Präsentationsfolien über Grundlagen sozialer Netze sowie Risikomanagement, als Teil eines Workshops mit Unternehmensplanspiel auf der IBM SolutionsConnect 2013
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Wie sichtbar sind deutsche B2B-Unternehmen im Social Web - B2B Social Media R...Volker Davids
Am 31.03.2013 haben wir unseren B2B Social Media Report 2013 in der Britischen Botschaft in Berlin vogestellt. Dieser Report (ein Kooperationsprojekt von Volker Davids/Kauleo, UKTI und Brandwatch) liefert ein gutes Bild, wie sichtbar B2B-Unternehmen aus der DACH-Region im Social Web sind. Die Social Media-Kommunikation 150 deutscher Unternehmen wurde analysiert und in einen internationalen Vergleich gesetzt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit konkreten Social Media Anwendungen und Diensten, die dazu geeignet sind, Kaufentscheidungen im E-Commerce positiv zu beeinflussen und Konsumenten durch Mehrwerte im Bereich Kommunikation und Kooperation mit Hilfe von Social Commerce zu loyalisieren.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, welche Ziele mit Hilfe des Intranets in den Unternehmen verfolgt werden. Zudem wird betrachtet, wie interaktiv und social die Intranets mittlerweile sind und welche Intranet-Seiten am wichtigsten von den Mitarbeitern eingeschätzt werden!
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Iom summit 2014 keynote digital transformation lars reppesgaard Lars Reppesgaard
"Digital Leadership - Brücken bauen in der Digitalen Transformation" - meine Keynote zum IOM Summit 2014 behandelt die Frage, wie die Digitale Transformation auch Führung verändert, und wie Veränderer es schaffen, Führungskräfte bei diesen Change Prozessen mitzunehmen und sie für sie zu begeistern. Aus unserer Erfahrung bewährt es sich dabei, Brücken zu bauen zwischen Veränderungswiligen und Führungskräften, die hier Widerstände haben. Allein mit Technologiedeterminismus einen Zwang zur Veränderung zu begründen hilft in der Regel nicht weiter. Wir setzen beim Thema Digital Leadership auf einen dualen Ansatz, bei dem klassischen Führungswerkzeuge weiter wertgeschätzt und genutzt werden. Sie werden aber durch neue, durch das Netz geprägten Instrumenten ergänzt. Die Kunst der Digital Leadership ist es, je nach Anforderung im richtigen Moment das Muster zu wechseln.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Impulsvortrag zum Thema "Lernkultur und neue Kompetenzen" am Kongress "Wissenschaft trifft Praxis - Strategien zur Digitalen Transformation", eLearningSummit Tour 19.11.19 in Stuttgart. (Collaboration Design, Daniel Stoller-Schai)
Este documento presenta las restricciones de tráfico en Italia para el año 2012 mes por mes, incluyendo prohibiciones de circulación los domingos y días festivos. También describe excepciones para vehículos que transportan mercancías perecederas, combustible u otros productos. Se especifican normas adicionales para el transporte internacional, de mercancías peligrosas y transporte multimodal.
Google Chrome es un navegador web gratuito y de código abierto desarrollado por Google. Permite abrir múltiples páginas web en pestañas y guardar marcadores o favoritos para acceder fácilmente a sitios web comúnmente visitados. Los usuarios pueden personalizar la apariencia y funcionalidad de Chrome mediante temas, imágenes de fondo y extensiones.
Cap 3/6. Principios del proceso participativo.Caso Starbucks 2008-2010Elena Acín
Este documento describe los principios del proceso participativo conocido como "el arte de ser anfitrión". Los 5 principios clave son: 1) hacer preguntas relevantes que motiven a los participantes, 2) involucrar a las personas adecuadas en cada etapa del proceso, 3) planificar cómo recoger los resultados de cada etapa, 4) articular los ritmos del proceso de manera orgánica, y 5) crear un entorno agradable que facilite la participación. El objetivo es movilizar a la comunidad hacia el logro de objetivos comunes mediante un
Uso del documental para un proceso de reparación de víctimas y verdad en Colombia. Proyecto que aún no se ha ejecutado pero esta relacionado con el perdón y el proceso de paz que se lleva a cabo en este país.
El documento presenta una demanda de inconstitucionalidad contra el artículo 34 inciso 2 del Reglamento Interior de la Asamblea Legislativa y el Acuerdo de Junta Directiva número 1722. La demanda alega que estas disposiciones violan la Constitución al permitir el transfuguismo legislativo. Específicamente, se argumenta que el transfuguismo viola el sufragio activo, el carácter igualitario del voto, la representación proporcional, y los principios de democracia representativa y pluralismo político consagrados en
Big Data, große Einsichten & große FehlerJens Jacobsen
Präsentation zu A/B-Tests, Analytics, Gesunden Menschenverstand und typische Fehler beim Interpretieren von Zahlen, die wir alle machen – vom Truthahn bis zum studierten Statistiker
Google Drive es una herramienta en línea de Google que permite a los usuarios crear, editar y compartir documentos, hojas de cálculo y presentaciones en la nube. Ofrece la capacidad de compartir archivos como documentos, fotos y videos con otros, así como crear formularios y subir videos a YouTube directamente desde Drive.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit konkreten Social Media Anwendungen und Diensten, die dazu geeignet sind, Kaufentscheidungen im E-Commerce positiv zu beeinflussen und Konsumenten durch Mehrwerte im Bereich Kommunikation und Kooperation mit Hilfe von Social Commerce zu loyalisieren.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, welche Ziele mit Hilfe des Intranets in den Unternehmen verfolgt werden. Zudem wird betrachtet, wie interaktiv und social die Intranets mittlerweile sind und welche Intranet-Seiten am wichtigsten von den Mitarbeitern eingeschätzt werden!
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Iom summit 2014 keynote digital transformation lars reppesgaard Lars Reppesgaard
"Digital Leadership - Brücken bauen in der Digitalen Transformation" - meine Keynote zum IOM Summit 2014 behandelt die Frage, wie die Digitale Transformation auch Führung verändert, und wie Veränderer es schaffen, Führungskräfte bei diesen Change Prozessen mitzunehmen und sie für sie zu begeistern. Aus unserer Erfahrung bewährt es sich dabei, Brücken zu bauen zwischen Veränderungswiligen und Führungskräften, die hier Widerstände haben. Allein mit Technologiedeterminismus einen Zwang zur Veränderung zu begründen hilft in der Regel nicht weiter. Wir setzen beim Thema Digital Leadership auf einen dualen Ansatz, bei dem klassischen Führungswerkzeuge weiter wertgeschätzt und genutzt werden. Sie werden aber durch neue, durch das Netz geprägten Instrumenten ergänzt. Die Kunst der Digital Leadership ist es, je nach Anforderung im richtigen Moment das Muster zu wechseln.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Impulsvortrag zum Thema "Lernkultur und neue Kompetenzen" am Kongress "Wissenschaft trifft Praxis - Strategien zur Digitalen Transformation", eLearningSummit Tour 19.11.19 in Stuttgart. (Collaboration Design, Daniel Stoller-Schai)
Este documento presenta las restricciones de tráfico en Italia para el año 2012 mes por mes, incluyendo prohibiciones de circulación los domingos y días festivos. También describe excepciones para vehículos que transportan mercancías perecederas, combustible u otros productos. Se especifican normas adicionales para el transporte internacional, de mercancías peligrosas y transporte multimodal.
Google Chrome es un navegador web gratuito y de código abierto desarrollado por Google. Permite abrir múltiples páginas web en pestañas y guardar marcadores o favoritos para acceder fácilmente a sitios web comúnmente visitados. Los usuarios pueden personalizar la apariencia y funcionalidad de Chrome mediante temas, imágenes de fondo y extensiones.
Cap 3/6. Principios del proceso participativo.Caso Starbucks 2008-2010Elena Acín
Este documento describe los principios del proceso participativo conocido como "el arte de ser anfitrión". Los 5 principios clave son: 1) hacer preguntas relevantes que motiven a los participantes, 2) involucrar a las personas adecuadas en cada etapa del proceso, 3) planificar cómo recoger los resultados de cada etapa, 4) articular los ritmos del proceso de manera orgánica, y 5) crear un entorno agradable que facilite la participación. El objetivo es movilizar a la comunidad hacia el logro de objetivos comunes mediante un
Uso del documental para un proceso de reparación de víctimas y verdad en Colombia. Proyecto que aún no se ha ejecutado pero esta relacionado con el perdón y el proceso de paz que se lleva a cabo en este país.
El documento presenta una demanda de inconstitucionalidad contra el artículo 34 inciso 2 del Reglamento Interior de la Asamblea Legislativa y el Acuerdo de Junta Directiva número 1722. La demanda alega que estas disposiciones violan la Constitución al permitir el transfuguismo legislativo. Específicamente, se argumenta que el transfuguismo viola el sufragio activo, el carácter igualitario del voto, la representación proporcional, y los principios de democracia representativa y pluralismo político consagrados en
Big Data, große Einsichten & große FehlerJens Jacobsen
Präsentation zu A/B-Tests, Analytics, Gesunden Menschenverstand und typische Fehler beim Interpretieren von Zahlen, die wir alle machen – vom Truthahn bis zum studierten Statistiker
Google Drive es una herramienta en línea de Google que permite a los usuarios crear, editar y compartir documentos, hojas de cálculo y presentaciones en la nube. Ofrece la capacidad de compartir archivos como documentos, fotos y videos con otros, así como crear formularios y subir videos a YouTube directamente desde Drive.
Google Drive es una herramienta en línea de Google que permite a los usuarios crear, editar y compartir documentos, hojas de cálculo y presentaciones en la nube. Ofrece la capacidad de compartir archivos como documentos, fotos y videos con otros, así como crear formularios y subir videos a YouTube directamente desde Drive.
El documento habla sobre el significado de la Navidad y los deseos para las fiestas. La Navidad representa la ternura del pasado, el valor del presente y la esperanza del futuro. Se enfatiza compartir con amigos y familia en lugar de abundancia de comida. Se desea que el Año Nuevo esté lleno de felicidad y amor.
Las herramientas web 2.0 ayudan a los usuarios a compartir información e interactuar entre sí para acumular y acceder a la información más importante de manera rápida. Estas herramientas incluyen mensajería instantánea, subir archivos y participar en redes sociales. Sin embargo, también presentan desventajas como la falta de privacidad, robo de información y requerir tiempo para ser utilizadas adecuadamente.
El documento describe un proyecto escolar sobre castillos y la Alhambra durante la Edad Media. Los estudiantes leyeron cuentos que les llevaron a investigar sobre armas, caballeros, ropa y castillos medievales. Visitaron parques científicos y elaboraron itinerarios de castillos andaluces. También investigaron sobre artesanos y mercados medievales, y organizaron su propio mercado con 12 puestos de actividades de la época.
Este documento describe una actividad de enseñanza-aprendizaje para enseñar a estudiantes de 6o grado cómo insertar tablas en Microsoft Word 2007. La actividad explica los pasos para insertar tablas utilizando plantillas, el menú Tabla o dibujando una tabla, y concluye con una actividad práctica donde los estudiantes crearán una tabla de 2x2 sobre las ventajas e inconvenientes de estudiar.
Ambato ofrece varios lugares turísticos notables como el volcán Tungurahua, Patate "Paraíso Andino", Pailón del Diablo, y varias quintas históricas como la Quinta de Juan León Mera y la Quinta de Juan Montalvo que contienen recuerdos y objetos de los escritores ecuatorianos.
Fokus Interne Kommunikation | Social IntranetUlrich Hinsen
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Busi- ness besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hin- sichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Fokus IK widmet sich diesen Potenzialen und Herausforderungen von Social Software. Erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen zeigen, welche Möglichkeiten Social Software für die Zusammenarbeit bietet, worauf es ankommt und ebnen Ihnen mit Expertise und Best Practice den erfolgreichen Weg zum Social Business.
[Deutsch] Präsentation von Oliver Berger (http://createordie.de/webinale/speaker/#3719) auf der webinale 09 zum Konzept eines "Social Media Index".
[English] Oliver Berger's info on a draft of a Social Media Index, presented at the holistic web conference webinale in Berlin 2009.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
Bei den Praxistagen erhalten Sie am 21. und 22. November 2013 Antworten auf Ihre Fragen rund um digitale Mitarbeiter- und Unternehmenskommunikation, Wissensmanagement und Content-Generierung für Social Media Tools in der Internen Kommunikation und neue Wege der Zusammenarbeit in der Internen Kommunikation.
Welche Rolle spielt beispielsweise die Unternehmenskultur bei der Einführung eines Social Intranets?
Welche Unternehmenskultur eignet sich besonders für die erfolgreiche Nutzung eines Social Intranets?
Erfahrene Interne Kommunikations- und Social Intranet-Experten arbeiten in den Workshops zwei Tage mit den Teilnehmern an ihren Top-Themen.
Keynotes von Referenten angesehener Unternehmen eröffnen die beiden Workshop-Tage.
Die Praxistage bieten außerdem die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen und zu vernetzen.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Frei nach Simon Sinek´s „WHY - HOW - WHAT“ [mobil], [agil] & [digital] erklären.
Warum hat [agil] und [digital] für mich Relevanz?
Was für Potenziale stecken in [agil] und [digital]?
Wie gehe ich die Themen [agil] und [digital] an?
Keynote bei der BPinPM.net Prozessmanagement-Konferenz 2013
Digital Leadership & Enterprise 2.0 - Lösungsvorschläge für die Herausforderungen einer vernetzten Welt
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"JP KOM GmbH
Die Trendthemen "Enterprise 2.0" und "Social Collaboration" stellen die interne und externe Unternehmenskommunikation vor neue Herausforderungen. Kommunikationsabteilungen und Agenturen sind dabei häufig Treiber und Enabler neuer digitaler Strategien und Werkzeuge.
Doch nicht alle sehnen sich neue Formen der (hierarchieübergreifenden) Zusammenarbeit herbei. Gerade im Mittelmanagement ist Medienskepsis weit verbreitet. Wie können diese Hürden durch Kommunikation überwunden werden, sodass soziale Kollaborationsplattformen und das Social Web tatsächlich aktiv im Arbeitsalltag genutzt werden und Nutzen stiften? Antworten auf diese Fragen wurden im Panel Workshop des 9. LPRS-Forums in Leipzig mit Oliver Chaudhuri gemeinsam erarbeitet. Siehe auch: http://www.lprs.de/de/veranstaltungen/workshops/workshop-archiv/id-9-lprsforum-panel-4-social-collaboration-stell-dir-vor-es-wird-digital-und-keiner-macht-mit
People, Platforms, Processes: Der holistische Blick auf erfolgreiche Deployme...Christoph Bauer
Dies ist meine Präsentation zum Thema "Holistische Einführung von Social Software in Unternehmen", gehalten beim 5. Informationsaustausch Sharepoint, der von der Bundesagentur für Arbeit organisiert wurde.
Sie thematisiert zum einen eine holistische Herangehensweise an Social Software Deployments und zeigt zum anderen auf, wie Yammer bei Capgemini genutzt wird und welche Barrieren es bei der Yammer-Nutzung zu beachten gibt.
Hier geht es übrigens zu einem Artikel auf unserem Blog, der das Thema etwas mehr veranschaulicht: https://www.de.capgemini-consulting.com/blog/digital-transformation-blog/2013/11/einfuhrung-von-social-software-ganz-oder-gar-nicht
Ich freue mich wie immer über Feedback, Shares und Likes.
Ähnlich wie "Nutzung sozialer Netze" - Workshop auf der IBM SolutionsConnect 2013 (20)
Lecture digital & social media marketing University TübingenOliver Nickels
This document provides information about an upcoming lecture on digital and social media marketing. It includes details about the lecturer such as his background and experience. The lecture will cover various topics including marketing basics, social media fundamentals, language and tone for social media, managing conflicts online, the influence of technology, an overview of messaging platforms and chatbots, organizing marketing campaigns, and tools for social media management. It provides a proposed timetable for the lecture over three days and outlines the goals of helping participants understand how digital media impacts marketing and how to plan social media campaigns.
Social Guidelines & Netiquette der blue herring GmbHOliver Nickels
Die Social Guidelines & Netiquette der blue herring GmbH. Nicht nur wir halten uns daran, auch alle unsere Partner verpflichten sich, in gemeinsamen Kundenprojekten diesen Guidelines zu folgen.
"Nutzung sozialer Netze" - Workshop auf der IBM SolutionsConnect 2013
1. Die Grundlagen sozialer Netze
Workshop mit Unternehmensplanspiel auf der IBM SolutionsConnect 2013
Oliver Nickels
blue herring GmbH
Mittwoch, 19. Juni 13