Medien 3.0 – ein ausblick für bibliothekare zum lesen 2 2015Stefan Kontschieder
Medien 3.0 – Ein Ausblick für Bibliothekare beschreibt die Herausforderungen im Bereich Neue Medien für Bibliothekare in ihrer zentrale Rolle als Wissenscoaches. Mit speziellem Bezug auf Südtirol
Medien 3.0 – ein ausblick für bibliothekare zum lesen 2 2015Stefan Kontschieder
Medien 3.0 – Ein Ausblick für Bibliothekare beschreibt die Herausforderungen im Bereich Neue Medien für Bibliothekare in ihrer zentrale Rolle als Wissenscoaches. Mit speziellem Bezug auf Südtirol
Auteur : Hervé HUILIER, Directeur, Belfort, France, CREATHES
Réalisé lors du 5ème Atelier Microtechniques & Innovation de Minnovarc, les 7 et 8 février 2013, Montbéliard/Sochaux, France
Plus d'infos sur www.minnovarc.fr
www.rangement-easybox.com/12-boutique
La easyBox, c'est 5 formes de tiroirs différentes pour TOUT RANGER, 6 couleurs " classiques, pop ou tendances " pour que chacun puisse se l'approprier.
Avec lui,RIEN NE SE PERD… TOUT SE RANGE !
extended version: Herausforderungen für Bibliotheken mit ausführlichem Text zu den einzelnen Themen. An der Jahresversammlung der Alumni ALIS in Bern, 18. Juni 2015 gehalten - aber die Variante ohne Text gezeigt.
Auteur : Hervé HUILIER, Directeur, Belfort, France, CREATHES
Réalisé lors du 5ème Atelier Microtechniques & Innovation de Minnovarc, les 7 et 8 février 2013, Montbéliard/Sochaux, France
Plus d'infos sur www.minnovarc.fr
www.rangement-easybox.com/12-boutique
La easyBox, c'est 5 formes de tiroirs différentes pour TOUT RANGER, 6 couleurs " classiques, pop ou tendances " pour que chacun puisse se l'approprier.
Avec lui,RIEN NE SE PERD… TOUT SE RANGE !
extended version: Herausforderungen für Bibliotheken mit ausführlichem Text zu den einzelnen Themen. An der Jahresversammlung der Alumni ALIS in Bern, 18. Juni 2015 gehalten - aber die Variante ohne Text gezeigt.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: TeachMeet als Veranstaltungskonzept ...Karin Lach
Zwei Fliegen mit einer Klappe: TeachMeet als
Veranstaltungskonzept für die Weiterbildung
von Teaching Librarians und als Möglichkeit
zum Netzwerken. Vortrag von Karin Lach und Manuela Rohrmoser am 102. Deutschen Bibliothekartag in Leipzig im März 2013
Die Schulbibliothek - Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts. Praesentation fuer ...Guenter K. Schlamp
Die Schulbibliothek ist multimedialer und multifunktionaler Lernort für den Fachunterricht. Welche Konsequenzen hat das für Raum, Ausstattung und Medienbestand? Wie kann diese Schulbibliothek das Lernen verändern?
Eine Tour d´horizon durch moderne Schulbibliotheksräume und Unterrichtsbeispiele
Buchvorstellung: "Erwarten Sie mehr" v. David Lankes (dt. Übersetzung 2017)Hans-Christoph Hobohm
Vortrag im Brandenburger Arbeitskreis für Information (BRAGI) 23. November 2017.
Das Buch hat als Zielrichtung, das Konzept des "New Librarianship" von David Lankes für Entscheidungsträger zugänglich zu machen. Eine deutsche Übersetzung war notwendig, weil für viele gerade in den östlichen Teilen Deutschlands die englische Sprache immer noch eine große Barriere bedeutet.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Vortrag auf der didacta 2017
Open Educational Resources (OER) bzw. freie Bildungsmaterialien bieten innovative, interaktive und individuelle Möglichkeiten für Bildung in der digitalen Welt. Seit November 2016 entsteht beim Deutschen Bildungsserver am DIPF die BMBF-geförderte Informationsstelle OERinfo zur Vernetzung und Verbreitung von OER. Der Vortrag handelt davon, wie OERinfo für Sie aktuelle Entwicklungen und Best Practice-Beispiele medial aufbereitet und einen Überblick über zentrale OER-Netzwerke schafft.
DIPF: www.dipf.de
Informationsstelle OERinfo: http://open-educational-resources.de/
A Regional German School Library Association: A Story of Success? H. G. Brée...Guenter K. Schlamp
The article describes the history of a regional German school library working group 1987 – 2017 (LAG). A group of teachers and school librarians founded it in the federal state of Hesse. For some time they had been quite successful.
Ein Leseförderprojekt der LAG Schulbibliotheken in Hessen e. V.
Unterstützt vom Hessischen Kultusministerium.
Laufzeit 1992 - 2012
Überarbeitung der Präsentation von 2008 (1.065 Aufrufe)
Bibliothek des Weidiggymnasiums Bad Nauheim: Jahrbuch 2014Guenter K. Schlamp
Die Schulbibliothek und ihre Mitarbeiterinnen werden vorgestellt.
In Slideshare eingestellt, damit es im Blog "Basedow1764" als Beispiel für "Berichte aus hessischen Schulbibliotheken eingebettet werden kann.
Die neueste Broschüre der LAG Schulbibliotheken in Hessen e. V.
Redaktion: Hans-Günther Brée und Günter K. Schlamp.
Sie kann als gedruckte Broschüre gegen Versandkostenerstattung angefordert werden. Download nach Absprache möglich.
Schule, Schulbibliothek, Schulbibliothekar und Lehrer. Wie geht das zusammen?...Guenter K. Schlamp
Vortrag für die Konferenz von Bibliored Bogotá über Zusammenarbeit von öff. Bibliothek und Schulbibliothek am 29.4.2012
Zwei Filme (Folien 2 und 14) kriege ich auf slideshare nicht zum Laufen.
Ein Lexikon im Wiki-Format
Stand 01.10.2011
439 views + aktuelle Zahl
Am besten gleich online gehen: http://schulbibliothek.wikispaces.com/
Wer nicht gleich online geht:
Stichwörter immer wieder vom Register aufrufen! Die internen Links funktionieren leider nicht. Das Stichwort wird nicht als Überschrift angezeigt.
Präsentation am 8.4.10. im Rahmen einer Tagung "Schulbibliotheken als Lernort" im Goethe-Institut in Rom (mit Günther Brée)
Unterteilt in:
1. Was macht die LAG Schulbibliotheken
in Hessen e.V.?
2. Der Beitrag der Schulbibliothek zur
Schulqualität
3. Die Schulbibliothek ders 21.
Jahrhunderts
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Multimediale Schulbibliotheken und öffentliche Bibliotheken als Dienstleister für Schule und Unterricht 2. Brandenburgische Landestagung „Lernen mit digitalen Medien “
2. I Wie kann die multimediale Schulbibliothek zur Steigerung von Schul- und Unterrichtsqualität beitragen? II „Klassische“ Digitalisierung III „Schulbibliothek 2.0“ IV Ein Schulbibliotheksnetz für Brandenburg
3. Wie kann die multimediale Schulbibliothek zur Steigerung von Schul- und Unterrichtsqualität beitragen? I
11. Leseförderung Schreiben Fach- und Fächer übergreifender Unterricht Recherche- und Methodentraining in allen Medien Lese- und Lerntechniken Präsentieren Kernbereiche einer multimedialen Schulbibliothek Kreativ schreiben Sachtext schreiben In Zusammenarbeit von Fachlehrer und Bibliothekslehrer/Schulbibliothekar
12. Die Schulbibliothek ist Lernwerkstatt Lernen von Inhalt und Methode Selbstständiges und entdeckendes Lernen Kreativer und produk- tiver Umgang mit Literatur und Medien