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Herbstkur auch mit Bioresonanz
1. Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Herbstkur auch mit Bioresonanz
Vorsorgekuren im Herbst mit naturheilkundlichen Methoden haben Tradition. Bioresonanz kann dabei auch helfen.
Bioresonanz News
Lindenberg, 19. November 2014. Viele Menschen nutzen die jahreszeitliche Umstellung für eine Herbstkur. Neben den
traditionellen Methoden mit Naturheilkunde und Homöopathie kann auch die Bioresonanz dazu beitragen. Die Redaktion
von www.bioresonanz-zukunft.de erläutert die Möglichkeiten.
Klassische Herbstkuren
Den Körper entschlacken, den Stoffwechsel verbessern und die Abwehr stärken - das sind die Ziele, die Menschen
dazu bewegen, eine Herbstkur zu machen. Immer wieder berichten diejenigen, die das regelmäßig jedes Jahr pflegen,
dass sie dadurch besser über die Erkältungssaison kommen und insgesamt leistungsfähiger sind. Dies gilt vor allem für
jene, die unter der dunkleren, nass-kalten Jahreszeit besonders zu leiden haben.
Klassisch bekannt sind Kuren mit Tees aus der Pflanzenheilkunde. Gerne werden dazu verschiedene Heilpflanzen
kombiniert. In der Homöopathie kommen Einzelmittel bis hin zu fertig vorbereitete Kombinationsmittel, wie die
Phönix-Kur zur Ausleitung, zum Einsatz. Sehr beliebt sind auch spezielle Kombinationen der Schüßler-Salze, die als
Herbst- und Winterkur viele Anhänger haben.
Herbstkur mit Bioresonanz unterstützen
Eine weitere Möglichkeit, den Organismus mit einer Herbstkur zu unterstützen, bietet die Bioresonanz. Obwohl sie
inzwischen auch schon auf eine vierzigjährige Geschichte zurückblicken kann, ist sie für viele Menschen noch nicht so
bekannt, vor allem als Vorsorgemöglichkeit. Von anwendenden Therapeuten wird sie auch gerne mit den traditionellen
2. Verfahren kombiniert.
Üblicherweise erfolgt auf biophysikalischer Basis zuerst ein energetischer Gesundheitscheck, der den gesamten
Organismus einbezieht. Dazu stehen umfangreiche Testverfahren zur Verfügung. So kann man individuelle
energetische Schwachstellen aufspüren und anschließend mit speziellen Frequenzspektren harmonisieren.
Sinnvollerweise ergänzt man die Maßnahme mit einer ausgewogenen Kombination basischer Mineralstoffe, wie
beispielsweise das bioenergetisch hergestellte Basenpräparat Rayobase für einen besseren Säure-Basen-Haushalt.
Und wenn es draußen so richtig ungemütlich wird, kann damit auch ein basisches Bad
(http://www.bioresonanz-zukunft.de/basisch-baden-kann-die-herbstkur-bereichern/) das Wohlbefinden erheblich
steigern.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge
gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis
hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in
der Wissenschaft.
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