Entwicklung des Diabetes mellitus
Symptome und Erkennung des Diabetes mellitus
Feststellung des Diabetes mellitus
Behandlung des Diabetes mellitus
Weitergabeskript
Die Untersuchung zur Früherkennung von Diabetes mellitus wird üblicherweise vom Hausarzt durchgeführt. Sie beinhaltet die Erhebung der Krankengeschichte mit Fokus auf Risikofaktoren, eine venöse Blutentnahme sowie gegebenenfalls einen Urintest. Für die Bestimmung des Nüchtern-Blutzuckers darf der Patient vor der Blutentnahme mindestens acht Stunden lang nichts gegessen haben und sollte keine Getränke außer Wasser zu sich genommen haben.
Mehr dazu hier: http://www.healthexpress.eu/de/frueherkennung-diagnose-diabetes.html
Entwicklung des Diabetes mellitus
Symptome und Erkennung des Diabetes mellitus
Feststellung des Diabetes mellitus
Behandlung des Diabetes mellitus
Weitergabeskript
Die Untersuchung zur Früherkennung von Diabetes mellitus wird üblicherweise vom Hausarzt durchgeführt. Sie beinhaltet die Erhebung der Krankengeschichte mit Fokus auf Risikofaktoren, eine venöse Blutentnahme sowie gegebenenfalls einen Urintest. Für die Bestimmung des Nüchtern-Blutzuckers darf der Patient vor der Blutentnahme mindestens acht Stunden lang nichts gegessen haben und sollte keine Getränke außer Wasser zu sich genommen haben.
Mehr dazu hier: http://www.healthexpress.eu/de/frueherkennung-diagnose-diabetes.html
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
Wie Sie über ein Online-Präventionsportal mehr Adhärenz und Lebensqualität bei Diabetes-Patienten erzeugen:
Wie gelingt es Krankenkassen, die Adhärenz und Lebensqualität bei Ihren Versicherten wie z.B. Diabetikern zu steigern? Wie gewährleisten sie den optimalen Schutz und die Sicherheit vertraulicher Patientendaten? Wie eng lässt sich ein Präventionsportal mit der elektronischen Patientenakte verknüpfen? Und welche anderen Einsatzmöglichkeiten von Präventionsportalen gibt es?
Das Webinar bietet Ihnen Antworten darauf und zeigt Ihnen die Möglichkeiten und Vorteile von Online-Präventionsportalen. Sie erfahren alles über ein bereits realisiertes Diabetiker-Portal und weitere Einsatzoptionen. Und Sie erleben, wie Sie die persönlichen Patientendaten durch ein umfassendes Sicherheitskonzept vor unberechtigtem Zugriff schützen können.
32 Ways a Digital Marketing Consultant Can Help Grow Your BusinessBarry Feldman
How can a digital marketing consultant help your business? In this resource we'll count the ways. 24 additional marketing resources are bundled for free.
Study: The Future of VR, AR and Self-Driving CarsLinkedIn
We asked LinkedIn members worldwide about their levels of interest in the latest wave of technology: whether they’re using wearables, and whether they intend to buy self-driving cars and VR headsets as they become available. We asked them too about their attitudes to technology and to the growing role of Artificial Intelligence (AI) in the devices that they use. The answers were fascinating – and in many cases, surprising.
This SlideShare explores the full results of this study, including detailed market-by-market breakdowns of intention levels for each technology – and how attitudes change with age, location and seniority level. If you’re marketing a tech brand – or planning to use VR and wearables to reach a professional audience – then these are insights you won’t want to miss.
UX, ethnography and possibilities: for Libraries, Museums and ArchivesNed Potter
These slides are adapted from a talk I gave at the Welsh Government's Marketing Awards for the LAM sector, in 2017.
It offers a primer on UX - User Experience - and how ethnography and design might be used in the library, archive and museum worlds to better understand our users. All good marketing starts with audience insight.
The presentation covers the following:
1) An introduction to UX
2) Ethnography, with definitions and examples of 7 ethnographic techniques
3) User-centred design and Design Thinking
4) Examples of UX-led changes made at institutions in the UK and Scandinavia
5) Next Steps - if you'd like to try out UX at your own organisation
Artificial intelligence (AI) is everywhere, promising self-driving cars, medical breakthroughs, and new ways of working. But how do you separate hype from reality? How can your company apply AI to solve real business problems?
Here’s what AI learnings your business should keep in mind for 2017.
Hypertonie beim Diabetiker Teil 3, Diabetes Typ 2, Diabetes 2, Metabolisches ...Wolfgang Geiler
Sinnvolle Aktivitätsplanung beim Diabetiker und Zuckerkranken.Hypertonieschulung,Bewegung und der Gesamtstoffwechsel.Das metabolische Syndrom.Kennzeichen und Erkennen des metabolischen Syndroms.Begleitquartett des metabolischen Syndroms.Risikofaktoren des metabolischen Syndroms.Ausgleichssportarten beim Diabetiker.Allgemeine Insulinresistenz.Insulinresistenz an der Bauchspeicheldrüse.Spezieller Zuckerstoffwechsel.Diagnose des Metabolischen Syndroms.Therapieansätze des metabolischen Syndroms. Metabolisch übergreifende Symptomatik.Blutzuckertest intermediär und langfristige
Tests.Metabolische Azidose.Übersäuerungshinweise.Kußmaulatmung als Hinweis, Ursachen einer metabolischen Azidose.Diagnose einer metabolischen Azidose.Die Zuckeruhr. Umfeld des metabolischen Syndroms gemäß de Zuckeruhr.Pathophysiognomische Aspekte.Korrelation einiger Körpermerkmale.Metabolisches Syndrom und dessen Hauptkörpermerkmal.Bewegung und echter Biorythmus.Weitere Tips.Was kann Sport alles verhindern im Zusammenhang mit Diabetes und Met.Syndrom.Sicherheitsmaßnahmen.Walking Index berechnen.Bestimmung des Trainingspulses.Einteilung nach Trainingszonen und physiologischer Belastbarkeit.Ausdauerindex.Grobe Abschätzung der Spitzenleistung,Aktivität und Ausdauer .Hieraus Bewegungsindex. Aktivitäteneinteilung und hiervon Ableitung eines Aktivitätenprofils über den Tag-> Softwarehilfsmittel oder Tagestabelle zum ankreuzen.Indirekt Langzeitblutdruckmessung bei Mobilitätseinschränkung.
ggf. Anionenlücke aus Ketonen abschätzen.Anwendung des Ketonteststreifen.Kontrolle der Salzaufnahme bei Diät und der Salzausscheidung über Osmolaritätsteststreifen. Glukoseteststreifen zum Präscreening einer diabetischen Nephropathie bei vorzeitigem Überschreiten der Nierenausscheidungsschwelle von Glucose, sowie Albuminteststreifen
oder Proteinausscheidung auf Comburmultiteststix.
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2) Ethnography, with definitions and examples of 7 ethnographic techniques
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ggf. Anionenlücke aus Ketonen abschätzen.Anwendung des Ketonteststreifen.Kontrolle der Salzaufnahme bei Diät und der Salzausscheidung über Osmolaritätsteststreifen. Glukoseteststreifen zum Präscreening einer diabetischen Nephropathie bei vorzeitigem Überschreiten der Nierenausscheidungsschwelle von Glucose, sowie Albuminteststreifen
oder Proteinausscheidung auf Comburmultiteststix.
Diabetesschulung.Diabetes.Diabetesschulung OAD Teil 5. Diabetes Typ 2. Diabet...Wolfgang Geiler
Typ 2 Diabetes erkennen, Symptome des Diabetes mellitus Typ 2,
Entstehung des Diabetes Typ 2, oraler Glucosetoleranztest,OGGT,
metabolische Faktoren, Metabolisches Syndrom,Auslöser des Diabetes Typ 2,
Vergleich Getreide mit Gemüse wie die Kartoffel,Vier Risiken in einem,
beim Diabetes mellitus,sequentielle Folgen des Übergewichtes. Die Heidelberger
Zuckeruhr.Insulin aus den Beta-Inselzellen,Die Betazelle der Bauchspeicheldrüse,
Insulin reguliert den ausgeglichenen Glucosespiegel im Blut,Diagnostische Maßnahmen beim Typ 2 Diabetes,OGGT,alternativer Zuckersirup für den OGGT,Auswertung des
Blutzuckerbelastungstestes,Der Pathomechanismus des metabolischen
Syndroms,Der Glucosestoffwechsel,Bedeutung des Insulins,Insulin,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 1,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 2.Allgemeine
Insulinausschüttung beim Typ 2 Diabetes,Bedeutung des Hba1c zur
Verlaufskontrolle und nur bedingt zur Erstdiagnose,
Manifester Typ 2 Diabetes mit Komplikationen,Stufentherapie durch
orale Antidiabetika,Metformin,Wirkmechanismus von Metformin,Anwendung
von Metformin,Dosierung von Metformin,Sulfonylharnstoffe und
Analoga,Wirkrelation der Metformindosis,Nebenwirkungen der
Biguanide,Sulfonylharnstoffe und Analoga,Wirkmechanismus der
Sulfonylharnstoffanaloga,Beispiel für eine Therapie mit
Euglucon,Repaglanide, Einsatzgebiet
derRepaglanide/Novonorm.Nebenwirkung der Repaglanide,Einsatzgebietvon
Amaryl.Therapiebeispiel für Novonorm.Nebenwirkungen der
Sulfonylharnstoffe,GLP-1, Dpp4-Hemmer,Nebenwirkungen der DPP4-
Hemmer,Alpha-Glucosidasehemmer, Nebenwirkungen der Alpha-
Glucosidasehemmer,Wirkung der GLP-1 , Nebenwirkungen der GLP1,
Glitazone,Wirkort der Glitazone,Nebenwirkungen der Glitazone.Alpha-
Glucosidasehemmer,GLP 1-Rezeptorantagonisten.DPP4 -
Hemmer,Exenatide,Gliflozine,Übersicht über orale Antidiabetika,Diabetesschulung Teil 5
Ernährung bei Krebspatienten. Enährungsfehler bei Krebspatienten. Strategien ...Wolfgang Geiler
Ernährung bei Krebspatienten. Alle Normal und Wunschkost ist erlaubt.
Oft muß man nur bestimmte Normalkost passieren. Salate Rohkost und schwer Verdauliches und Aufstoßendes lieber im Übermaß vermeiden. Kalorienzufuhr wo nur möglich, allerdings gut Verdauliches. ggf zusätzlich Verdauungsenzyme wie Pepsin oder Wobenzym zusätzlich zur Fettaufspaltung. Auch Pankreatozymin.
Kalorienreiche aber leicht verdauliche Kost.
Zusätzlich Pudding, Suppen, leicht verdauliche zusätzliche Kalorienspender bei Tumorpatienten. Kalorien und Fette sind meist auch die besten Antioxidantien.
Bei Übergewicht übersäuert der Organismus , was bei Tumorpatienten kaum der Fall ist.
Gemüse allein ist als Normalkost gar nicht so gesund. Auch wissen die meisten nicht daß im Getreide die meisten Eiweißstoffe sind . Allerdings benötiget der Mensch eine gewisse Mindestmenge an tierischen Eiweistoffen. Dh. Essentiele Aminosäuren.
Bei Tumorpatienten zählt der zusätzlich zu bilanzierende reine Kalorienbedarf.
Das Krebswachstum fördern nur übermäßige Phosphathaltige Getränke , wie Cola und Kaffee ab einer bestimmten Verbrauchsmenge..Es geht immer darum was ein Tumorpatient überhaupt essen kann. Sicher nicht die "sun of beaty-Kost".
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Diabetesschulung Teil 10, Diabetes, Diabetes Typ 2, BOT, SIT, Diabetesschulun...Wolfgang Geiler
Einstellung von beginnendem insulinpflichtigem Typ 2 Diabetes,Unterschiede Diabetes Typ 1 und Typ 2,Insulinantikörper GAD,ICA,ICA2,IAS2,Definition des Typ 2 Diabetes mellitus, Differentialdiagnose,Ziel der Diabetestherapie,Therapie des Diabetes Typ 2,E,Wiederholung der eingesetzten OADs,Insulinarten.Angriffspunkte der oralen Antidiabetika.Berechnung des Insulinbedarfs nach Körpergewicht und metabolischem Faktor.Fasten Reservestoffwechel und Basalbedarf.Basalratentest speziell beim Typ 2 Diabetes.Die 30.-iger Regel,Die 20.-Regel.Zusätzlichen Insulinbedarf beim Typ 2 diabetes erkennen.Insulinschemaberechnungen.Definition eines neu entdeckten Diabetes mellitus.OGT oder OGGT,Insulinausschüttung beim Gesunden,SIT,Insulinprofile,Wirkweisen von Insulin,Basalspiegel ab 3.00h.Anpassung des Essabstandes.BOT beim Typ 2-Diabetes,Vorgehensweise bei der BOT,Berechnung des insulinschemas.Relativierung des Hba1c,Erhöhung der Basalinsulinrate,Veranschaulichung der BOT,Vorgehensweise bei der BOT,Anpassung der OAD an die BOT,Vorteile der BOT,BOT und Dosisverteilung von Medikamenten.BOT und zusätzliche kurzwirksame Insulingaben,Voraussetzung für eine BOT,BOT plus,Vorteile einer BOT plus,Wann ist eine BOT nicht mehr möglich,ausgereizte BOT bei inversen Essgewohnheiten,Unterschied Mischinsulin zu Normalinsulinanwendung,Diskussionsthema: Euglucon und Insulin,Das Mischinsulinschema,Mischinsulin früh und abend,Mischinsulin früh mittags und abends,Orientierungshilfe für die Insulinzufuhr bei Ketonkörpern,Wiederholung OAD,Das metabolische Syndrom,sinnvoille Maßnahmen beim metabolischen Syndrom,FaErnährung beim Diabetes unter Metformin und Novonorm,llbeispiele der Umstellung auf Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes,Fallbeispiele verschiedener Insulintherapien,Fallbeispiel 5 mit absetzen von Amaryl bei Wirkverlust,Berücksichtigung einiger Nachteile von Novonorm,abschließende zusammenfassung einiger Insulintherapien.Coma diabetikum, Hypoglykämie.Insulinbedarfsrechner nach einfachem met Faktor S.19.Weitere metabolische Faktoren können sich aber multiplizieren.
2. Definition Diabetes mellitus
Es handelt sich um eine chronische
Stoffwechselerkrankung. Sie zeigt sich durch einen
erhöhten Blutzuckerspiegel und dies wird durch
einen teilweisen oder absoluten Insulinmangel,
sowie auch durch eine gestörte Insulinwirkung
erzeugt.
Diabetes mellitus Typ I: Meist durch das
körpereigene Immunsystem hervorgerufe
Zerstörung der Beta-Zellen in der Pankreas
(Bauchspeichel). Es führt zum totalen
Insulinmangel. Blutzucker (Glucose) wird nicht von
den Zellen aufgenommen.
Diabetes mellitus Typ II: Eine Insulinresistenz
der Körperzellen, geminderte aufnahme von
Glucose, gefolgt von Überlastung der Beta-Zellen
und des daraus resultierenden teilweisen
Insulinmangels. Durch anhalten dieses Zustands
folgt ein absoluter Insulinmangel.
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3. Häufigkeit Häufigkeit in Deutschland:
12% der 20- 79 Jährigen leiden an Diabetes, 7,5
Mio. der Bevölkerung
Anteile von Typ I und Typ II:
Typ I Diabetes melliltus weniger als 10%
Typ II Diabetes mellitus mehr als 90%
Vererbbarkeit:
Erkrankungsrisiko für Typ I bei einem erkrankten
Elternteil liegt bei ca. 5%
Erkrankungsrisiko für Typ II bei einem erkrankten
Elternteil liegt bei ca. 25% - 50%
Das Risiko erhöht sich um den gleichen Faktor,
wenn beide Elternteile erkrankt sind
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4. Symptome Häufige Symptome bei Diabetes mellitus
Müdigkeit, Leistungsminderung
abnormer Harndrang
(häufiges Wasser lassen )
anhaltendes Durstgefühl und
Mundtrockenheit
Heißhunger
rasche Gewichtsabnahme
Wadenkrämpfe in der Nacht
Juckreiz
Sehstörung ( Blindheit )
erhöhte Neigung für Infektionen
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5. Ursachen Diabetes mellitus Typ I:
genetisch bedingte Autoimmunerkrankung,
körpereigenes Immunsystem
Virusinfektionen (Mumps, Röteln, Masern) führen zur
Zerstörung der Beta-Zellen im Pankreas
( Bauchspeicheldrüse ), absoluter Insulinmangel.
Diabetes mellitus Typ II:
genetisch bedingte Insulinresistenz
Insulinresistenz hervorgerufen durch Übergewicht,
langjährige ballaststoffarme und kalorienreiche
Kost mit einem hohen Zuckeranteil
Senken zunächst durch die dauerhafte erhöhte Menge
Freier Fettsäuren im Kreislaufsystem die Anzahl
der Insulinrezeptoren an den Zellen.
Ein Fortschreiten führt zu Überlastung der Beta-Zellen
und zum Insulinmangel.
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6. Ernährung Diabetes mellitus Typ I:Keine besondere
Ernährung, Typ I Diabetiker ernähren sich wie
der Rest der Bevölkerung. Nur der
Kohlenhydrat-Gehalt in den Nahrungsmittel
muss berechnet werden, um die Insulindosis
zu bestimmen.
Diabetes mellitus Typ II: Bei Übergewicht
unbedingt Gewicht reduzieren durch
kalorienarme Ernährung (Obst und Gemüse,
wenig Zucker und Fett)
Ballaststoffreiche Kost bevorzugen
(Vollkornprodukte, Obst und Gemüse)
Polysaccharide haben die Eigenschaft nur
begrenzt, oder gar nicht verdaut zu werden.
Dies mindert die Energieaufnahme und
mindert die freien Fettsäuren im Blut.
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7. Fertig!
Trauben
Fertig!
Vielen Dank für deine
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