Zunehmend orientieren sich Versicherungsunternehmen in die digitale, dialogorientierte Welt. Doch mit welchen Aktivitäten und vor welchem Hintergrund? In der Studie "Social Media in der Assekuranz 2012", die die V.E.R.S. Leipzig GmbH zusammen mit Capgemini Consulting und der 67rockwell Consulting GmbH durchgeführt und im Dezember 2012 veröffentlicht hat, werden diese Fragen beantwortet.
Hierfür wurden zum einen die drei geografischen Märkte Deutschland, UK und USA untersucht und die verschiedenen Aktivitäten der Versicherer bei Facebook, Google+, Twitter, XING bzw. LinkedIn und YouTube detailliert analysiert. Zum zweiten wurden rund 600 Digital Natives und knapp 400 Versicherungsvermittler online zum Thema Social Media befragt. Und zum dritten haben wir Leitfadeninterviews mit 23 Social Media-Verantwortlichen zur Positionierung, Strategie und Organisation der Social Media-Aktivitäten ihrer Versicherungsunternehmen geführt.
Der Einleitung zur Studie "Social Media in der Assekuranz 2012" folgen in den kommenden Wochen ausgesuchte Ergebnisse.
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
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Nachhaltigkeit und Social Media |
Überlegungen zu einer offenen und partizipativen Kommunikation
Dr. Jutta Franzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, KMGNE, März 2012
veröffentlicht in: Medien und Nachhaltigkeit | Ein Handbuch für die Praxis, 2011, hrsg. von NRW denkt nachhaltig/ Grimme Institut, p. 26ff
Aus den Erfahrungen der Internationalen Sommeruniversität des KMGNE entwickelte praktische Handreichung, verfasst von Dr. Jutta Franzen, wiss. Mitarbeit KMGNE
Berlin Dez. 2011
Kommentare + Aktualisierungen im Blog:
http://internationalesommeruni.wordpress.com
Wie Social Media die Sicht auf Ihr Unternehmen verändert und was Sie deswegen...Online.Strategie.Beratung.
Social Media ist grundsätzlich anders als traditionelle Medien. Der Vortrag zeigt wie und warum und gibt Hinweise, was man als Unternehmen tun kann.
Zielgruppe sind Leser, die sich über die grundlegenden Veränderungen von Social Media informieren wollen.
Vortrag von den 6. Bonner Unternehmertagen am 11.10.2011.
So teilen Sie Blogbeiträge automatisch und individualisiert auf allen Social ...ADENION GmbH
Die Sozialen Netzwerke gelten als potente Traffic-Quellen für Corporate Blogs. Doch die Inhalte Facebook, Twitter und Co. entsprechend zu bewerben, verschiedene Zielgruppen anzusprechen und zu den aktivsten Zeiten der Netzwerke zu posten kann anstrengend und zeitfressend sein. Was nach viel Arbeit klingt ist allerdings in nur wenigen Klicks erledigt! Blog2Social spart Zeit durch Cross-Promotion und Planung von Social Media Posts
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Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
Die Umfrage wurde erstellt, um das Verständnis der Medienindustrie über die Annahme sozialer Medien
sowie die Auswirkungen benutzter Technologien und Prozesse sozialer Medien auf die journalistische Arbeit zu
vertiefen. Cision führt diese Umfrage im Jahresrhythmus durch, um weiterhin über Best Pract ices
innerhalb des PR- und Kommunikationsbereichs zu informieren und das Verständnis der Medienindustri e
zu erweitern, inwieweit Journalisten, PR- und Kommunikationsfachleute soziale und andere Medien
nutzen und bewerten.
El documento describe el proceso de reclutamiento de DAYVAGU COCKTAILES S.A.S., el cual consta de las siguientes etapas: 1) recepción de hojas de vida y formatos de candidatos, 2) análisis de información para preseleccionar candidatos que cumplan con los requisitos, y 3) envío de datos de los candidatos preseleccionados al encargado de selección.
Nachhaltigkeit und Social Media |
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Dr. Jutta Franzen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, KMGNE, März 2012
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Aus den Erfahrungen der Internationalen Sommeruniversität des KMGNE entwickelte praktische Handreichung, verfasst von Dr. Jutta Franzen, wiss. Mitarbeit KMGNE
Berlin Dez. 2011
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El libro de Génesis fue escrito por Moisés para el pueblo de Israel. Es un libro histórico que cubre desde la creación del mundo hasta la muerte de José en Egipto y describe el origen de todas las cosas y la historia temprana de Israel. Su idea principal es contar cómo Dios creó el mundo y estableció su pacto con la humanidad.
Este documento presenta un proyecto final sobre el uso de la tecnología y las redes sociales. En la introducción, explica cómo las redes sociales se han vuelto omnipresentes y cómo su objetivo es mejorar la ortografía, gramática y vocabulario de los usuarios de redes sociales. Luego, analiza las cualidades que debe tener la escritura en redes sociales para que el mensaje sea claro, si el alfabeto actual es suficiente para escribir en redes sociales, y cómo los emoticones pueden fortalecer o debilitar las rel
El documento habla sobre conceptos económicos como la oferta y la demanda. Menciona los tipos de competencia en el mercado como la competencia perfecta e imperfecta. Explica que la elasticidad de la oferta y la demanda miden la capacidad de reacción ante cambios de precio. También menciona las leyes de la oferta y la demanda y que el precio tiende a donde la oferta y la demanda se igualan.
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Las volteretas son movimientos gimnásticos que incluyen volteretas hacia adelante, apoyándose en las manos, y volteretas hacia atrás realizadas dando giros.
La responsabilidad implica cumplir con los compromisos adquiridos y hacerse cargo de las consecuencias de los propios actos. Los padres deben enseñar la responsabilidad a los hijos desde pequeños, por ejemplo, asignándoles tareas domésticas. Aprender a ser responsable trae beneficios como el éxito personal y laboral, y relaciones positivas con los demás. Sin embargo, cuando las personas no asumen sus responsabilidades puede generar problemas como la corrupción que afectan a la sociedad.
Este documento presenta una línea de tiempo de la psicología social y comunitaria desde 1950 hasta 1992. Comienza describiendo el movimiento de desarrollo comunitario interdisciplinario en Latinoamérica en 1950 y continúa detallando hitos clave como la investigación activa en 1959, el surgimiento de la psicología comunitaria en EEUU en 1960 centrada en la salud mental, y la definición del proyecto de psicología comunitaria en 1965. La línea de tiempo concluye describiendo las tres etapas de la psicología comunitaria
El documento presenta información sobre una estudiante llamada Antonieta Ballero Poma que cursa el 5to grado de secundaria bajo la profesora Isabel Quispe Condori. Además, invita a descargar Joomla de forma gratuita.
Fido, like humans, needs mental and physical stimulation from play and exercise to avoid boredom and reduce destructive behaviors. Playing catch with tennis balls or toys and playing tug-of-war with ropes are good options that also help with training. Dog parks allow dogs to play off-lead with other dogs but owners should ensure their dog is well-trained, socialized, and obey basic park rules before letting them play freely.
El documento proporciona instrucciones sobre las diferentes herramientas en SketchUp, incluyendo Seleccionar, Línea, Rectángulo, Círculo, Arco, Borrar, Medir, Pintar, Empujar/Tirar, Mover, Equidistancia, Orbitar y Desplazar. Para cada herramienta, describe su función y las combinaciones de teclas asociadas.
La psicología humanista surgió en los años 1950-1960 en respuesta al conductismo y psicoanálisis, que se centraban en aspectos negativos. La psicología humanista enfatiza la dignidad humana y el potencial de cada persona. Sus principales representantes incluyen a Maslow, Rogers y Allport. Maslow destacó la jerarquía de necesidades humanas y la autorrealización como meta del desarrollo personal.
Der Social Media Navigator ist eine Guideline für das Social Web. Wir erläutern, was Social Media ist, warum Sie Social Media nutzen sollten und wie Sie systematisch Social Media Instrumente einsetzen. Der Social Media Navigator besteht aus fünf Bereichen: Fakten und Kennzahlen, Basiswissen, Expertenwissen, Rechtliches und Anwendungsbeispiele.
Im ersten Teil stellen wir die Top 5 Plattformen Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ vor. Dann werden die Grundlagen für die Nutzung der Social-Media-Plattformen beschrieben. Der dritte Teil ist für Fortgeschrittene, die Social Media als Tool für Marketing, Monitoring, Crowdsourcing oder Social Commerce nützen möchten. Im vierten Abschnitt erläutern wir rechtlich Aspekte für den Einsatz von Social Media. Anschließend veranschaulichen wir anhand von Positiv- und Negativbeispielen, wie Sie eine systematisch durchdachte Kampagne starten können.
Ergebnisbericht der wissenschaftlichen Studie „Social Media Governance 2011 – Kompetenzen, Strukturen und Strategien von Unternehmen, Behörden und Non-Profit-Organisationen für die Online-Kommunikation im Social Web“. Befragt wurden 596 Kommunikationsverantwortliche im deutschsprachigen Raum.
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
Präsentation zu meinem Workshop "Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler" mit einer Einführung in Social Media, Bloggen, Facebook, Twitter, Special Social Networks für Wissenschaftler, Slideshare, Youtube, Flickr. Empfehlungen für eine Grundstrategie, Monitoring, Datenschutz, Urheberrecht, weiterführende Links
"Like if yes and comment if no! Oder: Woran Sie erkennen, ob Sie wirklich ein...Digital Affairs
Nach einigen Jahren des Experimentierens mit Inhalten im Social Web ist es an der Zeit, nicht mehr nur möglichst viele Likes & Fans und Retweets & Follower zu generieren, sondern die Richtigen. Content sollte Unternehmenszielen korrelieren, in einer authentischen Tonalität und Bildsprache - und vor allem sollten Inhalte für User und Unternehmen einen Mehrwert bieten. Um punktgenau hochwertige Inhalte produzieren zu können, braucht es dann neben Strategie auch noch Workflows, Skills und vor allem Ressourcen. Diese Faktoren sollte eine gute Content Strategie enthalten - und mehr. Eine Anleitung zur Social Media Content Strategie bietet dieser Vortrag
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Studie: Social Media Trends und Expertenprognosen 2021ADENION GmbH
Für die Studie "Social Media 2021" wurden aus dem Datenpool des Social- Media-Management-Tools Blog2Social by Adenion, der FirstSignals® Analysemethode von pressrelations sowie der Befragung von bekannten Social-Media-Influencern die wichtigsten Trends, Tipps und Expertenprognosen für 2021 ermittelt.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Ähnlich wie Social Media in der Assekuranz 2012 - Einleitung (20)
Marktwachstum, solide Geschäftsberichtskennzahlen und ein unterschiedliches Verhältnis zum Thema Transparenz: Das sind einige der zentralen Befunde der von der V.E.R.S. Leipzig GmbH durchgeführten Studie „Maklerpoolanalyse – Entwicklungen, Geschäftsmodelle, Transparenz“.
Durch umfangreiche Auswertung von Informationen aus öffentlich verfügbaren Quellen von 32 Maklerpools sowie durch qualitative Interviews mit 19 Vorständen und Geschäftsführern sind die Studienleiter hierbei zu zahlreichen interessanten Erkenntnissen gelangt.
Die gesamte Studie kann auf der Website der V.E.R.S. Leipzig GmbH bestellt werden. Dort ist auch die aktuelle Presseinformation zur Studie und den zentralen Befunden als PDF-Datei verfügbar: www.vers-leipzig.de
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der XING-AktivitätenV.E.R.S. Leipzig GmbH
Dem Ausschnitt der Analyse der XING-Aktivitäten deutscher Versicherungsunternehmen folgt in der kommenden Woche zum Abschluss ein Ausschnitt der Analyse ihrer Youtube-Aktivitäten.
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Twitter-AktivitätenV.E.R.S. Leipzig GmbH
Dem Ausschnitt der Analyse der Twitter-Aktivitäten deutscher Versicherungsunternehmen folgt in der kommenden Woche ein Ausschnitt der Analyse ihrer XING-Aktivitäten.
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Google+-AktivitätenV.E.R.S. Leipzig GmbH
Dem Ausschnitt der Analyse der Google+-Aktivitäten deutscher Versicherungsunternehmen folgt in der ersten Woche im Januar 2013 ein Ausschnitt der Analyse ihrer Twitter-Aktivitäten.
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Facebook-AktivitätenV.E.R.S. Leipzig GmbH
Dem Ausschnitt der Analyse der Facebook-Aktivitäten deutscher Versicherungsunternehmen folgt in der kommenden Woche ein Ausschnitt der Analyse ihrer Google+-Aktivitäten.
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Facebook-Aktivitäten
Social Media in der Assekuranz 2012 - Einleitung
1. Einleitung
In den kommenden Wochen folgen
ausgesuchte Ergebnisse der Studie.
Social Media in der Assekuranz
2012
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INHALT
1. Hintergrund und Zielsetzung
2. Forschungsdesign
3. Analyse der Social Media-Aktivitäten: Deutschland, UK und USA
3.1. Vorgehensweise und untersuchte Versicherer
3.2. Studienergebnisse
4. Befragung von Digital Natives
4.1. Teilnehmer und Fragebogen
4.2. Studienergebnisse
5. Befragung von Vermittlern
5.1. Teilnehmer und Fragebogen
5.2. Studienergebnisse
6. Interview mit Social Media-Verantwortlichen im Versicherungsunternehmen
6.1. Teilnehmer und Interview
6.2. Studienergebnisse
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1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG
Schon längst haben sich soziale Medien
(Social Media) im Alltag unserer Gesellschaft
fest etabliert und verschiedenste
Ausprägungen entwickelt. Im August 2012
wurden von Facebook rund 23,6 Millionen
aktive Nutzer in Deutschland ausgewiesen.
Damit ist das Netzwerk zugleich die
prominenteste Plattform, welche zur
Interaktion mit Freunden, Firmen und
Geschäftspartnern genutzt wird. Im März
2012 konnte der Micro-Blog Twitter etwa
600.000 aktive Nutzer im deutschsprachigen
Raum verzeichnen. Insgesamt zählte der
Dienst 4,4 Millionen Unique Visitors im Mai
desselben Jahres. Diese stetig ansteigende
Entwicklung der Nutzerzahlen im Vergleich zu
den Vorjahren in sozialen Netzwerken
verdeutlicht die Etablierung in der
Gesellschaft.
3
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1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG
Die Versicherungsunternehmen stehen infolgedessen vor der zentralen Herausforderung, genau dort präsent zu sein
und in den Dialog zu treten, wo sich ein Teil ihrer (zukünftigen) Zielgruppe befindet, austauscht und Kontakte knüpft.
Für viele deutsche Versicherungsunternehmen sind soziale Medien schon lange kein Neuland mehr. Nach einer
zögerlichen Anlaufphase präsentieren sie sich seit 2010 zunehmend auf mehreren Social Media-Kanälen und bieten
Kunden, Mitarbeitern und Interessierten vielfältige Interaktionsmöglichkeiten. Bei der Konzeption, Betreuung und
Nutzung der offiziellen Unternehmensauftritte zeigen sich jedoch erhebliche Unterschiede.
In der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion werden die wirtschaftlichen Einsatzpotentiale und Nutzungsmodalitäten
von sozialen Medien aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und näher untersucht. Über die inhaltlichen
Unterschiede des Social Media-Einsatzes in der Assekuranz sowie deren Wirkung auf die verschiedenen
Interessengruppen sind bisher aber allumfassende Untersuchungen nicht zu finden.
Diesem Umstand Rechnung tragend, hat die V.E.R.S. Leipzig GmbH, ein Spin-Off des Instituts für
Versicherungswissenschaften e.V. an der Universität Leipzig, die Folgestudie „Social Media in der Assekuranz“
durchgeführt, gesponsert von der Capgemini Consulting und der 67rockwell Consulting GmbH. Zunächst wird ein
umfassender Überblick über die aktuellen Social Media-Aktivitäten der Versicherungsunternehmen erarbeitet.
Anschließend werden Wahrnehmung, Nutzung und Wirkung sozialer Medien im Versicherungskontext aus qualitativer
und quantitativer Richtung untersucht.
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1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG
A. Aktivitäten der Assekuranz in B. Wahrnehmung, Nutzung und
den Social Media Wirkung von Social Media
Ableitung von Aussagen über die
Wahrnehmung, Nutzung und Wirkung von
Ableitung von Aussagen über die Aktivitäten
Social Media bei
der Assekuranz im Social Media-Bereich von
Versicherern
I. Digital Natives
II. Vermittlern
III. Unternehmen (Social Media-Verantwort-
liche im Versicherungsunternehmen )
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2. FORSCHUNGSDESIGN
KOMBINATION UNTERSCHIEDLICHER METHODEN
A. Analyse B. Befragung
Status Quo ermitteln - Analyse der Social Befragung zur Social Media-Wahrnehmung,
Media-Aktivitäten ausgewählter VU für Nutzung und Wirkung
Deutschland, USA und UK Befragung von über 600 Digital Natives
Entwicklung eines Kriterienkatalogs für (Online-Befragung)
Facebook, Google+, Twitter, XING/Linkedin und
Befragung von knapp 400 Vermittlern
YouTube
(Online-Befragung)
Kommentare, Neuigkeiten, Pinnwandeinträge,
Interview von 23 Social Media-Verantwortlichen
Posts, Tweets und Videos werden drei Monate
im Versicherungsunternehmen
zurück betrachtet (23.04.2012 - 23.07.2012)
6
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3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN
3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER
I. Status Quo ermitteln - Analyse der Social Media-Aktivitäten
Entwicklung eines Kriterienkatalogs für die fünf zu untersuchenden Social Media-Kanäle.
II. Zeitraum
Die Erhebung wurde vom 23. Juli bis 29. Juli 2012 durchgeführt.
Kommentare1, Neuigkeiten2, Pinnwandeinträge3, Posts4, Tweets5 und Videos wurden nur betrachtet, wenn sie
nicht älter als drei Monate waren (Grundlage ist der Zeitraum vom 23.04.2012 - 23.07.2012).
III. Kanäle 1Kommentar (YouTube):
Nutzer haben die Möglichkeit, die dort veröffentlichten Videos zu
kommentierten. Der Kommentar ist für alle YouTube-Nutzer sichtbar.
Im Rahmen der Erhebung wurden die folgenden Kanäle untersucht:
2Neuigkeiten (XING):
Eintrag im Tab Neuigkeiten“ für Besucher der Unternehmensseite und
1. Facebook: soziales Netzwerk Mitarbeiter. Die Überschrift des Eintrags kann bis zu 150 Zeichen und der
Beitrag selbst bis zu 1000 Zeichen besitzen. Zudem ist die Einbindung
eines Unternehmens-Twitteraccounts möglich, wobei eine Synchronisierung
alle 30 Minuten erfolgt.
2. Google+: soziales Netzwerk 3Pinnwandeintrag (Facebook):
Öffentlicher Eintrag auf der Startseite eines Facebook-Profils. Der
Profilinhaber (eigener Eintrag) und Freunde des Profils (fremder Eintrag)
haben die Möglichkeit Informationen zu „posten“, die von allen Facebook-
3. Twitter: Mikroblogging Nutzern gelesen, kommentiert und weiterempfohlen werden können.
4Post (Google+):
Eintrag, der entweder öffentlich oder für bestimmte Personen freigegeben
4. XING: soziales Netzwerk ist, kann aus Text, Videos, Bildern und Links bestehen und dabei
kommentiert, geteilt und +1 werden.
5Tweet (Twitter):
5. YouTube: Internet-Videoportal Nachricht, die über den Dienst Twitter veröffentlicht wurde und aus maximal
140 Zeichen besteht (engl.: to tweet = zwitschern).
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3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN
3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER
AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN: DREI MÄRKTE
Die Gesamtlisten für Deutschland, das UK und die USA weisen einen ähnlichen Umfang auf, was die Vergleichbarkeit der Studienergebnisse gewährleistet
Grundlage
Analyse des jeweiligen Versicherungsmarktes und Erstellung der
Ausgangsliste von Erstversicherern
Gesamtliste o Deutschland: BaFin-Liste (Quelle: http://www.bafin.de)
o USA: Datamonitor, Insurance Journal
(Quelle: Insurance in the United States 2011; http://www.insurancejournal.com/top-100- insurance-agencies/;
http://www.freedombenefits.net/affordable-health-insurance-articles/ Largest-125-US-Health-Insurance-
Companies.html; http://money.cnn.com/magazines/fortune/fortune500/2011/industries/
o UK: Association of British Insurers
(Quelle: http://www.abi.org.uk/MemberSearchResults.aspx?searchQuery=)
Vorauswahl
Long list Nichtberücksichtigung von
o Versicherern, welche keine Social Media-Präsenz aufweisen und/oder
o Spezialversicherern*
*Versicherer, welche keine LV, PKV, S & UV, RV, SachV (s. GDV) und/oder nicht „Otto-Normal-Kunden" als Zielgruppe haben
Short list Finale Auswahl
Nutzung eines Scoringsystems zur Prüfung der Social Media-Aktivitäten
o 1 Punkt für VU pro aktiv* genutztem Social Media-Kanal
o Auswahl der aktivsten VU
*Nutzung von Post, Tweet, Video etc. in den letzten 6 Monaten; bei XING: bewusste, aktive Gestaltung der Unternehmensseite
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3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN
3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER: DEUTSCHLAND
AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN
Grundlage: BaFin-Liste
229 VU
o nur Unternehmensmarken, keine Rechtseinheiten
o gesonderte Berücksichtigung von Direktversicherern
Auswahl der untersuchten Versicherer (N = 229)
Gesamtliste
13%
58% 29%
Versicherer, die in sozialen Netzwerken aktiv sind (N = 133)
Spezialversicherer (nicht näher untersucht)
Versicherer, die in sozialen Netzwerken nicht aktiv sind (nicht näher untersucht)
Vorauswahl
o 29 VU sind Spezialversicherer
o 67 VU sind nicht aktiv in sozialen Netzwerken
o 133 VU sind in sozialen Netzwerken aktiv
Stand: 17.07.2012
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3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN
3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER: DEUTSCHLAND
AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN
Versicherer, die in sozialen Netzen aktiv sind (N = 133) Scoringpunkte
- (soziales Netz ja, aber nicht aktiv genutzt) 47 VU
Facebook 91% 9%
* 44 VU
Google+ 20% 80%
** 12 VU
Twitter 40% 60%
*** 9 VU
Xing 53% 47% **** 12 VU ∑ = 30
Youtube 37% 63% ***** 9 VU
VU mit Account VU ohne Account
Finale Auswahl
o Vergabe der Scoringpunkte
30 VU (Voraussetzung: drei Punkte und mehr) werden näher analysiert
Stand: 17.07.2012
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3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN
3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER: DEUTSCHLAND
AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN: 30 VU
Hinweis: Die FETT markierten Versicherer sind NEU in der Analyse 2012. Nicht mehr untersucht wurden: Central, DKV, Dt. Internet, Häger, HUK-Coburg, LV 1871, Öff. Braunschweig, VHV, VPV (VU aus 2011).
FACEBOOK GOOGLE+ TWITTER YOUTUBE XING FACEBOOK GOOGLE+ TWITTER YOUTUBE XING
AachenMünchener (***) HanseMerkur (***)
ADAC (****) Janitos (*****)
Allianz (*****) KS/Auxilia (****)
ARAG (****) Münchner Verein (*****)
Asstel (****) Prov. Nord (***)
BGV (****) Prov. Rheinland (****)
Barmenia (*****) R+V (*****)
D.A.S. (***) R+V Direkt (****)
Dt. Familienvers. (*****) SV Sachsen (*****)
DEVK (****) SV Spark.vers. (****)
Direct Line (***) Swiss Life (***)
ERGO (****) VKB (***)
ERGO Direkt (*****) Westfälische Prov. (***)
Generali (***) WGV himmelblau (****)
Gothaer (*****) Wüstenrot & Württ. (****)
Stand: 17.07.2012 | (*) Anzahl der erhaltenen Scoring-Punkte | aktiver Account | inaktiver Account (kein Scoringpunkt vergeben und nicht näher untersucht)
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Ansprechpartner und Bestellung
Daniela Fischer
Tel.: +49 341 246592-62
Fax: +49 341 246592-88
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