Top 1000: Deutschlands umsatzstärkste Online-Shops
Internet-Giganten wie Amazon und Zalando dominieren auch in Deutschland den Online-Handel. Doch welche Unternehmen spielen außerdem noch eine Rolle auf der deutschen eCommerce-Bühne? Wer führt das Umsatzranking in den verschiedenen Produktkategorien an und wie werden sich die Umsätze der Branche insgesamt entwickeln?
Quick Facts
• Der Nettoumsatz im deutschen eCommerce-Markt wird bis zum Jahr 2022 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,8% steigen
• Mit einem Nettoumsatz von über 8 Mrd. € steht Amazon.de ungeschlagen an der Spitze der 1000 erfolgreichsten deutschen Online-Shops
• Mit 1,1 Mrd. € Umsatz führt zalando.de im Bereich Fashion, Ikea dominiert mit 233 Mio € das Segment Möbel & Haushalt
• 95% der 1000 größten Online-Shops sind aktiv auf Facebook, im Durchschnitt haben sie dort 878.621 Likes
Mehr Informationen: de.statista.com
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Vom verstaubten Katalog-Image zum modernen Online-Versand: otto.de
Den Generationen der vor 1990-Geborenen dürfte der klassische Produktkatalog des Otto-Versandhandels noch gut in Erinnerung sein. Seitdem hat sich viel getan für das Unternehmen, denn mit der Einführung ihres Onlineshops im Jahr 1995 beschritt auch Otto das digitale Zeitalter. Als aktuelle Nummer zwei auf dem deutschen eCommerce-Markt ist otto.de mittlerweile ein solides Onlinebusiness, das durchweg positive Geschäftszahlen präsentiert und dabei auch noch 100% seines Umsatzes in Deutschland erwirtschaftet. Sie wollen mehr erfahren über das Vorzeige-eCommerce-Unternehmen made in Germany?
Quick Facts:
• Mit 2,7 Mrd. Euro Umsatz ist otto.de in Deutschland auf Platz 2 hinter amazon.de, noch deutlich vor zalando.de
• Für 2017 wird eine Umsatzsteigerung von 15,5% erwartet
• Das Produktsegment Möbel & Haushalt ist mit 36,5% Anteil das umsatzstärkste Segment, gefolgt von Fashion mit 36%
• 40% des gesamten Traffic stammen aus direkten Seitenaufrufen
Mehr Informationen: de.statista.com
International erfolgreich online verkaufen - eCommerceOlaf Grueger
online market sizes, online, ecommerce europa, asien, USA, ROW
Generell vorhandene Nachfrage im Zielmarkt (Studien)
• Größe des Landes, Einwohnerzahl, Kaufkraft
• Kaufverhalten, Zielgruppengröße
• Anteil der Haushalte, die mit PC oder Smartphone ins Internet gehen
• Akzeptanz von Online- Bezahlsystemen
Wettbewerbssituation im Zielmarkt
• Anzahl der Wettbewerber
• Marktanteile der Wettbewerber
• Margensituation
Rechtslage und Verbraucherschutz-bestimmungen (Experten)
• Unterschiedliche nationale legale Bestimmungen und Regularien beispielsweise bei Wetten oder Glücksspielen oder gewissen Computerspielen
• Unterschiedliche Verbraucherschutz-vorschriften trotz fortschreitender Vereinheitlichung in der EU oder Kennzeichnungspflichten
Laufende Rechtsanpassungen und Veränderungen; z.B. in der Retourenabwicklung
Logistik und Payment-Strukturen
• Gut entwickelte Endlogistik (inkl. Retouren)
• Zoll / Einfuhr
• Ausreichende Verbreitung von Online-Zahlungssystemen und lokale Payment-Systeme
Finanzielle Ressourcen
• Genügend finanzielle Rücklagen, um gerade zu Beginn hohe Investitionen in Marketing zur Bekanntmachung zu tätigen oder auf Wettbewerbsaktivitäten zu reagieren
Domainverfügbarkeit
• Die Verfügbarkeit der länderspezifischen Domain prüfen
• Frühzeitige Registrierung der richtigen Domain, so dass diese in vollem Umfang von der Domainstärke profitieren kann
Website Anpassungen:
Länderdomain (+Fehlschreibweisen)
Übersetzungen (Artikelbeschreibungen, Langtexte, Keywords, …), inkl. Kennzeichnungspflichten
Bilder / Bildrechte (Modells)
Größengänge (US, UK, DE)
Produktpreise und Umsatzsteuer
Datenschutz / Cookie-Richtlinien
Mandantenfähigkeit des Shopsystems
Mehrsprachigkeit (CH, BE, etc.?)
Siegel (TÜV, eKomi, Thuiswinkel für .nl)
Online Marketing - Anpassungen
Arbeiten Sie mit Muttersprachlern
Lokalisieren Sie das OMA
anderer Mix
andere Kosten (CPC, CPO, etc.)
andere Player: yandex, mail.ru, vkontakte, mnogo…
Etc.
Adwords Freigabe der Marken?
5 Fragen, die Sie sich vor einer Expansion stellen sollten:
✓ Wie wickle ich Lieferungen und Rücksendungen ab?
✓ Welche steuerlichen Vorgaben gelten im Zielland meiner Expansion?
✓ Gibt es kulturelle Besonderheiten, die ich beachten sollte?
✓ Wie übersetze ich meine Produktbeschreibungen, und wie gestalte den Kundendienst?
✓ Gibt es rechtliche Einschränkungen in der Region, in der ich expandieren will?
marketplaces: amazon, ebay, sears, otto, zalando, newegg, rakuten, play, tmall, mercateo, alibaba, la redoute, fnac,
go ecommerce - erfolgreich im internet verkaufen
Olaf Grüger
Wo steht die Schweiz in der Digitalisierung des Handels 2018? - HORNBACH Digi...Carpathia AG
Wo steht die Schweiz in der Digitalisierung des Handels 2018?
- Dramatische Veränderung im Handel
- Ursachen und Folgen dieser Veränderung
- Wer treibt, wer folgt, wer verliert
Entwicklungsstufen des digitalen Wandels im Handel Carpathia AG
Gregor Westerhold zeigt beim Kiwanis Club die Entwicklungsstufen des digitalen Wandels im Handel auf und erläutert die Ursachen auf das unternehmerische Schaffen.
Lag die Beratungskompetenz im traditionellen Modell beim Händler, folgte bei E- und M-Commerce die kostspielige Onlinewerbe-Falle. Aus der es sich zu befreien gilt. Dies gelingt primär mit Services oder mit technischen Geräten welche den Käufer an den Händler binden. Oder selbstverständlich mit Service- und Beratungs-Excellence, welche die schwächelnde Kunden-Loyalität wieder stärken.
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Vom verstaubten Katalog-Image zum modernen Online-Versand: otto.de
Den Generationen der vor 1990-Geborenen dürfte der klassische Produktkatalog des Otto-Versandhandels noch gut in Erinnerung sein. Seitdem hat sich viel getan für das Unternehmen, denn mit der Einführung ihres Onlineshops im Jahr 1995 beschritt auch Otto das digitale Zeitalter. Als aktuelle Nummer zwei auf dem deutschen eCommerce-Markt ist otto.de mittlerweile ein solides Onlinebusiness, das durchweg positive Geschäftszahlen präsentiert und dabei auch noch 100% seines Umsatzes in Deutschland erwirtschaftet. Sie wollen mehr erfahren über das Vorzeige-eCommerce-Unternehmen made in Germany?
Quick Facts:
• Mit 2,7 Mrd. Euro Umsatz ist otto.de in Deutschland auf Platz 2 hinter amazon.de, noch deutlich vor zalando.de
• Für 2017 wird eine Umsatzsteigerung von 15,5% erwartet
• Das Produktsegment Möbel & Haushalt ist mit 36,5% Anteil das umsatzstärkste Segment, gefolgt von Fashion mit 36%
• 40% des gesamten Traffic stammen aus direkten Seitenaufrufen
Mehr Informationen: de.statista.com
International erfolgreich online verkaufen - eCommerceOlaf Grueger
online market sizes, online, ecommerce europa, asien, USA, ROW
Generell vorhandene Nachfrage im Zielmarkt (Studien)
• Größe des Landes, Einwohnerzahl, Kaufkraft
• Kaufverhalten, Zielgruppengröße
• Anteil der Haushalte, die mit PC oder Smartphone ins Internet gehen
• Akzeptanz von Online- Bezahlsystemen
Wettbewerbssituation im Zielmarkt
• Anzahl der Wettbewerber
• Marktanteile der Wettbewerber
• Margensituation
Rechtslage und Verbraucherschutz-bestimmungen (Experten)
• Unterschiedliche nationale legale Bestimmungen und Regularien beispielsweise bei Wetten oder Glücksspielen oder gewissen Computerspielen
• Unterschiedliche Verbraucherschutz-vorschriften trotz fortschreitender Vereinheitlichung in der EU oder Kennzeichnungspflichten
Laufende Rechtsanpassungen und Veränderungen; z.B. in der Retourenabwicklung
Logistik und Payment-Strukturen
• Gut entwickelte Endlogistik (inkl. Retouren)
• Zoll / Einfuhr
• Ausreichende Verbreitung von Online-Zahlungssystemen und lokale Payment-Systeme
Finanzielle Ressourcen
• Genügend finanzielle Rücklagen, um gerade zu Beginn hohe Investitionen in Marketing zur Bekanntmachung zu tätigen oder auf Wettbewerbsaktivitäten zu reagieren
Domainverfügbarkeit
• Die Verfügbarkeit der länderspezifischen Domain prüfen
• Frühzeitige Registrierung der richtigen Domain, so dass diese in vollem Umfang von der Domainstärke profitieren kann
Website Anpassungen:
Länderdomain (+Fehlschreibweisen)
Übersetzungen (Artikelbeschreibungen, Langtexte, Keywords, …), inkl. Kennzeichnungspflichten
Bilder / Bildrechte (Modells)
Größengänge (US, UK, DE)
Produktpreise und Umsatzsteuer
Datenschutz / Cookie-Richtlinien
Mandantenfähigkeit des Shopsystems
Mehrsprachigkeit (CH, BE, etc.?)
Siegel (TÜV, eKomi, Thuiswinkel für .nl)
Online Marketing - Anpassungen
Arbeiten Sie mit Muttersprachlern
Lokalisieren Sie das OMA
anderer Mix
andere Kosten (CPC, CPO, etc.)
andere Player: yandex, mail.ru, vkontakte, mnogo…
Etc.
Adwords Freigabe der Marken?
5 Fragen, die Sie sich vor einer Expansion stellen sollten:
✓ Wie wickle ich Lieferungen und Rücksendungen ab?
✓ Welche steuerlichen Vorgaben gelten im Zielland meiner Expansion?
✓ Gibt es kulturelle Besonderheiten, die ich beachten sollte?
✓ Wie übersetze ich meine Produktbeschreibungen, und wie gestalte den Kundendienst?
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Olaf Grüger
Wo steht die Schweiz in der Digitalisierung des Handels 2018? - HORNBACH Digi...Carpathia AG
Wo steht die Schweiz in der Digitalisierung des Handels 2018?
- Dramatische Veränderung im Handel
- Ursachen und Folgen dieser Veränderung
- Wer treibt, wer folgt, wer verliert
Entwicklungsstufen des digitalen Wandels im Handel Carpathia AG
Gregor Westerhold zeigt beim Kiwanis Club die Entwicklungsstufen des digitalen Wandels im Handel auf und erläutert die Ursachen auf das unternehmerische Schaffen.
Lag die Beratungskompetenz im traditionellen Modell beim Händler, folgte bei E- und M-Commerce die kostspielige Onlinewerbe-Falle. Aus der es sich zu befreien gilt. Dies gelingt primär mit Services oder mit technischen Geräten welche den Käufer an den Händler binden. Oder selbstverständlich mit Service- und Beratungs-Excellence, welche die schwächelnde Kunden-Loyalität wieder stärken.
Digitalisierung am POS oder wie Online die Innovation im stationären Handel t...Carpathia AG
Das heutige Modell des traditionellen Handels (B2C und B2B) hat sich überholt. E-Commerce erreicht mittlerweile in allen Sortimentsbereichen signifikante Anteile und ein Dammbruch steht bevor. Wie nutze ich als traditioneller Händler die Potentiale aus dem digitalen Vertrieb und wie bringe ich die verschiedenen Rollen und Touchpoints in Einklang?
Hast du gelesen, was in Thaialnd im E-Commerce passiert istSpencer Sharpe
Wenn Sie eine kleine oder internationale Marke Blick auf eindringende Thailand blühenden Verbrauchermarkt Thai und Expat Dann sind, sollten Sie diese Zitate von Inside Facebook Einzelhandel, Bangkok Post PayPal lesen.
KÜHLER IVS können alle kleinen und internationale Marken helfen, dringen in den thailändischen Markt E-Commerce
Nachdem der eCommerce das Endkundengeschäft bereits nachhaltig verändert hat, kommt die Digitalisierung nun auch langsam im Großhandel und in den Beschaffungsprozessen des Einzelhandels an.
State of E-Commerce in Switzerland - Internet Briefing E-Commerce Konferenz 2...Carpathia AG
Wo steht mein Unternehmen, meine Website eigentlich im Vergleich zum Gesamtmarkt? Wie reif ist der Schweizer Markt und wo gibt es noch Chancen? Welche Trends werden für mein Unternehmen wichtig? Thomas analysiert den Schweizer Markt und zeigt Dir, was auf uns zukommen wird:
* Aktueller Stand zum E-Commerce in der Schweiz
* Wer gewinnt, wer verliert – aktuellste Zahlen
* Neue Player – wer sind die Bigplayer
* 3 Trends die 2011 den Onlinehandel in der Schweiz bewegen werden
* 3 Trends die verschwinden werden
* 3 Trends die keinen Einfluss auf die Schweiz haben werden
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
Stand und aktuelle Entwicklung in der Digitalisierung des Handels 2018Carpathia AG
Keynote an der Generalversammlung vom Verband der Hersteller von Bäckerei- und Konditoreihalbfabrikaten VHK am 15. Juni 2018 – Gregor Westerhold zeigt die dramatischen Veränderungen im Handel auf, spricht über deren Ursachen und Folgen und geht dabei auf die Herausforderungen und Chancen ein, die sich noch bieten. Eine Keynote über neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle – das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
EBE 2020 Payment Excellence: Mit innovativen Payment-Features die Kundenloyal...E-Commerce Berlin EXPO
Max Bense
Head of Strategic Sales collectAI GmbH
Im E-Commerce ist der Kauf auf Rechnung nachwievor des Kunden liebste Zahlungsmethode - aber eben auch die risikoreichste, was potentielle Zahlungsausfälle angeht. Innovative Features im Forderungsmanagement steigern die Zahlungsbereitschaft, optimieren die Customer Journey und sorgen so für ein komfortables Bezahlen: Das neue Feature “Select & Pay” des Intelligent Payment Solution Providers collectAI ermöglicht multiflexibles Bezahlen mit variablem Warenkorb. Wie das funktioniert? E-Commerce-Kunden wählen auf einer Bezahlseite im Branding des Händlers nur die Artikel aus, die sie nicht retournieren wollen. Der fällige Kaufpreis ändert sich dabei automatisch. Für die zu bezahlende Summe können Kunden die für sie passende Zahlmethode auswählen. Dank des Features “Select & Pay” sind die Zeiten vorbei, in denen offene Beträge mühsam mittels Liefer- und Retourenschein händisch berechnet werden müssen. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Verlagerung des Zahlungsvorgangs auf den Zeitpunkt nach der Lieferung. Dies ermöglicht den Kunden selbst zu entscheiden, wann und wie sie bezahlen möchten. So wird Online-Shopping noch flexibler und bequemer. Dieser Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen unserer Kunden wie innovative Features das Kauferlebnis für alle Beteiligten optimiert.
My conceptual skills are combined with a high degree of social competence as well as the ability to inspire and motivate people. I recognise the need for action, as well as various causes and effects, at an early stage and derive opportunities and risks from them. As an executive, I am an extremely open, collegial and cooperative personality and always focused on my actions. I think and act holistically, taking into account your strategic success factors and company objectives, as well as the constant looking out for future topics.
A-COMMERCE Day: E-Commerce Export Land SchweizCarpathia AG
Vieles haben die Schweiz und Österreich gemeinsam und verbindet uns. Doch im E-Commerce ticken die Uhren der Eidgenossen etwas anders. Thomas Lang zeigt Ihnen worauf es ankommt, wenn man die Potentiale im Onlinehandel in der Schweiz richtig anzapfen will:
- Onlineanteile und aufstrebende Sortimente die sich lohnen
- Grosse Schweizer Player und die noch untergeordnete Rolle von Amazon die man kennen sollte
- Kulturelle und sprachliche Eigenheiten die es zu berücksichtigen gilt
- So helvetisiert man einen Onlineshop und rechtlichen Besonderheiten die man beachten sollte
- Ohne diese Zahlungsmittel hat man wenig Chancen in der Schweiz
- Zoll- und Währungshürden und wie man diese elegant überspringen kann
180509 universal digitalisierung-handel-im-wandel_v2Carpathia AG
Neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle - das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
MOBILE APP BENCHMARK: DER E-COMMERCE-APP-MARKT IN DEUTSCHLANDAT Internet
IN DIESER STUDIE FINDEN SIE:
- Die Top 10 der Shopping-Apps in Deutschland, gemessen an der Anzahl an Bewertungen und deren Entwicklung
- Wo steht die Mobile App von Zalando und was macht sie aus?
- Ein Fokus auf die beliebten Apps von Bonprix und Asos
Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Tino Hartmann
Managing Director Baby-Sweets.de
Wie schafft man es als eCommerce Unternehmen in der Nische durch gezielte und datengetriebene 1:1 personalisierte Ansprache die Kunden an die eigene Marke zu binden und zur richtigen Zeit die richtigen Angebote und Produkte zu präsentieren? Eine praxisnahe Case Study!
Tino Hartmann (Dipl.-Kaufmann) has been active in online marketing since 2010. He studied Business Administration in Halle (S.). After working for Projecter GmbH, Travelzoo (Europe) Ltd and KUPONA GmbH, he founded Baby Sweets in early 2016 together with Tom Wachsmann. He is responsible for Finances, Marketing, Processes and Investor Relations. Baby Sweets was able to complete a 7-digit funding via IBG Venture Capital Fund III (managed by bmp AG) and German Media Pool in 2018.
Digitalisierung am POS oder wie Online die Innovation im stationären Handel t...Carpathia AG
Das heutige Modell des traditionellen Handels (B2C und B2B) hat sich überholt. E-Commerce erreicht mittlerweile in allen Sortimentsbereichen signifikante Anteile und ein Dammbruch steht bevor. Wie nutze ich als traditioneller Händler die Potentiale aus dem digitalen Vertrieb und wie bringe ich die verschiedenen Rollen und Touchpoints in Einklang?
Hast du gelesen, was in Thaialnd im E-Commerce passiert istSpencer Sharpe
Wenn Sie eine kleine oder internationale Marke Blick auf eindringende Thailand blühenden Verbrauchermarkt Thai und Expat Dann sind, sollten Sie diese Zitate von Inside Facebook Einzelhandel, Bangkok Post PayPal lesen.
KÜHLER IVS können alle kleinen und internationale Marken helfen, dringen in den thailändischen Markt E-Commerce
Nachdem der eCommerce das Endkundengeschäft bereits nachhaltig verändert hat, kommt die Digitalisierung nun auch langsam im Großhandel und in den Beschaffungsprozessen des Einzelhandels an.
State of E-Commerce in Switzerland - Internet Briefing E-Commerce Konferenz 2...Carpathia AG
Wo steht mein Unternehmen, meine Website eigentlich im Vergleich zum Gesamtmarkt? Wie reif ist der Schweizer Markt und wo gibt es noch Chancen? Welche Trends werden für mein Unternehmen wichtig? Thomas analysiert den Schweizer Markt und zeigt Dir, was auf uns zukommen wird:
* Aktueller Stand zum E-Commerce in der Schweiz
* Wer gewinnt, wer verliert – aktuellste Zahlen
* Neue Player – wer sind die Bigplayer
* 3 Trends die 2011 den Onlinehandel in der Schweiz bewegen werden
* 3 Trends die verschwinden werden
* 3 Trends die keinen Einfluss auf die Schweiz haben werden
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
Stand und aktuelle Entwicklung in der Digitalisierung des Handels 2018Carpathia AG
Keynote an der Generalversammlung vom Verband der Hersteller von Bäckerei- und Konditoreihalbfabrikaten VHK am 15. Juni 2018 – Gregor Westerhold zeigt die dramatischen Veränderungen im Handel auf, spricht über deren Ursachen und Folgen und geht dabei auf die Herausforderungen und Chancen ein, die sich noch bieten. Eine Keynote über neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle – das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
EBE 2020 Payment Excellence: Mit innovativen Payment-Features die Kundenloyal...E-Commerce Berlin EXPO
Max Bense
Head of Strategic Sales collectAI GmbH
Im E-Commerce ist der Kauf auf Rechnung nachwievor des Kunden liebste Zahlungsmethode - aber eben auch die risikoreichste, was potentielle Zahlungsausfälle angeht. Innovative Features im Forderungsmanagement steigern die Zahlungsbereitschaft, optimieren die Customer Journey und sorgen so für ein komfortables Bezahlen: Das neue Feature “Select & Pay” des Intelligent Payment Solution Providers collectAI ermöglicht multiflexibles Bezahlen mit variablem Warenkorb. Wie das funktioniert? E-Commerce-Kunden wählen auf einer Bezahlseite im Branding des Händlers nur die Artikel aus, die sie nicht retournieren wollen. Der fällige Kaufpreis ändert sich dabei automatisch. Für die zu bezahlende Summe können Kunden die für sie passende Zahlmethode auswählen. Dank des Features “Select & Pay” sind die Zeiten vorbei, in denen offene Beträge mühsam mittels Liefer- und Retourenschein händisch berechnet werden müssen. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Verlagerung des Zahlungsvorgangs auf den Zeitpunkt nach der Lieferung. Dies ermöglicht den Kunden selbst zu entscheiden, wann und wie sie bezahlen möchten. So wird Online-Shopping noch flexibler und bequemer. Dieser Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen unserer Kunden wie innovative Features das Kauferlebnis für alle Beteiligten optimiert.
My conceptual skills are combined with a high degree of social competence as well as the ability to inspire and motivate people. I recognise the need for action, as well as various causes and effects, at an early stage and derive opportunities and risks from them. As an executive, I am an extremely open, collegial and cooperative personality and always focused on my actions. I think and act holistically, taking into account your strategic success factors and company objectives, as well as the constant looking out for future topics.
A-COMMERCE Day: E-Commerce Export Land SchweizCarpathia AG
Vieles haben die Schweiz und Österreich gemeinsam und verbindet uns. Doch im E-Commerce ticken die Uhren der Eidgenossen etwas anders. Thomas Lang zeigt Ihnen worauf es ankommt, wenn man die Potentiale im Onlinehandel in der Schweiz richtig anzapfen will:
- Onlineanteile und aufstrebende Sortimente die sich lohnen
- Grosse Schweizer Player und die noch untergeordnete Rolle von Amazon die man kennen sollte
- Kulturelle und sprachliche Eigenheiten die es zu berücksichtigen gilt
- So helvetisiert man einen Onlineshop und rechtlichen Besonderheiten die man beachten sollte
- Ohne diese Zahlungsmittel hat man wenig Chancen in der Schweiz
- Zoll- und Währungshürden und wie man diese elegant überspringen kann
180509 universal digitalisierung-handel-im-wandel_v2Carpathia AG
Neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle - das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
MOBILE APP BENCHMARK: DER E-COMMERCE-APP-MARKT IN DEUTSCHLANDAT Internet
IN DIESER STUDIE FINDEN SIE:
- Die Top 10 der Shopping-Apps in Deutschland, gemessen an der Anzahl an Bewertungen und deren Entwicklung
- Wo steht die Mobile App von Zalando und was macht sie aus?
- Ein Fokus auf die beliebten Apps von Bonprix und Asos
Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Tino Hartmann
Managing Director Baby-Sweets.de
Wie schafft man es als eCommerce Unternehmen in der Nische durch gezielte und datengetriebene 1:1 personalisierte Ansprache die Kunden an die eigene Marke zu binden und zur richtigen Zeit die richtigen Angebote und Produkte zu präsentieren? Eine praxisnahe Case Study!
Tino Hartmann (Dipl.-Kaufmann) has been active in online marketing since 2010. He studied Business Administration in Halle (S.). After working for Projecter GmbH, Travelzoo (Europe) Ltd and KUPONA GmbH, he founded Baby Sweets in early 2016 together with Tom Wachsmann. He is responsible for Finances, Marketing, Processes and Investor Relations. Baby Sweets was able to complete a 7-digit funding via IBG Venture Capital Fund III (managed by bmp AG) and German Media Pool in 2018.
Social-Media-Werbung: Wachstum - Entwicklung - Trends; Whitepaper 2017Statista
Dieses Whitepaper gibt im Folgenden Aufschluss über die aktuelle Entwicklung im Social-Media-Werbemarkt, vergleicht die Hauptmärkte und bietet einen Einblick in Branchentrends.
Mehr Informationen: de.statista.com
Suchmaschinenmarketing im E-Commerce 2011Olaf Kopp
Große Studie Suchmaschinenmarketing im E-Commerce 2011 von der Online Marketing Agentur SEM Deutschland und dem SEM Tool Anbieter Searchmetrics. Es werden die Top 97 Online Shops in Deutschland auf die wichtigsten AdWords und SEO Kennziffern untersucht.
Die 5 wichtigsten Social Media Trends 2019Social DNA
Im Rahmen der Veranstaltung "Digital Trends 2019" haben wir einen Vortrag zum Thema Social Media Trends 2019 gehalten. Wir sprechen über die Social Media Megatrends, werfen einen Blick auf die Entwicklung der wichtigsten Social Media Kanäle und zeigen den Teilnehmern, welche Taktiken sie 2019 weiter bringen. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die Themen Influencer Marketing und Employee Advocacy.
GFM Nachrichten - Branchenmagazin: Digital für Handel und Marketing. Sie haben den Content, wir die
Reichweite. Die Themenvielfalt aus Location-based Technologien und Services, Commerce und Marketing stehen bei uns im Fokus. Die
Verbreitung über Social Media Kanäle (Facebook, Twitter, Xing) sind wichtiger Bestandteil unserer hochwertigen Beiträge und
Berichterstattung.
Wieviel Internet braucht der inhabergeführte Handel?Connected-Blog
Webchance 2013
Wieviel Internet braucht der inhabergeführte Handel? Eigener Webshop versus Marketplaces
Leder-Stoll OHG / koffer24.de / Handelsverband Hessen
Dr. Joachim Stoll
Geschäftsführer
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Criteo Commerce & Digitales Marketing - Prognosen für 2018 Criteo
Die Welt des Commerce verändert sich in zunehmendem Tempo. Im großen Maßstab sind Kundendaten, online und offline, zum zentralen Asset geworden: Nur so können Retailer und Brands die Omnishopper von heute verstehen und sie als Kunden gewinnen bzw. halten. Neue Technologien wie sprachgesteuertes Shopping und Suchen erfordern einen völlig neuen Ansatz für Content-Strategien. Neue Gesetze forcieren die Restrukturierung veralteter Organisationsstrukturen. Zudem verlangen immer mehr Initiativen zur Datenkooperation. Auch die Integration von Online- und Offline- Innovationen nehmen zu wie nie zuvor.
Dank unserer direkten Beziehungen zu mehr als 17.000 Werbetreibenden und Tausenden von Publishern sind wir in der Lage, den Markt genau zu beobachten und so neue Trends zu entdecken. In diesem Bericht haben wir die unserer Meinung nach acht zentralen E-Commerce-Trends für das Jahr 2018 zusammengefasst.
Offline-Innovationen, Omnishopper oder Datenkooperation: Uns steht ein aufregendes Jahr bevor – und es hat gerade erst begonnen.
Eine neue Werbeform erobert das Web: Facebook-Ads. Mit diesem Anzeigenformat erreicht man mehr als 500 Millionen Nutzer des Social Networks weltweit und mehr als 20 Millionen Facebook-Mitglieder in Deutschland. Dank ausgefeilten Targetings lassen sich Streuverluste minimieren. Nebenbei profitieren Werbetreibende im Social Network im Idealfall von viraler Reichweite. All das macht Facebook-Ads zu einem kostengünstigen Marketinginstrument mit traumhaftem ROI.
Stephan Meixner erklärt im ersten deutschsprachigen Buch zum Thema, welche Spielregeln für Facebook-Ads gelten und wie erfolgreiche Social-Media-Kampagnen bei Facebook konzipiert werden. Von der richtigen Zielgruppenauswahl über die Werbemittelgestaltung bis hin zu den Werberichtlinien illustriert dieses Buch, wie Sie bei Facebook große Werbung für kleines Geld schalten.
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016TechDivision GmbH
Steigende Werbebudgets alleine reichen längst nicht mehr aus, um das Potential des Online-Business optimal auszuschöpfen - vielmehr muss in den Kunden selbst investiert werden!
Hier heißt das Zauberwort Usability bzw. User Experience, d.h. wie einfach ist ein entsprechender Online-Shop bedienbar und welchen Eindruck hinterlässt das Webangebot auf den Kunden insgesamt? Die Studie zeigt, wie es hierzu aktuell im Sportartikelhandel aussieht.
Statista iPad Studie, das iPad in DeutschlandStatista GmbH
Die Studie zum iPad von Statista bietet:
- Marktdaten zur Entwicklung der Verkaufszahlen des iPad in Deutschland
- Daten zur Ausgabenbereitschaft für Inhalte auf dem iPad, besonders für Paid Conten Angebote
- Eine Beschreibung der iPad-Nutzer (iPad Zielgruppe)
Die iPad Studie beruht maßgeblich auf einer repräsentativen Umfrage zum iPad.
Impulsvortrag beim Landestourismusverband Sachsen am 20. März 2018 im Rahmen des Halbfinales des Wettbewerbes Gästeliebling. Wie müssen Beherbergungsbetriebe und Destinationen in den sozialen Netzwerken und auf ihrer Webseite kommunizieren, um den digtalen Reisenden zu erreichen und welche Anforderungen ergeben sich daraus?
Ähnlich wie eCommerce-Markt Deutschland - Analyse der Top 1.000 B2C Online-Shops nach Nettoumsatz 2016 (20)
Der digitale Gast - Wie soziale Medien unsere Reiseplanung verändern
eCommerce-Markt Deutschland - Analyse der Top 1.000 B2C Online-Shops nach Nettoumsatz 2016
1. Analyse der Top 1.000 B2C Online-Shops nach Nettoumsatz 2016
E-COMMERCE-MARKT DEUTSCHLAND
2. September 2017
Nettoumsatz im eCommerce-Markt in Deutschland 2016 bis 2022 in Mio. €
2 1: Compound annual growth rate / durchschnittliche Wachstumsrate pro Jahr
Quelle: Statista Digital Market Outlook 2017
Elektronik & Medien größtes Segment im
eCommerce-Markt Deutschland
eCommerce-Umsatz in Deutschland in Millionen €
7,8%1
29%
6%
68.231
29%
43.396
28%
21%
32%
6%
13%
2016 2022
16%
19%
+6,2% p.a.
+9,7% p.a.
+11,2% p.a.
+8,8% p.a.
+6,9% p.a.
Fashion
Elektronik & Medien
Lebensmittel & Drogerie
Möbel & Haushalt
Spielzeug, Hobby & DIY
CAGR1 16-22
3. September 2017
Umsatz der größten Online-Shops in Deutschland 2016 in Millionen €
3
1 Der Gesamtumsatz Deutschland beträgt laut Geschäftsbericht 12,8 Mrd. Euro. Dieser inkludiert jedoch Service- und Subscription-
Umsätze (AWS, Prime-Mitgliedschaften, audible.de etc.) sowie alle Exporte von amazon.de ins Ausland. Die Service-Umsätze, die Exporte
sowie die Umsätze weiterer Amazon-Angebote wurden aus dem Deutschlandumsatz für www.amazon.de herausgerechnet
Quelle: ecommerceDB.com, Studie “E-Commerce-Markt Deutschland 2017” – Statista, EHI
Amazon, Otto und Zalando dominieren den
eCommerce Markt in Deutschland
Top 10 der Online-Shops in Deutschland nach Nettoumsatz 2016 in Mio. €
432
450
472
517
533
587
706
1.122
2.743
8.123amazon.de
conrad.de
zalando.de
tchibo.de
mediamarkt.de
bonprix.de
notebooksbilliger.de
otto.de
cyberport.de
alternate.de
Generalist Elektronik & Medien Fashion
1
4. September 2017
Top Online-Shops nach Segmenten in Deutschland 2016, Nettoumsatz in Mio. €
4 Quelle: ecommerceDB.com, Studie “E-Commerce-Markt Deutschland 2017” – Statista, EHI
Top-Shops nach Segmenten (1/3):
Generalisten und Elektronik, Medien
Generalisten Elektronik & Medien
208
227
450
lidl.de
2.743
amazon.de 8.123
otto.de
tchibo.de
qvc.de
432
472
517
533
706notebooksbilliger.de
alternate.de
conrad.de
cyberport.de
mediamarkt.de
5. September 2017
Top Online-Shops nach Segmenten in Deutschland 2016, Nettoumsatz in Mio. €
5 Quelle: ecommerceDB.com, Studie “E-Commerce-Markt Deutschland 2017” – Statista, EHI
Top-Shops nach Segmenten (2/3):
Fashion und Spielzeug, Hobby, DIY
Fashion Spielzeug, Hobby & DIY
293
352
373
587
baur.de
esprit.de
1.122
hm.com
bonprix.de
zalando.de
139sportscheck.com
degussa-goldhandel.de 200
zooplus.de
297
290
thomann.de
236
mytoys.de
6. September 2017
Top Online-Shops nach Segmenten in Deutschland 2016, Nettoumsatz in Mio. €
6 Quelle: ecommerceDB.com, Studie “E-Commerce-Markt Deutschland 2017” – Statista, EHI
Top-Shops nach Segmenten (3/3):
Möbel, Haushalt und Lebensmittel, Drogerie
Möbel & Haushalt Lebensmittel & Drogerie
233ikea.com
170home24.de
121
76
reuter.de
69
ao.de
elektroshopwagner.de
douglas.de
hellofresh.de
317docmorris.de
199
163
shop-apotheke.com 146
medikamente-per-klick.de 116
7. September 2017
36%
64%
Ja
Nein
Mobile Website
Stationäre Ladengeschäfte
87%
13%
Ja
Nein
Anteil der Top-1000-Online-Shops, die die jeweiligen Vertriebskanäle nutzen
7 Quelle: ecommerceDB.com, Studie “E-Commerce-Markt Deutschland 2017” – Statista, EHI
Multi-Channel-Strategie: 87% der Online-
Shops bieten auch eine mobile Website an
Amazon-Marktplatz
ebay-Marktplatz
54%
46% Ja
Nein
34%
66%
Ja
Nein
8. September 2017
Social-Media-Angebote der Online-Shops und Engagement der jeweiligen User
8 1: Google+, Twitter, Instagram, Pinterest: follower, Facebook: likes, You Tube: subscriber
Quelle: ecommerceDB.com, Studie “E-Commerce-Markt Deutschland 2017” – Statista, EHI
Facebook und Instagram mit höchsten
durchschnittlichen Nutzerzahlen
Anteil der Top-1.000-Online-Shops, der
folgende Social-Media-Kanäle anbietet, in %
Durchschnittliches Engagement1 auf den
Social-Media-Profilen der Shops
64%
84%
95%
55%
80%
77%
16.935
554.839
56.159
30.609
878.621
81.011
9. September 2017
Angebotene Zahlungsmethoden der Top-1.000-Online-Shops in %
9 Mehrfachnennungen möglich, deswegen übersteigt die Summe 100%
Quelle: ecommerceDB.com, Studie “E-Commerce-Markt Deutschland 2017” – Statista, EHI
E-Wallets und Kreditkarten werden von über
90% der Online-Shops angeboten
Anteil der Top-1.000-Shops, der die jeweilige Zahlungsmethode anbietet in %
29,1
76,6
6,7
76,178,0
90,491,3
KreditkarteE-Wallet Online-Banking Rechnung DebitKlassisch Sonstige
13. September 2017
Marktdefinition
Marktdefinition Möbel & Haushaltswaren
Quelle: ecommerceDB.com13
Möbel & Haushaltswaren
Das eCommerce-Marktsegment „Möbel & Haushaltswaren“ bezeichnet den Online-Handel mit
Möbeln, Küchen und Haushaltswaren wie zum Beispiel Küchenzubehör, Badezimmerzubehör,
Heimtextilien, Lampen/Leuchten und Leuchtmitteln sowie Dekoartikeln, Kerzen, Glas, Keramik und
Porzellan. Elektronische Haushaltsgeräte sind in diesem Marktsegment nicht mit eingeschlossen. Zu
den wichtigsten Anbietern im Marktsegment „Möbel & Haushaltswaren“ gehören der Online-Shop
von home24.de wayfair.com oder IKEA.
IN-SCOPE:
• Möbel
• Haushaltswaren (z. B. Küchenzubehör,
Wohntextilien, Badezimmerzubehör)
• Küchen
OUT-OF-SCOPE:
• Elektronische Haushaltsgeräte (z. B.
Waschmaschinen, Kaffeeautomaten,
Geschirrspülmaschinen)
14. September 2017
Marktdefinition
Marktdefinition Fashion
Quelle: ecommerceDB.com14
Fashion
Das eCommerce-Marktsegment „Fashion“ betrachtet den Online-Handel mit Bekleidungsartikeln für
Damen, Herren und Kinder (ab 4 Jahren). Weiterhin enthält das Segment Schuhe und Schuhzubehör
(z.B. Pflegemittel, Schuhreinigung) sowie Bekleidungsaccessoires und Taschen (z.B. Hüte, Schals,
Tücher und Ledertaschen/-koffer, Geldbörsen, Etuis). Nicht inkludiert sind in diesem Marktsegment
Outdoor-/Sportbekleidung, Outdoor-/Sportschuhe, Bekleidungsartikel für Babys/Kleinkinder (siehe
hierfür: „Spielzeug, Hobby & DIY“) und der An- oder Weiterverkauf gebrauchter Artikel.
IN-SCOPE:
• Schuhe und Schuhzubehör (z. B.
Pflegemittel, Schuhreinigung)
• Lederwaren (z. B. Ledertaschen/-koffer)
• Bekleidungsartikel
• Bekleidungsaccessoires (z. B. Hüte, Schals,
Tücher)
OUT-OF-SCOPE:
• Outdoor-/Sportbekleidung
• Outdoor-/Sportschuhe
• Baby-/Kleinkinderbekleidung
15. September 2017
Marktdefinition
Marktdefinition Spielzeug, Hobby & DIY
Quelle: ecommerceDB.com15
Spielzeug, Hobby & DIY
Im eCommerce-Marktsegment „Spielzeug, Hobby & DIY“ wird der Online-Handel mit Spielzeug und
Kleinkinderbedarf (inklusive Nahrung und Bekleidung), mit Sport-, Outdoor- und Gartenartikeln (z. B.
Sportgeräten, Outdoor-Ausrüstung, Blumen, Pflanzen, Werkzeug, DIY-Bedarf) sowie mit Hobby- &
Schreibwaren (z. B. Kunst-/Sammlerartikel, Autozubehör, Erotikartikel) betrachtet. Nicht enthalten
sind digital vertriebene Dienstleistungen (siehe hierfür: eServices), digital vertriebene Güter in B2B-
Märkten sowie der digitale An- oder Weiterverkauf von gebrauchter, defekter oder reparierter Ware
(reCommerce und C2C)
IN-SCOPE:
• Spielzeug, Baby- & Kleinkinderbedarf (z. B.
Nahrung, Bekleidung)
• Sport- & Outdoorartikel (z. B. Sportgeräte, Outdoor-
Ausrüstungen)
• Gartenartikel (z. B. Blumen, Pflanzen), Werkzeug,
DIY-Bedarf
• Hobby- & Schreibwaren (z.B. Musikinstrumente
und Bürobedarf)
• Sonstige Artikel (z. B. Autozubehör, Erotikartikel)
OUT-OF-SCOPE:
• Business-to-Business-Märkte (z. B. Alibaba)
• An- und Weiterverkauf von gebrauchter Ware
(reCommerce)
• Verkäufe zwischen Privatpersonen (z. B. eBay
Kleinanzeigen)
16. September 2017
Marktdefinition
Marktdefinition Elektronik & Medien
Quelle: ecommerceDB.com16
Elektronik & Medien
Das eCommerce-Marktsegment „Elektronik & Medien“ umfasst den Vertrieb von physischen Medien
(z. B. Büchern, DVDs, CDs, Blu-ray Discs, Computer-/Konsolenspielen), von Unterhaltungselektronik
(z. B. Fernsehgeräten, DVD-Playern) und von Kommunikationselektronik (z.B. Desktop-Computern,
Laptops, Smartphones, Tablets) über einen digitalen Vertriebskanal. Digitale Medien sowie der An-
oder Weiterverkauf von gebrauchter, defekter oder reparierter Ware (reCommerce und C2C) sind
nicht enthalten.
IN-SCOPE:
• Physische Medien (z. B. Bücher, DVDs, Blu-
ray Discs, Computer-/Konsolenspiele)
• Unterhaltungselektronik (z. B.
Fernsehgeräte, Spielekonsolen, DVD-Player)
• Kommunikationselektronik (z. B. Laptops,
Smartphones, Tablets, Desktop-Computer)
OUT-OF-SCOPE:
• Digitale Medien (z. B. Video-on-Demand,
Musik-Downloads, eBooks)
• Mobilfunkverträge
• Haushaltsgeräte (z. B. Kaffeemaschinen,
Waschmaschinen)