Was Bibliotheken von Gaming-Communities lernen könnenChristoph Deeg
Die digitale Welt birgt eine scheinbar unendliche Zahl an Möglichkeiten für die Vermittlung von kulturellen und wissenschaftlichen Inhalten. Immer Bibliotheken haben dies erkannt und entwickeln eigene Angebote oder aber bewegen sich in vorhandenen Netzwerken und Communities. Möchte man in diesem Feld erfolgreich sein, bietet es sich an, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und zu überlegen, wo, von wem und auf welche Art und Weise neue Formen von Netzwerken bzw. Communities entwickelt und umgesetzt werden.
Christoph Deeg möchte Ihnen im Rahmen seines Vortrages zeigen, welche Rolle Communities in der Gaming-Welt spielen und was man davon lernen kann. Dies betrifft sowohl den Aufbau und das Interface-Design als auch die Motivierung der Communitymitglieder sowie das Communitymanagement. Darüber hinaus möchte Christoph Deeg auch auf die Nutzung von Plattformen wie Facebook seitens der Games-Industrie und der Gamer eingehen.
Ibrahim Mazari, Pressesprecher und Jugendschutzbeauftragter der Firma Turtle Entertainment GmbH, zeigt in seiner Präsentation zum Tema "Social Gaming" die stark wachsende Bedeutung von Casual Games in sozialen Netzwerken, im sozialen Umfeld und führt in die Thematik ein.
Gaming it: Was User Experience Designer von Game Designern lernen könnenSebastian Deterding
Präsentation auf dem World Usability Day Hamburg am 12. November 2009: Warum sich Game Design nicht unbedingt auf Software übrtragen läßt - und was Designer trotzdem von Spielen lernen können.
Jahresbericht WWF 2009: http://www.wwf.de/presse/details/news/starker_panda_i...WWF Deutschland
Starker Panda in Zeiten der Krise
WWF freut sich über mehr als fünf Prozent Zuwachs bei Unterstützern
Der WWF Deutschland findet immer mehr Freunde. 2009 legte die Zahl der Förderer um knapp sechs Prozent zu und stieg auf 378.000 Unterstützer. Sie trugen mit ihren Spenden 58 Prozent und damit den Löwenanteil zu den Einnahmen der Umweltstiftung bei. Dem heute in Berlin vorgestellten Jahresbericht zufolge lagen die Erlöse des WWF im vergangenen Jahr bei 41,8 Millionen Euro. „Die wachsende Unterstützung für den WWF als Anwalt der Natur zeigt, dass den Menschen der Schutz der Umwelt gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ein wichtiges Anliegen ist“, freut sich WWF-Vorstand Eberhard Brandes.
Was Bibliotheken von Gaming-Communities lernen könnenChristoph Deeg
Die digitale Welt birgt eine scheinbar unendliche Zahl an Möglichkeiten für die Vermittlung von kulturellen und wissenschaftlichen Inhalten. Immer Bibliotheken haben dies erkannt und entwickeln eigene Angebote oder aber bewegen sich in vorhandenen Netzwerken und Communities. Möchte man in diesem Feld erfolgreich sein, bietet es sich an, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und zu überlegen, wo, von wem und auf welche Art und Weise neue Formen von Netzwerken bzw. Communities entwickelt und umgesetzt werden.
Christoph Deeg möchte Ihnen im Rahmen seines Vortrages zeigen, welche Rolle Communities in der Gaming-Welt spielen und was man davon lernen kann. Dies betrifft sowohl den Aufbau und das Interface-Design als auch die Motivierung der Communitymitglieder sowie das Communitymanagement. Darüber hinaus möchte Christoph Deeg auch auf die Nutzung von Plattformen wie Facebook seitens der Games-Industrie und der Gamer eingehen.
Ibrahim Mazari, Pressesprecher und Jugendschutzbeauftragter der Firma Turtle Entertainment GmbH, zeigt in seiner Präsentation zum Tema "Social Gaming" die stark wachsende Bedeutung von Casual Games in sozialen Netzwerken, im sozialen Umfeld und führt in die Thematik ein.
Gaming it: Was User Experience Designer von Game Designern lernen könnenSebastian Deterding
Präsentation auf dem World Usability Day Hamburg am 12. November 2009: Warum sich Game Design nicht unbedingt auf Software übrtragen läßt - und was Designer trotzdem von Spielen lernen können.
Jahresbericht WWF 2009: http://www.wwf.de/presse/details/news/starker_panda_i...WWF Deutschland
Starker Panda in Zeiten der Krise
WWF freut sich über mehr als fünf Prozent Zuwachs bei Unterstützern
Der WWF Deutschland findet immer mehr Freunde. 2009 legte die Zahl der Förderer um knapp sechs Prozent zu und stieg auf 378.000 Unterstützer. Sie trugen mit ihren Spenden 58 Prozent und damit den Löwenanteil zu den Einnahmen der Umweltstiftung bei. Dem heute in Berlin vorgestellten Jahresbericht zufolge lagen die Erlöse des WWF im vergangenen Jahr bei 41,8 Millionen Euro. „Die wachsende Unterstützung für den WWF als Anwalt der Natur zeigt, dass den Menschen der Schutz der Umwelt gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ein wichtiges Anliegen ist“, freut sich WWF-Vorstand Eberhard Brandes.
14./15. Januar 2011 - in der ver.di JugendBildungsstätte Konradshöhe
Veranstalter:
„Denkwerkstatt: JugendMentoring e.V.“
Kooperationspartner:
Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland
Hürdenspringer - Unionhilfswerk
energon - ver.di JugendBildungsstätte Konradshöhe
Seminar im Rahmen der Reihe "Professionelle Website" des "begin Beratungszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr in Niedersachsen Region Hannover und Braunschweig" gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Boutique, comment concilier développement de recettes annexes et respect des valeurs de la marque - intervention de Caroline Hernandez responsable boutique à l'OT de Bourges - Rencontres du Tourisme de Brive 23/11/2011
PR PLUS Interessenten-Newsletter Juli 2010PR PLUS GmbH
Themen u.a.:
- Erste Absolventen des Master-Lehrgangs ‚PR und Integrierte Kommunikation‘.
- Masterlehrgang ‚Kommunikation und Management‘: Start im November
- Kurs 50 des PR-Fernstudiums gestartet
- Online-PR und Social Media im E-Learning Modul
- Umbau des Seminarzentrums
- PRVA Wissenschaftspreis an PR PLUS-Absolventen
Technologie- und Gründerzentren (TGZ) Rolle, Funktion und FinanzierungClemens Bartlome
Technologie- und Gründerzentren (TGZ) sind Umgebungen, deren Ziel es ist, das Jung- unternehmertum zu fördern und den Wissenstransfer zwischen der Wissenschaft und der Wirtschaft zu erleichtern. Dies um die Innovationstätigkeit einer Region zu steigern und so das Wirtschaftswachstum zu unterstützen.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Rolle, Funktion und Finanzierung von TGZ. Die Thematik wird mit den wissenschaftlichen Kenntnissen eingeführt und erörtert. Es wird aufgezeigt, welche Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien zu TGZ vorliegen und wie diese zu bewerten sind. Dabei wird auf das Problem der Leistungsmessung verwiesen und auf die Schwierigkeit, aussagekräftige Indikatoren zu definieren. Ergänzend wird auf die Bedeutung von Innovationen bzw. Innovationsför- derung im wirtschaftspolitischen Kontext eingegangen, um den Praxisbezug von TGZ zu unterlegen und um eine ganzheitliche Betrachtung der Thematik zu ermöglichen.
Für die Leistungsmessung der 16 Schweizer TGZ ist eine Umfrage in Form eines Online- Fragebogens durchgeführt worden. Die gewonnenen Daten wurden mit Informationen von den Websites der jeweiligen TGZ ergänzt und in einer Tabelle sowie in Porträts darge- stellt. Mit der Leistungsanalyse der Schweizer TGZ galt es zu testen, ob die Zentren die vier Erfolgsfaktoren Netzwerk zwischen den in den TGZ eingemieteten Unternehmen und den umliegenden Forschungs- und Ausbildungsstätten, Angemessenheit der Ziele, Unter- stützung des TGZ von aussen sowie Dienstleistungen und Anlagen, die im TGZ geboten werden erfüllen und ob sie die drei Kernaufgaben Vermittlung, Coaching und Selektion wahrnehmen. Zudem wurde untersucht, ob die TGZ mit öffentlichen Geldern unterstützt werden.
Aus den Resultaten geht hervor, dass die befragten TGZ die gesetzten Bedingungen weitgehend erfüllen. Rund ein Drittel profitiert von Subventionen.
Diese Diplomarbeit schliesst mit der Bewertung des Konzepts TGZ und diskutiert die Finanzierungsmodelle.
Découvrez quel est votre profil de personnalités TI et son impact sur la satisfaction des usagers. De plus, obtenez des stratégies pour améliorer la relation usagers-TI.
Les offices de tourisme recherchent à la fois des sources d’autofinancement et des moyens de valoriser leur identité locale ; la mise en place d’une boutique peut venir répondre à ses deux enjeux. Comment relever les défis de création et de diffusion des produits, comment optimiser la gestion de ses stocks, comment organiser des opérations événementielles pour créer du flux dans votre espace ? Un atelier technique sur l’univers des boutiques.
14./15. Januar 2011 - in der ver.di JugendBildungsstätte Konradshöhe
Veranstalter:
„Denkwerkstatt: JugendMentoring e.V.“
Kooperationspartner:
Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland
Hürdenspringer - Unionhilfswerk
energon - ver.di JugendBildungsstätte Konradshöhe
Seminar im Rahmen der Reihe "Professionelle Website" des "begin Beratungszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr in Niedersachsen Region Hannover und Braunschweig" gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Boutique, comment concilier développement de recettes annexes et respect des valeurs de la marque - intervention de Caroline Hernandez responsable boutique à l'OT de Bourges - Rencontres du Tourisme de Brive 23/11/2011
PR PLUS Interessenten-Newsletter Juli 2010PR PLUS GmbH
Themen u.a.:
- Erste Absolventen des Master-Lehrgangs ‚PR und Integrierte Kommunikation‘.
- Masterlehrgang ‚Kommunikation und Management‘: Start im November
- Kurs 50 des PR-Fernstudiums gestartet
- Online-PR und Social Media im E-Learning Modul
- Umbau des Seminarzentrums
- PRVA Wissenschaftspreis an PR PLUS-Absolventen
Technologie- und Gründerzentren (TGZ) Rolle, Funktion und FinanzierungClemens Bartlome
Technologie- und Gründerzentren (TGZ) sind Umgebungen, deren Ziel es ist, das Jung- unternehmertum zu fördern und den Wissenstransfer zwischen der Wissenschaft und der Wirtschaft zu erleichtern. Dies um die Innovationstätigkeit einer Region zu steigern und so das Wirtschaftswachstum zu unterstützen.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Rolle, Funktion und Finanzierung von TGZ. Die Thematik wird mit den wissenschaftlichen Kenntnissen eingeführt und erörtert. Es wird aufgezeigt, welche Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien zu TGZ vorliegen und wie diese zu bewerten sind. Dabei wird auf das Problem der Leistungsmessung verwiesen und auf die Schwierigkeit, aussagekräftige Indikatoren zu definieren. Ergänzend wird auf die Bedeutung von Innovationen bzw. Innovationsför- derung im wirtschaftspolitischen Kontext eingegangen, um den Praxisbezug von TGZ zu unterlegen und um eine ganzheitliche Betrachtung der Thematik zu ermöglichen.
Für die Leistungsmessung der 16 Schweizer TGZ ist eine Umfrage in Form eines Online- Fragebogens durchgeführt worden. Die gewonnenen Daten wurden mit Informationen von den Websites der jeweiligen TGZ ergänzt und in einer Tabelle sowie in Porträts darge- stellt. Mit der Leistungsanalyse der Schweizer TGZ galt es zu testen, ob die Zentren die vier Erfolgsfaktoren Netzwerk zwischen den in den TGZ eingemieteten Unternehmen und den umliegenden Forschungs- und Ausbildungsstätten, Angemessenheit der Ziele, Unter- stützung des TGZ von aussen sowie Dienstleistungen und Anlagen, die im TGZ geboten werden erfüllen und ob sie die drei Kernaufgaben Vermittlung, Coaching und Selektion wahrnehmen. Zudem wurde untersucht, ob die TGZ mit öffentlichen Geldern unterstützt werden.
Aus den Resultaten geht hervor, dass die befragten TGZ die gesetzten Bedingungen weitgehend erfüllen. Rund ein Drittel profitiert von Subventionen.
Diese Diplomarbeit schliesst mit der Bewertung des Konzepts TGZ und diskutiert die Finanzierungsmodelle.
Découvrez quel est votre profil de personnalités TI et son impact sur la satisfaction des usagers. De plus, obtenez des stratégies pour améliorer la relation usagers-TI.
Les offices de tourisme recherchent à la fois des sources d’autofinancement et des moyens de valoriser leur identité locale ; la mise en place d’une boutique peut venir répondre à ses deux enjeux. Comment relever les défis de création et de diffusion des produits, comment optimiser la gestion de ses stocks, comment organiser des opérations événementielles pour créer du flux dans votre espace ? Un atelier technique sur l’univers des boutiques.
Jugendschutz ist ein wichtiges Thema im Bereich der neuen Medien. Ibrahim Mazari kennt als Pressesprecher und Jugendschutzbeauftragter der Firma Turtle Entertainment GmbH die Probleme und richtige Ansätze in diesem Gebiet. Er erklärt wie im eSport mit diesem Thema umgegangen wird und warum vom elektronischen Sport keine Gefährdung ausgeht.
Durch die neuen Medien haben Menschen ganz neue Möglichkeiten, um in Erlebniswelten einzutauchen. Gerade bei Computerspielen setzt man sich intensiv mit dem Geschehen auseinander. Dies resultiert zum Beispiel in der Förderung von Kompetenzen oder einer Veränderung von sozialen Strukturen. Ibrahim Mazari, Pressesprecher und Jugendschutzbeauftragter bei Turtle Entertainment, zeigt das Lernpotential von neuen Medien und andere Faszinationen im eSport.
Games sind im Allgemeinen nicht besser oder schlechter als Bücher. Wer nur sitzt und liest, wird ebenso gesundheitliche Probleme bekommen wie Personen, die ihre Zeit ausschließlich vor dem Screen verbringen. Auch ist das Lesen von Büchern an sich noch kein Garant für fachliche und persönliche Weiterentwicklung. Auf den Inhalt und Kultur kommt es an. Gleiches gilt für digitale Spiele: Sie können ein machtvolles Werkzeug für die Bildung sein, wenn wir sie richtig und dosiert einsetzen.
Überblick
• Turtle Entertainment
• Relevanz des Gamings
• Relevanz des Online Gamings
• eSport
• eSport als Jugendkultur
• Der typische eSportler
• Games und Medienkompetenz
• Projekte Games und Bildung
Präsentation auf der 22. Fachtagung Forum Medienpädagogik: Prof. Dr. Jeffrey Wimmer: Hoffnung Games? Lernpotential von Serious Games, Digital Game Based Learning & Gamification
Medienbrief 2011 Heft 2 - Aufsätze von MazariIbrahim Mazari
Der "medienbrief", ein Informationsmagazin nicht nur zur Medienpädagogik, steht zweimal im Jahr Interessierten als Print-Broschüre oder hier im Internet ab der Ausgabe 2/03 kostenlos zur Verfügung.
Jedes Magazin bietet neben einem Themenschwerpunkt praktische Anregungen für die schulische Arbeit, gibt Tipps zu Ausstattung und Wartung, stellt neue Medien vor oder bespricht interessante Neuerscheinungen vom Büchermarkt.
Seit über zehn Jahren erscheint der Medienbrief, die Fachzeitschrift für Medienpädagogen und Medieninteressierte.
Auf Lehrende und Lehrplangestaltende kommt durch die Digitalen Medien, speziell Social Media eine neue Herausforderung zu: Was soll die New Media Literacy beinhalten und wie kann man die Inhalte vermitteln? Impulsreferat, Verein Zeitung in der Schule (ZiS), 11. September 2010
Vortrag auf der Konferenz zu Gaming und Gamification in Kultureller Bildung und Kulturvermittlung der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel: http://www.bundesakademie.de/programm/kulturmanagement-politik-wissenschaft/do/veranstaltung_details/ku20-14/
das Foto vom Brokkoli kommt von: http://www.makeit-loveit.com/2012/04/chocolate-covered-veggies-surprisingly-delicious.html
Vortrag auf dem "Researching Games Barcamp" in Wiesbaden 2013.
Dabri geht es um die Vorstellung von games4culture. Weitere Infos unter: https://www.facebook.com/groups/games4culture/
The Digital World - a world full of culture but without cultural institutions?Christoph Deeg
The document discusses the growth of digital culture and how cultural institutions have struggled to adapt. It notes that while the digital world is full of culture created by users, traditional cultural institutions have been slow to embrace new technologies and social media. Few institutions in Germany have their own active social media presences or see digital skills as a core competence. As a result, many cultural institutions are still operating as if it were 2006 instead of the present in terms of engaging with digital culture.
Social-Media-Monitoring für KulturinstitutionenChristoph Deeg
Dies sind die Folien zu meinem Impulsvortrag beim Treffpunkt Kulturmanagement am 17.08.2011. Den Vortrag und die Diskussion könnt Ihr sehen unter: http://proj.adobeconnect.com/p48gf2pw8sp/?launcher=false&fcsContent=true&pbMode=normal
Beste Grüße
Christoph Deeg
This document discusses how social media provides new opportunities for music education and interaction. It notes how social media allows for sharing, cooperation, transparency, and starting dialogues as equals. The key points are that social media allows people to see themselves as part of a community, provides new ways to tell stories and do music education, and the internet should be used for actively educating about music rather than just discussing music education.