Ferne Länder oder doch lieber Heimaturlaub? Wandern oder Sightseeing? Und was mögen die Deutschen an fremden Kulturen? Die neue Social Trends gibt Antworten auf all diese Fragen.
Soziale Netzwerke und Medien erleichtern die Kommunikation und ermöglichen es, Erlebnisse und besondere Momente mit vielen Menschen zu teilen. Neuigkeiten verbreiten sich in Sekundenschnelle. Wie bereits in unserem ersten Social Media Praxis-Tipp festgestellt, haben sie auch in unserem Berufsalltag längst Einzug gehalten. Welche Möglichkeiten Social Media und insbesondere die Plattformen Facebook, Twitter und Xing Ihnen als Journalist in Ihrem Arbeitsalltag eröffnen, können Sie auch hier noch einmal nachlesen. Die Netzwerke Google+, Instagram, Pinterest und YouTube schauen wir uns im nun folgenden Teil genauer an.
Was unterscheidet die Kinder heute von den vorigen Generationen? Wie leben Familien und wie organisieren sie ihren Alltag? Welche Rolle spielen dabei digitale Medien?
Analyse et étude comparative de l’usage de Twitter par le top des acteurs français et américains
Présentation proposée par heaven et le PublicSystème Cinéma à l'occasion du 39 ième festival du cinéma américain de Deauville.
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Soziale Netzwerke und Medien erleichtern die Kommunikation und ermöglichen es, Erlebnisse und besondere Momente mit vielen Menschen zu teilen. Neuigkeiten verbreiten sich in Sekundenschnelle. Wie bereits in unserem ersten Social Media Praxis-Tipp festgestellt, haben sie auch in unserem Berufsalltag längst Einzug gehalten. Welche Möglichkeiten Social Media und insbesondere die Plattformen Facebook, Twitter und Xing Ihnen als Journalist in Ihrem Arbeitsalltag eröffnen, können Sie auch hier noch einmal nachlesen. Die Netzwerke Google+, Instagram, Pinterest und YouTube schauen wir uns im nun folgenden Teil genauer an.
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Die erste Smart Effects Studie 2013 von TOMORROW FOCUS Media ist da und schafft einen Überblick über die Bekanntheit und Nutzung der Smart-TVs in Deutschland. Die Studie zeigt, ein Wachstum der Smart-TVs ist definitiv zu erwarten! Das Internet erobert nun auch den Fernseher - es bietet eben mehr als nur das klassische Fernsehen. So besitzen schon 23,4% der Befragten einen Smart-TV und ganze 20,4% der Smart-TV-Besitzer gehen damit aktiv online. In der Studie wurde auch das Nutzungsverhalten der Smart-TV User abgefragt: das Internet auf dem Smart-TV wird meistens zwischen 17 und 23 Uhr verwendet. Dabei geben über 80 Prozent an, bisher nur positive Erfahrungen mit dem Smart-TV gemacht zu haben.
Wie gut verkauft Ihre Website? – Systematische Optimierung der Konversionsrate.Patrick Schneider
Im Rahmen der eCommerce-Konferenz in München im April 2009 hatten Claus Rosenthal und Patrick Schneider die Gelegenheit einen Vortrag zum Thema Conversion Rate Optimization zu halten und in diesem Zusammenhang die durch Namics neu entwicklete Potenzialanalyse zum Thema CRO vorzustellen.
Der Vortrag beschäftigte sich hauptsächlich mit der Namics Potenzialanalyse. Den Zuhörern wurde vorgestellt, dass eine systematische Auseinandersetzung mit der Konversionsrate den absolut notwendigen Ausgangspunkt darstellt, um überhaupt mit dem Themenschwerpunkt “Conversion Rate Optimization” beginnen zu können.
Les marques vont elles devenir les premiers médias ?LaNetscouade
Les marques vont-elles devenir les premiers médias ?
A l'occasion de l'événement du CFPJ #CFPJBuzz, retrouvez la présentation du directeur Médias de La Netscouade Ronan Le Goff.
Atelier Isidore du colloque des Industries Numériques et de la Santé: "m-sant...isidore-sante
Le Docteur Vincent Varlet, président du nouvel Isidore, a présenté lors de cet atelier les raisons de la création de l'ambitieux Think Tank de la santé digitale en France. Florence BERNARD, directrice santé de l'UDA, y a exposé les raisons qui ont amené cette importante organisation professionnelle à soutenir la refondation de l'association dont elle est membre d'honneur et à accompagner cette plateforme de réflexion essentielle aux développement de recommandations et bonnes pratiques responsables dans la santé digitale. Le lancement du site de l'association www.isidore-sante.fr a été annoncé ainsi que la création d'un #isidoresante sur Twitter. Les cinq collèges constitutifs d'Isidore y ont, quant à eux, présenté leur vision de la m-santé, leurs attentes et leur rôle au sein de l'association.
El documento describe un viaje de estudios a Barcelona realizado por el Colegio Amor de Dios - Regina Pacis en abril de 2014. El viaje incluyó visitas a lugares emblemáticos de la ciudad como la Sagrada Familia y Montjuïc.
Concept of energy transmission & distribution ZunAib Ali
Downlaod is NOW Allowed (08/06/2016)
for more help: email me at zunaib_91@yahoo.com
Purpose of Electrical Transmission System
Main Parts of Power System
One-Line Diagram of Generating Station
Main Parts of Generating Station
Components of a Transmission Line
Tournée Infopresse québec - Campagnes médias sociaux à succèsGuillaume Brunet
Les meilleures initiatives 2.0 d’ici et les tendances à venir
Depuis quelques années, un grand nombre de campagnes se déploient ayant comme axe principal les médias sociaux, devenant toujours plus innovantes et créatives. Guillaume Brunet, vice-président médias sociaux chez Cossette, décortiquera cinq campagnes qui se sont démarquées par leur caractère engageant et présentera ses prédictions pour l’année à venir.
Quelles sont les campagnes d’ici qui se sont démarquées durant la dernière année?
Quelles sont les pratiques à retenir pour une marque?
Quelles sont les tendances à venir?
Festimania
Telus
Fondation CHU Ste-Justine
TNM
M&M
The document provides an overview of the banking industry in India. It discusses the types and functions of banks in India, including commercial banks which are divided into retail banking, treasury banking, and wholesale banking. It outlines the history of banking in India from the 4th century BC through phases of nationalization. It also discusses the key regulators of the financial sector in India and provides data on the growth and performance of the banking system. Finally, it categorizes the different types of banks operating in India including private, public, foreign and cooperative banks.
People are the Media (DDB Edmonton Edition)Eric Weaver
This document discusses how people have become the new media through social engagement, influence, and activation. It notes that we are in the midst of a profound cultural shift where captive audiences have given way to active ones who no longer defer to big brands, but instead refer to their friends. The document provides examples of how social media usage and influence has grown exponentially in recent years. It advocates that marketers leverage social media to build trust with consumers by focusing on engagement, influence, and inspiring real actions and advocacy rather than just outbound publishing. The six steps discussed are: study and plan, listen, publish, engage, influence, and activate.
Travelgenio i estudio de satisfacción usuarios aerolíneas - ndp aerolineasTravelgenio
El documento resume los resultados de un estudio sobre la satisfacción de los pasajeros de aerolíneas. La puntualidad es lo más valorado por los viajeros. Ryanair destaca por su puntualidad, mientras que US Airways tiene la peor puntuación. Otras variables importantes incluyen la facilidad del check-in, el trato del personal, la limpieza y la comodidad durante el vuelo. El estudio analiza las puntuaciones de diferentes aerolíneas en estas y otras métricas.
El documento habla sobre los nuevos conceptos de fidelización de clientes en el contexto del cliente 2.0. Explica que los clientes ahora usan nuevas herramientas online, esperan una excelente experiencia en todos los canales, y confían en las recomendaciones de sus redes sociales. También describe cómo las empresas deben enfocarse en conocer realmente a sus clientes a través de CRM sofisticado y múltiples puntos de contacto integrados para entregar valor a largo plazo.
Was geben die Deutschen 2013 für Ihren Urlaub aus? Wie gestalen sie die Finanzierung des Urlaubs? Wie viele Bundesbürger verreisen überhaupt und wohin? Antworten gibt die repräsentative Umfrage der CreditPlus Bank.
Die erste Smart Effects Studie 2013 von TOMORROW FOCUS Media ist da und schafft einen Überblick über die Bekanntheit und Nutzung der Smart-TVs in Deutschland. Die Studie zeigt, ein Wachstum der Smart-TVs ist definitiv zu erwarten! Das Internet erobert nun auch den Fernseher - es bietet eben mehr als nur das klassische Fernsehen. So besitzen schon 23,4% der Befragten einen Smart-TV und ganze 20,4% der Smart-TV-Besitzer gehen damit aktiv online. In der Studie wurde auch das Nutzungsverhalten der Smart-TV User abgefragt: das Internet auf dem Smart-TV wird meistens zwischen 17 und 23 Uhr verwendet. Dabei geben über 80 Prozent an, bisher nur positive Erfahrungen mit dem Smart-TV gemacht zu haben.
Wie gut verkauft Ihre Website? – Systematische Optimierung der Konversionsrate.Patrick Schneider
Im Rahmen der eCommerce-Konferenz in München im April 2009 hatten Claus Rosenthal und Patrick Schneider die Gelegenheit einen Vortrag zum Thema Conversion Rate Optimization zu halten und in diesem Zusammenhang die durch Namics neu entwicklete Potenzialanalyse zum Thema CRO vorzustellen.
Der Vortrag beschäftigte sich hauptsächlich mit der Namics Potenzialanalyse. Den Zuhörern wurde vorgestellt, dass eine systematische Auseinandersetzung mit der Konversionsrate den absolut notwendigen Ausgangspunkt darstellt, um überhaupt mit dem Themenschwerpunkt “Conversion Rate Optimization” beginnen zu können.
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Depuis quelques années, un grand nombre de campagnes se déploient ayant comme axe principal les médias sociaux, devenant toujours plus innovantes et créatives. Guillaume Brunet, vice-président médias sociaux chez Cossette, décortiquera cinq campagnes qui se sont démarquées par leur caractère engageant et présentera ses prédictions pour l’année à venir.
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Telus
Fondation CHU Ste-Justine
TNM
M&M
The document provides an overview of the banking industry in India. It discusses the types and functions of banks in India, including commercial banks which are divided into retail banking, treasury banking, and wholesale banking. It outlines the history of banking in India from the 4th century BC through phases of nationalization. It also discusses the key regulators of the financial sector in India and provides data on the growth and performance of the banking system. Finally, it categorizes the different types of banks operating in India including private, public, foreign and cooperative banks.
People are the Media (DDB Edmonton Edition)Eric Weaver
This document discusses how people have become the new media through social engagement, influence, and activation. It notes that we are in the midst of a profound cultural shift where captive audiences have given way to active ones who no longer defer to big brands, but instead refer to their friends. The document provides examples of how social media usage and influence has grown exponentially in recent years. It advocates that marketers leverage social media to build trust with consumers by focusing on engagement, influence, and inspiring real actions and advocacy rather than just outbound publishing. The six steps discussed are: study and plan, listen, publish, engage, influence, and activate.
Travelgenio i estudio de satisfacción usuarios aerolíneas - ndp aerolineasTravelgenio
El documento resume los resultados de un estudio sobre la satisfacción de los pasajeros de aerolíneas. La puntualidad es lo más valorado por los viajeros. Ryanair destaca por su puntualidad, mientras que US Airways tiene la peor puntuación. Otras variables importantes incluyen la facilidad del check-in, el trato del personal, la limpieza y la comodidad durante el vuelo. El estudio analiza las puntuaciones de diferentes aerolíneas en estas y otras métricas.
El documento habla sobre los nuevos conceptos de fidelización de clientes en el contexto del cliente 2.0. Explica que los clientes ahora usan nuevas herramientas online, esperan una excelente experiencia en todos los canales, y confían en las recomendaciones de sus redes sociales. También describe cómo las empresas deben enfocarse en conocer realmente a sus clientes a través de CRM sofisticado y múltiples puntos de contacto integrados para entregar valor a largo plazo.
Was geben die Deutschen 2013 für Ihren Urlaub aus? Wie gestalen sie die Finanzierung des Urlaubs? Wie viele Bundesbürger verreisen überhaupt und wohin? Antworten gibt die repräsentative Umfrage der CreditPlus Bank.
Welche Sportarten werden wie und wann in der Natur betrieben? Und warum zieht es die Leute überhaupt nach draußen? Dies und mehr in der Outdoor Social Trends.
Der Ruefa Reisekompass 2017 zeigt: Eine größere wirtschaftliche Zuversicht und ein höheres verfügbares Urlaubsbudget erhöhen die Reisefreudigkeit der Österreicher.
Exklusiv für touristik aktuell befragte der Web-Treff Feierabend.de im Sommer 2013 seine Mitglieder zu ihren Reisevorlieben. 835 Senioren geben Einblicke in ihre Urlaubswünsche. Wer tiefergehende Informationswünsche zur Studie hat kann sich melden bei mir melden Alexander Wild - awild@feierabend.de
TFF 2015, Tim Breckwoldt, TripAdvisor, "Best practice sharing interpretation"TourismFastForward
Er ist Leiter der wirtschaftlichen Aktivitäten von TripAdvisor in Deutschland, Österreich und der Schweiz. TripAdvisor ist das Reisportal, wenn es ums Planen des perfekten Urlaubs geht.
WG-Leben oder Single-Haushalt ? Welcher Wohntrend lässt sich bei den Deutschen beobachten? Stadt oder Land? Wir sind gespannt, wie die Deutschen am liebsten wohnen und leben!
Was bedeutet Luxus für die Deutschen? Was gehört für sie dazu und wie informieren sich die meisten über ihre Lieblingsmarke? - Unsere aktuelle Studie hat die Antworten darauf und zeigt die aktuellen Trends rund um das Thema Luxus & Lifestyle.
Der digitale Gast – Wie soziale Medien unsere Reiseplanung verändern.
Informations- und Buchungsverhalten haben sich in den letzten Jahren aufgrund des digitalen Wandels radikal verändert. Informationen zu Reisen sind überall und zu jeder Uhrzeit im Netz verfügbar. Die lang währende Deutungshoheit von Urlaubskatalogen ist nicht nur durch Webseiten wie Holidaycheck oder Tripadvisor längst passé. Wie also kann ich meinen Gast erreichen? Woher bezieht er seine Informationen? Und wie bin ich als Touristiker überhaupt noch glaubwürdig in meiner Kommunikation?
Alaaf oder Helau? Fasching, Fasnacht oder Karneval? Wir zeigen wo die Narren, Jecken und Funkenmariechen am ausgelassensten feiern und wo genau dabei die regionalen Unterschiede liegen.
[PDF] Pressemitteilung: Haben Sie das Zeug zur Jugendreise-Destination? Reisenetz entwickelt Schnelltest für Destinationen
[http://www.lifepr.de?boxid=295875]
Zielgruppe 50+ : Best Ager Reisen und Reiseverhaltenbestager
Zielgruppe 50+ : Eine interessante Studie zum Thema Best Ager Reisen und ihr Reiseverhalten. Hilfreich für alle, die im Bereich Tourismus Marketing tätig sind und Marketingkonzepte für die immer größer werdende Gruppe der sogenannten "Best Ager" (Generation 50+) entwicklen. Welche Reiseziele werden von Best Agers präferiert? Was kennzeichnet das Reiseverhalten der Zielgruppe 50+ ?
Singlereisen ab 50 - Singlereisen für Best Agersbestager
Singlereisen ab 50 bzw. für Best Agers: Im Tourismussektor wurde die Generation 50+ bereits vor einigen Jahren als lukrative Personengruppe erkannt, sodass Sie mittlerweile in jedem Reisebüro sogenannte “Singlereisen für Senioren” angeboten bekommen. Vor allem aber im Internet finden sich zahlreiche Angebote für die Zielgruppe 50plus. Die Nachfrage wird immer größer, denn diese Art zu Verreisen bringt viele Vorteile mit sich. Sie können die schönste Zeit des Jahres mit Gleichgesinnten verbringen, anstatt wohlmöglich alleine gar nicht verreisen zu wollen. Ob Aktiv-, Erlebnis- oder Erholungsurlaub, für Jeden ist das Richtige dabei.
Aktivreisen fuer Best Ager - Erlebnisreisen 50+bestager
Zielgruppe 50+ : Eine interessante Studie zum Thema Best Ager Reisen und ihr Reiseverhalten. Hilfreich für alle, die im Bereich Tourismus Marketing tätig sind und Marketingkonzepte für die immer größer werdende Gruppe der sogenannten "Best Ager" (Generation 50+) entwicklen. Welche Reiseziele werden von Best Agers präferiert? Was kennzeichnet das Reiseverhalten der Zielgruppe 50+ ? Eine besondere Rolle spielen fuer Best Ager u.a. Aktivreisen und Erlebnisreisen.
Die Hochzeit? Trend trifft auf Tradition; Romantik auf Organisation. Wir haben nachgefragt und herausgefunden, was am schönsten Tag des Lebens wirklich zählt!
Ähnlich wie FORAG - Social Trends 2013 - Reisen (20)
"Kraft der Alpenkräuter" - so der Titel der Brand Page von Sixtus auf der Huffington Post Deutschland. Wie erfolgreich die Kampagne lief, zeigen die Ergebnisse unserer neuesten kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie.
Mit der Kampagne "Nachhaltig leben" auf FOCUS Online und Huffington Post setzte Nespresso auf Branded Content. In der kampagnenbegleitenden Studie zeigen wir, wie positiv sich dieser auf die Brand Awareness und das Image der Marke auswirkt.
"Zu teuer", "nicht kontrollierbar", "schafft keine Awareness" - Wir räumen mit den Vorurteilen im Bereich Native Advertising auf und zeigen mit welchen KPIs man sich erfolgreich im Marketing-Funnel bewegt.
Native Advertising fällt auf! Über zwei Drittel hat schon einmal beim Surfen im Internet Native Advertising bemerkt. Die beworbenen Marken wirken durch Native Advertising modern, kreativ und interessant.
Im Rahmen der Jahreskampagne 2015 unseres Kunden Bitdefender haben wir erneut eine Werbewirkungsstudie durchgeführt. Der Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres zeigt: Kontinuierliche Webpräsenz zahlt sich aus!
Gemeinsam mit LIEBESKIND haben wir die User der Huffington Post getroffen und untersucht, welche Emotionen die Native Advertising Kampagne bei Ihnen auslöst - inklusive Ergebnissen aus Face-to-Face Interviews und Facial Coding.
Frauen in Führungspositionen - gelebter Alltag oder noch Zukunftsvision? Wir beleuchten die Berufschancen im Geschlechter-Vergleich und zeigen, wo heutzutage Jobs gesucht und gefunden werden.
Partnerschaftliche, platonische, Selbst- oder Nächstenliebe - ein großes Wort mit vielen Facetten? Was verstehen die Deutschen unter Liebe und welchen Einstellungen vertreten sie?
Wie erfolgreich ist die Kombination aus Online & Print Werbung? Für unseren Kunden Hochland untersuchen wir erstmals die Werbewirkung einer Online und Print Kampagne und beweisen damit: Doppelt hält besser!
Die erste Erhebung aus der Studienreihe Video Effects zeigt: Ob Nachrichten, Filme, Musikvideos oder "How-to-Videos", die zum Kochen oder Heimwerken anleiten - Online-Videos kommen außergewöhnlich gut bei den Usern an.
Erst auspowern und danach entspannen - eine immer beliebtere Freizeitbeschäftigung. Welche Sportarten stehen hoch im Kurs und welche Wellness-Möglichkeiten werden genutzt?
Mit der Kampagne "Abenteuer erleben" versorgt Ontario Canada die FOCUS Online User mit nützlichen Reise-Tipps. Wir haben die Kampagne mit einer Studie begleitet und zeigen: Native Ads aktivieren den User und steigern die Bekanntheit der Marke!
Die dritte neuropsychologische Studie untersucht die Werbewirkung einer Pre-Roll Kampagne auf FOCUS Online und zeigt: Multi Screen stärkt das Engagement der User und sorgt für einen überzeugenden Markenauftritt.
Die Mobile Effects Studie 2015 zeigt, wie Smartphones und Tablets unaufhaltsam den Markt erobern und dabei zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden
Die Neuauflage der bereits im Jahr 2013 durchgeführten Studie zeigt, wie rasant sich die Social Media Welt weiterentwickelt und wo die Reise mit facebook, Twitter & Co hingeht.
Den ersten selbstgestrickten Pulli verschenken oder ein selbstgemachtes Unikat besitzen? Die Neuauflage der im Januar 2014 gestarteten Studie zeigt, wie und wo heute noch getüftelt wird.
2. Social Trends – Reisen
Die TOMORROW FOCUS Media Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen
gesellschaftlichen Thema.
Die empirische Studie liefert spannende und teilweise unerwartete Erkenntnisse zu
Konsumverhalten, Mediennutzung, Kundenwünschen und -bedürfnissen.
In der aktuellen Studie wird das Thema Reisen genauer beleuchtet. Luxushotel, Auto-
Trip oder doch klassisch mit dem Rucksack? Wie wird heute am liebsten verreist und
welche Länder sind dabei die Traumziele?
• Part 1: Status Quo
Verhaltensweisen und Einstellungen der Befragten rund um das Thema Reisen.
• Part 2: Typologie
Verschiedene Typen und aktuelle Trends.
Seite 2 Social Trends Reisen l Dezember 2013
3. Part I: Status Quo
• Wie oft und wie lange fahren die Deutschen in den Urlaub?
• Wie viel Geld wird für einen Urlaub ausgegeben?
• Zu welcher Jahreszeit verreisen die Deutschen?
• Wohin wird am liebsten in den Urlaub gefahren?
• Welche sportlichen Aktivitäten werden im Urlaub ausgeübt?
• Wie wird die Reise geplant und gebucht?
• Mit welchen Transportmitteln fahren die Deutschen in den Urlaub?
• Wie beliebt sind Kreuzfahrten?
• Welche Unterbringungsmöglichkeiten werden bevorzugt?
• Welche Verpflegungsart wird im Urlaub für gewöhnlich gebucht?
• Wie relevant ist eine tierfreundliche Unterkunft?
Seite 3 Social Trends Reisen l Dezember 2013
4. Part I: Status Quo
Methode:
Panel-Befragung im TFM Opinion-Pool
Grundgesamtheit:
Teilnehmer des TFM-Online-Panels
Auswahlverfahren:
Einladung an die Panel-Teilnehmer
Stichprobengröße: n=718
Erhebungszeitraum: November 2013
Seite 4 Social Trends Reisen l Dezember 2013
5. Erstaunlich – die häufigsten Urlaube im Jahr
verzeichnen die unter 16 Jährigen mit über 14 Prozent
Seite 5 Social Trends Reisen l Dezember 2013
42,9
28,6
14,3
14,3
55,3
33,0
7,4
4,3
44,8
36,2
11,2
7,8
36,4
45,0
10,0
8,6
39,4
40,0
12,6
8,0
36,2
32,8
17,8
13,2
Nie
Ein Mal
Zwei Mal
Drei Mal
Mehr als drei Mal
Durchschnittliche Anzahl an Urlauben pro Jahr
Angaben in %
unter 16
16-25
26-35
36-45
46-55
über 55
9,6
44,3
37,5
8,6
Durchschnittliche Länge des Urlaubs
Angaben in %
Zwei bis vier Tage Eine Woche
Zwei Wochen Mehr als zwei Wochen
Fragestellung: Basis n=706; „Wie oft fährst Du durchschnittlich pro Jahr in den Urlaub?
Basis n = 718 „Für wie lange fährst Du durchschnittlich in den Urlaub?“
7. Gourmets kommen im Urlaub voll auf ihre Kosten
Seite 7 Social Trends Reisen l Dezember 2013
52,9
24,2
6,4
4,0 2,4 2,4 1,7
43,4
30,1
6,2
3,8
,7
4,1 5,0
Essen und
Trinken
Ausflüge Eintrittskarten
für Denkmäler,
Museen o.Ä.
Souvenirs Nachtleben Sportliche
Aktivitäten
Mode
Ausgaben im Urlaub
Angaben in %
männlich weiblich
Fragestellung: Basis n=716; „Wofür gibst Du im Urlaub generell am meisten Geld aus?“
8. Schlemmen wie Gott in Frankreich – vor allem die
Männer (knapp 53 Prozent) lassen das meiste Geld
für kulinarische Köstlichkeiten.
9. Like ice in the sunshine – die meisten schmelzen bei
dem Gedanken an einen Sommerurlaub dahin
Seite 9 Social Trends Reisen l Dezember 2013
22,1
49,0
21,6
7,2
Favorisierte Reisezeit
Angaben in %
Frühling Sommer Herbst Winter
52,1
68,9
56,5
25,8
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
Häufigste Reisezeit
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=718; „Zu welcher Jahreszeit verreist Du am liebsten?“
„Zu welcher Jahreszeit verreist Du generell?“
10. Sommer, Sonne, Strand und „mehr“ - das wünschen
sich vor allem die 26-35 Jährigen
Seite 10 Social Trends Reisen l Dezember 2013
71,4
14,3
28,6
42,9
28,6
54,3
14,9
31,9
78,7
1,1
52,6
20,7
27,6
82,8
41,4
28,6
32,9
78,6
35,4
22,3
33,7
73,1
32,2
26,4
32,2
74,7
0,6
In die Stadt Auf das Land In die Berge An das Meer Keins davon
Reiseziel
Angaben in %
unter 16 16-25 26-35 36-45 46-55 über 55
Fragestellung: Basis n=706; „Wohin verreist Du für gewöhnlich?“
11. Da sind sich die Geschlechter ausnahmsweise einig-
Urlaub ist zum Erholen da
Seite 11 Social Trends Reisen l Dezember 2013
77,9
64,6
60,2
56,9
44,8
39,8
13,5
85,9
71,4
55,4
56,4
46,6
33,1
11,5
Erholungs-/Wellnessurlaub
Badeurlaub
Familienurlaub
Bildungs-/Kultururlaub
Aktivurlaub
Abenteuerurlaub
Partyurlaub
Beliebte Arten von Urlaub
Angaben in %
Männer
Frauen
Fragestellung: Basis n=716; „Welche Art von Urlaub möchtest Du verbringen?“
12. Dem Alltag entfliehen und ein wenig die Seele
baumeln lassen – das wünscht sich knapp die
Hälfte der Befragten
13. Sport ist Mord? – Nicht für die aktiven Urlauber
Seite 13 Social Trends Reisen l Dezember 2013
66,1
36,0
26,3
13,8
2,3
13,4
Aktivitäten/Sport im Urlaub
Angaben in %
54,9
27,5
13,6
11,6 11,3
2,5
Wintersport
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=718; „Welchen Aktivitäten gehst Du im Urlaub nach?“
„Machst Du gerne Wintersport? Wenn ja, welchen?“
14. Europa – der Klassiker unter den Reisezielen
Seite 14 Social Trends Reisen l Dezember 2013
Nordamerika oder Australien
20,8 Prozent
Antarktis, Nord- oder Südpol
1,1 Prozent
Urlaubsziele weltweit
Angaben in %
Asien oder Afrika
21,9 Prozent
Deutschland
51,4 Prozent
Süd- oder Mittelamerika
13,2 Prozent
Europa
83,6 Prozent
Fragestellung: Basis n=718; „Welche konkreten Urlaubsziele bevorzugst Du?“
15. Deutschland mit all seinen Vorzügen - Daheim ist es
eben doch am schönsten
Seite 15 Social Trends Reisen l Dezember 2013
62,3
61,2
44,4
37,4
31,4
29,8
27,4
20,9
Ostsee
Nordsee
Großstädte
Alpen(-vorland)
Bodensee
Bayerischer Wald
Schwarzwald
Harzgebirge
Urlaubsziele in Deutschland
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=369; „Du hast angegeben, dass Du Deinen Urlaub auch gerne in Deutschland verbringst. Welche Teile Deutschlands sprechen Dich als
Urlaubsziel an?“
16. Kleines Meer mit Charme – die Ostsee ist für über
62 Prozent das schönste deutsche Urlaubsziel
17. Urlaubsplanung leicht gemacht – die Dominanz des
Internets ist mit 67 Prozent nicht zu übersehen
Seite 17 Social Trends Reisen l Dezember 2013
67,0
22,4
14,1 12,9
8,2
Über das
Internet
Über das
Reisebüro
Vor Ort Über das
Telefon
Über den
Katalog
Quellen Urlaubsbuchung
Angaben in %, Top 2
85,4
83,8
30,6
17,2
Ich plane selbständig über
das Internet oder mit Hilfe
anderer Informationsquellen
Ich handle spontan am
Urlaubsort
Ich informiere mich über das
Reisebüro oder über
Reisegesellschaften
Ich unternehme nicht viel im
Urlaub
Informationsquellen
Angaben in %, Top 2
Fragestellung: Basis n=718; „Wie buchst Du Deinen Urlaub?“
„Wie informierst Du Dich über Ausflüge und Tätigkeiten, die Du im Urlaub unternehmen kannst?“
18. Erlebnis auf vier Rädern - knapp 72 Prozent wollen auf den
Komfort und die Mobilität durch das eigene Auto nicht
verzichten
Seite 18 Social Trends Reisen l Dezember 2013
71,6
67,7
37,6
15,0
12,4
8,4
4,7
Privat-PKW Flugzeug Bahn Bus Schiff Miet-PKW Wohnmobil
Genutzte Transportmittel
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=718; „Mit welchen Transportmitteln gelangst Du zu Deinem Urlaubsort?“
19. Fernbusse nehmen Fahrt auf – wer kann bei den niedrigen
Preisen und guten Anbindungen noch widerstehen?
Seite 19 Social Trends Reisen l Dezember 2013
49,1
49,1
1,9
Nutzung Fernbus
Angaben in %
Ja Nein Noch nie davon gehört
67,9
39,6
11,3
5,7
Städtetrip
Besuch bei Familie oder Freunden
Zum Pendeln
Dienstreise
Anlass für Fernbus-Nutzung
Angaben in %
98,1
92,5
71,7
62,3
Niedriges Preisniveau
Gute Anbindung
Komfortable Ausstattung
Schnelligkeit
Gründe für Gefallen an Fernbus
Angaben in %, Top 2
Fragestellung: Basis n=108; „Hast Du schon einmal einen Fernbus benutzt?“
n = 53 „Für welchen Anlass hast Du den Fernbus schon einmal benutzt?“
n = 53 „Was hat Dir daran gefallen?“
20. Ab in die nächste Stadt – durch niedrige Preise und
gute Anbindung locken Fernbusse Fahrgäste an
21. „Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist
schön…“ –
das denkt sich knapp die Hälfte der Befragten
Seite 21 Social Trends Reisen l Dezember 2013
50,3 49,2
44,4
27,8
11,4
9,7
3,3
Gründe für Nicht-Interesse
Angaben in %
49,950,1
Interesse an Kreuzfahrten
Angaben in %
Ja Nein
Fragestellung: Basis n=718; „Interessierst Du Dich für Kreuzfahrten?“
n=360 „Aus welchen Gründen interessierst Du Dich nicht für Kreuzfahrten?“
22. Viele Vorteile in einer Reise vereint – die Kreuzfahrt
bietet ein vielfältiges Urlaubsprogramm
Seite 22 Social Trends Reisen l Dezember 2013
84,4
80,2
75,7
73,7
67,0
48,6
Mittelmeer
Karibik
Nordeuropa oder
Skandinavien
Südsee
Interkontinentale
Kreuzfahrt
Asien
Beliebte Kreuzfahrtziele
Angaben in %, Top 2
87,4
62,8
30,2
26,3
11,5
Gründe für Gefallen
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=358; „Was gefällt Dir an Kreuzfahrten?“
n=358 „Wo würdest Du gerne eine Kreuzfahrt unternehmen?“
23. Nicht ohne die bessere Hälfte – Urlaub in Begleitung
des Partners macht immer noch am meisten Spaß
Seite 23 Social Trends Reisen l Dezember 2013
57,2
48,8
29,3
18,9
4,7
60,9
48,2
38,9
13,6
3,3
Mit dem/der Partner/in
Mit der Familie
Mit Freunden
Alleine
Mit einer Reisegruppe
Favorisierte Urlaubsbegleitung
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=716; „Mit wem fährst Du generell in den Urlaub?“
24. Vertraute Zweisamkeit – 61 Prozent der Frauen
wollen im Urlaub nicht auf ihren Partner verzichten
25. Selbstversorgung auf Hochkurs – über 70 Prozent
bevorzugen ein eigenes Ferienhäuschen
Seite 25 Social Trends Reisen l Dezember 2013
70,8
62,4 60,3 59,3
28,9
20,3 19,2
Ferienhaus oder
Hütte
(Club-)Hotel Pension Apartmentanlage Bauernhof Campingplatz Hostel oder
Jugendherberge
Beliebte Unterbringungsmöglichkeiten
Angaben in %, Top 2
Fragestellung: Basis n=718; „Mir sind folgende Unterbringungsmöglichkeiten am liebsten...“
26. Auf den Spuren der Natur – Urlaub auf dem Bauernhof
liegt stark im Trend
Seite 26 Social Trends Reisen l Dezember 2013
70,0
30,0
Ferien auf dem Bauernhof
Angaben in %
Ja Nein
86,2
70,3
50,3
42,8
16,6
Nähe zur Natur / ländliche
Umgebung
Familienfreundlichkeit
Preisniveau
Streichelzoo und
Tierfreundlichkeit
Ausstattung
Gründe für Bauernhof
Angaben in %
Fragestellung: Basis n=207; „Du hast Bauernhof als bevorzugte Unterkunft angegeben. Hast Du schon einmal Deine
Ferien auf einem Bauernhof verbracht?“
n=145 „Aus welchen Gründen hast Du Deine Ferien schon einmal auf einem Bauernhof verbracht?“
27. Des Menschen bester Freund darf im Urlaub nicht fehlen
Seite 27 Social Trends Reisen l Dezember 2013
21,6
78,4
Besitz eines Hundes
Angaben in %
Ja Nein
52,9
25,2
9,0
12,9
Wichtigkeit einer tierfreundlichen Unterkunft
Angaben in %
Stimme voll und ganz zu Stimme zu
Stimme weniger zu Stimme überhaupt nicht zu
Fragestellung: Basis n=718; „Besitzt Du einen Hund?“
n=155 „Inwiefern stimmst Du folgender Aussage zu: "Es ist mir wichtig, meinen Hund in den Urlaub mitzunehmen und daher achte ich auf eine
tierfreundliche Unterkunft." ?“
28. Kein Urlaub ohne den eigenen Vierbeiner! –
53 Prozent nehmen ihren Hund mit auf Reisen
30. Wie viel Komfort muss sein? - Der Anspruch an einen
qualitativ hochwertigen Urlaub steigt mit dem Alter
Seite 30 Social Trends Reisen l Dezember 2013
71,4
28,6
16,0
56,4
22,3
5,3
10,3
58,6
26,7
4,3
10,0
51,4
32,9
5,7
8,6
46,9
38,9
5,74,0
49,4
44,8
1,7
Low-Budget Standardklasse Gehobene Klasse Luxusklasse
Komfortklasse
Angaben in %
unter 16 16-25 26-35 36-45 46-55 über 55
Fragestellung: Basis n=706; „Welche Komfortklasse muss Deine Unterkunft mindestens erfüllen?“
31. Part II: Insight
• Typologie
• Trends
Seite 31 Social Trends Reisen l Dezember 2013
32. Zielgruppen-Insights: Typologie
Seite 32 Social Trends Reisen l Dezember 2013
32,0%
Der Otto-Normal-
Urlauber
53,6%
Die Pfennigfuchserin
14,3%
Der Luxus-Liebhaber
33. Die Pfennigfuchserin
Die Pfennigfuchserin reist mit einem niedrigen Budget und favorisiert günstige Reisen. Zum
Glücklichsein benötigt sie lediglich viel Sonnenschein, kristallklares Meerwasser, einen
schönen Sandstrand und natürlich ihre Mädels um sich herum. Bei so viel Bescheidenheit ist
das Urlaubsglück vorprogrammiert!
Weiblich, jüngerer Single, ist zwischen 16 und 35 Jahre alt, ledig, keine Kinder, führt ihren
eigenen Haushalt, hat eine weiterführende Schule besucht, hat kein Abitur, ist Vollzeit
berufstätig, verfügt über ein relativ geringes Haushaltsnettoeinkommen von maximal 1500
Euro.
Die Pfennigfuchserin schafft es auch mit geringen Mitteln sich einen gelungenen Urlaub zu
ermöglichen. Normalerweise achtet sie auf eine gesunde Ernährung und kocht gerne selbst,
im Urlaub macht sie jedoch eine Ausnahme und genießt es so richtig nach Herzenslust zu
schlemmen. Des Weiteren hegt sie eine große Leidenschaft für Musik, deswegen lässt sie
sich das Nachtleben am Urlaubsort auch auf keinen Fall entgehen und feiert ausgelassen bis
in die Morgenstunden hinein. Nach einer glanzvollen Partynacht verbringt sie den Tag damit,
sich zu erholen und am Strand zu sonnen.
Sie kommuniziert über eine umfangreiche Medienvielfalt, klassische Medien wie Fernsehen
und Zeitung nutzt sie täglich, auf ihren PC und Laptop greift sie sogar mehrmals täglich
zurück. Auch auf ihr ihr Smartphone kann sie im Urlaub nicht verzichten. Ein Tablet besitzt
sie allerdings nicht .
Seite 33 Social Trends Reisen l Dezember 2013
34. Die Pfenningfuchserin braucht nicht viel im Urlaub, doch
Sonne, Strand und Meer dürfen auf keinen Fall fehlen!
Seite 34 Social Trends Reisen l Dezember 2013
Fragestellung: Nennungen: n=617; „Was darf im Urlaub nicht fehlen?“
35. Die Pfennigfuchserin nutzt ihren Urlaub um mal so richtig
schön auszuspannen!
Seite 35 Social Trends Reisen l Dezember 2013
30,2
11,6
10,2
6,1
6,1
4,6
2,9
2,0
2,0
1,9
1,7
1,7
Abschalten, Entspannen, Erholung
Meer, Strand
Sonnenschein und blauer Himmel, Wärme,
Sommer
Ruhe
Neue Eindrücke, neue Gegenden erkunden,
Reisen
Abwechslung, dem Alltag entfliehen
Ferien, Freizeit
Freiheit, Freie Zeiteinteilung und
Freizeitgestaltung
Nennungen bestimmter Orte
Zeit für Dinge, die man gern tut (z.B. lesen,
spazieren gehen)
Ausschlafen
Spaß
Gedanken an Urlaub
Angaben in %
Fragestellung: Nennungen: n=586; „Was kommt Dir als erstes in den Sinn wenn du an den Begriff „Urlaub“ denkst?“
36. Der Otto-Normal-Urlauber
Der Otto-Normal-Urlauber verfügt über ein durchschnittliches Reise-Budget und ist mit der
Standardklasse zufrieden. Häufig reist er mit Frau und Kind im Gepäck, und achtet daher
auf eine familiengerechte Urlaubsgestaltung. Er legt Wert auf ein vielfältiges Programm und
eine gelungene Kombination aus Strand- und Kultururlaub.
Männlich, im Erwachsenenhaushalt lebend, 36-45 Jahre alt, verheiratet, maximal ein Kind,
verfügt über ein gehobenes Bildungsniveau, hat eine Fachhochschule oder Universität
besucht, ist Vollzeit berufstätig und hat ein Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 Euro
zur Verfügung.
Reisen sind ein fester Bestandteil im Leben des Otto-Normal-Urlaubers. Er hegt ein starkes
Interesse für seine Außenwelt, weswegen er sich regelmäßig über das aktuelle Welt- und
Tagesgeschehen informiert und auch im Urlaub versucht, sich anderen Ländern und Kulturen
gegenüber zu öffnen und seinen Horizont zu erweitern. In seiner Freizeit beschäftigt sich der
Otto-Normal-Urlauber gern mit aktuellen Trends im Bereich Unterhaltungselektronik. Er ist
daher stark in Themen wie Computer und Telekommunikation interessiert.
Er informiert sich täglich über klassische Medien wie Zeitung, Radio und Fernsehen.
Zusätzlich nutzt er mehrmals täglich das Angebot moderner Medien wie PC und Laptop, aber
auch mobile Geräte wie das Smartphone zählen zu seinem Medienrepertoire.
Seite 36 Social Trends Reisen l Dezember 2013
37. Der Otto-Normal-Urlauber hat neben schönem Wetter
auch den Anspruch an ein umfangreiches Kulturerlebnis.
Seite 37 Social Trends Reisen l Dezember 2013
Fragestellung: Nennungen: n=389; „Was darf im Urlaub nicht fehlen?“
38. Der Otto-Normal-Urlauber möchte neue Welten entdecken -
ihn packt bei dem Gedanken an Urlaub die Reiselust
Seite 38 Social Trends Reisen l Dezember 2013
25,7
9,6
8,2
7,6
5,1
5,1
4,0
3,4
2,8
2,5
2,0
2,0
Abschalten, Entspannen, Erholung
Sonnenschein und blauer Himmel, Wärme, Sommer
Neue Eindrücke, neue Gegenden erkunden, Reisen
Meer, Strand
Abwechslung, dem Alltag entfliehen
Ruhe
Fremde Länder und Kulturen erleben
Nennungen bestimmter Orte
Gutes Essen
Zeit mit der Familie, den Liebsten
Kein Stress, keine Termine
Aktivitäten, Unternehmungen
Gedanken an Urlaub
Angaben in %
Fragestellung: Nennungen: n=354; „Was kommt Dir als erstes in den Sinn wenn du an den Begriff „Urlaub“ denkst?“
39. Der Luxus-Liebhaber
Der Luxus-Liebhaber legt hohen Wert auf Exklusivität und gehobenen Standard. Für
einen Urlaub der seinen hohen Ansprüchen gerecht wird, ist er gern bereit mehr
auszugeben. Dabei sind Kriterien wie Komfort, ein angemessener Service,
hochklassige Verköstigung sowie Zusatzleistungen wie beispielsweise
Wellnessbehandlungen für ihn unverzichtbar.
Männlich und weiblich, im Erwachsenenhaushalt lebend, über 55 Jahre alt, verheiratet,
keine Kinder unter 14 Jahren, hat einen universitären Abschluss, ist entweder bereits
in Rente oder häufig auch freiberuflich tätig, hat ein Haushaltsnettoeinkommen von
über 3.000 Euro und trifft eigene Entscheidungen.
Der Luxus-Liebhaber befindet sich in einer fortgeschrittenen Lebensphase und genießt
seine Freiheit in vollen Zügen. Am liebsten verbringt er seine Urlaube gemeinsam mit
seinem Partner, unternimmt ausgiebige Wanderungen in freier Natur und lässt dabei
einfach die Landschaft auf sich wirken. Anschließend erholt er sich bei einem
angenehmen Saunagang. Auch daheim achtet er sehr auf sein Wohlbefinden, Themen
wie Gesundheit und ausgeglichene Ernährung haben daher einen sehr hohen
Stellenwert in seinem Leben.
Er nutzt hauptsächlich klassische Medien wie Zeitung, Radio und Fernsehen, verfügt
aber auch über die heutzutage gängigen Medien wie PC, Laptop und Smartphone.
Seite 39 Social Trends Reisen l Dezember 2013
40. Der Luxus-Liebhaber legt Wert auf eine gehobene
Unterkunft und ein entsprechendes Wellnessangebot
Seite 40 Social Trends Reisen l Dezember 2013
Fragestellung: Nennungen: n=389; „Was darf im Urlaub nicht fehlen?“
41. Der Luxus-Liebhaber kann im Urlaub nicht auf Aktivitäten
und Bewegung in der freien Natur verzichten
Seite 41 Social Trends Reisen l Dezember 2013
25,5
8,1
7,5
6,8
6,2
4,3
3,7
3,1
3,1
3,1
3,1
2,5
1,9
1,9
1,9
1,9
1,9
Abschalten, Entspannen, Erholung
Meer, Strand
Sonnenschein und blauer Himmel, Wärme
Neue Eindrücke, neue Gegenden erkunden,…
Ruhe
Nennungen bestimmter Orte
Abwechslung, dem Alltag entfliehen
Zeit mit der Familie, den Liebsten
Freizeit
Aktivitäten, Unternehmungen
Sport, Bewegung
Nicht arbeiten müssen
Abenteuer
Freiheit, Freie Zeiteinteilung und…
Faulenzen
Kultur erleben
Natur, Landschaften
Gedanken an Urlaub
Angaben in %
Fragestellung: Nennungen: n=161 „Was kommt Dir als erstes in den Sinn wenn du an den Begriff „Urlaub“ denkst? “
42. Trend 1: Beauty-Tourismus:
Den Urlaub mit Schlankheitskuren oder Schönheitsoperationen verbinden – immer
mehr Reisende fahren nicht mehr nur zur Erholung in den Urlaub, sondern buchen
Schönheits- oder Zahn-Operationen hinzu. Auch Hotels, die ein Gesundheits- und
Schönheitsprogramm anbieten, werden immer beliebter. Hierbei wird das üppige Buffet
gegen ein Diät-Menü ausgetauscht und ein tägliches Sportprogramm durchlaufen.
43. Trend 1: Beauty-Tourismus
Seite 43 Social Trends Reisen l Dezember 2013
77,2
73,9
82,5
Die Pfennigfuchserin Der Otto-Normal-
Urlauber
Der Luxus-Liebhaber
Bekanntheit
Angaben in %
14,1
16,5
20,4
Die Pfennigfuchserin Der Otto-Normal-
Urlauber
Der Luxus-Liebhaber
Interesse
Angaben in %
Fragestellung: Basis: Pfennigfuchserin n=385; Otto-Normal-Urlauber n=230; Luxus-Liebhaber n=103;
„Hast Du von diesem Trend schon gehört?“
„Beauty Tourismus finde ich interessant.“
44. Trend 1: Beauty-Tourismus
Seite 44 Social Trends Reisen l Dezember 2013
22,9
30,0 30,1
Die Pfennigfuchserin Der Otto-Normal-
Urlauber
Der Luxus-Liebhaber
Mehrwert
Angaben in %
13,3
15,6
22,3
Die Pfennigfuchserin Der Otto-Normal-
Urlauber
Der Luxus-Liebhaber
Anwendungsbereitschaft
Angaben in %
Fragestellung: Basis: Pfennigfuchserin n=385; Otto-Normal-Urlauber n=230; Luxus-Liebhaber n=103;
„Beauty-Tourismus bietet einen Mehrwert.“
„Ich würde meinen Urlaub mit Beauty-Angeboten verbinden.“
45. Trend 2: Glamping
Glamping, zusammengesetzt aus "Glamour" und "Camping", beschreibt eine etwas
unkonventionelle Art seinen Camping-Urlaub zu verbringen. Viele anspruchsvolle
Reisende, die nicht auf Luxus verzichten, aber dennoch in freier Wildnis übernachten
wollen, sind Anhänger dieses Trends. Hierbei wird jedoch nicht auf Isomatten und im
Schlafsack, sondern in mondänen Luxusbetten die Nacht verbracht.
46. Trend 2: Glamping
Seite 46 Social Trends Reisen l Dezember 2013
25,2
33,9
37,9
Die Pfennigfuchserin Der Otto-Normal-
Urlauber
Der Luxus-Liebhaber
Bekanntheit
Angaben in %
33,3
36,9
40,8
Die Pfennigfuchserin Der Otto-Normal-
Urlauber
Der Luxus-Liebhaber
Interesse
Angaben in %
Fragestellung: Basis: Pfennigfuchserin n=385; Otto-Normal-Urlauber n=230; Luxus-Liebhaber n=103;
„Hast Du von diesem Trend schon gehört?“
„Glamping finde ich sehr interessant.“
47. Trend 2: Glamping
Seite 47 Social Trends Reisen l Dezember 2013
35,1
37,8 38,9
Die Pfennigfuchserin Der Otto-Normal-
Urlauber
Der Luxus-Liebhaber
Mehrwert
Angaben in %
27,6
30,0 31,1
Die Pfennigfuchserin Der Otto-Normal-
Urlauber
Der Luxus-Liebhaber
Anwendungsbereitschaft
Angaben in %
Fragestellung: Basis: Pfennigfuchserin n=385; Otto-Normal-Urlauber n=230; Luxus-Liebhaber n=103;
„Glamping bietet einen Mehrwert.“
„Ich würde meinen Urlaub als "Glamper" verbringen wollen.“
48. Soziodemografie
Seite 48 Social Trends Reisen l Dezember 2013
Geschlecht Anteil in Prozent
Männlich 42,8
Weiblich 57,2
Alter Anteil in Prozent
Unter 16 Jahre 1,2
16 – 25 Jahre 17,5
26 – 35 Jahre 20,4
36 – 45 Jahre 20,5
46 – 55 Jahre 22,1
55 und älter 18,3
Aktuelle Tätigkeit Anteil in Prozent
Vollzeit berufstätig 39,4
Teilzeit berufstätig 14,8
Arbeitslos 3,6
Rentner 9,7
Auszubildender 2,2
Schüler 6,3
Student 8,3
Freiberuflich tätig 8,8
Nicht berufstätig 7,0
HHNE Anteil in Prozent
Bis unter 1.500 Euro 23,4
1.500 bis 2.000 Euro 15,8
2.000 bis 3.000 Euro 17,8
3.000 und mehr 22,2
Keine Angabe 20,7