direkte) Anzeige des aktuellen
Ausleihstatus
Informationen zu HOBSY:
www.hobsy.de
7. Verbundkatalog
(Beispiel GVK)
Verbundsysteme GBV
Gemeinsamer Katalog der Bibliotheken eines
Bibliotheksverbundes
>30 Mio. Titel, >60 Mio Besitznachweise
Keine (direkte) Anzeige des aktuellen
Ausleihstatus
Fernleihe und Direktlieferdienste
Informationen zum GBV: www.gbv.de
8. Karlsruher Virtueller
Katalog
Meta-Suchinterface für WWW-
Bibliothekskataloge
Nationale und internationale Kataloge
> 500 Millionen Titel
Keine Fernleihkomponente
KVK
9. Online Contents
Datenbank mit 30 Mio. Zeitschriftenaufsätzen
aus 22.000 Zeitschriften (Schwerpunkt:
Naturwissenschaften)
Seit 1993 erfasst
Verknüpfung zu Zeitschriftenbeständen der
GBV-Bibliotheken
Fernleihe und Direktlieferdienste
Separat und gemeinsam mit GVK (= GVK+)
OLC
10. Elektronische
Zeitschriften-
Bibliothek
Kooperativer Dienst von und für fast 500
Bibliotheken
Ziel: Einfacher Zugang zu elektronisch
erscheinenden wissenschaftlichen
Zeitschriften
43.000 Titel, davon > 5.000 reine Online-
Zeitschriften EZB
Ampelkennungen
21.000 Titel im Volltext frei zugänglich
11. Fachdatenbanken
Datenbank-Informationssystem DBIS
– Kooperativer Service von z.Zt. 185
Bibliotheken
– 7.700 Einträge, davon 2.600 freie DB
– Fachsichten, alphabetische Liste,
Suchfunktion
– Globale und individuelle Sichten:
DBIS
12. Bestellmöglichkeiten
Ausleihen/Kopieren in der Bibliothek
Fernleihe
– Selbstständig (Konto eröffnen)
– Durch die Bibliothek
Lieferdienste (subito)
Download/Ausdruck elektronischer
Texte
13. Danke ...
... für Ihre Aufmerksamkeit.
(Und nicht vergessen:
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Links!)
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