Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
Mein Name ist Henning Pless und ich bin seit fast drei Jahrzehnten Heilpraktiker in Kiel. In diesem Artikel will ich dir etwas zum Thema Gluten berichten.
Aufgrund des Wandels unserer Lebens- und Essgewohnheiten, haben bestimmte chronische Krankheiten sowohl in den Industrieländern als auch in Entwicklungsländern zugenommen.
Ernährungsbedingte chronische Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Zahnerkrankungen und Osteoporose sind weltweit die häufigste Todesursache und stellen eine erhebliche Belastung für die Gesellschaft dar.
Wie können gesunde Ernährung und Bewegung uns helfen das Risiko für diese chronischen Krankheiten zu verringern?
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
Mein Name ist Henning Pless und ich bin seit fast drei Jahrzehnten Heilpraktiker in Kiel. In diesem Artikel will ich dir etwas zum Thema Gluten berichten.
Aufgrund des Wandels unserer Lebens- und Essgewohnheiten, haben bestimmte chronische Krankheiten sowohl in den Industrieländern als auch in Entwicklungsländern zugenommen.
Ernährungsbedingte chronische Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Zahnerkrankungen und Osteoporose sind weltweit die häufigste Todesursache und stellen eine erhebliche Belastung für die Gesellschaft dar.
Wie können gesunde Ernährung und Bewegung uns helfen das Risiko für diese chronischen Krankheiten zu verringern?
1. Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Mit Unverträglichkeiten umgehen
Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Zusammenhänge und Lösungsansätze bei Unverträglichkeiten.
Bioresonanz-News: Mit Unverträglichkeiten umgehen
Lindenberg, 24. März 2021. Wenn Menschen nach der Nahrungsaufnahme unter erheblichen gesundheitlichen
Beschwerden leiden, sprechen wir von Unverträglichkeiten. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Hintergründe und
Ansatzpunkte für Lösungen.
So leiden Menschen unter Unverträglichkeiten
Immer mehr Menschen vertragen unsere Nahrungsmittel nicht mehr. Schätzungen aufgrund von Angaben Betroffener
sprechen von 25 bis 30 Prozent. Die häufigsten Unverträglichkeiten betreffen den Weizen (Gluten), den Fruchtzucker
(Fructose) und den Milchzucker (Laktose). Doch warum ist das so?
Schnell geraten Zusatzstoffe und Schadstoffe, mit denen unsere Nahrungsmittel oft belastet sind, in Verdacht, daran
mitzuwirken. Gewiss ist auch das Teil der heutigen Unverträglichkeiten. Naturmediziner sind geneigt, es als eine Art
Abwehrreaktion gegenüber den Belastungen zu interpretieren. Dennoch warnen Ganzheitsmediziner davor, dass sich
dahinter schwerwiegende Gründe verbergen können, die wir im Organismus der Betroffenen vermuten müssen.
Ein Fallbeispiel macht es deutlich
Die Bioresonanz-Redaktion berichtete von einem Fall aus einem reichhaltigen Fundus an Erfahrungsberichten. Dort
hatte ein 45-jähriger Lackierer mit regelmäßigen Durchfällen aufgrund einer Laktoseintoleranz zu kämpfen, die zugleich
von Heißhunger auf Süßes begleitet wurden. Eine typische Fallkonstellation, die bei solchen Beschwerdebildern
regelmäßig auftaucht. Tatsächlich ergab die weitere Untersuchung Hinweise auf zahlreiche Regulationsstörungen im
Stoffwechsel.
Auch die Wissenschaft entdeckte zwischenzeitlich Zusammenhänge zwischen Unverträglichkeiten und
Stoffwechselstörungen. Beispielsweise haben Menschen mit Diabetes Typ 1 häufig auch eine genetische Disposition für
eine Gluten-Unverträglichkeit. Bioresonanz-Experten empfehlen deshalb, bei Unverträglichkeiten stets den gesamten
2. Organismus auf den Prüfstand zu stellen, um hinter mögliche Ursachen zu kommen.
Lesetipp: Das Fallbeispiel, näheres zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen und weitere Informationen finden sich im
Online-Magazin (https://www.bioresonanz-zukunft.de/category/unvertraeglichkeiten-und-bioresonanz/) der
Bioresonanz-Redaktion.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin
zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der
Wissenschaft.
Kontakt
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Ried 1e
88161 Lindenberg
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