Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
Ernährung(sformen) – Eher ein Trend für Jüngere und Personen mit höherem Bildungsabschluss o 31% der WienerInnen geben an, aktuell eine bestimmte Ernährungsweise einzuhalten: o Bei den 18-29jährigen sind dies sogar 47% (gegenüber 21% bei den 50-65jährigen), o bei Personen mit Matura 39% (gegenüber 26% bei Personen ohne Matura ). Ernährungsformen scheinen damit ein Trend für jüngere und Personen mit höherem Bildungsabschluss zu sein
o Andere Ergebnisse stützen diese Erkenntnis der „Ernährung als Jugendtrend“: o So schätzen jüngere Personen die Auswirkungen von Ernährung auf unterschiedliche Aspekte (u.a. Schlafqualität, Haut/Haare/Nägel, Verdauung, Fitness, Immunsystem etc.) wesentlich stärker ein als ältere Befragte. o Damit einhergehend haben sie auch ein signifikant schlechteres Gewissen, wenn sie sich ungesund ernähren (56% der 18-29jährigen stimmen dieser Aussage zu, aber nur 24% der 50-65jährigen). o Und auch die „Angst beim Essen“ (z.B. vor Medikamenten, verdorbenen Nahrungsmitteln) ist bei jüngeren häufiger anzutreffen – während nur 17% der 18-29jährigen angeben, dass sie „keine Angst beim Essen“ haben, sind es bei den 50-65jährigen 31%.
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
Ernährung(sformen) – Eher ein Trend für Jüngere und Personen mit höherem Bildungsabschluss o 31% der WienerInnen geben an, aktuell eine bestimmte Ernährungsweise einzuhalten: o Bei den 18-29jährigen sind dies sogar 47% (gegenüber 21% bei den 50-65jährigen), o bei Personen mit Matura 39% (gegenüber 26% bei Personen ohne Matura ). Ernährungsformen scheinen damit ein Trend für jüngere und Personen mit höherem Bildungsabschluss zu sein
o Andere Ergebnisse stützen diese Erkenntnis der „Ernährung als Jugendtrend“: o So schätzen jüngere Personen die Auswirkungen von Ernährung auf unterschiedliche Aspekte (u.a. Schlafqualität, Haut/Haare/Nägel, Verdauung, Fitness, Immunsystem etc.) wesentlich stärker ein als ältere Befragte. o Damit einhergehend haben sie auch ein signifikant schlechteres Gewissen, wenn sie sich ungesund ernähren (56% der 18-29jährigen stimmen dieser Aussage zu, aber nur 24% der 50-65jährigen). o Und auch die „Angst beim Essen“ (z.B. vor Medikamenten, verdorbenen Nahrungsmitteln) ist bei jüngeren häufiger anzutreffen – während nur 17% der 18-29jährigen angeben, dass sie „keine Angst beim Essen“ haben, sind es bei den 50-65jährigen 31%.
1. Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Vegan, vegetarisch oder doch nicht?
Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue kritische wissenschaftliche Erkenntnisse zur veganen und vegetarischen Ernährung
Bioresonanz News zu vegan und vegetarisch
Lindenberg, 22. Dezember 2021. Vegan und vegetarisch gelten unter Ernährungsexperten zu den gesündesten
Ernährungsformen unserer Zeit. Dennoch gerieten sie in jüngerer Vergangenheit in die Kritik der Wissenschaft. Die
Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge und zeigt einen Lösungsansatz auf.
Kontroverse Studienlage zu vegetarischer Ernährung
Die Studienlage zur vegetarischen Ernährung ist widersprüchlich. So gibt es Studien, die eine höhere
Wahrscheinlichkeit aufzeigten, dass Vegetarier zu Depressionen neigen. Andere Studien kommen zum gegenteiligen
Ergebnis. Eine Meta-Analyse sollte Klarheit verschaffen. Dazu wurden die Daten von 49.889 Menschen ausgewertet.
Tatsächlich zeigten sich bei Menschen, die sich vegetarisch ernähren, statistisch signifikant höhere Werte in
Depressionsfragebögen gegenüber den fleischessenden Teilnehmern. Allerdings bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass
eine vegetarische Ernährung zu Depressionen führt. Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass Betroffene häufig erst
infolge von depressiven Verstimmungen eine Ernährungsumstellung vornahmen (Quelle: Studentin publiziert in
Fachjournal: Begünstigt Vegetarismus Depressionen?, Universität Duisburg-Essen, Informationsdienst Wissenschaft
(idw)).
Auch vegan steht in der Kritik
2. In einer anderen Studie kam das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zu dem Ergebnis, dass sich eine vegane
Ernährung auf die Gesundheit der Knochen auswirken kann. Die Untersuchungen ergaben bei den vegan ernährten
Teilnehmern ungünstigere Ergebnisse als in der Vergleichsgruppe, was auf eine geringere Knochengesundheit
hindeutet. Sie vermuten, dass Veganer:innen weniger skelettrelevante Nährstoffe aufnehmen, wozu weitere Studien
erforderlich seien (Führt eine vegane Ernährungsweise zu einer geringeren Knochengesundheit?, Bundesinstitut für
Risikobewertung (BfR), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Was Bioresonanz-Experten empfehlen
Aus Sicht der Ganzheitsmedizin bestätigt die Diskussion einmal mehr, wie wichtig eine insgesamt ausgewogene
Ernährungsweise ist. Wenngleich heute eine vegane und vegetarische Ernährung zu den gesündesten
Ernährungsformen zählen dürfte, so zeigt sich doch in den wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass dies nicht
grundsätzlich immer der Fall ist.
Bioresonanz-Experten empfehlen, den Fokus nicht nur auf die Ernährung zu beschränken. Nach ihrer Erfahrung kommt
es häufig zu energetischen Regulationsstörungen im Organismus, die zu den zuvor genannten Beschwerdebildern
ebenso beitragen können. Möglicherweise erklärt sich daraus, wieso es teilweise zu solchen widersprüchlichen
Ergebnissen in Studien kommen kann.
Für Bioresonanz-Experten ist, wie für viele Ganzheitsmediziner, die Ernährung ein wichtiger Baustein für ein gesundes
Leben. Welche spannenden Effekte sich in der Kombination mit energetischen Regulationen ergeben können, hat die
Bioresonanz in mehreren Fachbeiträgen dargestellt (zu den Beiträgen Ernährung und Bioresonanz).
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis
hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in
der Wissenschaft.
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