Was kommt nach Facebook? Was können wir heute schon erkennen, wenn wir beobachten, wie Jugendliche Social Media und das Internet nutzen? Was beginnt jetzt am Ende des Silos?
Know Your Enemy - how to kill an Enterprise Social Networking initiativeAlexander Kluge
Slides from my talk at SocialConnections VII in Stockholm about the best way to stop any Enterprise Social Networking initiative and keep people from partizipating on a companies social intranet.
"Gestalten nicht aufhalten" - Digitale Transformation macht auch vor Banken n...Alexander Kluge
Vortrag vom 28. April auf dem Bankers Campus der Sparkassen-Akademie. Digitale Transformation, Einsatz interner sozialer Netzwerke und neue Wege der Kommunikation und Zusammenarbeit.
Dies sind Auszüge aus dem Vortrag, einige interne Informationen zu Projekten der Banken wurden entfernt.
Sicherheitsrichtlinien für Linux-Workstationscusy GmbH
Vor rund einem Jahr veröffentlichten die Systemadministratoren der Linux Foundation ihre internen Richtlinien zur Absicherung von Workstations. Die in der Praxis bewährten Richtlinien bilden einen guten Ausgangspunkt zur Verbesserung der Sicherheit in IT Netzwerken, da ein Einbruch in die Workstation eines Systemadministrators dramatische Folgen haben kann. Veit Schiele stellt die Richtlinien vor, erläutert die Hintergründe und schildert die Gefahren.
Was kommt nach Facebook? Was können wir heute schon erkennen, wenn wir beobachten, wie Jugendliche Social Media und das Internet nutzen? Was beginnt jetzt am Ende des Silos?
Know Your Enemy - how to kill an Enterprise Social Networking initiativeAlexander Kluge
Slides from my talk at SocialConnections VII in Stockholm about the best way to stop any Enterprise Social Networking initiative and keep people from partizipating on a companies social intranet.
"Gestalten nicht aufhalten" - Digitale Transformation macht auch vor Banken n...Alexander Kluge
Vortrag vom 28. April auf dem Bankers Campus der Sparkassen-Akademie. Digitale Transformation, Einsatz interner sozialer Netzwerke und neue Wege der Kommunikation und Zusammenarbeit.
Dies sind Auszüge aus dem Vortrag, einige interne Informationen zu Projekten der Banken wurden entfernt.
Sicherheitsrichtlinien für Linux-Workstationscusy GmbH
Vor rund einem Jahr veröffentlichten die Systemadministratoren der Linux Foundation ihre internen Richtlinien zur Absicherung von Workstations. Die in der Praxis bewährten Richtlinien bilden einen guten Ausgangspunkt zur Verbesserung der Sicherheit in IT Netzwerken, da ein Einbruch in die Workstation eines Systemadministrators dramatische Folgen haben kann. Veit Schiele stellt die Richtlinien vor, erläutert die Hintergründe und schildert die Gefahren.
Jahresbericht Geschäftsjahr 2014/15 Science Park GrazBernhard Weber
Das Science Park Graz Team und sein dahinter stehendes Netzwerk von ExpertInnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, AkademikerInnen (StudentInnen, AbsolventInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen) aller Fachrichtungen professionell mit Beratung & Coaching, Infrastruktur und Finanzierung in der frühen Phase vor der Unternehmensgründung zu unterstützen.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Ein Plan ist kein vorweggenommenes IST.
Ein Plan hilft mir, Wege zu meinem Ziel ins Auge zu fassen. Es hilft, mich gedanklich zum Ziel zu begeben. Ich bekomme einen Anlass, um mich auszutauschen, Erfahrungen und Sichtweisen anderer kennenzulernen, bevor ich mich auf den Weg mache.
Eine Schätzung ist eine von mehreren Grundlagen eines Plans!
Sobald ich auf dem Weg bin, sind dann aber zutreffende Positionsbestimmung und Ortskunde wichtiger als "ein Plan" oder "eine Schätzung".
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Jahresbericht Geschäftsjahr 2014/15 Science Park GrazBernhard Weber
Das Science Park Graz Team und sein dahinter stehendes Netzwerk von ExpertInnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, AkademikerInnen (StudentInnen, AbsolventInnen und wissenschaftliche MitarbeiterInnen) aller Fachrichtungen professionell mit Beratung & Coaching, Infrastruktur und Finanzierung in der frühen Phase vor der Unternehmensgründung zu unterstützen.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Ein Plan ist kein vorweggenommenes IST.
Ein Plan hilft mir, Wege zu meinem Ziel ins Auge zu fassen. Es hilft, mich gedanklich zum Ziel zu begeben. Ich bekomme einen Anlass, um mich auszutauschen, Erfahrungen und Sichtweisen anderer kennenzulernen, bevor ich mich auf den Weg mache.
Eine Schätzung ist eine von mehreren Grundlagen eines Plans!
Sobald ich auf dem Weg bin, sind dann aber zutreffende Positionsbestimmung und Ortskunde wichtiger als "ein Plan" oder "eine Schätzung".
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Social-Media Workshop beim Zentrum Innere Führung der Deutschen BundeswehrSimone Janson
Meine Präsentation zum Thema "Funktionsweisen von Sozialen Netzwerken & Blogs" im Rahmen der Veranstaltung „Fokus Internet" des Zentrums Innere Führung der Deutschen Bundeswehr im Wannseeforum Berlin, 29. – 2.11.2012.
Was treibt Unternehmen, Web 2.0 Tools oder Social Media Werkzeuge im Unternehmen einzuführen? Was sind die Chancen, wo liegen die Widerstände, die Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0 oder "Social Business" bewältigen müssen?
Folien von der Keynote auf dem OSA Forum (23.04.2013)
Bist Du bei Facebook? Eine Einführung in Social MediaDirk Wippern
Diesen Vortrag halte ich am 23.11.2012 im JoKi Gemeindehaus in Bonn Duisdorf. Es geht um eine Einführung in Social Media mit dem Schwerpunkt Facebook / Twitter / Blogs.
Die angepassten Slides des Vortrags "Social Media - Kontakte und mehr über Xing & Co."
Der Vortrag fand am 29.09.2010 in der Handelskammer Bremen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Existenzgründung und Unternehmenspraxis statt.
Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital TransformationBrand Trust GmbH
Achim Feige, Partner at BrandTrust, in an interview with Evgeny Morozov during the 13th BrandTrust Future Circle.
Die digitale Transformation ist in vollem Gange. In vielen Unternehmen ist sie Triebfeder für Prozesse des Überdenkens und der Erneuerung, Bewährtes wird hinterfragt. Digital denken und agieren lautet die dringende Notwendigkeit, denn Internet und Digitalisierung eröffnen neue Chancen. Doch wie sehen die moralischen, politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen dieser scheinbar grenzenlosen, immer schneller funktionierenden Opportunitäten aus?
Dieser Thematik stellen wir uns bei dem diesjährigen BrandTrust Fututre Circle unter dem Motto: Silicon Valley and Big Data: The Hidden Side of the Digital Transformation.
Mach es richtig oder lass es bleiben! 10 Jahre nachdem Social Media im Internet auftauchte, stellt sich für mehr und mehr Firmen die Frage: wie geht es weiter mit Social Media? Gibt es Erfolgsmodelle, die wir nutzen können? Die Präsentation leitete eine Veranstaltung ein, während der wir die gemeinsam mit der Uni St. Gallen aufgelegte Studie zum Zustand von Social Media in deutschen Unternehmen (Social Media Excellence 12) vorgestellt haben.
Social Media ist der Anfang vom Ende der senderorientierten Werbekommunikation! Die Präsentation ist das Skipt zu meinen Vorträgen, in denen es darum geht, was das für Unternehmen bedeutet und wie eine gute Social Media Strategie erstellt werden kann.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Hyper! Hyper!! (Über den Umgang mit Trends: Zwischen Begeisterung, Gelassenhe...Rupert Platz
Zur digitalen Welt gehören seit jeher der permanente rasante Wandel und seine Verkünder. Immer wieder werden neue Prozesse, Rollen, Nutzungsmuster, Interfacekonzepte, Arbeitsfelder, Methoden, Tools und so weiter zum nächsten großen Ding erklärt. Vieles davon führt tatsächlich zu einer bahnbrechenden Veränderung unserer Arbeit, anderes erweist sich nach der Hype-Phase nur als kurzlebige Mode, verfrühte Zukunftsvision oder Nischenthema. Wie geht man als UX Designer mit all den Trends und Hypes um, ohne ständig neuen glitzenden Objekten hinterherzurennen oder sich verrückt zu machen? (IA Konferenz 5. Mai 2017)
Dieser Vortrag wurde von Eleftherios Hatziioannou auf dem Citroën Serviceforum 2012 in Bad Neuenahr, Bad Mergentheim und Magdeburg gehalten.
Im Wesentlichen geht es darin um folgende Punkte:
Das Internet hat sich vom Computer- zum Menschen-Netzwerk entwickelt. Entsprechend ist es auch wichtig den Menschen in den Vordergrund zu stellen. Wer in sozialen Medien Erfolg haben möchte, muss den Menschen und seine Bedürfnisse verstehen (Maslow`s Bedürfnispyramide). Soziale Medien erlauben es Menschen, sich zu einer Bewegung anzuschliessen, sich zu entfalten, sich selbst zu verwirklichen und haben deshalb auch grossen Anteil an Umbrüchen in der jüngsten Vergangenheit, z.B. Präsidentschaftswahlkampf 2008 in den Vereinigten Staaten mit dem ersten Afro-Amerikanischen Sieger oder der arabische Frühling, in dem Menschen ganzen Diktaturen auf den Kopf gestellt haben. Auch viele neue Stars wurde geboren, die die neu geschaffene Bühne für sich genutzt haben, z.B. Justin Bieber. Soziale Medien sind KEIN vorübergehendes Phänomen. Sie sind eine grundlegende Veränderung unseres Kommunkatios- und Mediennutzungsverhaltes. Digitale Native nutzen unterschiedlichste Medien gleichzeitig so spielerisch und natürlich wie das Atmen von Luft. Der Mobile Boom trägt auch zur weiteren Verbreitung dieses Phänomens bei. Menschen sind mobil, vernetzt und zwar immer und überall! Für die Geschäftswelt bringt dies fundamentale Veränderungen mit sich: Sie müssen Weg von der Einbahnstrassenkommunikation hin zu einem dialogischen Austausch mit der Community. Es ist wichtiger die Kraft der Empfehlung zu verstehen und zu ermöglichen als sich nur herkömmlichen Werbemechanismen zu bedienen, denen Konsumenten nicht in dem Masse trauen, wie Ihren Freunden. Durch die Bühne der sozialen Medien muss auch jeder Konsument ernst genommen werden, denn es kann schnell passieren, dass aus einem unzufriedenen Kunden ein sog. "Shitstorm" entsteht. Was Sie tun sollten:
1. Hören Sie zu (Web-Monitoring)
2. Öffnen Sie Ihren Online-Auftritt und integrieren Sie Social Media-Funktionalitöten, wie z.B. Teil- und Gefällt mir-Funktionen
3. Erweitern Sie Ihren Service auf Facebook/Twitter, etc.
4. Treten Sie in Kontakt mit den neuen Meinungsmachern. Es gibt mehr als nur die klassische Presse!
5. Ihr Team ist wichtiger denn je! Stellen Sie leidenschaftliche Mitarbeiter ein und machen Sie diese zu Markenbotschaftern!
Bei Fragen rundum um diesen Vortrag können Sie sich über Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/citroenserviceforum/ an uns wenden.
Oder aber über: http://www.peopleizers.com
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Ihr Eleftherios Hatziioannou
Ähnlich wie Facebook, Twitter & Co - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen im Web 2.0 (20)
Die Rolle von Change Agents zwischen Schmuckeremiten und RebellenAlexander Kluge
Keynote von der #COCON24:
In Veränderungsprozessen in Organisationen ein immer wieder gern gewähltes Mittel: Mitarbeiter werden zu Agenten des Wandels, bekommen Freiraum für eigene Initiativen und sollen helfen, den Prozess des Wandels nachhaltig zu gestalten. Der Grund: Veränderung von oben nach unten verordnet hilft immer weniger. In unserer Session betrachten wir die schwierige Rolle von Change Agents im organisationalen Wandel. Wo dienen sie nur als schmuckes Beiwerk, das Mitarbeiterbeteiligung lediglich simuliert – und unter welchen Umständen entfalten diese meist informell agierenden Gruppen von Mitarbeiter:innen tatsächlich Wirkung. Anhand von Praxisbeispielen zeigen wir Stolpersteine und Erfolgskriterien.
Digitale Transformation: Change - Social - Culture Alexander Kluge
Impulsvortrag auf der B2B Konferenz im Juli 2015 zur Digitalen Transformation, der Wirkung von Vernetzung, Partizipation und Offenheit auf die Unternehmenskultur und den Einsatz moderner Arbeitswerkzeuge. (http://www.kluge-consulting.net/b2b-conference-vortrag-digitale-transformation-unternehmen-im-wandel/)
Kommunikation via E-Mail ist heute das meist genutzte Informationsmedium. Die Zuverlässigkeit und Sicherheit der E-Mail-Dienste ist für alle Unternehmen und Behörden unternehmenskritisch. Gerade im Bereich der E-Mail-Sicherheit haben viele Unternehmen heute noch nicht auf die Herausforderungen des Internets reagiert. Authentizität und Integrität der übermittelten Nachrichten werden in den meisten Fällen nicht in Frage gestellt – mit oft verheerenden Folgen.
Der Bankenverband hat sich diesen Herausforderungen gestellt und mit Hilfe der XCOM AG eine Gateway Lösung zur Verschlüsselung und Signatur des elektronischen Geschäftsverkehrs in seine Lotus Domino Umgebung implementiert.
Meet me everywhere: Das virtuelle Konferenzzentrum mit Audio Integration in S...Alexander Kluge
Mit Sametime 7.5 stellt IBM seine Instant Messaging und Web Conferencing Plattform auf neue Füße. Die offene Architektur ermöglicht die Einbindung beliebiger Dienste. Mit der Erweiterung von Audio Conferencing durch den TeamCall Audio-Gateway wird Sametime Web Conferencing zu einem echten Online Konferenz Zentrum.
Durch die Erweiterung von Sametime 7.5 wird die Anbindung beliebiger Telefonanlagen wie z.B. von Siemens, Avaya oder Nortel möglich. Mit einem Klick können so vollwertige Audio- und Web Konferenzen gestartet werden unter Verwendung der bisher vorhandenen Technologie.
Vortrag auf der 25. DNUG in Kassel
31. Reichweite Jeder sendet an Jeden
Multimedialität Jeder kann alles senden
Zugänglichkeit Jeder hat einen Sender
Benutzerfreundlichkeit Jeder kann senden und empfangen
Aktualität Jeder erreicht jeden sofort
55. Baby Boomer Generation X Generation Y Generation Z
Geboren 1946 – 1964 1965 – 1979 1980 - 2000 2000
Technologie TV
Telefon
Schreibmaschine
Videorekorder
Walkman
IBM PC
Internet
E-Mail
Mobiltelefon
SMS
Playstation
Drahtlos/Wireless
iPhone/iPad
Apps
On demand
services
Musik Rolling Stones
Woodstock
LP
Nirvana
Rosklide
CD
Eminem
Love Parade
DVD
Justin Bieber
iTunes Festival
Cloud Music
Stars Robert Redford
Michael Cain
Boy George
Elle Macpherson
Brad Pitt
Kylie Minogue
Jennifer Aniston
Beyoncé Knowles
Britney Spears
Lernen Lerne für Deinen
Arbeitgeber
Lernen? Bezahltes Lernen Lernen für sich
selbst
Fokus Job Privatleben Job, vermischt mit
Privatleben
Job &
Privatleben, aber
getrennt
Einstellung Idealismus Skeptizismus Optimismus Realismus
Geographische
Orientierung
Local National Multi-National Global
56. Work
„the brief period of the day when I have to
use old technology“
94. Social Business polarisiert
Digital Visitors Generation Y und Z
Qualität
Sicherheit
Datenschutz
Persönliche Beziehung
94
Schnelligkeit
Offenheit
Transparenz
Globale Kontakte
Twitter Handle
Hastag, in case you want to twitter live
----- Besprechungsnotizen (17.06.14 09:59) -----
You find my professional data on linked
Location:
Plazer – gab es auch für Sametime!
Berliner Gründer, nur viel zu früh.
Dann kam Foursquare, Brightkite, etc.
Facebook kann bis heute nicht Location
----- Besprechungsnotizen (16.06.14 10:45) -----
I share this with most of you
I am not a digital native, but I live fully digital and social
----- Besprechungsnotizen (17.06.14 10:02) -----
And this is porbably true for all of you
Während die Deutsche Telekom bis 1995 am veralteten BTX-System festhielt, wurde CompuServe der erste Massenanbieter von Internetzugängen in Deutschland.
2009 nach 30 Jahren Betrieb eingestellt.
Viele werden auch noch den compuserve-Gateway kennen, Notes-Server Zugang zur großen weiten Welt.
----- Besprechungsnotizen (23.04.13 09:38) -----
HINWEIS auf BTX
Während die Deutsche Telekom bis 1995 am veralteten BTX-System festhielt, wurde CompuServe der erste Massenanbieter von Internetzugängen in Deutschland.
1979 gegründet
2009 nach 30 Jahren Betrieb eingestellt.
Viele werden auch noch den compuserve-Gateway kennen, Notes-Server Zugang zur goßen weiten Welt.
Website: Informationen verteilen, bereitstellen
Anfang der 90er nahm das World Wide Web Fahrt auf.
1996 / 1997 kam dann der Domino-http Task, eine Zeit, in der wir noch alle Lotus Notes Server sagten
-> Wenig bis keine Interaktion!
Chat:
Wurde 1997 freigegen, erstmals verbreitete sich Instant Messaging weit in den Consumer Bereich. ICQ ebenso. Menschen wollten in real time über Grenzen hinweg chatten.
IBM war hier frühzeitig dabei. 1998 Übernahme der Ubique aus Israel, Lotus Sametime war geboren
Sametime hat später AOL Gateway. Sametime wurde 1998 auf Basis von Ubique veröfffentlicht (israelisches Sofwtareprodukt).
„Chat ist for children and for perverts“ – IBM noch kurz vor dem Kauf von Ubique!
Gedanken teilen - Interaktion
1999 als erster Blog-Dienst gegründet (Pyra Labs)
2003 von Google gekauft, damit begann die Welt der Blogs.
Der Anfang von „Jeder kann ein Sender sein“
Internet hatte dann jeder, Veröffentlichen konnte nun auch jeder
Blogs -> Microblogs
2006 bezeichnet Jean remy von Matt Blogs als die digitalen Klowände der Nation.
Später entschulidgt er sich, aber sagt
„Das war eine sehr bildhafte Beschreibung eines der Hauptprobleme der Bloggerszene: die schwer kontrollierbare, anonyme Meinungsäusserung, die eben sehr oft zur Verhetzung wird.“
Bilder teilen:
2002 gegründet, ursprünglich Nebenprodukt eines Spiels
2005 von Yahoo gekauft für 35 Millionen $
2007 2 Mrd. Bilder
2008 3 Mrd. Bilder
2011 6 Mrd. Bilder
Bewegtbilder teilen
Gegründet Februar 2005 (ex PayPal Gründer)
Verkauft Oktober 2006 an Google für 1,3 Mrd $
täglich 4 Milliarden Videos aufgerufen und pro Minute etwa 60 Stunden neues Videomaterial hochgeladen
Netzwerke aufbauen:
2004 gegründet
Über 1 Mrd Nutzer
2009 gegründet
2014 rund 500 Mio. Nutzer
Von Facebook für 19 Mrd Dollar gekauft
Instagram
2010 gegründet.
2013 mit 15o Millionen monatlich aktiven Nutzern
Übernahm Google Inc. Picasa im Jahr 2004 für fünf Millionen Dollar
Yahoo Flickr im Jahr 2005 für 30 Millionen Dollar.
News Corporation im Jahr 2007 Photobucket für 300 Millionen Dollar
Facebook zahlt für Instagram 800 Millionen Dollar
Berufliche Netzwerke:
2006 gegründet als OpenBC
Zeigt Bedürfniss, Netzwerke zu bilden
DropBox:
Simples Datei-Sharing und Synchronisation
DER Standard in der Enterprise IT
Badges als Rewards für Teilnahme,
„Bürgermeister“ für Orte
Landlord Game.
Virtuelle Eigentümerschaft virtueller Orte. Für jeden Checkin bekommt man Geld.
Web 2.0:
Social Media ermöglicht es nutzern, sich auszutauschen und mediale Inhalte gemeinsam zu gestalten.
Wandlung von Monolog (one-to-many) zu Dialog (many to many)
Demokratisierung von Wissen und Information,
Nutzer wird vom Konsumenten zum Produzenten -> „Prosumer“
Weniger Gefälle zwischen Sende und Empfänger
Kriterien:
Reichweite: Jeder kann global präsent sein
Mulitmedialität: Kombination von Bild, Ton , bewegtbild
Zugänglichkeit: Die Werkzeuge für „Broadcast“ waren früher nur Regierungen vorbehalten (Sender), heute kann jeder Sender werden (Ägypten!)
Benutzerfreundlichkeit: Jeder kann leicht solche Tools einsetzen.
Aktualität: Zeitraum zwischen Ereignis und Veröffentlichung geht gegen Null (Boston, BILD Bildreporter)
Mobile Devices beschleunigen die Entwicklung.
Aktualität, überall verfügbar
----- Besprechungsnotizen (22.04.13 22:12) -----
Im Jahr 2020 werden 20 Milliarden Devices am Internet hängen!
Apple sold more iOS devices in 2011 than all the Macs it sold in 28 years
Technologie verbreitet sich immer schneller
The Quantified Self, my fitbit dashboard
----- Besprechungsnotizen (17.06.14 10:02) -----
Usualy I have more steps per day than Ed Brill
This my genom.
Sequenzing you genom in 2003 would cost 1 Billion dollar
In 2014, we do it for 99$
----- Besprechungsnotizen (17.06.14 10:02) -----
In case you want to check if we are relatives, just connect to me on 23andme
I started my IT career in the 80s, learned codingin the 90s with Lotus Notes, pushed the Mobile Computing business with iAnywhere and Palm in the early 2000s and here we are: Working on the comuting everywhere thing
Teilnahme am Event aus erster Hande. Jeder ist ein Sender.
Junge Leute ticken anders, die jetzt in die Unternehmen kommen.
Wissensvermittlung, Kommunikation, Zusammenarbeit bilden Kluft zwischen Digital Natives und Non-Digital Natives
Management at the OSV realized two things:
-OSV is probably not any more attractive to young and technology savvy people
Young people are motivated not by money
----- Besprechungsnotizen (17.06.14 10:23) -----
Young people didi not apply for a job
- 15 years ago 40 to 100 young people applied for a job at OSV
- today there are maybe 3 applications
- young people want to work other companies
----- Besprechungsnotizen (17.06.14 10:23) -----
Actually the generation Z ist the one who grew up fully digital. No life without internet
22year old knows exactly when he jpoins the company, that informatiin sharing is key for his success in the company
The 50 year old learned exactly the opposite.
Polaroid
Polaroid: 23.000 Mitarbeiter haben ihren Job verloren -> Nicht warten bis Sie als Retro wieder auftauchen (Instagram)
1972 extrem erfolgriech
2008 komplett vom Markt verschwunden, digitale Revolution verschlafen
Erfolgsfaktor:
Leicht zu installieren, von jedem zu bedienen
Hervorragende Sprachqualität (proprietär, ist aber dem Nutzer egal)
Mund zu Mund Propaganda
Metcalfes Law ->
Gegenstrategie:
Telekom versucht Skype zu unterbinden
100 Mitarbeiter vs,. 100.000 Mitarbeiter
Abwehr
User wandern ab
Heute 800 Millionen Nutzer,
2011 für 8,5 Milliarden von Microsoftt übernommen
Telcos mussten die gesamte Geschäftstrategie überdenken:
- Sprachübertragung ist nicht Kern, sondern Zugang zum Netz
3 Mitarbeiter im IT Department
Angriff auf das Hotelgewerbe:
Gegeründet 2008
Von 2008 bis 2012 4 Millionen Übernachtungen
2013 9 Millionen Übernachtungen
Börsenwert von 10 Milliarden Dollar
Reaktion:
Steuerforderungen der Hotellobby
Mytaxi hebelt die Taxizentralen aus.
Uber hebelt das gesamte Taxigewerbe aus.
Keine Taxi-Zentrale
Keine Organisation
Nur eine App
Keine Lizenz
Reaktion: Ruf nach Regulierung und Verboten
Elon Musk
Baut heutre den Tesla und Raumrakten
Dronen: Ziel: Lieferung innerhalb eine Tages.
Prosumer: Konsumenten werden zu Produzenten, Entgrenzung, Verflechtung
Purpose: Michelle Phan is a make-up guru on Youtube. She makes videos about make-up tutorials, simple DIY beauty tips, and other aspects such as hairstyle and fashion.
Production value: Michelle Phan used to make video with her JVC camera and edited them with iMovie on MacBook and used her own make-up supply. Since she became a partner with Youtube and got hired by Lancôme, she switched to a HD camera, and her videos are more professional.
Summary / Description: Michelle Phan was a popular blogger on Xanga, and she joined Youtube on July 18, 2006 in order to create the make-up looks that her reader requested. With 165 videos uploaded, over 456,740,559 views and 1,562,656 subscribers (September 2010), Michelle Phan became the most subscribed Youtube guru. In February 2010, Michelle Phan signed a contract with Lancôme to become the first online spoke person. Michelle Phan used to own a skincare line named IQQU, but she stepped out of being a partner when the scandal of her lies about whether IQQU was FDA approved or not. She went to Ringling School of Art and Design and dropped out during her third year. Michelle Phan is in the Top 25 Most Influenced Asian-Americans under 25 list of Mochimag.
Mehr als 500.000 Subscribers -> Youtube stellt Studio bereit
Disruptive für traditionelle Medien!
Y-Titty, Video-Blog, selber produziert, 2.9 Mio Abbonennten
Abonnenten über 2.900.000 (Hauptkanal)
über 850.000 (Zweitkanal)
Aufrufe über 552.000.000 (Hauptkanal)
über 130.000.000 (Zweitkanal)
Demokratisierung der Produktionsmittel[Bearbeiten]
Indem die Produktionsmittel jedermann zu Verfügung gestellt werden, kann auch jeder etwas herstellen. Die Demokratisierung beschreibt hier vor allem die Einführung des PC, aber auch die Vermarktung z. B. von Tastaturen etc.
Ein Beispiel für die Demokratisierung der Produktion ist auch Wikipedia. Die Herstellung eines Lexikons ist von einem Verlag in die Hände der Öffentlichkeit übergegangen. Allerdings zeigt Wikipedia auch, dass damit nicht zwangsläufig die Möglichkeit zum Profit verbunden ist, worum es bei „Long Tail“ ja eigentlich geht.
Weitere Beispiele dafür sind selbst hergestellte Musik oder Videos. Durch den Anstieg des Angebotes wird der Long Tail immer länger und facettenreicher.
„Rattenschwanz der Nischenprodukte, die jetzt auch ihren markt finden
Demokratisierung des Vertriebes[Bearbeiten]
Es reicht allerdings nicht aus, nur die Herstellung der Masse zu überlassen, auch die Verteilung an sich musste demokratisiert werden. Auch hier spielt die Erfindung des PC und die Verbreitung des Internets, besonders auch des Breitband-Anschlusses, eine wichtige Rolle. Indem der Vertrieb mit Hilfe von Aggregatoren wie Ebay oder Amazon, bei denen jeder zum Anbieter werden kann, demokratisiert wird, erleichtert man den Zugang zu den eben beschriebenen hergestellten Werken und damit zu den Nischen. Und genau dieses reduziert dann auch die Kosten. Der Long Tail wird dadurch dicker.
Verbindung von Angebot und Nachfrage[Bearbeiten]
Die dafür verantwortlichen Akteure im Internet werden von Chris Anderson auch als Filter bezeichnet. Suchmaschinen wie Google und die diversen Kunden-Empfehlungen auf Seiten wie Amazon fallen unter diesen Punkt. Diese Filter dienen dem Benutzer dazu, die von ihm begehrten Inhalte möglichst schnell und effizient zu finden. Die Suchkosten werden somit reduziert. Der daraus resultierende Effekt ist eine Umschichtung vom Anfang des Long Tail in die hinteren Bereiche.
Crowdfunding
Da die Entwickler der Uhr ursprünglich nur 100.000 US-Dollar zur Realisierung ihres Projektes benötigt hätten, wurden ab dem Abend des 9. Mai 2012 mit knapp über 85.000 verkauften Uhren keine weiteren Spenden akzeptiert, sodass man nur noch je einen Dollar zur Anmeldung des Newsletters spenden konnte. Wegen des überwältigenden Erfolges entschlossen sich die Entwickler kurzfristig dazu, die Uhren in wasserdichter Ausführung anzubieten und mit Bluetooth 4.0 zu versehen (ursprünglich war lediglich eine Bluetooth-2.1-Unterstützung geplant).[8] Mit 10,16 Millionen Dollar war Pebble im Mai 2012 das meistunterstützte Projekt bei Kickstarter.
3-D Printing
Wird -> Legos Geschäftsmodell komplett verändern
Eigene Teile runterladen
App Store für Baupläne
Das Unternehmen wurde 2007 von Jay B. Rogers gegründet. Vorschläge für Design und die Technik der Fahrzeuge werden komplett in einer Online-Community mit über 30.000 Mitgliedern erstellt, gesammelt und abgestimmt[1]. Alle Entwicklungsschritte werden als einzelne Wettbewerbe ausgeschrieben. Weitere genutzte moderne Techniken sind 3D-Drucker zur Erstellung von Prototypen und der Verzicht auf eine herkömmliche Lackierung zugunsten einer umweltschonenden Klebefolie.
Die entstehenden Fahrzeugpläne werden als Open Source unter freier Lizenz veröffentlicht und verbinden neue Chassis-Designs mit bereits existierenden Komponenten wie Motoren und Lichtanlagen von etablierten Herstellern.
Local Motors will das Zusammenschrauben eines Autos so einfach machen wie das Zusammenschrauben eines Schrankes
IKEA hat Bindung zu Möbeln erreicht, weil sie den letzten Teil der Lieferkette direkt zum Kunden verlagert haben.
Einführung von Computern
Was fällt auf:
Schreibmaschin steht noch da
Computer sieht aus, als sei er nur zur Zierde da
Man beachte: Modemkabel in die Wand
Work is no longer a place. Let me be productive where I choose, but respect my home life too.
Last but not least: get rid of that email communication
So what changed in the enterprise?
Top management was asked about the most important external factors influencing the businss. The role of „technology“ changed within the last 10 years dramatically.
Technology is the KEY factor for future sucess of the company, perceived by the CxOs
Traditional Organizational Structure
Top Down Communication according to Org Chart
Regulated way of information flow
Communication and Collaboration with other divisions technical and cultural impossible (File Shares, eMail)
Strong Thinking and acting in Silos
Informal Organizational Structure
Spontaneuos exchange of knowlegde
Think and act more in „projects“ than in „hierarchy“
Can we please continue working with the new technology in the old way?
Übertragbarkeit Offline-Zielgruppe zur OnlineZIelgruppe?
Was will sie wirklich?
Was interessiert sie?
Was könnte sie kaufen wollen?
Google Trends
Facebook Statistiken
Je größer räumoucher Bezug, desto größer Online Wettbewerb
Lokal häufig online weniger Wettbewerb als offline
Sobald Shop -> Große Reichweite
Google Trends
Facebook Statistiken
Personelle Ressourcen, Wissen, Ausrichtung,
Produktion, Marketing, Finanzen...
Sobald Shop -> Große Reichweite
Google Trends
Facebook Statistiken
Ziele setzen
Monetäre und nicht-monetäre Ziele
Bekanntheitsgrad, Dialog, Besserer Kundenservice, Personalsuche,
5% mehr Umsatz im nächsten Quartal
Besucherzahlen auf Webseite um 10% steigern
Conversion Rate verdoppeln
Lokales Gut, weit weg von Berlin.
Aufgeräumte web seite
Inhalte liefern. Content is King. RELEVANTER Inhalt
- How to Anleitungen
Fachartikel
Content: Offsite-Optimierung, Artikel von hochwertigen Webseiten verlinken
Achtung:
Kein SPAM in Foren
Artikelverzeichnisse etc. eher bedenklich
Content Cooperation bei KMUs:
Malerbetriebe rücken für ein gemeinsames Portal zusammen
Adressen gewinnen
Etwas anbieten: Report Beste Hundehotels 2014
Achtung:
Double Optin,
UWG,
SPAM
Gutes e-Mail-Marketing hat großen ROI! Gezielte Ansprache, etc
Dienstleister wie cleverreach nutzen.
Natürlich auch hier: Content zählt.
Facebook-Fanpage gehört zum guten Ton.
Nutzer glauben einer Website nur zu 10%, zu 80% vertrauen Sie aber Urteilen von Freunden!
-> Tripadvisor!
Muss aber auch bespielt werden.
Gewinnspiele? Langweilig
Verbreitung des gleichen Contents wie auf der Website? Wenig Sinn
Virale Dinge
Was sind die Ziele?
Neukundengewinnung für den Friseur: Eher nicht
Besatdnskundenbindung / Dialog / Bedarfsermittlung: Eher!
-> 5 bis 7 mal so teuer, Kunden zu gewinnen wie zu halten!
Wichtig: Es muss sich jemand kümmern. Das gilt auch für alle anderen Kanäle.
Online Videos, Filme etc. sind die Content Treiber in sozialen Netzwerken
Einer der bekanntesten Shitstorms geht auf die Initiative der Umweltschutz-Organisation Greenpeace zurück. Diese kritisierte, dass eine große Menge Palmöl zur Produktion von Nestlés KitKat verwendet wird. Dabei würden wichtige Lebensräume von Orang-Utans zerstört und gar deren Population gefährdet. Ausdruck verleihte sich Greenpeace mittels einer Social-Media-Kampagne mit abschreckenden YouTube-Videos. Die machten natürlich schnell die Runde. Nestlé wollte das Video verbieten und schaltete aggressiv Fanseiten ab, um der Diskussion zu entkommen. Letzten Endes der falsche Weg: Die Kampagne erlangte dadurch noch mehr Aufmerksamkeit und das Video verbreitete sich noch rasanter auf den unterschiedlichsten Plattformen.
7. O2
2011 beschwerte sich ein Blogger bei O2 über Netzprobleme. Die Antwort des Telekommunikationsunternehmens: Es handle sich um einen Einzelfall. Das wollte der Blogger nicht auf sich sitzen lassen und schuf die Seite www.wir-sind-einzelfall.de, auf der sich tausende Betroffenene meldeten. Später reagierte O2 und versprach sein Netz weiter auszubauen.
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