Open Education - warum soll man in freie Bildung investieren?FESD GKr
Urheberrechtsregelungen insbesondere im deutschsprachigen Raum erlauben im Regelfall nicht augenscheinlich freie Materialien im Internet zum Zwecke des Unterrichts einzusetzen.
Open Education - warum soll man in freie Bildung investieren?FESD GKr
Urheberrechtsregelungen insbesondere im deutschsprachigen Raum erlauben im Regelfall nicht augenscheinlich freie Materialien im Internet zum Zwecke des Unterrichts einzusetzen.
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Erster Teil eines kooperativen Vortrags auf dem 97. Dt. Bibliothekartag, Mannheim 3.6.2008
Dr. Klaus Ulrich Werner
Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin
Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Tel.: 030 838 588 01
Fax: 030 838 588 02
http://www.fu-berlin.de/philbib/
werner@geisteswissenschaften.fu-berlin.de
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
Fachbereich Informationswissenschaften
Fachhochschule Potsdam
Friedrich-Ebert-Str. 4
14467 Potsdam
Tel. 0331 580 1514
Fax. 0331 580 1599
www.hobohm.info
hobohm@fh-potsdam.de
Nutzerbefragung als studentisches Managementprojekt: vom
Erhebungsdesign zur Auswertung und zur strategischen Umsetzung in
der Bibliothek.
Ein Kooperationsprojekt der Philologischen Bibliothek der FU Berlin und des Studiengangs
Bibliotheksmanagement der FH Potsdam
Innerhalb der bibliothekswissenschaftlichen Ausbildung nimmt der Bereich Nutzerforschung und
Bedarfsanalyse einen zunehmend großen Raum ein. Gleichzeitig wird das Studium im Hinblick auf die
Einübung von Sozialkompetenzen immer projektorientierter. Was liegt näher, als beides zu kombinieren
und für konkrete Auftraggeber Nutzer- und Nutzungsstudien durchzuführen. Der Studiengang
Bibliotheksmanagement der FH Potsdam konnte auf diese Weise der Philologischen Bibliothek der FU
wichtige Dienste erweisen in der hochschulinternen Diskussion und empirische Daten liefern für die
Strategieentwicklung. Es wird deutlich, mit welch relativ geringem Aufwand wesentliche Argumente
geliefert werden könne, die der eigenen bibliothekspolitische Situation sehr konkret weiterhelfen
können. Die von der Studentengruppe durchgeführte Erhebung hat dabei nicht nur die schon bekannten
Kritikpunkte der Nutzer neu einordnen, sondern gerade durch einfache "Korrelation" auch auf bisher
nicht so deutliche Probleme hinweisen können. Die mit Daten belegten Argumente verhalfen dann
diesen Problemen eher zu begegnen als die sonst geführte rhetorische Debatte mit dem
Unterhaltsträger.
Die Referenten werden jeweils aus ihrer Perspektive das Projekt und seine Ergebnisse beschreiben und
Schlussfolgerungen ziehen zum Einsatz dieser Art von Kooperation in Ausbildung und Praxis.
RELATÓRIO DOS AUDITORES INDEPENDENTES SOBRE AS DEMONSTRAÇÕES FINANCEIRAS INDI...Agência Peixe Vivo
RELATÓRIO DOS AUDITORES INDEPENDENTES SOBRE AS DEMONSTRAÇÕES FINANCEIRAS INDIVIDUAIS DE USO GERAL ENCERRADAS EM 31 DE DEZEMBRO DE 2014 - CONTRATO DE GESTÃO Nº 002/IGAM/2012
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestaltenJohannes Maurek
Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden.
Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Erster Teil eines kooperativen Vortrags auf dem 97. Dt. Bibliothekartag, Mannheim 3.6.2008
Dr. Klaus Ulrich Werner
Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin
Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
Tel.: 030 838 588 01
Fax: 030 838 588 02
http://www.fu-berlin.de/philbib/
werner@geisteswissenschaften.fu-berlin.de
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
Fachbereich Informationswissenschaften
Fachhochschule Potsdam
Friedrich-Ebert-Str. 4
14467 Potsdam
Tel. 0331 580 1514
Fax. 0331 580 1599
www.hobohm.info
hobohm@fh-potsdam.de
Nutzerbefragung als studentisches Managementprojekt: vom
Erhebungsdesign zur Auswertung und zur strategischen Umsetzung in
der Bibliothek.
Ein Kooperationsprojekt der Philologischen Bibliothek der FU Berlin und des Studiengangs
Bibliotheksmanagement der FH Potsdam
Innerhalb der bibliothekswissenschaftlichen Ausbildung nimmt der Bereich Nutzerforschung und
Bedarfsanalyse einen zunehmend großen Raum ein. Gleichzeitig wird das Studium im Hinblick auf die
Einübung von Sozialkompetenzen immer projektorientierter. Was liegt näher, als beides zu kombinieren
und für konkrete Auftraggeber Nutzer- und Nutzungsstudien durchzuführen. Der Studiengang
Bibliotheksmanagement der FH Potsdam konnte auf diese Weise der Philologischen Bibliothek der FU
wichtige Dienste erweisen in der hochschulinternen Diskussion und empirische Daten liefern für die
Strategieentwicklung. Es wird deutlich, mit welch relativ geringem Aufwand wesentliche Argumente
geliefert werden könne, die der eigenen bibliothekspolitische Situation sehr konkret weiterhelfen
können. Die von der Studentengruppe durchgeführte Erhebung hat dabei nicht nur die schon bekannten
Kritikpunkte der Nutzer neu einordnen, sondern gerade durch einfache "Korrelation" auch auf bisher
nicht so deutliche Probleme hinweisen können. Die mit Daten belegten Argumente verhalfen dann
diesen Problemen eher zu begegnen als die sonst geführte rhetorische Debatte mit dem
Unterhaltsträger.
Die Referenten werden jeweils aus ihrer Perspektive das Projekt und seine Ergebnisse beschreiben und
Schlussfolgerungen ziehen zum Einsatz dieser Art von Kooperation in Ausbildung und Praxis.
RELATÓRIO DOS AUDITORES INDEPENDENTES SOBRE AS DEMONSTRAÇÕES FINANCEIRAS INDI...Agência Peixe Vivo
RELATÓRIO DOS AUDITORES INDEPENDENTES SOBRE AS DEMONSTRAÇÕES FINANCEIRAS INDIVIDUAIS DE USO GERAL ENCERRADAS EM 31 DE DEZEMBRO DE 2014 - CONTRATO DE GESTÃO Nº 002/IGAM/2012
RELATÓRIO DOS AUDITORES INDEPENDENTES SOBRE AS DEMONSTRAÇÕES FINANCEIRAS INDI...Agência Peixe Vivo
RELATÓRIO DOS AUDITORES INDEPENDENTES SOBRE AS DEMONSTRAÇÕES FINANCEIRAS INDIVIDUAIS DE USO GERAL ENCERRADAS EM 31 DE DEZEMBRO DE 2014 - RECURSOS PRÓPRIOS
Präsentation über eine experimentelle Studie zu der Frage, wie wahrscheinlich zufällige oder unbewusste Doppelschöpfungen in der Popmusik sind. Vorsichtige Antwort: Unbewusste Entlehnungen sind wahrscheinlich nicht unwahrscheinlich.
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...Christian Kummer
Diese Präsentation wurde auf der GeNeMe '12 vorgetragen. Der vorgestellte Forschungsbeitrag befindet sich unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97538
Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...Christian Schmidt
Folien zu meiner Präsentation auf dem "10. Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses der Pädagogischen Hochschulen", der am 13./14. November 2009 an der PH Schwäbisch Gmünd stattfand.
Ziele des WS am 10.7.13
• Einblick erhalten in MOOCs als Trainingsform
• Den Unterschied zwischen cMOOCs und xMOOCs kennenlernen
• Eine Lernplattform der Zukunft kennenlernen
• Das Erfahrene in Bezug setzen mit der eigenen Lehr/Trainingstätigkeit
• Diskussion der Auswirkungen von MOOCs
Digitale Technologien in der Lehre: Selbststeuerung oder Fremdsteuerung?Christian Grune
Vortrag an der PH Luzern am 2.10. zu Herausforderungen an die Hochschuldidaktik. These: Statt eKompetenzen und eLearning-Hype Orientierung an Reformpädagogik, Inflation des Kompetenzbegriffs ist Verrat am Bildungsbegriff ;-)
In den letzten 20 Jahren hat sich die Technik von E-Learning kontinuierlich geändert. Dieser Artikel beginnt mit einem Rückblick auf technologie-gestützte Lehre und fragt was Lehren mit digitalen Medien in diesem rasch wechselnden Umfeld bedeutet? Welche Kompetenzen brauchen Lehrende heute und welche Strategien haben sich im Laufe der Jahre als nützlich erwiesen? Der Bogen spannt sich dabei von Lernthorien über Online-Lernszenarien bis zu nützlichen Visualisierungswerkzeugen wie den Footprints of Emergence, der Social Network Analysis und dem Einsatz von Comics.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Studierende, das Web und
Vorlesungsaufzeichnungen
Kai Michael Höver, Guido Rößling, Max Mühlhäuser
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver |
2. Motivation (I)
§ Das Internet als Informationsressource
§ (N)ONLINER Atlas 2009 [1]
§ 70% der Deutschen sind online
§ 97% aller Schüler nutzen das Internet
§ Schüler und Studierende nutzen das Internet
vor allem zur [2,3]:
§ Kommunikation
§ Recherche (Wissensquelle)
[1] 2009a, (N)ONLINER Atlas 2009, Initiative D21 e.V.,.
[2] 2009b, JIM 2009: Jugend, Information, (Multi-)Media, Rathgeb, T. ed. Stuttgart.
[3] Schulmeister, 2009, E-Learning 2.0, Lernen im digitalen Zeitalter, Studierende, Internet, eLearning und Web 2.0. Waxmann, Berlin, Germany, pp. 129-40.
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 2
3. Motivation (II)
§ Vorlesungsaufzeichnungen als Informationsressource
§ Vorlesungsaufzeichnungen [1]
§ gehören zum universitären Alltag
§ werden von den Studierenden als Ergänzung gleichwertig zu Skripten
und Büchern gesehen
[1] Zupancic, B. & Horz, H., 2002, ITiCSE '02: Proceedings of the 7th annual Conference on Innovation and Technology in Computer Science Education,
Lecture Recording and Its Use in a Traditional University Course. ACM, pp. 24-8.
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 3
4. Motivation (III)
Vorlesungsauf-
World Wide Web
zeichnungen
Wie kann eine sinnvolle Verzahnung dieser beiden
Lernquellen in geeignete Lernhilfen geleistet werden?
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 4
5. Fragestellungen
➡ Welche Web-Dienste nutzen Studierende und welche nutzen sie
insbesondere beim Lernen?
➡ Inwieweit besteht seitens der Studierenden Bedarf an der
Integration von Web-Diensten in Vorlesungsaufzeichnungen und
umgekehrt?
➡ Besteht seitens der Studierenden ein Bedarf, ihrerseits
Vorlesungsaufzeichnungen mit Annotationen anzureichern und
diese untereinander auszutauschen?
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 5
6. Durchführung der Studie (I)
§ 107 Teilnehmer
§ 80% Inf, WInf oder Lehramt
§ überwiegend Grundstudium
§ 68,5% 1. oder 2. Semester
§ 15,7% 3. oder 4. Semester
§ Online-Fragebogen
§ Fragen wurden meist doppelt gestellt
§ offen
§ geschlossen
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 6
7. Durchführung der Studie (II)
§ Themenkomplexe der Befragung:
1) Nutzung des Webs beim Lernen
2) Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen
3) Integration von Web-Diensten in Vorlesungsaufzeichnungen
4) Integration von Annotationen in Vorlesungsaufzeichnungen
5) Austausch von Annotationen
6) Integration von Vorlesungsaufzeichnungen in Web-Dienste
7) Interaktion während der Vorlesung
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 7
8. 1) Nutzung des Webs beim Lernen:
Nutzung von Web-Seiten und -Diensten (I)
90 Wikipedia
87 Suchmaschine
78
Forum
Moodle
67,5
Wörtbuch
eBooks
45
36
22,5 25
11
8
0
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 8
9. 1) Nutzung des Webs beim Lernen:
Nutzung von Web-Seiten und -Diensten (II)
Web-Dienst Nutze ich Nutze ich, Nutze ich Kenne ich
aber nicht zum nicht nicht
Lernen
Suchmaschine (z.B. Google, Yahoo) 93% 7% 0% 0%
Wikipedia (95%) 4%
Online-Enzyklopädie (z.B. Wikipedia) 95% 1% 0%
Wörterbücher (z.B. leo, dict.cc, pons.de) 65,7% 29,3% 5,1% 0%
Social bookmarking / Tagging (z.B. 1,1% 9,5% 41,1% 48,4%
Suchmaschinen (93%)
Foren (83%)
delicious)
Scientific Bookmarking / Tagging (z.B. 1% 3,1% 26,5% 69,4%
Connotea, Bibsonomy, CiteULike)
Bilder-Dienste (z.B. Flickr) 1% 20,6% 62,9% 15,5%
Nutze ich zum
Video-Dienste (z.B. YouTube,iTunes U) 25,3% 64,7% 10,1% 0%
Blogs und Blog-Suchmaschinen (z.B.
Lernen
7,3% 34,4% 53,1% 5,2%
Technorati, Blogger)
Foren bzw. Foreneinträge 82,8% 9,1% 8,1% 0%
Soziale Netzwerke (Facebook, StudiVZ, 12,1% 72,7% 15,2% 0%
Xing, LinkedIn)
Online-Mindmapping (z.B. Mindmeister, 2% 6,1% 43,9% 48%
Mindomo, bubbl.us)
Web-basierte Text-Editoren (z.B.
Wörtbücher (66%)EtherPad)
9,1% 7,1% 57,6% 26,3%
Lernportale (73%) Moodle
GoogleDocs, Mediabird,
Dateiablagen (z.B. DropBox) 13,4% 14,4% 40,2% 32%
Persönliche Portale (z.B. Netvibes, 6,2% 16,5% 59,8% 17,5%
Pageflakes, iGoogle)
Microblogging (z.B. Twitter) 1% 13,5% 80,2% 5,2%
Lernportale (z.B. Moodle, CLIX) 72,5% 4,1% 18,4% 5,1%
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 9
10. 1) Nutzung des Webs beim Lernen:
Nutzung von Web-Seiten und -Diensten (III)
Web-Dienst Nutze ich Nutze ich, Nutze ich Kenne ich
aber nicht zum nicht nicht
Lernen
Suchmaschine (z.B. Google, Yahoo) 93% 7% 0% 0%
Video-Dienste (z.B.Wikipedia)
Online-Enzyklopädie (z.B. YouTube, iTunes U)4%
95% 1% 0%
Wörterbücherich leo, dict.cc, pons.de) 25,3%
Nutze (z.B. zum Lernen: 65,7% 29,3% 5,1% 0%
Social bookmarking / Tagging (z.B.
Nutze ich, aber nicht zum Lernen: 9,5%
delicious)
1,1%
64,7% 41,1% 48,4%
Scientific Bookmarking / Tagging (z.B. 1% 3,1% 26,5% 69,4%
Connotea, Bibsonomy, CiteULike)
Bilder-Dienste (z.B. Flickr) 1% 20,6% 62,9% 15,5%
Video-Dienste (z.B. YouTube,iTunes U) 25,3% 64,7% 10,1% 0%
Soziale und Blog-Suchmaschinen (z.B.
Blogs Netzwerke (z.B. Facebook, StudiVZ, LinkedIn)
7,3% 34,4% 53,1% 5,2%
Technorati, Blogger)
Foren bzw. Foreneinträge Lernen: 12,1%
Nutze ich zum 82,8% 9,1% 8,1% 0%
Soziale Netzwerke (Facebook,nicht zum 12,1%
Nutze ich, aber StudiVZ, Lernen:72,7%
72,7% 15,2% 0%
Xing, LinkedIn)
Online-Mindmapping (z.B. Mindmeister, 2% 6,1% 43,9% 48%
Mindomo, bubbl.us)
Web-basierte Text-Editoren (z.B. 9,1% 7,1% 57,6% 26,3%
GoogleDocs, Mediabird, EtherPad)
Dateiablagen (z.B. DropBox) 13,4% 14,4% 40,2% 32%
Persönliche Portale (z.B. Netvibes, 6,2% 16,5% 59,8% 17,5%
Pageflakes, iGoogle)
Microblogging (z.B. Twitter) 1% 13,5% 80,2% 5,2%
Lernportale (z.B. Moodle, CLIX) 72,5% 4,1% 18,4% 5,1%
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 10
11. 1) Nutzung des Webs beim Lernen:
Nutzung von Web-Seiten und -Diensten (IV)
Web-Dienst Nutze ich
Nutze ich, Nutze ich Kenne ich
aber nicht zum nicht nicht
Lernen
Scientific bookmarking/
Suchmaschine (z.B. Google, Yahoo) 93% 7% 0% 0%
tagging (96%)
Online-Enzyklopädie (z.B. Wikipedia) 95% 4% 1% 0%
Online-Mindmapping (92%)
Blogs (58%) (z.B. leo, dict.cc, pons.de)
Wörterbücher 65,7% 29,3% 5,1% 0%
Social bookmarking / Tagging (z.B. 1,1% 9,5% 41,1% 48,4%
delicious)
Scientific Bookmarking / Tagging (z.B. 1% 3,1% 26,5% 69,4%
Connotea, Bibsonomy, CiteULike)
Bilder-Dienste (z.B. Flickr) 1% 20,6% 62,9% 15,5%
Nutze ich / Social bookmarking/
Persönliche Portale (77%) (z.B. YouTube,iTunes U)
Video-Dienste 25,3%
kenne ich 64,7% 10,1% 0%tagging (90%)
Blogs und Blog-Suchmaschinen (z.B. nicht
7,3% 34,4% 53,1% 5,2%
Technorati, Blogger)
Foren bzw. Foreneinträge 82,8% 9,1% 8,1% 0%
Soziale Netzwerke (Facebook, StudiVZ, 12,1% 72,7% 15,2% 0%
Bilder-DiensteLinkedIn)
Xing, (78%) Microblogging (85%)
Online-Mindmapping (z.B. Mindmeister, 2% 6,1% 43,9% 48%
Mindomo, bubbl.us)
Web-basierte Text-Editoren (z.B. 9,1% 7,1% 57,6% 26,3%
GoogleDocs, Mediabird, EtherPad)
Dateiablagen (z.B. DropBox) Web-basierte
13,4% Text-
14,4% 40,2% 32%
Persönliche Portale (z.B. Netvibes, Editoren (84%)
6,2% 16,5% 59,8% 17,5%
Pageflakes, iGoogle)
Microblogging (z.B. Twitter) 1% 13,5% 80,2% 5,2%
Lernportale (z.B. Moodle, CLIX) 72,5% 4,1% 18,4% 5,1%
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 11
12. 1) Nutzung des Webs beim Lernen:
Beim Lernen genutzte Kommunikationsmedien
!
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 12
13. 2) Nutzung von
Vorlesungsaufzeichnungen (I)
Wie häufig schauen sie sich Vorlesungsaufzeichnungen an?
96%: „Vorlesungsaufzeichnungen
sind sehr hilfreich“
35
31
25
9
0 10 20 30 40
Mehrmals im Monat Mehrmals die Woche
vor Prüfungen nie
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 13
14. 2) Nutzung von
Vorlesungsaufzeichnungen (II)
Mehr Interaktivität in Vorlesungsaufzeichnungen?
JA: 22% ‣ Tests und Übungen
‣ Texte und Dokumente
Keine Antwort: 38% ☹
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 14
15. 3) Integration von Web-Diensten in
Vorlesungsaufzeichnungen (I)
61,3 %: Ja, eine Integration von Web-Diensten
in Vorlesungsaufzeichnungen ist hilfreich
Top 4
1. Wikipedia
2. Google
3. Diskussionsforen
4. Online-Wörterbücher
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 15
16. 3) Integration von Web-Diensten in
Vorlesungsaufzeichnungen (II)
Online-Enzyklopädie
Lernportale
Forum
Suchmaschine
Wörterbücher
Video-Dienste
Online-Mindmapping
Mikroblogging
Soziale Netzwerke
0 25 50 75 100
wichtig neutral weniger wichtig
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 16
17. 4) Integration von Annotationen in
Vorlesungsaufzeichnungen (I)
Text-Notizen
Stift-Notizen
Links
Dokumente
Video-Dateien
Audio-Dateien
0 25 50 75 100
wichtig neutral weniger wichtig
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 17
18. 4) Integration von Annotationen in
Vorlesungsaufzeichnungen (II)
Ist es Ihrer Meinung nach hilfreich, Annotationen zu
Vorlesungsaufzeichnungen hinzufügen zu können?
6% 2%
11%
81%
nur für den Dozenten nur für Studenten
für beide hilfreich nicht hilfreich
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 18
19. 5) Austausch von Annotationen
Sehen der Annotationen des Dozenten 94 6
Sehen der Annotationen anderer Studenten 58 42
0 25 50 75 100
sehr hilfreich/hilfreich wenig/nicht hilfreich
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 19
20. 5) Austausch von Annotationen
Welche Rechtegruppen würden sie beim
Austausch von Annotationen verwenden?
!
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 20
21. 6) Integration von Vorlesungs-
aufzeichnungen in Web-Dienste
56,8% sehen es als hilfreich an, (Teile von) Vorlesungs-
aufzeichnungen in Web-Dienste integrieren zu können
Web-Dienst A.M. S.D.
Lernportale (z.B. Moodle, CLIX) 2,21 1,52
Foren bzw. Foreneinträge 2,83 1,48
Wiki 3,05 1,55
Video-Dienste (z.B. YouTube, PodCasts, iTunes U) 3,28 1,52
Dateiablagen (z.B. DropBox) 4,11 1,22
Online-Mindmapping (z.B. Mindmeister, Mindomo) 4,17 1,2
Web-basierte Text-Editoren (z.B. GoogleDocs, EtherPad) 4,18 1,15
Mein Blog 4,21 1,28
Soziale Netzwerke (Facebook, StudiVZ, Xing, LinkedIn) 4,22 1,23
Meine Homepage 4,29 1,26
Persönliche Portale (z.B. Netvibes, Pageflakes, iGoogle) 4,32 1
Microblogging (z.B. Twitter) 4,35 1,13
1 = sehr wichtig, 5 = überhaupt nicht wichtig
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 21
22. 7) Interaktion während der Vorlesung
25%: Ja, ich möchte während einer
Vorlesung mehr eingebunden werden
Interaktionsart A.M. S.D
Während der Vorlesung sollte mehr Raum für Fragen sein 3,06 (2,26) 1,1 (0,93)
Während der Vorlesung sollte ein Thema mit den 3,28 (2,37) 1,15 (1,01)
Studenten mehr diskutiert werden
Während der Vorlesung sollten auch Studenten kurze 3,85 (2,95) 1,19 (1,03)
Präsentationen halten oder “Folien” mit Lösungen oder
Fragen einreichen können, um ihre Ideen oder
Unklarheiten zu zeigen
1 = sehr wichtig, 5 = überhaupt nicht wichtig
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 22
23. Zusammenfassung und Fazit
§ Vorlesungsaufzeichnungen werden als sehr hilfreich gesehen
§ Studierende nutzen insbesondere Wikipedia, Suchmaschinen
und Foren beim Lernen
§ Eine Integration mit Vorlesungsaufzeichnungen wird befürwortet
§ Viele Web 2.0-Dienste, die kooperatives Arbeiten ermöglichen,
sind Studierenden unbekannt oder werden von ihnen nicht
verwendet
§ Wo ist die Net-Generation?
§ Ist ein Vertrautmachen bereits in der Schule sinnvoll?
§ Viele Fragen verlangten den Befragten einiges an Phantasie ab
§ Future work: Weitere Untersuchungen und Nutzerstudien
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 23
24. Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit!!!
Etwas Interessantes zum Schluss: „Quicksort“ Suchanfragen
14/09/2010 | Department of Computer Science | Telecooperation | Kai Michael Höver | Slide 24